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DE2440468B1 - Augenschutzfilter zur verwendung in schweisserschutzgeraeten - Google Patents

Augenschutzfilter zur verwendung in schweisserschutzgeraeten

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Publication number
DE2440468B1
DE2440468B1 DE2440468A DE2440468A DE2440468B1 DE 2440468 B1 DE2440468 B1 DE 2440468B1 DE 2440468 A DE2440468 A DE 2440468A DE 2440468 A DE2440468 A DE 2440468A DE 2440468 B1 DE2440468 B1 DE 2440468B1
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DE
Germany
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plastic
filter according
eye protection
protection filter
eye
Prior art date
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Granted
Application number
DE2440468A
Other languages
English (en)
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DE2440468C2 (de
Inventor
Helmut Fricke
Otto Dipl.-Chem. Dr.Phil. Nat. Dr. Gott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Spezialglas AG
Original Assignee
Deutsche Spezialglas AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Spezialglas AG filed Critical Deutsche Spezialglas AG
Priority to DE2440468A priority Critical patent/DE2440468C2/de
Publication of DE2440468B1 publication Critical patent/DE2440468B1/de
Priority to SE7508586A priority patent/SE7508586L/xx
Priority to AT585675A priority patent/AT344313B/de
Priority to GB3326175A priority patent/GB1463227A/en
Priority to NL7509687A priority patent/NL7509687A/xx
Priority to FR7525925A priority patent/FR2282649A1/fr
Priority to IT26529/75A priority patent/IT1042004B/it
Priority to JP50101994A priority patent/JPS5146541A/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE2440468C2 publication Critical patent/DE2440468C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/20Filters
    • G02B5/208Filters for use with infrared or ultraviolet radiation, e.g. for separating visible light from infrared and/or ultraviolet radiation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting in contact-lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing
    • A61F9/06Masks, shields or hoods for welders
    • A61F9/065Masks, shields or hoods for welders use of particular optical filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D11/00634Production of filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Augenschutzfilter zur Verwendung in Schweißerschutzgeräten, mit einer Kunststoffscheibe, einer auf die dem Auge abgewandte Fläche der Kunststoffscheibe aufgebrachten, infrarotreflektierenden Schicht mit höherer Transmission im sichtbaren als im infraroten Spektralbereich und einer die infrarotreflektierende Schicht gegen Beschädigungen abdeckenden Schutzschicht. Schweißerschutzgeräte der genannten Art sind beispielsweise Schweißerschutzbrillen, Schweißerschutzschilde und andere Tragkörperformen od. dgl.
Es sind Augenschutzfilter zur Verwendung in Schweißerschutzgeräten, sogenannte Schweißerschutzfilter, aus thermoplastischen Kunststoffen bekannt, bei denen man die nach DIN 4647, Blatt 1, erforderlichen Transmissionsanforderungen durch Einbrin-
gung der erforderlichen Absorbentien für das ultraviolette, sichtbare und infrarote Spektralgebiet in die Masse bzw. in die durchstrahlte Dicke des Filters erreicht. Beispielsweise läßt sich als Absorbens für das infrarote Spektralgebiet allerfeinst dispergierter elementarer Kohlenstoff, der in der Masse des Kunststoffes verteilt ist, verwenden. Schweißerschutzfilter aus Kunststoffen, die mit feinstverteiltem Kohlenstoff pigmentiert sind, haben jedoch den Nachteil, daß sie leicht einen reduzierten Leuchtdichtekoeffizienten (Streulicht) aufweisen können, der höher ist, als nach der Norm 4646, Blatt 1, November 1972, Tabelle 4, zulässig ist. Gemäß den Begriffsbildungen nach DIN 4646, Blatt 3, November 1968, stellen derartige Schweißerschutzfilter Sicherheitsscheiben dar.
