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DE2438749A1 - Verfahren zur klebstoffpulverbeschichtung loesungsmittelhaltiger und/oder unverfestigter flaechengebilde - Google Patents

Verfahren zur klebstoffpulverbeschichtung loesungsmittelhaltiger und/oder unverfestigter flaechengebilde

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Publication number
DE2438749A1
DE2438749A1 DE2438749A DE2438749A DE2438749A1 DE 2438749 A1 DE2438749 A1 DE 2438749A1 DE 2438749 A DE2438749 A DE 2438749A DE 2438749 A DE2438749 A DE 2438749A DE 2438749 A1 DE2438749 A1 DE 2438749A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
binder
thermoplastic
sprinkling
flat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2438749A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Juergen Dipl Chem Dr Puff
Emil Wilding
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BK Giulini Chemie GmbH
Original Assignee
Giulini Gebrueder GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Giulini Gebrueder GmbH filed Critical Giulini Gebrueder GmbH
Priority to DE2438749A priority Critical patent/DE2438749A1/de
Publication of DE2438749A1 publication Critical patent/DE2438749A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/30Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
    • C09J7/35Heat-activated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Gebr. Giulini GmbH
Lud.wigsh.afen / Rh. pat
Verfahren zur Klebstoffpulverbeschichtung lösungsmittelhaltiger und/oder unverfestigter Flächengebilde
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von mit thermoplastischem Kunststoff und Klebstoff versehenen Flächengebilden sowie .eine Vorrichtung zu seiner Durchführung,
Verfahren zur Herstellung derartiger Flächengebilde sind bereits bekannt. So wird in der OS 1 954-687 ein Verfahren beschrieben, bei dem Gewebe-, Filz-, Vliesbahnen oder Gewirre zunächst mit einer wässrigen Dispersion eines thermoplastischen Kunststoffes imprägniert und/oder beschichtet und nach Trocknung mit einer Klebschicht, bestehend aus einer Kunststoff-Dispersion, einem Lösungsmittelkleber oder einem Schmelzkleber, beschichtet werden. Die mit thermoplastischem Kunststoff versehenen textlien Flächengebilde sind in der Wärme verformbar und dienen zur Versteifung und Formerhaltung von geformten Gegenständen-, insbesondere als Kappenstoffe zum Versteifen von Schuhen oder Schuhteilen. Sie werden nach Zuschnitt durch Einwirkung von Wärme und Druck, gegebenenfalls auch Lösungsmitteln, mit dem zu versteifenden Material", beispielsweise Leder, verklebt.
Obwohl so hergestellte Kappenstoffe zum Verkleben mit Leder oder anderen zu versteifenden Materialien gut geeignet sind, werden die bekannten Herstellungsverfahrennoch nicht als in jeder Hinsicht zufriedenstellend angesehen. So wird beispielsweise ein Nachteil darin gesehen, daß der Klebstoff in einer separaten Verfahrensstufe aufgetragen werden muß. Dadurch wird ein zusätzlicher Arbeits-
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Gebr. Giulini GmbH Ludwigshafen / Rh.
— 2 —
gang erforderlich. Außerdem zeigen bestimmte Kunststoffe mit Klebstoffeigenschaften bei diesem Auftragsverfahren eine geringe Haftfestigkeit, so daß gegebenenfalls das Auftragen von Haftvermittlern erforderlich ist.
Zur Beseitigung der vorstehenden Nachteile stellte sich somit die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung von Versteifungsmaterialien zu finden, bei dem der Klebstoff zusammen mit dem Versteifungsmaterial in einem Arbeitsgang auf das Flächengebilde aufgetragen werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht nun darin, daß das Flächengebilde in an sich bekannter Weise mit einem Bindemittel versehen wird und daß auf dieser*Schicht die Klebstoffschicht durch Aufstreuen eines pulverförmigen Thermoplasten mit Klebstoffeigenschaften und anschließende Erwärmung auf Temperaturen oberhalb der Filmbildungstemperatur gebildet wird.
Die gemäß der Erfindung eingesetzten Bindemittel können sowohl synthetischen als auch natürlichen Ursprungs sein. Bindemittel synthetischen Ursprungs sind beispielsweise Thermoplaste wie Polystyrol und Polyathylenvinylacetat; als Bindemittel natürlichen Ursprungs sind centrifugierte Naturkautschuklatices verwendbar. Sie können sowohl in Form von wässrigen Dispersionen oder Lösungen in organischen Lösungsmitteln, als auch in fester oder pastenartiger Form eingesetzt werden^ Selbstverständlich können die Bindemittel auch Farbstoffe, Füllstoffe, Alterungsschutzmittel, Treibmittel u. a. enthalten. Bevorzugt werden jedoch bei dem neuen Verfahren wässrige Dispersionen von synthetischen Bindemitteln eingesetzt.
* lösungsmittelhaltigen und/oder unverfestigten
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Gebr. Giulini GmbH Lu.dwigsh.af en / Rh..
Zur Imprägnierung und/oder Beschichtung des Flächengebildes, dessen Träger sowohl aus natürlichen als auch aus synthetischen Fasern bestehen kann, können Dispersionen von Styrol bzw. Copolymerisaten des Styrol s, ve*- wie Styrol- Butadien- oder Styrol- Butadien-Acrylnitril-Copolymerisate, die gegebenenfalls auch noch ein Acrylat enthalten können, verwendet werden. Polyvinylester, wie Polyvinylacetat, Polyacrylate oder Polymethacrylate sind in Form ihrer wässrigen Dispersionen ebenfalls geeignet. Auch können Dispersionen von Terpolymerisaten, wie Acrylnitril-Styrol-Butadien-Terpolymerisat aufgetragen werden. Als Bindemittel können auch Lösungen oder Feststoffe der eben angeführten Polymere verwendet werden.
