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DE2437859A1 - Endlos-treibriemen - Google Patents

Endlos-treibriemen

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Publication number
DE2437859A1
DE2437859A1 DE2437859A DE2437859A DE2437859A1 DE 2437859 A1 DE2437859 A1 DE 2437859A1 DE 2437859 A DE2437859 A DE 2437859A DE 2437859 A DE2437859 A DE 2437859A DE 2437859 A1 DE2437859 A1 DE 2437859A1
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DE
Germany
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sheet
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belt
drive belt
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DE2437859A
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DE2437859B2 (de
DE2437859C3 (de
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David George Fisher
Jerry Wayne Hill
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Day International Corp
Original Assignee
Dayco Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/28Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/08Toothed driving belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/10Driving belts having wedge-shaped cross-section
    • B29D29/106Cogged driving belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/20V-belts, i.e. belts of tapered cross-section with a contact surface of special shape, e.g. toothed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

PatantKiwatt , Dipl.-lng. Walter JackiMh 9 Λ ^ 7 R R Q
7StuttgartN. MeruelstraBe 40 £ H 0 / O O <J
Dayco Corporation A 34 4oo - ab
333 West First Street e Den . fi *,,_
Dayton, Ohio 45 4o1 . ftU9t
Endlos-Treibriemen
Die Erfindung betrifft Endlos-Treibriemen zum Betrieb entlang einer endlosen Bahn, mit einem Zugteil, einem Lastaufnahmeteil und einem Druckteil, welcher eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die quer zur Längsrichtung des Riemens angeordnet sind.
Endlose Zahnriemen zur Kraftübertragung werden in der Industrie mannigfaltig verwendet und können in zwei große Kategorien eingeteilt werden. Die erste Kategorie enthält Riemen, die eine hohe Flexibilität aufweisen, ao daß sie auf Rollen mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser betrieben werden kön-<nen. Diese Riemen haben jedoch keine ausreichende Querfestigkeit, weshalb ihre oberen Teile dazu neigen beim Eingriff in die zugehörigen Rollen nach außen konkav zu werden, wodurch sich eine schlechte Wirkungsweise und vorzeitige Riemenbrüche ergeben. Die zweite Kategorie dieser Zahnriemen hat entweder durch Verwendung von Versteifungsteilen in hoher Konzentration in jeden Zahn oder durch Verwendung zahlreicher Verstärkungsglieder, die in genau bestimmtem, symmetrischem Muster in jeden Zahn angeordnet sind, die notwendige Querfestigkeit, wobei die Riemen mit hoher Konzentration von Teilen in der Regel für eine optimale Wirkungsweise zu steif sind und sich bei
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Riemen mit den symmetrischen Versteifungsgliedern in jedem Zahn ergibt, daß sich Schiebungs- bzw. Scherflächen bilden, so daß diese Riemen beim Betrieb um zugehörige Rollen zu vorzeitigem Reißen bzw. Brechen entlang dieser Schiebungsflächen neigen. Außerdem neigen Riemen, in welchen von symmetrisch angeordneten Verstärkungsgliedern Gebrauch gemacht wird, zum Verschleiß der zugehörigen Rollen in konzentrierten konzentrischen Verschleißzonen.