Bei derartigen Schweißerschutzfiltern aus Kunststoff bereitet die Erfüllung der Transmissionsanforderungen gemäß DIN 4647, Blatt 1, Tabelle 2, September 1972, im Infraroten besondere Schwierigkeiten. Die Dotierungen des Kunststoffs mit elementarem Kohlenstoff bzw. Kohlenstoff im atomaren Zustand bewirken zwar die erforderliche Infrarotabsorption, ergeben aber zugleich Schweißerschutzfilter, welche sich unter Einwirkung starker ultravioletter Strahlung, wie z. B. beim UV-Test nach DIN 4646, Blatt 5, November 1968, und DIN 4646, Blatt 1, Abschnitt 3.7, November 1972, in unerwünschter Weise ändern.
Andererseits bereitet es auch Schwierigkeiten, organische Farbabsorbentien ausfindig zu machen und herzustellen, welche im infraroten Spektralbereich normgerecht nach DIN 4647, Blatt 1, Tabelle 2, September 1972, nach Einbringen in die Filtermasse in der durchstrahlten Filterdicke hinreichend absorbieren und zugleich beständig gegen Ultraviolettbestrahlung sind. Die Ultraviolettstrahlungsbeständigkeit ist bei Schweißerschutzfiltern wegen der Einstrahlung erhöhter ultravioletter Strahlungsenergien auf das Auge grundsätzlich erforderlich.
Es ist daher bereits versucht worden, den Infrarot-Transmissionsanforderungen von DIN 4647, Blatt 1, Tabelle 2, September 1972, dadurch gerecht zu werden, daß die in der Masse gefärbte Kunststoffscheibe auf der dem Auge abgewandten Seite mit einer infrarotreflektierenden Schicht, nämlich einem infrarotreflektierenden Metallspiegel, versehen wird, wobei die Beschichtung (Verspiegelung) nach der Fertigung der Kunststoffscheibe entweder durch Hochvakuumbedampfung oder naßchemisch mittels einer entsprechenden Metallschicht erfolgen kann. Doppelseitige Verspiegelungen können dabei nicht angewendet werden, weil die dem Auge zugewandte Seite eines Filters keine störenden Reflexe erzeugen darf. Wegen der Empfindlichkeit aller Metallbeschichtungen auf Kunststoff gegen Kratzer ist es jedoch erforderlich, die dem Auge abgewandte, die infrarotreflektierende Metallbeschichtung tragende Fläche der Kunststoffscheibe, die gegebenenfalls auch in der Masse zusätzlich noch mit feinstverteiltem kolloidalem Kohlenstoff pigmentiert sein kann und ebenfalls eine Sicherheitsscheibe gemäß DIN 4646, Blatt 3, November 1968, darstellt, zum Schutz mit einer Lackschicht zu überziehen. Hierdurch ergibt sich ein Augenschutzfilter der eingangs genannten Gattung, welches bereits kommerziell erhältlich ist. Der Nachteil derartiger Spiegelfilter besteht jedoch darin, daß die Fertigung hohe Kosten verursacht.
Jede Art der Oberflächenbeschichtung mit organischen Hochpolymeren in flüssigem und monomerem Zustand mit anschließender Aushärtung zum festen Lack stellt sowohl in mechanischer als auch chemischer Hinsicht einen Arbeits- bzw. Reaktionsvorgang dar. Zunächst muß die Oberfläche der metallbeschichteten Kunststoffscheibe als Substrat extrem sauber sein. Dasselbe gilt für den noch flüssigen Lack sowohl im Vorratsbehälter als auch während des Aufbringens, gleichgültig, ob der Lack im Dickenbereich
ίο gewöhnlicher Lackierungen mit etwa 10 bis 30 μΐη Schichtdicke oder durch Gießen mit einer Dicke bis zu etwa 0,2 mm aufgebracht wird. In jedem Falle sind erhebliche technische Anstrengungen erforderlich, um sowohl den Lack als auch die Produktionsbahn und auch die Aushärtungsstrecke völlig staubfrei zu halten. Weiterhin sind auch die nach den Umweltschutzgesetzen erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der aus den Lacken frei werdenden Lösungsmittel zu beachten. Bei der Aushärtung der Lacke
ao dampfen Lösungsmittel ab, welche den Gesetzen über gefährliche Stoffe unterliegen. So ist es beispielsweise erforderlich, die giftigen und feuergefährlichen Lösungsmittel im flüssigen und gasförmigen Zustand durch kostspielige chemische Reaktionen zu beseitigen. Diese Forderung bedingt meist eine chemische Rückgewinnung.
