DE2438630A1 - Verfahren fuer den transport von gegenstaenden, vorzugsweise flaschen unterschiedlicher groesse und form und unterschiedlichen gewichtes, nebst abtransport derselben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren fuer den transport von gegenstaenden, vorzugsweise flaschen unterschiedlicher groesse und form und unterschiedlichen gewichtes, nebst abtransport derselben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Tore Planke
3180 ISIYKIRKE, Norwegen
Verfahren für den Transport von Gegenständen, vorzugsweise Flaschen unterschiedlicher Grosse und Form und unterschiedlichen
Gewichtes, nebst Abtransport derselben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für den Transport
von Gegenständen, vorzugsweise Flaschen unterschiedlicher Grosse und Form und unterschiedlichen Gewichtes nebst Abtransport
derselben und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Insbesondere bei selbsttätigem Versetzen von Flaschen in lotrechtem
Sinn war es bisher schwierig ein befriedigendes Funktionieren der bekannten Vorrichtungen zu erzielen. Unter
diesen bekannten Vorrichtungen sei das Paternosterwerk für stetigen Transport von Guteinheiten erwähnt. Derartige Vorrichtungen
findet man u.a. in einer Reihe von Nahrungsmittelgeschäften für Transport von leeren Flaschen aus dem Geschäftslokal hinunter in
ein Kellerlokal oder UnterStockwerk, wo die Flaschen gesammelt
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werden. Bei derartigen Vorrichtungen werden die Flaschen in ein Karusell gestellt, so dass eine Flasche nach der anderen bei
der'stufenweisen Drehung des Karusells in die "Stockwerke" des
Paternosterwerkes eingeschoben werden. Grundsätzlich funktioniert das Paternosterwerk wie ein Aufzug und in diesem Fall wird jede
Flasche mit stetiger Geschwindigkeit abgesenkt. Wegen de**vielen beweglichen Teilen des Paternosterwerkes ist das mechanische
System der Verschmutzung durch die Flaschen sehr ausgesetzt und fordert somit eine regelmässige und oft komplizierte Instandhaltung.
Wenn der Abstand zwischen der Zufuhr- und Abfuhrstation gross ist, wird eine derartige Vorrichtung sehr kostspielig, sowohl
was die Anschaffung als auch den Betrieb betrifft. Ausserdem ist die Transportgeschwindigkeit sehr begrenzt.
Die vorliegende Erfindung überwindet die erwähnten Nachteile und sieht eine Lösung vor, die sowohl in Anschaffung als auch in
Betrieb preiswert ist, wo die Forderungen an Instandhaltung minimal sind und die Betriebssicherheit hoch ist. Die Erfindung ist
in erster Linie für Verwendung in Verbindung mit dem in der norwegiscnen Patentschrift No. 126 900 des Anmelders beschriebenen
Apparat vorgesehen. Die Erfindung kann jedoch auch in Fabrikanlagen in Verbindung mit dem Transport von z.B. Flaschen, Konservenbüchsen
oder dergl., z.B. von der Herstellungsabteilung zur Verpackungsabteilung der Fabrik vorgesehen werden. Ein besonderes
Anwendungsgebiet der Erfindung ist somit im Zusammenhang mit dem
in der erwähnten Patentschrift beschriebenen Registrierungsautomat für leere Flaschen, wobei die erfindungsgemässe Vorrichtung dem
Abfuhrteil des erwähnten Apparates oder Automaten angeschlossen wird.
Erfindungsgemäss erhält die Flasche einen mittels Schwerkraft im
grossen ganzen freien Fall in einer zweckmässigen Führung, einem Rohr oder dergl., wird durch mindestens eine vorzCTgJWhNW»weise
eine die Flasche beeinflussende, rotierende Walze, beispielsweise aus einem porösen, nachgiebigen Werkstoff mit hohem Oberflächenreibungskoeffizient
umfassende geschwindigkeitsjustierende Einheit abgebremst, worauf der Flasche ein letzter im grossen ganzen
freier Fall auf eine rotierende Platte oder ein Transportband mit
. einem stbssabsorbierenden Belag erlaubt wird, wonach die Flasche
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einem vorzugsweise aus einem rotierenden Walzenpaar mit einem
nachgiebigen Werkstoff mit hohem Oberflächenreibungskoeffizient
bestehenden Ausstossmechanismus zugeführt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den nachfolgenden Patentansprüchen und aus der Beschreibung anhand der Zeichnung
hervor, wobei
Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung in schema tischer
Vorderansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 in Draufsicht und
Fig. 3 eine Abänderung der Vorrichtung in Draufsicht darstellen.