Im Bestreben die genannten Nachteile zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung ein Endlos-Ireibriemen sowie ein Verfahren für dessen Herstellung vorgeschlagen, wobei dieser Riemen für den Betrieb in einer endlosen Laufbahn ausgebildet ist und ein Zug- bzw. Spannglied, ein Lastaufnahmeglied sowie ein Druck- bzw. Kompressionsglied aufweist, das mit einer Vielzahl von Zähnen versehen ist, die quer zur endlosen Bahn angeordnet sind; jeder Zahn weist eine Mehr- bzw. Vielzahl paralleler, willkürlich verteilter bzw. verstreuter Verstärkungs- bzw. Armierungsteile auf, von denen sich jedes vollständig über den zugehörigen Zahn erstreckt, wobei die beliebig bzw. zufällig verteilten Verstärkungsteile nicht symmetrische Muster bilden und die Riemenflexibilität gewährleisten sowie die Querfestigkeit des Riemens erhöhen. Das nicht symmetrische Schema dieser Verstärkungsteile vermeidet die Entstehung von Schiebungsflächen, die beim Betrieb des Riemens an zugehörigen Rollen vorzeitige Riemenbrüche verursachen würden; die nicht symmetrische Anordnung sichert außerdem, daß konzentrierte konzentrische Verschleißzonen an den Rollen vermieden werden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Auaführungsbeispieles erläutert; es zeigen
Fig. 1 in ausschnittsweiser isometrischer Perspektive ein erster Verfahrensschritt zur Herstellung des erfindungsgemäße'n Zahnriemens;
Fig. 2 einenvergrößerten aussGhnittsweiseiL Querschnitt, der insbesondere verdeutlicht, daß ein in Pig. dargestelltes Blatt aus Reifenkordstoff aus drei Lagen besteht;
Fig. 3 eintnvergrößerten ausschnittsweisen Querschnitt,«^ insbesondere die anfängliche Anordnung der Verstärkungsglieder und der dünnen bzw. schwachen Stränge in einer Lage des Reifenkordstoffes verdeutlicht, wobei das zugehörige Blatt entsprechend Fig. 1 angeordnet ist;
Fig. 4 bis
Fig.io vergrößerte Endansichten eines Ausschnittes des aufgebauten Zylinders bzw. der in Fig. 1 dargestellten Trommel, wobei weitere Schritte zur Herstellung des erfindungsgemäßen Riemens verdeutlicht sind;
Fig.11 eine ausschnittsweise isometrische Perspektive, die insbesondere eine nach der Behandlung des Verbundkörpers von dem Aufbauzylinder gemäß Fig. 1 abgestreifte Zahnriemen-Hülse verdeutlicht;
Fig.12 eine ausschnittsweise Seitenansicht der Riemen-Hülse gemäß Fig. 11, welche die Weise verdeutlicht, in der die einzelnen Zahnriemen mit einer
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Schneidvorrichtung von der Hülse abgeschnitten werden können;
Pig.13 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung eines fertiggestellten Zahnriemens, dessen Vorderseite im Schnitt dargestellt ist;
Pig.14 eine vergrößerte Ansicht eines Zahnes des Riemens gemäß Pig. 13 in Seitenansicht auf den Riemen, wobei der Zahn vergrößert dargestellt und insbesondere die Zufallsverteilung der Veretärkungsglieder verdeutlicht ist, von denen sich jedes vollständig über den zugehörigen Zahn erstreckt;
Pig.15 ein stark vergrößerter ausschnitteweiser Querschnitt, der insbesondere die endgültige, willkürliche Anordnung der Verstärkungsglieder in einem Zahn des fertiggestellten Riemens gemäß Pig. 13 verdeutlicht und zeigt, daß zur Ermöglichung der willkürlichen Anordnung einige Stränge gebrochen sind.
Wie die Zeichnungen, insbesondere Pig. 13 zeigen, ist in Pig. 13 eine besondere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zahn-Treibriemens 2o dargestellt, der insbesondere für den Betrieb in einer endlosen Laufbahn ausgebildet ist. Der Riemen enthält einen Zugabschnitt 21, einen Last-Übertragungsabschnitt 22 und einen Druckabschnitt 23, der eine Mehrzahl von Zähnen 24 aufweist, von welchen jeder quer zur endlosen Bahn des Riemens, d.h. quer zur Längsachse des Riemens 2o angeordnet ist. Beim dargestellten Aueführungebeispiel erstreckt
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aich jeder Zahn 24 rechtwinklig zur endlosen Bahn des Riemens.
Jeder Zahn 24 des Riemens 2o weist eine Vielzahl paralleler, willkürlich verstreuter Verstärkungsglieder 25 auf, die die Querfestigkeit des Riemens 2o erhöhen und ermöglichen, daß der Riemen 2o eine hohe Flexibilität hat, so daß der Riemen auf Rollen verhältnismäßig kleinen Durchmessers betrieben werden kann. Die beliebig verteilten parallelen Glieder 25 sind in nicht symmetrischem Schema angeordnet, wodurch die Entstehung von Scherflächen beim Betrieb des Riemens 2o an den zugehörigen Rollen vermieden wird und somit vorzeitige Riemenbrüche verhindert werden.
