DE2436828A1 - Rolldecke - Google Patents
RolldeckeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/003—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with movable parts, e.g. pivoting panels, access doors
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Description
Dr. Γ '::■:: · '" - --;
Ö , ιΛ ■ η
Grouda Holland Holdings S.A.
37 Rue Notre Dame, Luxembourg (Luxembourg)
Ro11deeke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Decke mit Anhebbaren Paneelen,
um Oeffnungen machen zu können, damit der Raum "in bzw.über der Decke
zugänglich wird. Beim Bau moderner Gebäude für Büros, Theater u.a.
werden viele technische Anlagen, Z.B. Elektrizitätsleitungen, Heizungsund Lüftungskanäle usw. in und über der Decke eingebaut. Es ist deshalb
von Bedeutung, dass man den Raum in und über, einer solchen Decke möglichst
einfach und gut erreichen kann um sowohl Störungen zu beheben wie um gegebenenfalls Aenderungen in den genannten technischen Anlagen, vorzunehmen.
Bei den herkömmlichen Decken ist der Raum über der Decke meistens erreichbar
über eine oder mehrere in der Decke angeordnete Luken, die entfernt werden können, wodurch aber im allgemeinen nur die Bereiche in
der Nähe dieser Luken leicht erreichbar sind. Bei solchen bekannten. Decken bleiben ein sehr grosser Teil des Raums über der Decke im. allgemeinen
schlecht erreichbar. ■ '
Erfindungsgemäss wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass die Decke
.... ..-. :s 5098087 0 3 48
wenigstens eine Reihe von mit den Stirnenden aneinander anschliessenden
anhebbaren Paneelen enthält, die an den Seiten durch Tragorgane getragen warden, während Mittel vorgesehen sind, jedes anhebbare Paneel über einem
benachbarten anhebbaren Paneel anzuordnen.
Dadurch kann man an jeder gewünschten Stelle in jeder Reihe Paneele eine
Oeffnung machen, die erwünschentenfalls bis zur Gesamtoberfläche der
Hälfte aller Paneele vergrössert werden kann.
Die Decke kann ganz von solchen Reihen anhebbarer Paneelen, abgewechselt
mit kombinierten Licht- und Luftlinien gebildet werden. Dadurch wird gewährleistet,
dass die mit diesen Licht- und Luftlinien verbundenen technischen Anlagen optimal erreichbar sind.
Erfindungsgemäss sind die Tragorgane unddie anhebbaren Paneele vorzugsweise
mit Organen für rollende Zusammenarbeit versehen, durch die jedes
anhebbare Paneel über einem benachbarten anhebbaren Paneel weggerollt werden kann.
Zu diesem Zweck können die Tragorgane erfindungsgemäss mit Führungsbahnen versehen sein, mit denen an den anhebbaren Paneelen drehbar angeordnete
Räder zusammenarbeiten können, während jedes anhebbare Paneel ausserdem mit Führungsbahnteilen versehen ist, die sich über den Rädern
an deren Spur entlang erstrecken für Zusammenarbeit mit den Rädern eines aufgeschobenen anhebbaren Paneels.
Die Führungsbahnen und/oder die Räder können mit einem Führungsprofil
versehen sein.
Das Führungsprofil kann erfindungsgemäss ein im Schnitt im wesentlichen
umgekehrt U-förmiges Profil sein, in das die Räder aufgenommen sind und
von dem wenigstens der eine Schenkel unter dem Rad für eine führende Zusammenarbeit mit der betreffenden Führungsbahn bzw. den betreffenden
Führungsbahnteilen zu dem anderen Schenkel hingebogen ist.
Um die anhebbaren Paneele in einer Reihe miteinander zu verankern kann
jedes anhebbare Paneel erfindungsgemäss an der einen Stirnseite mit
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einem Kupplungsorgan und an der anderen Stirnseite mit einem mit- diesem
komplementären Kupplungsorgan versehen sein, so dass die anhebbaren
Paneele in dem Ruhestand miteinander gekuppelt sind, wobei die Kupplungsorgane durch eine relativ vertikale Bewegung voneinander gelöst werden
körinen.
Das eine Kupplungsorgan kannbestehen aus wenigstens einem vorstehenden,
hakenförmigen Organ, das an der Achse des benachbarten Rads des benachbarten
Paneels angreifen.kann, welche Achse das andere, komplementäre
Kupplungsorgan des benachbarten Paneels bildet.