Aus diesem Grunde, und auch deshalb, weil die verhältnismäßig dünne Lackschicht die empfindliche infrarotreflektierende Schicht nicht ausreichend gegen Flüssigkeitsmetallspritzer od. dgl. schützen kann, haben sich Schweißerschutzfilter der eingangs genannten Gattung nicht sonderlich bewährt.
Andererseits ist es auch bereits vorgeschlagen worden, zur Vermeidung der vorstehend genannten Schwierigkeiten organische Schweißerschutzfilter mit Infrarotabsorption herzustellen, bei denen infrarotabsorbierende Metallverbindungen, wie Eisenverbindungen (z. B. DT-PS 15 44 769), bei der Spritzgußfertigung in thermoplastische Kunststoffe eingebracht werden. Es wurde gefunden, daß die Einführung von organischen Eisen(II)-Verbindungen jedoch stets zu unerwünschten Trübungserscheinungen der Filter führt. Treten aber keine unerwünschten Streulichteffekte auf, so genügt die Infrarotabsorption in aller Regel nicht den Normenvorschriften. Auch das Einbringen anorganischer Verbindungen, z. B. mit einem bestimmten Gehalt an Ferrophosphat, führt zu Filtern mit hohen Streulichtwerten. Filter mit hohen Streulichtwerten ergeben sich auch bei Zugabe von Silber- und Goldverbindungen zur Spritzgußmasse. Wie bereits erwähnt, besitzen andererseits Kunststoffscheiben, die feinstverteilte Kohle enthalten, zwar eine gute Infrarotabsorption, besitzen jedoch zu hohe Streulichtwerte.
Es sind ferner Schweißerschutzfilter aus thermisch gehärtetem Einscheiben-Sicherheitsglas bekannt, bei deren Verwendung entweder eine Vorsatzscheibe aus Glas oder Kunststoff oder eine frontseitige Lackbeschichtung notwendig ist, um Schlackeneinbrand auf dem Sicherheitsglas zu vermeiden. Durch Schlackeneinbrand kann die Stoßfestigkeit der Einscheiben-Sicherheits-Schweißerschutzfilter so vermindert werden, daß Spontananbruch eintritt. Zu beachten ist dabei, daß silikatische Einscheiben-Sicherheitsgläser ohne Lackbeschichtungen nicht spritzerabweisend sind. Alle nicht geschützten Glasoberflächen neigen zum Spritzereinbrand bei auftretenden flüssigen Metallspritzern und Schweißfunken. Mit anderen Wor-
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ten, Schweißerschutzfilter mit silikatischen Einschei- 1968, sowie DIN 4646, Blatt 1, Abschnitt 3.5, No-
ben-Sicherheitsgläsern erfüllen zwar alle optischen vember 1972.