Die Verstärkungsglieder 25 sind Verstärkungsglieder, die anfänglich sogenannten Reifenkordstoff aufweisen, wobei ein Teilstück eines solchen Stoffes in Pig. 3 dargestellt .und mit dem Bezugszeichen F bezeichnet ist und wobei ferner die Verstärkungsglieder des Stoffes F ebenfalls mit dem Bezugszeichen 25 versehen sind. Der Stoff F enthält außerdem schwache Stränge 26 bzw. Bänder aus Draht od.dgl., die in der Textilindustrie als "Schußfäden" bezeichnet werden und die Verstärkungsglieder 25 in zueinander paralleler Lage halten. Einige der Schußfäden bzw. der schwachen Bandstränge 26 sind bei der Herstellung des Riemens 2o gebrochen, wie anhand Fig. 15 erkannt werden kann, welche einige gebrochene Stränge 26 zeigt, wodurch die Glieder 25 die Möglichkeit haben; sich innerhalb jedes Zahnes 24 in eine willkürliche parallele Anordnung zu bewegen, die insbesondere die Fig. 13 und 14 zeigen.
Jedes der Verstärkungsglieder 25 besteht aus einem im wesentlichen undehnbaren Kord, einem Faden wie -einem Garnfaden, einer Litze od.dgl., wobei die Glieder 25 beispielsweise zwi-
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sehen grob 15 ^ unä 95 # der zugehörigen Querschnittsfläche jedes Zahnes 24 einnehmen, wenn der jeweilige Zahn in einem zur, Längsachse des Riemens 2o parallelen Querschnitt oder ,von seinem Ende, wie in Pig. 14 dargestellt, betrachtet wird. In anderen Worten nehmen die undehnbaren Verstärkungsglieder 25 zwischen grob 15 % und 95 des Volumens jedes Zahnes 24 ein. Vorzugsweise nehmen die Verstärkungsglieder 25 eine Fläche ein, die bei Betrachtung im obengenannten Querschnitt zwischen 2o bis 4o # der Gesamtfläche des zugehörigen Zahnes 24 beträgt. In nochmals anderen Worten nehmen die Verstärkungsglieder 25 vorzugsweise zwischen 2o und 4o # des Gesamtvolumens jedes Zahnes 24 ein, wobei eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Verstärkungsglieder 25, 3o # des Volumens jedes Zahnes 24 einnehmen, hervorragende Ergebnisse brachte.
Der Riemen 2o besteht in erster Linie aus einem elastomeren Werkstoff, wobei der Lastaufnahmeabschnitt 22 vorzugsweise durch einen verhältnismäßig undehnbaren, lastaufnehmenden hochfesten Garnfaden 27 gebildet ist, welcher schraubenlinienförmig gewickelt ist. Der Garnfaden 27 kann aus beliebigem geeignetem, bekanntem Material bestehen, das vorzugsweise teilweise schrumpft, wenn eine Riemen-Hülse, von welcher der Riemen 2o hergestellt wird, vulkanisiert oder in bekannter Weise behandelt, beispielsweise mit einer Übervulkanisation versehen wird.
Der Riemen 2o weist außerdem eine an der Oberseite vorgesehene Abdecklage 3o auf, die haftend mit dem Zugabschnitt 21 verbunden ist; die Abdeckung 3o kann aus geeignetem Stoff od.dgl. bestehen, der an seiner äußeren Oberfläche eine Beschichtung aus einem elastomeren Werkstoff 31 aufweist.
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Der Zahnriemen 2o wird vorzugsweise unter Anwendung verschiedener Verfahrensschritte hergestellt, die die in den Fig. 1 und 4 bis 1o dargestellten enthalten, wie im folgenden detailliert beschrieben wird. Im einzelnen weist ein Blatt 35 aua Reifenkordstoff gemäß Fig. 2 eine Mehrzahl von drei Lagen F aus Reifenkordstoff auf, wobei jede Lage eine Vielzahl paralleler Veratärkungaglieder 25 enthält, die durch die Schußfäden bzw. Stränge 26 zusammengehalten werden. Sie Verstarkungsglleder 25 und die Stränge 26 sind zur Bildung des Reifenkordstoffes F unter Anwendung an sich bekannter !Techniken miteinander verwoben.
