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DE2442624A1 - Wiegevorrichtung fuer lastkraftwagen - Google Patents

Wiegevorrichtung fuer lastkraftwagen

Info

Publication number
DE2442624A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combination according
weighing
weighing beam
berlin
meissner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2442624A
Other languages
English (en)
Inventor
William Wilfred Marshall
Frank Herbert May
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saunders Transport Ltd
Original Assignee
Saunders Transport Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saunders Transport Ltd filed Critical Saunders Transport Ltd
Publication of DE2442624A1 publication Critical patent/DE2442624A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/042Wheel cleaning devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/08Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S15/00Brushing, scrubbing, and general cleaning
    • Y10S15/02Car cleaning plants
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S177/00Weighing scales
    • Y10S177/09Scale bearings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Meissner & Meissner
PATE NTANWALTS BÜRO
BERLIN — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
_ C CfTp Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den <J· wL.1 ·
Hd-26577
öaunders Transport Limited
Palmer's Wharf, Prince street, London SE8 3JG,
Wiegevorrichtung für Lastkraftwagen
Die Erfindung bezieht sich auf das Wiegen der Achsen eines Straßenfahrzeugs, im allgemeinen, und auf das Bringen von Lieferwagen auf und von Baustellen, im besonderen.
Das Lberladen von Lastfahrzeugen ist ein wichtiges Problem und bedeutet für das Bedienungspersonal die Gefahr, die Vorschriften zu überschreiten. Es ist möglich, daß weitere Gesetze eingeführt werden, die Bauunternehmer und andere, die beim Beladen von Fahrzeugen tätig sind, ebenfalls gesetzlich verantwortlich machen. Jedoch ist jetzt der Lastwagenfahrer, der einen Auftrag zum Abfahren von Aushub von einer Baustelle normaler Weise vom Bauunternehmer erhält verpflichtet, Material zu einem Preis pro Kubikmeter abzufahren, während der Fahrer selbst die gesetzliche Yer-
509819/0660 " 2 "
BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
TEL.: 089/22 35 44 030/886 23 82 3695716000
pflichtung besitzt, das Gewicht des geladenen Materials zu überwachen, um sicher zu stellen, daß seine Fahrzeuge nicht,überladen werden. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gerät anzugeben, mit dem solche Arbeiten so wirtschaftlich wie möglich ohne überschreiten der gesetzlichen Grenzen ausgeführt werden können.
Die Kosten für die Herstellung und die Einrichtung einer herkömmlichen 'wiegebrücke an einer Baustelle ist wegen der verhältnismäßig kurzen Dauer der meisten Fahraufträge unwirtschaftlich. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe jedoch mittels eines Radreinigers gelöst, der einen Wiegebalken enthält. Eine andere gesetzliche Vorschrift, die beachtet werden muß, verhindert, daß Lastwagen sich auf öffentlichen Straßen mit Lehm oder dergl. an ihren Rädern bewegen. Es ist deshalb eine allgemeine Praxis bei Baustellen, einen Radreiniger anzubringen, wie er z.B. in der britischen Patentschrift 1 270 251 beschrieben wird. Diese Erfindung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen Radreinigers und eines Wiegebalkens, wodurch Lastwagenachsgewichte bequem geprüft werden können, wenn das Fahrzeug über den Radreiniger bei der Vorbereitung der Abfahrt von der Baustelle fährt.