Anforderungen und auch die Zusatzbedingungen nach In Anbetracht der Nachteile, welche alle bisher DIN 4647, Blatt 1, September 1972, auch sind die bekannten Augenschutzfilter zur Verwendung in mechanischen Anforderungen nach DIN 4646, Blatt 3, 5 Schweißerschutzbrillen aufweisen, liegt der Erfindung November 1968, bequem zu erfüllen, jedoch besteht die Aufgabe zugrunde, ein Augenschutzfilter der einbei diesen Filtern stets der Nachteil, daß, um den gangs genannten Gattung gemäß DIN 4646, Blatt 1, Spritzereinbrand zu vermeiden, entweder eine Vor- und DIN 4647, Blatt 1, zu schaffen, welches bruchsatzscheibe verwendet oder aber das Augenschutz- fest und splittersicher ist nach DIN 4646, Blatt 3, filter frontseitig lackiert werden muß. Über die Ge- io und thermisch sicher gegen Flüssigmetallspritzer, brauchswerte und die Dauerstandsgüte der Lack- Merkmale, die durch eine Lackbeschichtung, abgeschichten von Schweißerschutzfiltern liegen noch sehen von den anderen, vorstehend beschriebenen keine gesicherten Erfahrungen vor, jedoch hat es sich Nachteilen einer derartigen Beschichtung, beispielsgezeigt, daß durch Lackschichten allein kein zuver- weise einer Beeinträchtigung der infrarotreflektierenlässiger Schutz der silikatischen Scheibe gewährleistet 15 den Metallschicht durch den aufgebrachten Flüssigwerden kann. Aus diesem Grunde ist es also, um die lack, nicht erzielt werden können.
Prinzipien bewährter Sicherheitstechnik streng einzu- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem halten, erforderlich, bei thermisch gehärteten silika- Augenschutzfilter der eingangs genannten Gattung tischen Schweißerschutzfiltern Vorsatzscheiben zu dadurch gelöst, daß die Schutzschicht aus einer unter verwerten. Dies hat aber bei Schweißerschutzbrillen 20 Bildung eines luftgefüllten Scheibenzwischenraumes die Folge, daß die Fassungen der Schutzbrillen so mit Abstand vor der die wärmereflektierende Schicht konstruiert sein müssen, daß eine Sichtscheibenkom- tragende Fläche der ersten Kunststoffscheibe angebination, bestehend aus der thermisch gehärteten FiI- ordneten weiteren Kunststoffscheibe besteht,
terscheibe mit einer Glasdicke von etwa 3,0 mm und Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ereiner Vorsatzscheibe aus Glas oder Kunststoff mit 25 geben sich aus den Unteransprüchen. Dabei hat es einer Dicke von etwa 1 mm und einem Luftzwischen- sich besonders bewährt, den gegenseitigen, den Scheiraum von 0,2 mm, in der Scheibenhalterung gefaßt benzwischenraum definierenden Abstand der beiden werden kann. Für eine derartige Sichtscheibenkombi- Kunststoffscheiben an jeder Stelle, mit Ausnahme der nation sind mehrere Rillen in den Brillenfassungen Randzone, zu wenigstens 0,15 mm zu wählen, wobei erforderlich, mit der Folge, daß Schutzbrillen mit 3° die Kunststoffscheiben in der Randzone fest mitein-Nasensteg und Ohrenbügel zu schwer, zu dick und ander verbunden sind. Der Abstand der Scheiben zu unbequem in den Konstruktionsteilen werden, die kann beispielsweise dadurch gewährleistet werden, sich unmittelbar in Augennähe bzw. vor dem Auge daß die eine, nämlich die augenseitige Scheibe, die befinden. Andererseits ist es aber aus Sicherheits- auf ihrer dem Scheibenzwischenraum zugewandten gründen auch erforderlich, Schutzbrillen in Form und 35 Fläche die infrarotreflektierende Beschichtung trägt, Konstruktion so auszulegen, daß sie bequem zu tra- mit einer entsprechenden Flächeneinsenkung versegen sind und keine Arbeitserschwernis für den Be- hen ist.