Fig. 1 zeigt, wie ein Rohr 4 als Transportorgan für das zu.
transportierende Gut dient. Die Zeichnung zeigt, wie ein Gejfgen stand, z.B. eine Flasche wie in dem dargestellten, die
Anwendung der Erfindung jedoch nicht begrenzenden Fall, mittels Schwerkraft von der Öffnung 12 gegen eine geschwindigkeitsjustierende
Reglereinheit 1, 2 geführt wird. Die Flasche trifft das Rad 1, welches vorzugsweise mit einer Reibungsoberflache
versehen ist und im übrigen aus einem nachgiebigen Werkstoff besteht. D^s drehbare Rad 1 ist einem Geschwindigkeitsregler 2
direkt angeschlossen, welcher z.B. ein mit im grossen ganzen stetiger Geschwindigkeit angetriebener Motor oder ein s.g,
"Governor" sein kann. Wenn die Flasche an der Geschwindigkeitsreglereinheit vorbeigekommen ist, ist ihr im grossen ganzen
freier Fall abgebremst, so dass die weitere Fallgeschwindigkeit im grossen ganzen von der Geschwindigkeit des Rades 1 bestimmt
ist. Am Ende des letzten Falles der Flasche stösst ihr Boden gegen eine rotierende, stossabsorbierende Platte 9 oder ein
stoffabsorbierendes Transportband, worauf die Flasche mittels
dieser rotierenden Platte oder des Transportbandes und ggf. eines Stossorganes 6 von der Öffnung 13 auf den Ausstossmechanismus 8,10
zugeführt wird. Der Ausstossmechanismus kann dabei aus zwei um eine vertikale Achse rotierenden Walzen-Gruppen aus nachgiebigem
Werkstoff bestehen, wobei die Walzenoberflächen einen hohen
Reibungskoeffizient aufweisen. Die Rotation der Walzen is vorzugsweise
synchron mit der Rotation der erwähnten Platte 9 bezw. mit der Bewegung des Transportbandes 5. Das Organ 6 ist ein Schnellwirkendes
Ausstossorgan welches gewährleistet, dass die Flasche
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nicht infolge der rotierenden Platte 9 oder des Transportbandes nach rückwärts umkippt. Die Flasche 7 durchläuft somit die Ausstosswalzengruppen
8,10, beispielsweise wie in den Figuren 2 und 3 angedeutet, und wird in eine Sammelstation 11 in der Form
eines grossen Tisches oder z.B. auf ein Transportband für weiteren Transport in waagerechtem Sinn hinausgedrückt. Beim Ausstossmechanismus
zweckmässig vorgesehene Sperren oder dergl. sorgen dafür, dass das Gut nicht beispielsweise auf die Platte 9 zu-
t
rückgeführt wird. Diese Sperren sind der Deutlichkeit halber in
rückgeführt wird. Diese Sperren sind der Deutlichkeit halber in
der Zeichnung nicht dargestellt.
Zur Sicherstellung eines möglichst verlässlichen und zweckmässigen
Transportes bei der erfindungsgemässen Vorrichtung kann in der Nähe des Rades 1 ein Detektorgerät 3 vorgesehen sein, welches
beispielsweise optisch wirkend sein oder aus einem mit einem Mikroschalter verbundenen Fühler bestehen kann. Am unteren Rohrende
kann vorteilhafterweise eine fotoelektrische Zelle vorgesehen, sein, die anzeigtywenn eine Flasche,· z.B. wegen fehlerhaftem
Glas gegen die Platte zerschmettert wird oder eine Gefahr der Stapelung besteht. Die Detektoren können auf Grundlage von im
voraus berechneten, sicheren Zeitmargen mit einem zweckmässigen Zufuhrapparat zusammenwirken. Die Vorrichtung kann auf einem
Rahmen montiert sein, damit sie leicht als fertige Einheit installiert werden kann.