Das Blatt 35 wird um ein Formstück in Form eines Zylinders oder einer Trommel 37 geschlagen. Das Formstück 37 weist abwechselnd sich länglich erstreckende parallele Vorsprünge 4o und Vertiefungen 41 bzw. Nuten auf, die parallel zur zentralen Längsachse 42 des Zylinders 37 liegen.
Die Art und Weise, in welcher das Blatt 35 in Montagelage gebracht wird, wird im folgenden ausführlich beschrieben.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, sind die drei parallelen Lagen aus Reifenkordstoff F mit einem geeigneten elastomeren Einbettungsmaterial 43, das als Träger, Basis oder Zwischemasse bzw. Matrix für die Verstärkungsglieder 25 dient, haftend miteinander verbunden. Wie Fig. 3 zeigt, bildet der elastomere Werkstoff 43 zumindest eine äußere Oberfläche des Blattes 35. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der elastomere Werkstoff 43 die obere und die untere Oberfläche des Blattes 35, wobei es außerdem zwischen den verschiedenen Stofflagen F vorgesehen ist.
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Das Blatt 35 wird so um den Formzylinder 37 geschlagen, daß die in den verschiedenen Lagen F enthaltenen parallelen Verstärkungsglieder 25 parallel zu den Vorsprüngen 4o und damit zu den Vertiefungen 41 angeordnet sind. Die sich gegenüberliegenden Enden des Blattes 35 sind vorzugsweise mit komplementären Winkeln geschnitten, so daß sie so aneinander-stossend angeordnet werden können, daß eine schräge Schaftung 44 gebildet ist, wenn das Blatt 35 vollständig um den Zylinder 37 geschlagen ist (vgl. Fig. 4).
Nachdem das Blatt 35 in seine Lage um den Formzylinder 37 geschlagen worden ist, wird ein Unterpolster 45 in der in Fig. dargestellten Weise an und konzentrisch um das Blatt 35 gelegt. Das Unterpolster 45 kann aus einer einzigen Lage aus verhältnismäßig weichem elastomerem Werkstoff bestehen.
Nach-dem das Unterpolster 45 in geeigneter Weise auf das Blatt 35 gewickelt worden ist, wird ein Lastaufnahme-Material, das vorzugsweise durch einen lastaufnehmenden Garnfaden gebildet ist, auf das Unterpolster 45 gewickelt bzw. gewunden, wobei dieser lastaufnehmende Garnfaden in Übereinstimmung mit dem lastaufnehmenden Kord des fertiggestellten Riemens 2o mit dem Bezugszeichen 27 versehen ist. Der lastaufnehmende Garnfaden besteht vorzugsweise aus einem undehnbaren Material, das unter beträchtlicher Spannung in seine Lage gewickelt werden kann; der lastaufnehmende Garnfaden 27 wird in einem schraubenlinienförmigen Verlauf gewickelt, wobei die auf ihn aufgebrachte Zugspannung ausreichend groß ist» um Teile des Blattes 35, wie in Fig. 6 an einigen typischen Stellen 46 dargestellt, in die Vertiefungen 41 des Formzylinders 37 zu drücken. Die Stärke der den Garnfaden beaufschlagenden Zugspannung ändert sich in Abhängigkeit von den Beetandteilen bzw. der Zusammensetzung dee Blattes 35 einschließlich seiner Lagen aus Reifenkordstoff
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j
F sowie von den phyalkalischen Eigenschaften der elastomeren Matrix 43.
Venn der Garnfaden 27 in seine Lage gewickelt worden ist, wird ein Oberpolater 47 in der in Fig. 7 dargeatellten Weise auf den Garnfaden 27 gewickelt, wobei dieses Oberpolster 47 vorzugsweise das gleiche Material ist, aus welchem auch das Unterpolster 45 hergestellt ist. Das Unterpolster 45 und das Oberpolster 47 können jeweils durch eine oder mehrere Lagen aus elastomerem Werkstoff bestehen, wobei diese Polster mit dem lastaufnehmenden Garnfaden 27 zur Bildung des Lastaufnahmeabschnittes im fertiggestellten Riemen 2o zusammenwirken.