nutzer darstellen. Psychologisch gesehen sollen In seiner bevorzugten Ausführungsform besitzt das Schutzbrillen darüber hinaus auch kosmetisch an- . Augenschutzfilter nach der Erfindung eine Gesamtsehnlich sein, damit sie vom Benutzer gern getragen 4° dicke zwischen 2,0 und 3,8 mm und stellt einen festen werden. Verbund dar, der aus den beiden Kunststoffscheiben,
Aus diesen Gründen sind silikatische Einscheiben- mit einer Mindestdicke der Einzelscheiben von Sicherheitsgläser mit oder ohne Lackbeschichtung für 0,8 mm, aufgebaut ist. Die Einzelscheiben enthalten Schweißerschutzbrillen mit erheblichen Nachteilen dabei organische Strahlungsabsorbentien für das ultrabehaftet. Schließlich sind auch laminierte Verbund- 45 violette und das sichtbare Spektralgebiet in der Masse Sicherheitsgläser als Schweißerschutzfilter bekannt. gelöst. Die infrarotreflektierende Beschichtung ist na-Üblicherweise bestehen diese aus einer Schutzfilter- türlich strahlungsteildurchlässig ausgebildet, mit einer scheibe mit oder ohne teildurchlässige Spiegelschicht höheren Transmission für sichtbares Licht als für und einer farblosen Glasscheibe, wobei beide Schei- Infrarotstrahlen und höherer Strahlungsreflexion im ben durch eine Kunststoffolie miteinander verbunden 5° infraroten als im sichtbaren Spektralgebiet. Die beiund, zumeist thermisch, versiegelt sind. den Kunststoffscheiben sind nur in der die Durch-
Derartige aus laminierten Verbundsicherheitsglä- sieht nicht störenden Randzonen fest miteinander sern bestehende Schweißerschutzfilter haben meist verbunden. Im Inneren des Filters, mit Ausnahme der eine Dicke von 2,8 bis 3,5 mm. Wegen der ansonsten Randzone, besteht zwischen den beiden Scheiben zum vorhandenen Gefahr des Spritzereinbrandes an den 55 Schutz der infrarotreflektierenden Schicht (Spiegel-Glasoberflächen müssen auch diese Verbundsicher- schicht) gegen mechanische Einwirkungen und Zerheitsgläser frontseitig entweder durch eine Lackierung störungen ein Mindestluftspalt von 0,15 mm zwischen oder aber durch eine Vorsatzscheibe geschützt wer- den beiden innenliegenden Oberflächen der beiden den. Erfahrungswerte über die Dauergebrauchseigen- Kunststoff scheiben.
schäften der Lackschicht liegen nicht vor, jedoch hat 6° Durch die erfindungsgemäße Maßnahme werden
sich, wie bereits vorstehend ausgeführt, gezeigt, daß die Nachteile von Lackierungen und andersartigen
silikatische Scheiben durchweg nicht zuverlässig durch organischen Schutzbelegungen auf Spiegeln mit einer
eine Lackschicht gegen Spritzereinbrand geschützt Kunststoffschichtdicke bis zu etwa 0,2 mm, welche
werden können. Der einzige Vorteil dieser laminier- die zu schützende Metallschicht nicht hinreichend
ten Verbundsicherheitsgläser liegt darin, daß selbst 65 gegen mechanische Beschädigungen schützen können,
bei erfolgtem Spritzereinbrand und einer Zerstörung vermieden. Dabei ist zu bedenken, daß mit einer
der Frontscheibe das Augen geschützt bleibt gemäß infrarotreflektierenden Schicht versehene Kunststoff-
der Normenforderung DIN 4646, Blatt 3, November scheiben durch Metallspritzer auch dann beschädigt
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werden könnten, wenn die Dicke der organischen Bei den in Fig. 2 gezeigten Augenschutzfiltern Lack-Schutzschicht etwa 0,2 mm beträgt. Auch tiefe handelt es sich nicht um zwei planparallele Kunst-Kratzer können eine Schutzschicht von 0,2mm noch Stoffscheiben 10, 12 wie in Fig. 1, vielmehr ist die bequem durchdringen und eine darunter befindliche eine Scheibe 10 eben ausgebildet. — die dem Auge Spiegelschicht nicht nur örtlich zerstören, sondern 5 zugewandte Fläche der Scheibe 10 ist hier, wie in auch dem weiteren Korrosionsangriff öffnen, ganz ab- allen Figuren, mit 20 bezeichnet —, während die gesehen davon, daß Lackschichten und andere aus dem Auge abgewandte zweite Kunststoffscheibe 12 flüssiger Phase aufgebrachte Schutzbelegungen immer gekrümmt ausgebildet ist. Wegen der höheren Stoßder Gefahr einer Ablösung ausgesetzt sind, weil sie festigkeit empfehlen sich unter bestimmten Umstäneine andere chemische Verbindung darstellen als das io den neben runden Planfiltern, wie in Fig. 1 gezeigt, metallische Trägermaterial. auch sphärisch gewölbte Rundfilter der in F i g. 2
Alle diese Nachteile werden durch die erfindungs- gezeigten Art. Die Flächenbrechkräfte als Maß der gemäße Maßnahme, einen Verbund aus zwei Kunst- Krümmung der sphärisch gewölbten Kunststoffstoffscheiben mit einem zwischen den Scheiben lie- scheibe betragen dabei 5 Dioptrien. Dieser Wert begenden Luftspalt zu wählen, wobei die augenseitige 15 zieht sich auf eine Rechenbasis η (D) = 1,523.