Gemäss einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Tragorgane
Tragflansche besitzen, auf denen die anhebbaren Paneele mit ihren Seitenrandteilen ruhen können, und weiter über den anhebbaren Paneelen
nach ihnen reichende, drehbare Stützrollen tragen, die eine Rollbahn
bilden, wobei der Zwischenraum zwischen den Tragorganen und die axiale Abmessung der Stützrollen in bezug ,auf die Abmessung der anhebbaren
Paneele zwischen den Tragorganen so bemessen sind, dass jedes anhebbare Paneel im Zickzack mit den Seitenrändern an den Stützrollen vorbei gehoben
und mit den Seitenrandteilen auf die Stützrollen gelegt werden
kann, um anschliessend über einem benachbarten anhebbaren Paneel weggerollt
zu werden. " _
Die Tragorgane können je eine vertikale Wange haben, von welcher Wange
die Stützrollen in dem Baum über den anhebbaren Paneelen über einen
Abstand nach innen vorstehen, der höchstens gleich der Differenz des Abstands zwischen den Wangen der Tragorgane und der Abmessung der anhebbaren
Paneele zwischen den Tragorganen ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen: .
Fig. 1 in TJntenansicht einen Teil einer erfindungsgemäss ausgebildeten
Decke;
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Fig. 2 in vergrössertem Massstab einen Schnitt nach der Linie H-II
in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in fig. 2;
Figo 4 ©in Detail einer anderen erfindungsgemässen Ausführungsform;
Fig. 5 in entsprechender Weise wie Fig. 2 noch eine andere erfindungsgemäase
Ausführungsform;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in fig. 5·
In Fig. 1 ist ein Teil einer Decke gezeichnet, die gemäss der Erfindung
Reihen wegrollbare Paneele 1 aufweist. Die rechteckigen Paneele 1 schliessen in dem Ruhestand mit den die langen' Seiten des Rechtecks
bildenden Stirnenden 2 aneinander und werden an den Seitenrändern durch Tragorgane 3 getragen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zwischen dem einen, z.B. linken Tragorgan 3 einer Reihe Paneele 1
und dem anderen, z.B. rechten Tragorgan 3 einer benachbarten Reihe
Paneele in einer sog. Licht-Luftlinie kombinierte Lüftungs- und Beleuchtungsgeräte
angeordnet.
In Fig. 2 sind die Beleuchtungsorgane, meistens Fluoreszenzröhren,
dieser Linie mit 4 bezeichnet. Die Tragorgane 3 bestehen aus Balkenprofilen,
wie diese dargestellt werden mit an dem Oberrand einem Aufhängeprofil 5 und an dem Unterrand an der Seite der Paneele 1 einer
Schiene 6. An der Oberseite ist zwischen den Aufhängeprofilen 5 eine
Abdeckplatte 7 und an der Unterseite zwischen den Schienen 6 ein
Rost 8 angeordnet, so dass eine Kastenkonstruktion erhalten wird, die z.B. zu Lüftungszwecken angewendet werden kann.
Die Schienen 6 sind mit hochstehenden Rippen 9 versehen, die auf der
Seite des Rosts θ als Stossrand und auf der Seite der Reihe Paneele 1
als Führungsbahn dienen. Jedes anhebbare Paneel 1 ist nahe jeder Ecke mit einem von der Seitenwand vorstehenden Achszapfen 11 versehen, auf
dem jeweils ein doppeltgeflanschtes Rad 12 frei drehbar gelagert ist.
Die Seitenwände jedes Paneels 1 sind über den Rädern 12 nach oben
• ■
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verlängert und nach aussen gebogen, um Führungsbahnteile 13 zu bilden,
die sich über der Spur der Räder 12 an der betreffenden Seite erstrecken. Links in Fig. 2 ist dargestellt, wie auf diese Weise ein
Paneel 1 mit seinen Rädern 12 auf die Führungsbahnteile 13 eines
unten liegenden Paneels 1. gerollt werden kann.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie gemäss einem Ausführungsbeispiel jedes
Paneel bei den Ecken an dem einen, in der Figur rechten Stirnende mit
einem Kupplungsorgan in der Form eines aus einer Platte gebildeten hakenförmigen Organs I4 versehen sein kann, das innerhalb des betreffenden
Rads 12 fest auf der Aussenfläche der Seitenwand des Paneels 1
befestigt ist und zu dem benachbarten Paneel 1 vorsteht. Das hakenförmige Organ I4 greift in dem Ruhestand der Paneele mit seinem nach
oben offenen Haken 15 von unten her um den Achszapfen 11 des benachbarten
Rads 12 des benachbarten Paneels 1 zwischen dem Rad 12 und der
Seitenwand des Paneels. In dieser Weise können die Paneele 1 derselben
Reihe in dem Ruhestand miteinander gekuppelt werden.