Vorzugsweise werden ein oder mehrere elektrische oder elektronische Übertrager, z.B. Dehnungsmesser verwendet, die als Druckzellen wirken, so daß der Signalausgang, der das jeweilige Gewicht am vVlegebalken anzeigt, entweder elektrisch analog oder elektrisch digital ist. Der Vorteil dieser analogen oder digitalen elektrischen Signale kann sehr leicht gespeichert und addiert werden, so daß nicht nur das Gewicht an jeder Achse eines Lastwagens geprüft werden kann, um sicher zu stellen, daß die maximale zulässige Ladung nicht überschritten wird, sondern man auch durch entsprechende Addition der Signale der einzelnen
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Achsgewichte ein Maß des gesamten Lastwagengewichts und somit die gesamte Ladung erhalten kann, das das aufgezeichnet wird.
Dies ist fur den Auftraggeber wichtig, weil die Zahlungen gewöhnlich nach dem Gewicht des geförderten Materials erfolgen und besonders beim Abfahren von einer Ausbaggerstelle oft keine Aufzeichnung der von den jeweiligen Lastwagen abgefahrenen Ladung gemacht wird, außer durch Schätzung .des Fahrers.
Eine Anordnung nach der Erfindung wird anhand eines Beispiels mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen sind:
Die Figuren 1 bzw. 2 eine Ansicht des Radreinigers ohne Wiegebalken;
Figur 3 die Ansicht eines Endes des V/iegebalkens und dessen Aufhängung;
Figur 4- eine Teilansicht, gesehen in Richtung des Pfeils 4- der Figur 3 und
Figur 5 ein Blockdiagramm einer Anlage zum Verarbeiten der Signale der Gewichtsübertrager oder Druckzellen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Radreiniger, der grundsätzlich dem in der britischen Patentschrift 1 270 251 ähnlich ist. Er besitzt ein Hauptgestell 11 mit Querrollen 10, auf denen die Räder des.Lastwagens gespannt werden können, um Lehm, Steine usw. durch Zentrifugalwirkung zu entfernen. Das Hauptgestell 11 des Radreinigers wird je-
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doch, jetzt langer als bei 12 gemacht, um einen Wiegebalken aufzunehmen, der quer zum Gestell im Gebiet 13 an dessen einem Ende angebracht wird. Dies ist das Ende, das von einem Fahrzeug zuerst erreicht wird, das über den Radreiniger geht, wobei die Bewegungsrichtung vom Pfeil 14 in Figur 2 angezeigt wird.
Die Figuren 3 und 4 zeigen den Wiegebalken 17, der quer am Gebiet 13 des Radreinigergestells 11 verläuft und breit genug ist, um auch die größten Lastwagenreifen aufnehmen zu können, ohne daß sie am vorderen oder hinteren Teil des Reifens in Kontakt mit der tragenden Fläche übergreifen. Für die meisten Längen ist der Balken 17 von tiefem Kastenquerschnitt und wird am Gestell 11 mit seiner Oberfläche in praktisch derselben horizontalen Höhe wie die Oberseiten der horizontalen Gestellteile und der Rollen 10 gehalten. Die Endteile 18 des Wiegebalkens 17 sind an ihren Unterseiten abgestuft und somit von flacherem Kastenquerschnitt als die Hauptlänge des Balkens, über dem die Lastwagenräder gehen. Diese Teile 18 führen in Ausschnitte 16, die in die Oberteile der Hauptseitenlängen 15 des Radreinigergestells 11 eingeschnitten sind, an dem sie schwebend durch Aufhängungen 19 gehalten werden.
An der Oberseite eines jeden Balkenendes 18 sind zwei Halterungen 20 mit ausgerichteten Löchern befestigt, in denen ein horizontaler Stift 21 untergebracht ist, dessen Achse parallel zur Längsrichtung des Wiegebalkens verläuft, d.h. im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Lastwagens über den Radreiniger bzw. Wiegebalken. Die Mitte des Stifts 21 ist in einem solchen Rollenlager 22 gelagert, daß eine begrenzte Universalbewegung möglich ist. Das Außengehäuse dieses Lagers ist mit dem unteren Ende eines vertikalen Bolzens 23 verschweißt, der durch ein vertikales Mittelloch