Nachdem das Oberpolster 47 in seine Lage gebracht worden ist, wird eine äußere Lage bzw. Schicht 21 aus elastomerem Werkstoff auf das Oberpolster 47 gewickelt (vgl. Pig. 8), wobei die Schicht 21 bzw. das diese bildende Blatt den Zugabschnitt des fertiggestellten Riemens 2o bildet. Sie Schicht 21 kann aus einer oder mehreren Lagen aus einem elastomerem Werkstoff bestehen, der andere Eigenschaften als die übrigen Werkstoffe aufweist und der insbesondere dafür geeignet ist, deren hohe Streckbeanspruchung aufzunehmen, die im Spannabschnitt eines Keilriemens auftritt.
Nach dem Umwickeln des Oberpolsters 47 mit der Schicht 21 aus elastomerem Werkstoff wird eine obere Abdecklage 3o, wie in fig. 9 dargestellt, gegen die äußere Oberfläche der Lage 21 gewickelt. Die Abdecklage 3o kann aus irgendeinem geeigneten bekannten Material bestehen, das einen Webstoff enthält und vorzugsweise eine Lage oder Beschichtung aus elastomerem Werkstoff 31 aufweist, der in geeigneter Weise an ihrer oberen Oberfläche vorgesehen ist. Somit ergibt sich nach dem Aufwikkeln der Decklage 3o ein Materialverbund in Form einer nioht behandelten bzw. unvulkanisierten Manschette S.
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Die unbehandelte Manschette S wird dann, während sie auf dem Zylinder 37 gehalten ist, vulkanisiert, übervulkanisiert oder in anderer bekannter Weise einer Behandlung unterworfen. Beispielsweise werden der Zylinder und seine zusammengebaute bzw. zusammengesetzte Manschette S in eineijiOrm angeordnet, wonach Dampf unter geregelten Temperaturen und Drücken in die Form eingeleitet wird, um die Manschette S der Wärmebehandlung zu unterziehen. Während der Behandlung der Manschette S werden !Teile des Blattes 35 in der in Fig. 1o an den bezeichnenden Stellen 5o dargestellten Weise weiter in die Vertiefungen 41 gedrückt.
Somit ergibt sich durch das Wickeln des lastaufnehmenden Garnfadens 27 in der in Verbindung mit Fig. 6 erläuterten Weise zusammen mit der obenbeschriebenen Behandlung der Manschette S, daß die behandelte, in Fig. 1o dargestellte Manschette S Abschnitte aufweist, welche radial nach innen gegen den Zylinder 37 gedrückt worden sind, so daß der Schicht- bzw. Blattteil 35 der Manschette S zur Bildung von Zähnen in der behandelten Manschette S, wie in den Fig. 1o und 11 dargestellt, im wesentlichen die Vertiefungen 41 ausfüllt.
Während des Füllens der Vertiefungen 41 dient der in der Schicht 35 enthaltene elastomere Werkstoff 43 als äinbettungsmaterial, welches schwimmende Bewegungen der Verstärkungsglieder 25 innerhalb der Vertiefungen 41 in willkürlicher Weise zuläßt. Ferner werden, während die Glieder 25 entweder durch die Wirkung des Aufwickelvorganges des Garnfadens 27 und/oder die Wirkung des Behandlungsvorganges der fertiggestellten, unbehandelten Manschette S innerhalb der Vertiefungen 41 schwimmen hohe Kräfte auf einzelne der Schußfäden bzw. der Stränge 26 ausgeübt, welche die verschiedenen Verstärkungsglieder 25 in jeder lage des Reifenkordstoffes F halten. Diese hohen
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Kräfte in verschiedenen Strängen 26 führen zu deren Bruch, wodurch den Verstärkungsgliedern 25 ermöglicht wird, sich aus ihren normalen Stellungen zu bewegen und willkürlich in den Vertiefungen 41 verteilt zu werden.
Die behandelte Manschette S und der Zylinder 37 werden dann in bekannter Weise abgekühlt, wonach die gekühlte Manschette S in geeigneter Weise von dem Zylinder 37 abgestreift wird.