Die Konzentration der Dispersionen kann in weiten Grenzen schwanken, liegt jedoch zweckmäßigerweise zwischen 4$ und 65 %. Die aufgetragenen Mengen sind ebenfalls nicht kritisch,
sie können z. B. 75 - 1000 g/m betragen.
Für den Pulverauftrag kommen alle pulverförmigen Thermoplaste mit Klebstoffeigenschaften in Frage. Werden die Thermoplaste nur in Form von Granalien auf dem Markt angeboten, müssen sie vor ihrem Einsatz vermählen werden, und zwar zweckmäßigerweise auf eine Korngröße von 0,1 - 500/um. Die aufgetragenen Pulvermengen liegen zwischen 30 und 100 g
ρ · p
Fe st st off/in , insbesondere jedoch zwischen 4-5 und 65 g/m . Für den erfindungsgemäßen Zweck sind besonders geeignete Thermoplaste Polyamid, Polyester und Polyvinylacetat sowie deren Copolymere. Der Erweichungspunkt der Thermoplaste 'sollte oberhalb 500O liegen. Eine obere Temperaturgrenze für den Erweichungspunkt kann nicht angegeben werden, jedoch sollte er so liegen, daß es bei der anschließenden Erwärmung zu einer Filmbildung ohne Schädigung des Binde-
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Gebr. Giulini GmbH Ludwigshaf en / Rh.
— M —
mittels oder des Flächengebildes kommt.
Zum gleichzeitigen Auftragen der wäßrigen Bindemitteldispersion, Bindemittellösung bzw. Bindemittel mit dem pulverförmigen Klebstoff können die bekannten, mit Imprägniere inheiten, Streu- bzw. Streicheinheiten und Trocknern versehenen Anlagen verwendet werden. Erforderlich ist lediglich der Einbau eines weiteren Pulverstreukopfes, über den der Pulverauftrag auf die noch nicht verfestigte Bindemittelschicht erfolgt.
Die Trocknungstemperatur im Ofen sollte oberhalb 90 C, vorteilhafterweise zwischen 110 und 150 C liegen.
Daß durch das erfindungsgemäße Verfahren derart homogene, fest verankerte Klebschichten erhalten werden, muß als überraschend angesehen werden und war aus dem Stand der Technik nicht ohne erfinderisches Zutun herleitbar. Durch das Aufbringen des Kunststoffpulvers auf die noch nicht abgetrocknete bzw. verfestigte Bindemittelschicht mußte nämlich befürchtet werden, daß eine nicht geschlossene, vor allem ungleichmäßige Klebschicht entsteht, die zu einer schlechten Verklebung führt. Weiterhin war anzunehmen, daß das feine Pulver in die noch nicht getrocknete Bindemittelschicht absinkt und so eine schlechte Verklebung entstehen kann. Darüber hinaus muß an dieser Stelle hervorgehoben werden, daß die bei dem neuen Verfahren zu beobachtende Verbesserung der Haftfestigkeit bestimmter Kleber, z. B. Polyamidkleber, nicht vorhersehbar war. Der Auftrag von wärmeempfindlichen bzw. sehr hochschmelzenden Kunststoffen mit Klebereigenschaft in fester Form wird durch, vorliegendes Verfahren erst möglich. Auch können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Trägermaterialien, die empfindlich gegen hohe Temperaturen bzw. Lösungsmittel sind, schad-
— 5 —
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Gebr. Giulini GmbH
Lud.wigsh.af en / Rh. ,
- 5 los mit entsprechenden Kunststoffen versehen werden..
Anhand der nachstehenden Beispiele soll nun der Gegenstand der Erfindung noch näher erläutert werden:
Beispiel 1 ■ *
Ein 170 g/qm schweres, "beidseitig stark gerauhtes Baumwollgewebe in Köper- oder Leinwandbindung wird mit einer Dispersion folgender Zusammensetzung imprägniert:
14,7514 kg Wasser ■ ..
0,2066 kg Natriumpolyphosphat . . -
8,3600 kg Titandioxid
25,5800 kg Kaolin
0,0490 kg Farbpigment rot
0,0049 kg Farbpigment schwarz
0,0340 kg Farbpigment gelb 19,0000 kg AcrylSäuremischpolymerisat 31,0000 kg Carboxydierter Butadien-Styrollatex
1,0000 kg Ammoniumbicarbonat
0,0200 kg Silicon-Antischaum-Emulsion, 20 %ig
Die BeSchichtungsmenge beträgt 470 g/qm Trockensubstanz, wenn das Gewebe zwischen zwei Walzen bei einer durch eine Automatik gesteuerten Walzenspaltbreite von etwa 0,95 mm gezogen wird. Bei dem danach folgenden Beschichtungsprozeß mit Polyamidharz vonHO0G *werden unmittelbar nach dem Rakelauftrag 60 g des gemahlenen Schmelzklebers in die noch nasse Beschichtung eingestreut. Getrocknet wird bei 1200C. ; -
Das so fertiggestellte Flächengebilde wird in Hollen aufgewickelt und zu Platten geschnitten, aus denen dann die ge~
Erwe i chii ng srrunkt
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Gebr. GiuUni GmbH Ludwigshafen / Rh.
wünschten Versteifungsteile ausgestanzt werden. Beispiel 2
Auf ein 170 g/qm schweres Köper-Baumwollgewebe werden 650 g/qm eines festen Bindemittelgemisches folgender Zusammensetzung bei Zimmertemperatur·aufgetragen:
95 % Polyäthylen
5 % Porofor N®
Die durchschnittliche Teilchengröße liegt bei 250 - 4-00 /um. Danach wird als Thermoplast mit Klebstoffeigenschaften ein Polyester mit einem Erweichungspunkt von 98 C aufgetragen, und zwar 60 g/qm. Wach Filmbildung bei 1500C wird auf eine Stärke von 1,7' mm kalandriert und auf Walzen gekühlt.
= eingetragenes Warenzeichen der Firma Bayer AG, Leverkusen
9803/0812

