DE2437853A1 - Rundschnurring, insbesondere o-ring aus kunstgummi - Google Patents
Rundschnurring, insbesondere o-ring aus kunstgummiInfo
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Description
- Rundschnurring, insbesondere O-Ring aus Kunstgummi Die Erfindung betrifft einen Rundschnurring, insbesondere O-Ring aus Kunstgummi, sowie eine Spritzgußform zur Herstellung von Rundschnurringen.
- Es ist bekannt, O-Ringe aus Kunstgummi im Preßverfahren herzustellen. Nachteilig ist hierbei, daß die Teilungsebene der Preßform parallel zur Ober- und Unterseite der Form verläuft und mit dieser Formteilungsebene der mittlere, seitliche Bereich an der Außen- und Innenseite des O-Ringes zusammenfällt. Über diese Trennebene wird in Preßendstellung das etwas überschüssige Ringmaterial nach außen gedrückt. Über dem mittleren äußeren Ringbereich entsteht somit am fertiggepreßten Ring ein dünnwandiger Überschußteil, der durch Nacharbeiten entfernt werden muß. O-Ringe besitzen stark eingeengte Herstellungstoleranzen, so daß die Nacharbeit mit äußerster Sorgfalt erfolgen muß, um vor allem nicht den kreisförmigen Querschnitt zu beeinträchtigen, der für eine gute Dichtung erforderlich ist. Nachteilig ist auch, daß die Herstellungszeit beim Pressen des Ringes unnötig groß ist und daß die Qualität des Kunstgummimaterials bei Herstellung durch Pressen geringer ist als beim Verarbeiten dieses Materials durch Spritzgießen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rundschnurringe auch mit eingeengten Herstellungstoleranzen, also auch O-Ringe aus Kunstgummi, so herzustellen, daß eine Nacharbeit möglichst entfällt, eine Materialverbesserung erreicht wird und die Herstellungszeit verkürzt wird.
- Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der Rundschnurring im Spritzgießverfahren hergestellt ist mit einer Anspritzstelle in einem nicht dichtenden Ringbereich.
- Es wurde bisher nicht erkannt, daß der für Dichtungszwecke eingesetzte Rundschnurring, insbesondere O-Ring, eigentlich nur in den Bereichen an der Ober- und Unterseite und in der Mitte an der Außen- und Innenseite dichtend wirken muß.
- Zwischen diesen Bereichen verbleiben Bereiche, die nicht dichtend beansprucht werden, insbesondere dann nicht, wenn man diese Ringe in rechteckige Nuten einlegt, die so bemaßt sind, daß durch Verformung eine Vorspannung von 15 - 20 Wo des Querschnittes auf der Dichtfläche wirksam wird.
- Durch die Erfindung erreicht man den Vorteil, daß auch Rundschnurringe, insbesondere O-Ringe, im Spritzgießverfahren hergestellt werden können, ohne daß wie bisher die dichtwirkungsstörenden Anspritzstellen hinderlich sind. Im Spritzgießverfahren hergestellte O-Ringe besitzen gegenüber einem im Preßverfahren hergestellten Ring eine bessere Materialqualität. Außerdem sind die Ringe im Spritzgießverfahren rationeller herzustellen und schließlich entfällt auch die bisher bei der Herstellung im Preßverfahren notwendige Nacharbeit.
- Vorzugsweise liegt die Anspritzstelle an der Außenseite des Ringes, zwischen einem oberen bzw. unteren dichtenden Ringbereich und dem mittleren, seitlichen Ringbereich.
- Die Erfindung kann die gestellte Aufgabe auch dadurch lösen, daß der Rundschnurring, insbesondere O-Ring, im Spritzgießverfahren hergestellt ist, mit einer einsackungsfreien Anspritzstelle.
- Wird ein Rundschnurring mit einem üblichen Anspritzkanal im Spritzgießverfahren hergestellt, dann entsteht eine Anspritzstelle, die eine Einschnürung bzw. Einsackung des Materials verursacht.
- Vorzugsweise liegt die einsackungsfreie Anspritzstelle in einem nicht dichtenden Ringbereich.
- Die Spritzgießform zur Herstellung von Rundschnurringen besitzt nach einer Ausgestaltung der Erfindung eine Formteilungsebene und einen Anspritzkanal, die in einem Winkel zur Trennober- und Unterseite der Form verlaufen.
- Vorzugsweise verläuft die Formteilungsebene und der Anspritzkanal unter einem Winkel von 450.
- Hierdurch erreicht man, daß die Anspritzstelle in einen Bereich des Ringes fällt, der nicht dichtend wirken muß Vorzugsweise verjüngt sich der Anspritzkanal von außen zum Forminneren hin.