Scheibe auf der dem Luftspalt zugewandten Seite die - Im folgenden wird die Herstellung eines Augeninfrarotreflektierende Beschichtung trägt, vollständig schutzfilters, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, im einvermieden, zelnen beschrieben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung er- Zur Herstellung des Augenschutzfilters, welches geben sich aus den Ansprüchen und aus der nach- 20 eine Gesamtdicke von 2,2 mm aufweist, wird transfolgenden Beschreibung, in der verschiedene Ausfüh- parentes Polyamid als Kunststoffmaterial verwendet, rungsbeispiele der Erfindung an Hand der schemati- welches mit einer Konzentration von 0,05 Gewichtsschen Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei prozent eines grünen Farbstoffes eingefärbt ist. Die zeigt Einfärbung mittels des Farbstoffes ist so bestimmt,
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfin- 25 daß bei 2mm Dicke und in Kombination mit der als
dungsgemäßen Augenschutzfilters mit zwei planpar- wärmereflektierende Schicht 14 aufzubringenden
allelen Kunststoff-Teilscheiben, Goldschicht ein Schweißerschutzfilter der Schutz-
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel des erfin- stufe Nr. 5 gemäß DIN 4647, Blatt 1, Tabelle 2, ent-
dungsgemäßen Augenschutzfilters, bei dem eine der steht.
Kunststoffscheiben gekrümmt ist, 30 Die beiden Teil-Kunststoffscheiben 10, 12 werden
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfin- im üblichen Spritzgußverfahren thermoplastisch her-
dungsgemäßen Augenschutzfilters mit zwei gekrümm- gestellt, wobei die dem Scheibenzwischenraum 16 zu-
ten Teilscheiben, und gewandte Seite der Kunststoffscheibe 10 eine plan-
F i g. 4 ein wiederum abgewandeltes Ausführungs- parallele Flächeneinsenkung von 0,2 mm besitzt,
beispiel, bei dem die beiden Teilscheiben eine unter- 35 Nach dem Entformen wird die Scheibe 10 im Be-
schiedliche Krümmung aufweisen. reich der Flächeneinsenkung an ihrer Oberfläche in
Wie die Zeichnung (Fig. 1 bis 4) zeigt, besteht einer Hochvakuum-Aufdampfanlage mit der infradas erfindungsgemäße Augenschutzfilter in allen Fäl- rotreflektierenden, teildurchlässigen Goldschicht 14 len aus einer dem Auge zugewandten Kunststoff- belegt, wobei zunächst als Haftvermittler eine Chromscheibe 10 und einer dem Auge abgewandten, zwei- 40 legierung mit etwa 20 Cr/80 Ni und anschließend die ten Kunststoffscheibe 12. Die dem Auge zugewandte Goldschicht aufgedampft werden kann. Statt dessen Kunststoffscheibe 10 trägt auf ihrer dem Auge abge- ist es auch möglich, teildurchlässige infrarotreflekwandten Fläche eine infrarotreflektierende Schicht tierende Schichten naßchemisch aufzubringen.