Claims (1)

  1. Gebr. Oiulini GmbH
    Lu.dwigsh.afen / Rh.
    Pat
    Patent anspräche
    1.) Verfahren zur Herstellung von mit thermoplastischem bzw. elastischem Bindemittel und Klebstoff versehenen Flächengebilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde in an sich bekannter Weise mit einem Bindemittel versehen wird und daß auf dieser^Schicht die Klebstoffschicht durch Aufstreuen eines pulverförmigen Thermoplasten mit Klebstoffeigenschaften und anschließende Erwärmung auf Temperaturen oberhalb der Filmbildungstemperatur gebildet wird,
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in Form einer wässrigen Dispersion auf das Flächengebilde aufgetragen wird.
    3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenge'
    erhitzt wird.
    das Flächengebilde auf eine Temperatur oberhalb 9Q°C
    4.) Verfahren nach den Ansprüchen -1-5* dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige Thermoplast mit einem Füllstoffzusatz versehen ist.
    5.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein pulverformiger Thermoplast mit einer Partikelgröße zwischen 0,1 - 500/um verwendet wird.
    6.) Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige Thermoplast in Mengen zwischen 30 und 100 g/qm, insbesondere 45 - 65 g/qm, aufgetragen wird.
    * lösungsmittelhaltigen und/oder unverfestigten
    4.
    60.98Q9/Q812
DE2438749A 1974-08-13 1974-08-13 Verfahren zur klebstoffpulverbeschichtung loesungsmittelhaltiger und/oder unverfestigter flaechengebilde Withdrawn DE2438749A1 (de)

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