Die behandelte und gekühlte Manschette S wird danach in geeigneter Weise auf einem Aufnahmedorn herkömmlicher Bauweise angeordnet und geschnitten, wobei eine Schneideinrichtung 51 verwendet wird, die als drehender Schneider od.dgl. (Fig. 12) ausgebildet sein kann. Die behandelte und gekühlte Manschette wird mit der Schneideinrichtung 51 so geschnitten, daß eine Vielzahl von Riemen 2o gebildet wird, von.denen jeder, wie in Pig. 13 dargestellt, eine im wesentlichen trapezförmige Querschnittsform aufweist. Sind die Riemen 2o geschnitten, erstreckt sich, wie Fig. 13 zeigt, jedes Verstärkungsglied 25 in jedem Zahn 24 jedes Riemens vollständig über den zugehörigen Zahn.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Mehrzahl von ÄreiJLagen aua Reifenkord stoff F gezeigt, welche das Blatt 35 enthält; da· Blatt 35 kann aber auch nur eine Lage oder jede beliebige Anzahl von Lagen enthalten.
Auch die Größe und/oder Konzentration der Yerstärkungsglieder 25 in der jeweiligen Lage aus Reifenkordstoff F kann beliebig variiert werden, so daß die Anzahl von Verstärkungsgliedern, die in jede Vertiefung 41 gedrängt werden sowie das durch sie eingenommene Volumen genau bestimmt werden kann. Diese Festsetzung der willkürlich verteilten Verstärkungeglieder macht
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es möglich, daß der JDruckabschnitt 23 jedes Riemens 2o so hergestellt werden kann, daß die Terstärkungsglieder 25 beispielsweise zwischen 15 # und 93 # des Gesamtvolumens jedes Zahnes 24 in diesem Bruckabschnitt jedes Riemens 2o umfassen. Wie zuvor in Verbindung mit dem Riemen 2o beschrieben, umfassen die Verstärkungsglieder vorzugsweise zwischen 2o % und 4o % des Gesamtvolumens jedes Zahnes 24.
Der die Treiblast aufnehmende Garnfaden 27 kann aus irgendeinem geeigneten, in der Riemen-Industrie gebräuchlichen Material bestehen, einschließlich beispielsweise aus Materialien wie synthetisches faserbildendes Polyamid (Nylon), nach dem Viskoseverfahren hergestellte Kunstseide oder Zellwolle, wie sie mit dem Namen Reyon bezeichnet wird, unter welchem auch Viskose-, Kupfer- und Acetanseide verstanden werden, Polyester, Fiberglas od.dgl.. Vorzugsweise besteht der Faden 27 aus einem Werkstoff, welcher, wenn er einer herkömmlichen Behandlungsprozedur, wie oben beschrieben,unterworfen wird, schrumpft, um die Abschnitte des Blattes 35, wie bei 5o in Fig. 1o gezeigt, weiter in die Vertiefungen 41 des Zylinders 37 zu drängen.
Jeder geeignete elastomere Werkstoff kann zur Herstellung der verschiedenen Teil- bzw. Verbundlagen oder Blätter der Manschette S und damit des Riemens 2o verwendet werden; außerdem können natürliche und synthetische Gummi-Zusammensetzungen ebenso gut wie irgendein geeigneter Kunststoff verwendet werden.
Der Riemen 2o weist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine nur an seiner oberen Oberfläche vorgesehene Abdekkung auf; wenn erwünscht, kann ein erfindungsgemäßer Riemen jedoch mit einer Abdeckung an seineryünterseite bzw. an seiner gezahnten Oberfläche versehen sein.
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Die zur Bildung des Blattes 35 verwendeten Lagen aus Reifenkordstoff I1 können aus verschiedenen bekannten Materialien hergestellt werden, welche die Verstärkungsglieder 25 und die Stränge 26 enthalten. Wie zuvor erwähnt, bestehen die Glieder 25 vorzugsweise aus durchgehenden, im wesentlichen undehnbaren Garnfäden. Jeder Garnfaden bzw. jedes Glied 25 kann, wie erwünscht, aus einem einzelnen Strang, einer einzelnen Litze bzw. einer einzelnen Faser oder aus einer Mehr- bzw..Vielzahl verdrillter Stränge aus geeignetem Material bestehen.