Die Rotation und das Reibungsvermögen des Rades 1 können leicht der Gesamthöhe des Rohres und dem zu erwartenden Gewichtbereich
der in ihrem Fall abzubremsenden Gläser angepasst werden. Falls die Fallhöhe besonders gross und die Gläser schwer sind, mag es
zweckmässig sein, zwei oder mehrere Geschwindigkeitsreglereinheiten in gleichmässigen Abständen entlang dem Rohr 4 vorzusehen.
Es ist auch denkbar, dass die Erfindung auf "time-sharing" Grundlage verwendet wird, z.B. wo es angebracht ist, mehrere Zufuhröffnungen vorzusehen, die alle in einem und demselben Rohr 4
enden. Dies mag beispielsweise in grossen Warenhäusern oder Fabriken mit mehreren Zufuhrstationen auf einem Stockwerk oder
bei Gebäuden, wo die Zufuhr zweckmässig in unterschiedlichen Stockwerken stattfinden soll, angebracht sein.
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Innerhalb des Rahmens der Erfindung ist es selbstverständlich möglich, die Vorrichtung derart abzuändern, dass sie sicherheitsmässig
befriedigend wirkt. Gleichzeitig können die einzelnen Teile des Systems selbstverständlich derart angepasst werden,
dass beispielsweise viereckige oder bestonders gestaltete Gegenstände transportiert werden können. Das Anwendungsgebiet der
Erfindung ist selbstverständlich nicht nur auf den Transport und Abtransport von Flaschen begrenzt, sondern kann beispielsweise
Büchsen, verpackte Nahrungsmittel und andere Gegenstände umfassen, die sich für einen derartigen Transport eignen.
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Claims (5)
1. Verfahren für Transport von Gegenständen, vorzugsweise Flaschen
unterschiedlicher Grosse und Form und unterschiedlichen Gewichtes nebst Abtransport derselben, dadurch gekennzeichnet,
dass der Flasche mittels der Schwerkraft ein im grossen ganzen freier Fall in einer zweckmässigen Führung, einem
Rohr oder dergl. (4) erteilt wird, dass die Flasche durch mindestens
eine vorzugsweise eine die Flasche beeinflussende, rotierende Walze (1) z.B. aus porösem, nachgiebigem Werkstoff mit hohem
Oberflächenreibungskoeffizient umfassende geschwindigkeitsreglende
Einheit (1,2) abgebremst wird, worauf der Flasche (7) ein letzter, im grossen ganzen freier Fall auf eine rotierende Platte oder ein
Transportband mit einem stossabsorbierenden Belag erlaubt wird, worauf die Flasche einem vorjbcjfweise aus einem rotierenden
Walzenpaar mit einem nachgiebigen Werkstoff mit hohem Oberflächenreibungskoeffizient
bestehenden Ausstossmechanismus zugeführt wird.
2. Vorrichtung für Transport von Gegenständen, vorzugsweise Flaschen
unterschiedlicher Grosse und Form und unterschiedlichen Gewichtes nebst Abtransport derselben und zur Durchführung des Verfahrens
laut Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine geschwindigkeitsreglende Einheit (1,2) zum Abbremsen
der Flaschengeschwindigkeit in der Führung, welche Einheit vorzugsweise aus einer die Flasche beeinflussenden, rotierenden
Walze (1) z.B. aus porösem, nachgiebigem Werkstoff mit hohem Oberflächenreibungskoeffizient und einem mit der erwähnten Walze
zusammenwirkenden, zweckmässigen Geschwindigkeitsregler (2) besteht, eine einen stossabsorbierenden Belag aufweisende Platte (9) oder
einem Transportband (5) mit entsprechendem Belag zum Auffangen der Flaschen, die im grossen ganzen frei von der erwähnten Einheit
fallen, Mittel (6) für ein eventuelles schnelles Abführen der Flasche vom unteren Ende der Führung, z.B. ein Stossorgan, und ein
Ausstossmechanismus, z.B. ein einen nachgiebigen Werkstoff mit hohem Oberflächenreibungskoeffizient aufweisendes, rotierendes
Walzenpaar.
.
3. Vorrichtung laut Anspruch 2, dadurch gekenn-
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1.
zeichnet, dass der Regler (2) ein Elektromotor ist.
4. Vorrichtung laut Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Regler (2) ein sogenannter "Governor" ist.
5. Vorrichtung laut Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Regler (2) hydraulisch wirkend ist.
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Leerseite
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