14, wobei die beiden Scheiben 10,12 mit derartigem Die Transmissionswerte der Beschichtung 14 sind gegenseitigem Abstand angeordnet sind, daß zwi- 45 wie folgt:
sehen der infrarotreflektierenden Beschichtung 14
und der Kunststoffscheibe 12 ein luftgefüllter Schei- Lichttransmission, Basis Normlicht A 6 »/0
benzwischenraum 16 mit einer Mindestdicke von IR-Transmission, NIR und MIR, gemäß
0,15 mm erzeugt wird. Die Kunststoffscheiben 10,12 DIN 4647, Blatt 1, Tab. 2 1 »/0
sind in ihrer Randzone 18 fest miteinander verbun- 50
den, beispielsweise miteinander verklebt, wobei, wie Nach Fertigstellung der Scheiben 10, 12 werden in F i g. 1 und 3 gezeigt, die augenseitige, die wärme- diese fest zusammengefügt, wobei für das gegenreflektierende Schicht 14 tragende Kunststoffscheibe seitige feste Verbinden der Teilscheiben in den Rand-10 gegebenenfalls eine Flächeneinsenkung von bei- zonen 18 Randverklebungen, Randverschweißungen spielsweise 0,15 mm aufweisen kann, wodurch die 55 oder mechanisch wirkende Randverschlüsse angenachträgliche Versiegelung der beiden Scheiben in wendet werden können,
der Randzone 18 erleichtert wird. Statt des beschriebenen Polyamides lassen sich er-
Bei planen Augenschutzfiltern genügt es, zwischen findungsgemäße Augenschutzfilter auch unter Verden Kunststoffscheiben als Scheibenzwischenraum 16 Wendung transparenter Polyterephthalate als thermonach der Versiegelung einen Luftspalt von 0,15 mm 60 plastische Spritzgußmasse erhalten. Für die mög-Dicke vorzusehen, damit während der Randversiege- liehen Kombinationen von Teil-Kunststoffscheiben lung und später im Gebrauch die infrarotreflektie- 10, 12 unterschiedlicher Kunststoffmassen sind, ohne rende Schicht nicht beschädigt wird. Selbstverständ- Anspruch auf Vollständigkeit, die folgenden Kunstlich lassen sich auch Spaltdicken von 0,5 mm oder stoffe für die Teilscheiben verwendbar:
mehr verwenden. Dies gilt nicht nur für die planen, 65
in F i g. 1 gezeigten Scheiben, sondern auch für ge- Acrylate, Cellulose-Acetate, Polyester,
wölbte Augenschutzfilter, wie sie in den F i g. 2, 3 Polycarbonate, Polyamide, Polyterephthalate,
und 4 dargestellt sind. Diallyl-diglycol-dicarbonate.
Bezüglich der erzielten Transmissionswerte und der erreichbaren Schutzstufe ist zu bemerken, daß die erfindungsgemäß hergestellten Augenschutzfilter durch unterschiedlich starke Einf ärbungen und durch unterschiedlich dicke infrarotreflektierende Schichten (Goldbeschichtungen) in den Schutzstufen-Nummern 1,7 bis 16 DIN gemäß DIN 4647, Blatt 1, Tabelle 2, hergestellt werden können. Statt einer Goldbeschichtung kann auch eine andere metallische oder dielektrische Schicht mit ausreichender Infrarotreflexion aufgebracht werden. Beispielsweise sind auch teildurchlässige Spiegelschichten aus Kupfer als infrarotreflektierende Schicht 14 geeignet.