- Um eine einsackungsfreie Anspritzstelle zu erhalten, ist die Ausmündung des Anspritzkanals in Richtung der Mantellinien des zu spritzenden Ringes wesentlich größer als in Querschnittsumfangsrichtung. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Ausmündung des Anspritzkanals hat sich ergeben, daß das Material nicht einsackt, somit ein exakt kreisförmiger Querschnitt an jeder Stelle erreicht wird.
- Damit ist die Dichtwirkung gewährleistet, auch wenn die Anspritzstelle in einem dichtenden Ringbereich liegt.
- Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Anspritzkanäle um den Ring verteilt angeordnet.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausmündung des Anspritzkanals als Ringdüse ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß das Material in den Formraum gleichzeitig von allen Stellen her eindringt.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Formteilungsebene ein Mittelstück auf, das parallel zur Form ober- und unterseite verläuft und dem Anspritzkanal gegenüberliegend ist ein Luftaustrittskanal vorgesehen, der in das Mittelstück ausmündet.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
- In der Zeichnung zeigen: Fig. 1- einen Vertikalschnitt durch die Spritzgießform zur Herstellung von Rundschnurringen; Fig. 2 eine Draufsicht auf das untere Formteil; Fig. 3 eine Draufsicht auf das untere Formteil nach einer geänderten Ausführungsform; Fig. 4 eine Draufsicht auf das untere Formteil nach einer.
- weiteren geänderten Ausführungsform; Fig. 5 einen Teilvertikalschnitt.
- Die Spritzgießform 1 zur Herstellung eines Rundschnurringes, insbesondere eines O-Ringes aus Kunstgummi, besteht aus einem Formunterteil 2 und einem Formoberteil 3. Das Formunterteil 2 ist scheibenförmig ausgebildet. Es besitzt eine zentrische, napfförmige Ausnehmung 4. Die Oberseite 5 und die Unterseite 6 des Formunterteils 2 verlaufen zueinander parallel. Die Ausnehmung 4 wird von einer Seitenwandung 7 begrenzt, die unter einem Winkel von vorzugsweise 450 zur Oberseite 5 verläuft.
- Der Boden 8 der Ausnehmung 4 verläuft parallel zur-Oberseite 5 bzw. Unterseite 6 des Bormunterteils 2.
- Die Seitenwand 7 enthält eine ringförmige. Vertiefung 9, die im Querschnitt Halbkreisform besitzt. Diese Vertiefung. 9 bildet mit den Formraum für den herzustellenden Rundschnurring. Mindestens an einer Stelle (vgl.. Fig. 1 und 2) erstreckt sich von dem Ringraum 9, schräg nach aufwärts, ein Kanal lo von gleichbleibender Breite. Die Tiefe des Kanals nimmt vom Ringraum 9 aus zur Oberseite 5 zu. Der Boden 11 des Kanals lo ist an der Ausmündung zum Formraum 9 hin gegenüber der Ebene der Seitenwand 7 hin geringfügig versenkt. An dieser Ausmündungsstelle beträgt z. B. die Tiefe des Kanals 0,05 mm, wogegen die Breite des Kanals in Richtung der Mantellinien des herzustellenden Rundschnurringes z. B. 15 mm beträgt.
- Auf der dem Kanal 1o gegenüberliegenden Seite befindet sich ein weiterer Kanal 12, der den Luftaustrittskanal bildet.
- Dieser Kanal12 Ist z. B. in gleicher Weise ausgebildet wie der Kanal lo, der den Anspritzkanal bildet. An der Ausmündungsstelle zum Formraum besitzt der Kanal 12 eine Tiefe von z. B.
- 0,02 mm und eine Breite von ca. 16 mm.
- Das Formoberteil 3 besteht aus einer kreisförmigen Platte, dessen Oberseite 13 in zusammengesetzter Stellung mit dem Formunterteil 2 mit der Oberseite 5 bündig ist. Die Unterseite 14 des Formoberteils 3 bildet zusammen mit dem Boden 8 des Formunterteils 2 einen erweiterten Luftaustrittskanal 15.
- Die Seitenwand 16 des Formoberteils 3 verläuft ebenso wie die Seitenwand 7 des Formunterteils 2 mit der Oberseite 5 der Formteile unter einem Winkel von 45°. In ihr erstreckt sich eine ringförmige Ausnehmung 17, die im Querschnitt Halbkreisform besitzt und zusammen mit der Ausnehmung 9 den Formraum mit kreisförmigen Querschnitten für den herzustellenden Rundschnurring bildet.
- Bei einer geänderten Ausführungsform nach Fig. 3 sind ar.
- mehreren Stellen, z. B. an vier Stellen, einander gegenüberliegende Anspritzkanäle 1o, 10', 10 ", 10 " ' vorgesehen.