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in einer Ladezelle 25 ausgeht und eine Mutter 24 besitzt, die am oberen Ende verblockt ist, durch die die entsprechende Proportion der Last des Wiegebalkens, der von der entsprechenden Endaufhängung getragen wird, auf die Druckzelle 25 übertragen wird. Die Druckzelle selbst steht auf einer horizontalen Platte 26 eines Brückengliedes 27, das über den Einschnitt 16 im Längsteil 15 des Radreinigergestells 11 hinweggeht und bei 28 mit dem Gestell an seinen Enden befestigt ist. In der Platte 26 befindet sich ein Loch 30, durch das der Bolzen 23 hindurchgeht.
Um die Aufhängung zu schützen und von Schmutz zu bewahren besitzt das Brückenglied 27 massive Endwände 31 und 32 und einen dichten oberen Verschluß 29. Der Wiegebalken 17 tritt aus der Aufhängung durch eine Dichtungsmanschette 33 aus Schaumstoff hindurch, die gegen Öl, Petroleum und Wasser unempfindlich ist.
Um eine Bewegung des Wiegebalkens 17 nach vorn zu verhindern, besitzt Jedes Endteil 18 eine mit seiner Unterseite verschweißte Halterung 34-§ die eine Lagerplatte 35 trägt, die längs des Wiegebalkens verläuft. Diese Lagerplatte greift an die Außenflächen des Gehäuses der Rollenlager 36 an, die an einer horizontalen Welle 37 gehalten werden, die parallel zu der Richtung verläuft, in der die Lastwagen über den Radreiniger bzw. Wiegebalken hinweggehen* Die Enden der Welle 37 liegen in robusten Lagerblöcken 39» die durch Bolzen 39 am Radreinigergestell 11 befestigt sind. Die Blöcke 38 wirken ferner dadurch als Begrenzer für den Wiegebalken, daß, nachdem das Wiegebalkenende 1 um den Betrag gesenkt worden ist, durch einen Spalt 4-0 in seiner Unterseite auf die Oberseiten der Blöcke 38 auftrifft. Dadurch kann das Spiel des Wiegebalkens die Druckzellen betätigen und kippen, während sie die Maschine sicher macht, wenn ein Fehler in der Aufhängung eintritt. Die Unterseite des »viegebalkenendes ist mit einem linearen Streifen 41 versehen.
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Obwohl der Erfindung nicht auf die Verwendung elektrisch von Übertragern mit Druckzellen ergebenen Dehnungsmesser beschränkt ist, einen unmittelbaren Signalausgang, der leicht verarbeitet werden kann. Der Signalausgang kann zum Antrieb von ablesbaren Anzeigeinstrumenten verwendet werden, z.B. die an einem Pfeiler oder in einen Kiosk nahe, aber vorzugsweise nicht zu dicht an der Bahn der Fahrzeuge, am Radreiniger bzw. V/iegebalken angeordnet sind. Es kann aber auch oder eis permanentesDatenaufzeichnungsblatt oder ein Kartenausdruck der Information vorgesehen sein.
Figur 5 zeigt eine einfache Anlage zum Behandeln der Signale der Druckzellen 25 an den gegenüberliegenden Enden des Wiegebalkens 17· Die Signale werden bei 42 addiert. Die Summe kann vorübergehend bei 43 gespeichert werden. Nachfolgende Signale von den einzelnen Achsen an demselben Lastwagen werden bei 44 integriert. Der Ausgang des Speichers 45 kann auf einem sichtbaren Instrument durch Verbinden eines Schalters 46 mit der Leitung 47 angezeigt werden, um die einzelnen Achsengewichte zu erhalten. Durch Anschalten des Ausgangs des Integrators 44 an die Leitung 48 kann das Gesamtgewicht des Fahrzeuges angezeigt werden. Ein eventueller Drucker 49 zum Liefern einer bleibenden Aufzeichnung kann ferner die Anzeigesignale aufzeichnen. Eine Schalttafel 50 ist mit dem Drucker 49 so verbunden, daß eine Bedienungsperson eine zusätzliche Information, die sich auf den gewogenen Wagen bezieht, in die Aufzeichnung einsetzen kann.