Wenn man ein Paneel 1 anheben und über einem benachbarten Paneel 1
wegrollen will, hebt man zuerst das andere, in der Figur linke Stirnende
2 des anzuhebenden Paneels 1. Dabei wird nicht nur die Kupplung mit dem linken benachbarten Paneel 1 gelöst, da der Achszapfen 11 aus
dem Haken I5 gehoben wird, son&rn auch die Kupplung mit dem rechten
benachbarten Paneel 1, da der Haken 15 an dieser Seite nach unten
kippt, frei von dem betreffenden Achszapfen 11. Danach wird das aufgehobene
linke Stirnende 2 des anzuhebenden Paneels 1 mit den Rädern 12 auf die Führungsbahnteile 13des benachbarten Paneels 1 gehoben und
das anzuhebende Paneel nach links weggerollt, wobei schliesslich auch
die rechten Räder 12 des Paneels auf die Führungsbahnteile I3 des
unten liegenden Paneels 1 gehoben werden.
Es versteht sich, dass die Kupplung mit den benachbarten Paneelen,
wenn das angehobene Paneel wieder auf seinem Platz angeordnet wird,
in entsprechender Weise in umgekehrter Folge erfolgt .-
_Ferner wird deutlich sein, dass der Haken auch mit der Oeffnung nach
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-O-
unten gerichtet sein kann. Man würde dann zuerst das rechte Stirnende
2, d.h. das Stirnende mit dem hakenförmigen Organ, heben und das anzuhebende Paneel 1 über dem rechten benachbarten Paneel wegrollen.
Ausserdem wird deutlich sein, dass die Kupplungsorgane, in dem beschriebenen Beispiel das hakenförmige Organ 14 und der Achszapfen 11,
auch anders ausgebildet werden können, solange sie nur durch eine vertikale relative Bewegung getrennt werden können.
Andere Konstruktionen der Führungsbahnen 6 und der Hader 12 sind möglich.
Die Räder können z.B. mit nur einem Flansch versehen sein, während die Führungsbahn auch schalenförmig sein kann, um mit unprofilierten
Rädern zusammenzuarbeiten, usw. So ist in Fig. 4 ein Ausführungsbeiapiel
gezeichnet, bei dem die Räder 22 eine flache Lauffläche haben, mit der sie auf der hochstehenden Rippe 23 der Schiene 26 ruhen. Die
Räder 22 sind in ein profiliertes Führungsorgan 24 aufgenommen, das im
Schnitt im wesentlichen umgekehrt U-förmig ist, während die Enden der Schenkel zu Führung in bezug auf die Rippe 23 nach innen gebogen sind.
Es ist deutlich, dass es gegebenenfalls genügt, nur einen der Schenkel
des umgekehrten' TJ zur Führung nach innen zu biegen, vorausgesetzt,
dass dann sowohl an der linken wie an der rechten Seite des Paneels der linke bzw. der rechte oder der rechte bzw. der linke Schenkel des
U gewählt wird.
Von der Basis des umgekehrten U erstreckt sich in einer von den Schenkeln
abgekehrten Richtung eine Rippe 25, auf der ein angehobenes Paneel
1 weggerollt werden kann, wie mit unterbrochenen Linien dargestellt
ist. Da jedes Paneel 1 über einem benachbarten Paneel weggerollt werden
kann, kann man an jeder beliebigen Stelle in jeder Reihe Paneele eine
Oeffnung machen, die höchstens so gross sein kann wie die Hälfte der
Oberfläche der Reihe Paneele. Durch die rollende Zusammenarbeit der
Räder mit den Führungsbahnen der Schienen bzw. den Führungsbahnteilen
der Paneele können die Paneele sehr leicht verschoben werden.
Der erforderliche vertikale Raum in der Decke ist nicht grosser als
der Raum für die üblichen Beleuchtungs- und Lüftungsgeräte.