10
Die hervorragende mechanische Stoßfestigkeit der erfindungsgemäßen Augenschutzfilter ergibt sich daraus, daß Kugelfallversuche zur Festigkeitsprüfung des Filters gemäß DIN 4646, Blatt 1, Abschnitt 3.5, und DIN 4646, Blatt 3, den Nachweis erbracht haben, daß die Augenschutzfilter gemäß der Erfindung Sicherheitssichtscheiben darstellen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Augenschutzfilter zur Verwendung in Schweißerschutzgeräten, mit einer Kunststoffscheibe, einer auf die dem Auge abgewandte Fläche der Kunststoffscheibe aufgebrachten infrarotreflektierenden Schicht mit höherer Transmission im sichtbaren als im infraroten Spektralbereich und einer die infrarotreflektierende Schicht gegen Beschädigungen abdeckenden Schutzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus einer unter Bildung eines luftgefüllten Scheibenzwischenraumes (16) mit Abstand vor der die wärmereflektierende Schicht (14) tragenden Fläche der ersten Kunststoffscheibe (10) angeordneten weiteren Kunststoffscheibe (12) besteht, die mit der ersten Kunststoffscheibe am Rand verbunden ist.
2. Augenschutzfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kunststoffscheiben (10, 12) aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
3. Augenschutzfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Kunststoffscheibe bzw. die aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Kunststoffscheiben (10, 12) im Spritzgußverfahren hergestellt, ist bzw. sind.
4. Augenschutzfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kunststoffscheiben (10, 12) aus duroplastischem Material besteht.
5. Augenschutzfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kunststoffscheiben (10, 12) aus einem Polyamid, Polyterephthalat, Acrylat, Cellulose-Acetat, Polyester, Polycarbonat oder Diallyl-diglycol-dicarbonat besteht.
6. Augenschutzfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kunststoffscheiben (10, 12) aus transparentem Polyterephthalat bestehen.
7. Augenschutzfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Auge abgewandte (frontseitige) Kunststoffscheibe (12) aus gießfähigem Diallyl-diglycol-dicarbonat besteht.
8. Augenschutzfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kunststoffscheiben (10, 12) in der Masse mit Strahlungsabsorbentien für das sichtbare und ultraviolette Spektralgebiet gefärbt ist.
9. Augenschutzfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kunststoffscheiben (10, 12) im wesentlichen grün, vorzugsweise mit einer Konzentration von 0,05 Gewichtsprozent eines grünen Farbstoffes, eingefärbt ist.
10. Augenschutzfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die infrarotreflektierende Schicht (14) eine Metallschicht, vorzugsweise eine Gold- oder Kupferschicht, ist.
11. Augenschutzfilter nach einem der An-Sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die infrarotreflektierende Schicht (14) aus dielektrischem Material besteht.
12. Augenschutzfilter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmereflektierende Schicht (14) durch Hochvakuumaufdampfung auf die dem Scheibenzwischenraum (16) zugewandte Fläche der augenseitigen ersten Kunststoffscheibe (10) aufgebracht ist.
13. Augenschutzfilter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Gold bestehender infrarotabsorbierender Schicht (14) vor dem Aufdampfen der Goldschicht zunächst eine Haftschicht, vorzugsweise eine Chrom-Nickel-Schicht, auf die augenseitige Kunststoffscheibe (10) aufgebracht ist.
14. Augenschutzfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der einzelnen Kunststoffscheiben (10,12) 0,8 bis 1,8 mm beträgt.
15. Augenschutzfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige, den Scheibenzwischenraum (16) definierende Abstand der beiden Kunststoffscheiben (10, 12) an jeder Stelle, mit Ausnahme der Randzone, wenigstens 0,15 mm beträgt.
16. Augenschutzfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kunststoffscheiben (10, 12) in der Randzone (18) fest miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verklebt, sind.
17. Augenschutzfilter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die augenseitige erste Kunststoffscheibe (10) auf der die wärmereflektierende Schicht aufweisenden Seite mit Ausnahme des Randzonenbereiches (18) eine Flächeneinsenkung aufweist.
18. Augenschutzfilter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Flächeneinsenkung 0,2 mm beträgt.
19. Augenschutzfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kunststoffscheiben (10, 12) zur Erzeugung einer optischen Wirkung gekrümmt ausgebildet ist.
20. Augenschutzfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke des Filters 2,0 bis 3,8 mm beträgt.
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