Um die Achsenwaage zu betätigen fährt der Fahrzeugfahrer sein Fahrzeug nach vorn und bringt so jede Achse auf den Wiegebalken. Für jede Achse wird das Maximallastsignal aufgezeichnet, wenn die Eäder dieser Achse sich unmittel-
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bar über dem Wiegebalken befinden und von ihm getragen werden. Dieser Wiegebalken, der elektrische Übertrager in Form von Druckzellen besitzt, liefert genaue Wiegeergebnisse, ohne daß das Fahrzeug angehalten werden muß, wenn jede Achse über den Wiegebalken geht. Das heißt das Fahrzeug kann kontinuierlich mit geringer Geschwindigkeit, z. B. bis zu fünf Kilometer pro Stunde vorwärts gefahren werden. Ungleiche Beladung des Fahrzeugs kann durch leichtes Neigen des Wiegebalkens aufgenommen werden. Das Druckzellensignal, das die Addition oder den Durchschnitt anzeigt, gibt das Gesamtachsengewicht an und kann auch die einzelnen Radgewichte getrennt angeben. Beim Wiegen mit dem sich kontinuierlich vorwärts bewegenden Fahrzeug ist es vorteilhaft das Gerät so anzuordnen, daß die Anzeige des Gewichts und das Ausdrucken des bleibenden Berichts verhindert werden. Eine Warnlampe oder ein Alarm soll die Geschwindigkeit des Fahrzeugs anzeigen, wenn diese einen Maximalwert überschreitet, für den die Anlage eingerichtet ist.
Im allgemeinen wird der elektrische Ausgang jedes Druckzellenübertragers ein Analogum in der Form einer Rechteckwelle mit veränderbarer Amplitude sein, so daß ein Impuls dem Durchgang jeder Achse entspricht. Dieses Signal kann, wenn nötig, verstärkt, verformt und demoduliert werden und so eine analoges Gleichspannungssignal zum Umwandeln in ein leichter behandelbares Signal durch normale Analog-Digital-Umformung geben, wobei die Zahl der digitalen Impulse den angelegten Druck darstellt. Das digitale Signal kann dann zum Antrieb einer Anzeigevorrichtung verwendet und in beliebiger Weise behandelt werden, um jeden gewünschten bleibenden Bericht zu erhalten. Zum Beseitigen von Signalschwankungen infolge Vibrieren der Fahrzeugaufhängung kann ein Filter notwendig werden.
Die am einsten übliche Art der Darstellung einer Informa-
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tion, die von einem Baustellenunternehmer verlangt wird, ist eine Anzeige und ein Ausdruck der einzelnen Achsengewichte für jedes Fahrzeug ist. Ein Ausdruck, möglichst mit einer Anzeige, auch der Nutzlast des Fahrzeugs sein, die durch Addition oder Akkumulation der einzelnen Achsengewichte und Subtrahieren des Taragewichts des Fahrzeugs erhalten werden kann. Das Taragewicht kann als eine konstante digitale Zahl eingesetzt werden, wenn die Fahrzeuge durchweg von demselben Typ sind. Die Taragewichte können aber auch einzeln für jedes Fahrzeug von einer Bedienungsperson eingesetzt werden, die den Durchgang der Fahrzeuge über die Anlage überwacht. Die Information im Ausdruck oder der bleibende Bereich für jedes Fahrzeug enthält vorzugsweise die Fahrzeugregistriernummer sowie Datum und Uhrzeit. V7enn jede Achse über den Wiegebalken gegangen ist, wird das Gerät automatisch das Maximalsignal (nach dem Schwankungen infolge Vibrieren der Aufhängung eliminiert worden sind) für die Anzeige wählen, die erhalten wird, wenn die Räder dieser Achse nur durch den Wiegebalken getragen werden. Die Anzeige des Achsengewichts bleibt dann bis die nächste Achse gewogen wird. Vorteilhaft ist es ein visuelles und/oder akustisches Warnsignal zu geben, wenn eine Achse das zugelassene Gewicht überschreitet. Dies wird in einfacher Weise durch Anlagen des Achsengewichtssignals an eine Vergleichsschaltung erhalten, die auch eine konstante digitale Zahl der jeweiligen Gewichtsgrenze aufnimmt.
- Patentansprüche -
509819/0660