- Hierdurch wird es möglich, gleichzeitig von mehreren Stellen aus den Formringraum für den herzustellenden Rundschnurring zu füllen. Damit wird eine bessere Verteilung des Materials im Formraum gewährleistet. Luftaustrittskanäle 12' können dann gleichfalls an mehreren Stellen, vorzugsweise jeweils zwischen zwei Anspritzkanälen, vorgesehen sein.
- Nach einer weiteren Ausführungsform, dargestellt in Fig. 4, ist die Ausmündung des Fornkanals 1o angeschlossen an eine ringförmige Ausnehmung 18, die eine Art Ringdüse -bildet,-so daß das über dem Anspritzkanal 10 ankommende Material. sich ringförmig um den gesamten Umfang, des herzustellenden -Rundschnurringes verteilt. Diese ringfö-rmige Ausnehmung, 18 besitzt am Übergang zum. Trennraum wiederum lediglich eine Tiefe von ca. 0,05 mm. Sie kann auch über zusätzliche Anspritzkanäle 1o1 u. dgl. gespeist werden. In gleicher Weise kann auch ein Luftaustrittskanal -12 an eine. Art Ringdüse 19 angeschlossen sein.
- Nach der in Fig.- 5 dargestellten abgeänderten. Ausführungsform kann das Formoberteil 3 sich nach außen erstreckende Schultern 19 bilden, die an der Oberseite 5 des Formunterteils 2 aufliegen.
Claims (11)
1. Rundschnurring, insbesondere O-Ring aus Kunstgummi, dadurch gekennzeichnet,
daß er im Spritzgießverfahren hergestellt ist, mit einer Anspritzstelle in einem
nicht dichtenden Ringbereich.
2. Rundschnurring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anspritzstelle an der Außenseite des Ringes zwischen einem oberen bzw. unteren dichtenden
Ringbereich und dem mittleren seitlichen Ringbereich liegt.
3. Rundschnurring, insbesondere O-Ring, dadurch gekennzeichnet, daß
er im Spritzgießverfahren hergestellt ist, mit einer einsackungsfreien Anspritzstelle.
4. Rundschnurring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
einsackungsfreie Anspritzstelle in einem nicht dichtenden Ringbereich liegt.
5. Spritzgießform zur Herstellung von Rundschnurringen nach den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteilungsebene und der Anspritzkanal
(1o) in einem Winkel zur Formober- (5) und unterseite (6) verläuft.
6. Form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der
Formteilungsebene und des Anspritzkanales (lo) 450 beträgt.
7. Form nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anspritzkanal (lo) von außen zum Forminneren hin sich verjüngt,
8. Form, insbesondere
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündung des Anspritzkanals,
(10) in Richtung, der Mantellinien des zu spritzenden Ringes wesentlich größer ist,
als in Querschnittsumfangsrichtung.
9. Form nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Anspritzkanäle (1 0, 10', 10", 10t##) um den Ring verteilt angeordnet sind.,
1o.
Form nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmündung
des, Anspritzkanals- (10) als Ringdüse ausgebildet ist.
11. Form nach den Ansprüchen 5 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formteilungsebene ein Mittelstück (15) aufweist, das parallel zur Formober-
und unterseite verläuft und daß dem Anspritzkanal (lo) gegenüberliegend ein 1i,uft,austrittskanal
(12) vorgesehen ist, der in das Mittelstück ausmündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2437853A DE2437853A1 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Rundschnurring, insbesondere o-ring aus kunstgummi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2437853A DE2437853A1 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Rundschnurring, insbesondere o-ring aus kunstgummi |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2437853A1 true DE2437853A1 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=5922580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2437853A Pending DE2437853A1 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Rundschnurring, insbesondere o-ring aus kunstgummi |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2437853A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0047984A1 (de) * | 1980-09-12 | 1982-03-24 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Pressform für O-Ringe aus Perfluorelastomer |
DE3906914A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-21 | Acushnet Co | Vorrichtung zum press-spritzen von presslingen insbesondere o-ringen |
DE102005023305B3 (de) * | 2005-05-13 | 2006-10-26 | Geberit Technik Ag | Werkzeug zur Herstellung eines torusförmigen Dichtelementes (O-Ring) aus elastomerem Material, mit dem Werkzeug hergestelltes Dichtelement und dessen Verwendung |
-
1974
- 1974-08-06 DE DE2437853A patent/DE2437853A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0047984A1 (de) * | 1980-09-12 | 1982-03-24 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Pressform für O-Ringe aus Perfluorelastomer |
DE3906914A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-21 | Acushnet Co | Vorrichtung zum press-spritzen von presslingen insbesondere o-ringen |
DE102005023305B3 (de) * | 2005-05-13 | 2006-10-26 | Geberit Technik Ag | Werkzeug zur Herstellung eines torusförmigen Dichtelementes (O-Ring) aus elastomerem Material, mit dem Werkzeug hergestelltes Dichtelement und dessen Verwendung |
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