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Claims (9)

Pattnttnwt* . Waltor Jackisch -H- Stuttgart N. Menzetetraßt 40 A 34 4oo - at) Den Aug. 1974 ANSPRÜCHE
1. Endlos-Treibriemen zum Betrieb entlang einer endlosen Bahn, mit einem Zugteil, einem Lastaufnähmeteil und einem Druckteil, welcher eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die quer zur Längsrichtung des Riemens angeordnet sind, dadurch g e kennzeichnet, daß jeder Zahn (24) in willkürlicher Verteilung eine Vielzahl von die Querfestigkeit des Riemens erhöhenden Verstärkungsgliedern (25) aufweist, von denen sich jedes restlos von einer Seitenfläche der jeweils zugehörigen Zähne (24) zu deren gegenüberliegenden Seitenfläche quer zur Längsrichtung des Riemens (2o) erstreckt, wobei für die Anordnung der Verstärkungsglieder (25) zur Vermeidung von Scherflächen eine nicht symmetrische Verteilung vorgesehen ist.
2. Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsglieder (25) durch im wesentlichen undehnbare Garnfaden gebildet sind.
3. Treibriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zugteil (21) eine Außenabdeckung (3o) haftend verbunden ist.
4. Treibriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsglieder (25) zwischen
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15 bis 95 jS, vorzugsweise zwischen 2o # "bis 4o $ der Querselinittsflache der Zähne (24) bilden.
5. Treibriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (24) gebrochene Bindestränge (26) aufweisen, die sich quer zu den Verstärkungsgliedern (25) erstrecken.
6. Verfahren zur Herstellung eines Endlos-Treibriemens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Blatt (35) aus Reifenkordstoff (F), das Verstärkungsglieder (25) und quer angeordnete, die Verstärkungsglieder (25) lose im Abstand zueinander haltende schwache Bindungsstränge (26) sowie einen elastomeren, mindestens eine Oberfläche des Blattes (35) bildenden Werkstoff (43) aufweist, um ein zylindrisches Pormglied (37) mit abwechselnd sich länglich erstreckenden parallelen VorSprüngen (4o) und Vertiefungen (41) so angeordnet wird (Fig. 1), daß die Verstärkungsglieder (25) im wesentlichen parallel zu den Vorsprüngen (4o) liegen und der elastomere Werkstoff (43) dem Formglied (37) zugekehrt ist, daß in an sich bekannter Weise ein die Last aufnehmendes Material (27) um das Blatt (35) gewickelt und mit einer Lage (21) aus elastomerem Werkstoff umhüllt wird, daß der um das Formglied (37) angeordnete Materialverbund einer wie das Wickeln zum Anpressen des Blattes (35) gegen das Formglied (37) vorgesehenen Behandlung unterworfen wird, bei welcher das Blatt (35) die Vertiefungen (41) im wesentlichen füllt, während der elastomere Werkstoff (43) des Blattes (35) als Einbettungsmaterial dient, das schwimmende Bewegungen der Verstärkungaglieder (25) in den Vertiefungen (41) in willkürlicher Weise zuläßt, wobei einige der Stränge (26) zerissen werden, derart, daß in dem Blatt (35) Zähne (24) gebildet werden, in denen die Verstärkungsglieder (25) willkürlich in jedem
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— ID —
Zahn verteilt sind und daß in an sich bekannter Weise der behandelte Materialverbund zur Bildung einer Mehrzahl der endlosen Riemen (2o) geschnitten wird (Fig. 12).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (35) aus Reifenkordstoff aus einer Mehrzahl paralleler Lagen (?) des Reifenkordstoffes zusammengesetzt wird und daß diese Lagen (F) mit dem elastomeren Werkstoff (43) als Einheit zusammengehalten werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Wickelvorgang ein Grundpolster (45) aus elastomer em Werkstoff an dem Blatt (35) angeschlagen wird und daß mit dem Wickelvorgang das lastaufnehmende Material (27) gegen das Grundpolster (45) gewickelt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Umhüllen mit der Lage (21) aus elastomerem Werkstoff ein Oberpolster (47) aus elastomerem Werkstoff an dem lastaufnehmenden Garnfaden (27) angeordnet wird und daß mit dem Umhüllungsvorgang die Lage (21) aus elastomerem Werkstoff an dem Oberpolster (47) angeordnet wird, wobei das Ober- und das Unterpolster (47 bzw. 45) mit dem lastaufnehmenden Garnfaden (27) einen Lastaufnahmeteil (22) für jeden der endlosen Riemen (2o) bilden.
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Le e rs e i te
DE2437859A 1973-08-10 1974-08-06 Endloser Zahnriemen Expired DE2437859C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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