Claims (13)

  1. Meissner & Meissner
    PATE NTANWALTS Bu RO
    BERLIN — MÜNCHEN
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
    1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den
    Hd.-26377 Patentansprüche:
    Radreiniger für Lastkraftwagen gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Gerät zum Wiegen der Achslasten des Kraftwagens.
  2. 2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radreiniger ein oder mehrere Paare horizontaler Rollen (10) besitzt, auf die die Lastwagenräder gespannt werden und durch Zentrifugalwirkung der Schmutz von ihnen abgeschleudert wird,
  3. 3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch 'gekennzeichnet, daß ein Grundgestell (11) mit Rollen (10) auf der Bodenhöhe für Lastkraftwagen vorgesehen ist, die zum Wiegen über das Gestell gefahren werden, und daß das Gestell (13 an nur einem Ende einen Wiegebalken (17) trägt.
  4. 4-, Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegebalken (17) an seinem Ende auf der Längsseite des Gestells (11) durch dazwischenliegenden Druckzellen (25) gehalten wird. ■
    - 2 509819/0660
    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 8 MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN ■berliner bank ag. W. MEISSNER, BLN-W ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109 TEL: 089/22 35 44 030/886 23 82 3695716000
  5. 5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Wiegebalkens (17) an den Druckzellen (25) hängend gehalten werden.
  6. 6. Kombination nach den Ansprüchen 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Wiegebalkenträgers Lager (20) enthält, die eine bestimmte Universalbewegung zulassen, so daß der Wiegebalken (17) in beschränktem Maße kippen oder sich neigen kann.
  7. 7. Kombination nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß robuste Blöcke (38) am Gestell (11) vorgesehen sind, die die Bewegung der Wiegebalkenenden auf ihrem Träger begrenzen.
  8. 8. Kombination nach den Ansprüchen 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegebalken (17) mit einem Gegenlager zum Verhindern der Bewegung in Längsrichtung des Balkens, d,h. seitlich zum Radreinigergestell versehen ist.
  9. 9» Kombination nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzellen (25) elektrische übertrager z.B. Dehnungsmeßstreifen enthalten, die unmittelbare, elektrische Signalausgänge liefern.
  10. 10. Kombination nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der Druckzellen (25) an gegenüberliegenden Enden des v/iegebalkens (17) zusammengefaßt werden und der Mittelwert daraus ermittelt wird, um die einzelnen Achsgewichte zu erhalten, und daß die Signale, die die einzelnen Achslastgewichte darstellen, zum Ermitteln des Gesamtfahrzeuggewichts addiert oder intergriert werden.
    - 3 509819/0660
  11. 11. Kombination nach. Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die das Taragewicht des Fahrzeugs vom Gesamtgewicht zwecks Erhalten der Nutzlast subtrahiert.
  12. 12. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Achsgewichte und/oder die Nutzlast sowohl visuell angezeigt als auch bleibend durch einen Ausdrucker aufgezeichnet werden.
  13. 13. Kombination nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alarm vorgesehen wird, der beim Überschreiten des Achslastgewichts einer gegebenen Grenze ausgelöst wird.
    14-. Kombination nach den Ansprüchen 10 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß ein Alarm vorgesehen wird, um beim zu raschem Fahren eines Fahrzeuges über -den. Wiegebalken ertönt. f
    Dipl.-Ing. p. E. Meissner
    Patentanwalt
    5098 19/0660
    Leerseite
DE2442624A 1973-11-02 1974-09-05 Wiegevorrichtung fuer lastkraftwagen Pending DE2442624A1 (de)

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GB5108173 1973-11-02

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DE2442624A1 true DE2442624A1 (de) 1975-05-07

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ID=10458582

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DE2442624A Pending DE2442624A1 (de) 1973-11-02 1974-09-05 Wiegevorrichtung fuer lastkraftwagen

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JP (1) JPS5078039A (de)
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