Um zu verhindern, dass ein angehobenes Paneel über das unten liegende ·
Paneel hinwegrollt, kann jedes Paneel erwünschtenfalls an einem Stirn-
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ende mit einem Begrenzungsorgan, z.B. ein auf den Führungsbahnteilen
angeordneter Stossnocken 16, versehen sein. Selbstverständlich muss sich das Begrenzungsorgan in der Nähe des Stirnendes 2 befinden, das
beim Anheben des Paneels vorn auf das benachbarte Paneel gerollt werden
soll, in dem vorbeschriebenen Beispiel also das linke Stirnende (siehe
Fig. 3). ■"■■■· -
In den Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Die anhebbaren Paneele 51 weisen hier keine Räder auf, sondern
sie ruhen in dem Ruhestand mit den flachen Seitenrandteilen 32 ihrer
Unterwände auf einem horizontalen Flansch 33 der Tragorgane 34* Eine
Stufe höher sind auf den Tragorganen 34 in regelmäßigen Abständen mit
einem Führungsflansch 36 versehene Rollen 35 drehbar auf Achszapfen 37
angeordnet. Diese Rollen bilden eine Rollbahn,'auf die man die Paneele
31 mit ihren flachen Seitenrandteilen 32 schieben kann, um sie wegzurollen.
.
In dem Ruhestand werden die Paneele 31 seitlich durch eine aus dem
Flansch 33 hervorragende Rippe 38 auf ihrem Platz gehalten, die Führung
auf der Rollbahn erfolgt durch die Flansche 36 der Rollen 35· In Fig.
ist gezeichnet, wie jedes Paneel bei diesem Ausführungsbeispiel angehoben und auf die Rollbahn geschoben werden kann. In Fig.. 5 wird dazu
der rechte Seitenrandteil 32 über die hervorragende Rippe 38 gehoben
und das Paneel 3I möglichst weit nach rechts geschoben. Anschliessend
kann das Paneel 3I dadurch an der linken Seite an der Rolle 35 vorbeigehoben
werden. Der sich daraus ergebende Stand des Paneels 3I ist in
unterbrochenen Linien wiedergegeben. Das Paneel 31 kann dann nach links
mit dem Seitenrandteil 32 über den Führungsflansch 36 der Rollen 35 an
dieser Seite gehoben werden. Anschliessend wird das Paneel 31 mit der
rechten Seite an den Rollen 35 vorbeigehoben und mit dem Seitenrandteil
32 nach rechts auf die Rollen 35 gegen die Führuhgsf!ansehe 36 geschoben,
wobei der linke Seitenrandteil 31 von den Führungsflanschen
auf die betreffenden Rollen 35 fällt, in welchem Stand, der in voll ausgezogenen Linien wiedergegeben ist, das Paneel 31 über den anderen
Paneelen weggerollt werden kann, was in Fig. 6 dargestellt wird.
509808/03A6
Claims (1)
- -f.PATENT ANSPRÜCHEecke mit anhebbaren Paneelen, um Oeffnungen machen zu können, damit eier Raum in bzw, über der Decke zugänglich wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke wenigstens eine Reihe von mit den Stirnenden aneinander anschliessenden, anhebbaren Paneelen enthält, die an den Seiten durch Tragorgane getragen werden, während Mittel vorgesehen sind, jedes anhebbare Paneel über ein benachbartes anhebbares Paneel anzuordnen.2. Decke nach Anschruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragorgane und die anhebbaren Paneele mit Organen für rollende Zusammenarbeit versehen sind, durch die jedes anhebbare Paneel über ein benachbartes' anhebbares Paneel weggerollt werden kann.5. Decke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragorgane mit Pührungsbahnen versehen· sind, mit denen an den anhebbaren Paneelen drehbar angeordnete Räder zusammenarbeiten können, während jedes anhebbare Paneel ausserdem mit Pührungsbahnteilen versehen ist, die sich über den Rädern an deren Spur entlang erstrecken für Zusammenarbeit mit den Rädern eines aufgeschobenen anhebbaren Paneels.4. Decke nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Pührungsbahnen und/oder die Räder mit einem Führungsprofil versehen sind.5. Decke nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil ein im Schnitt im wesentlichen umgekehrt U-förmiges Profil ist, in das die Räder aufgenommen sind und von dem wenigstens der eine Schenkel unter dem Rad für eine führende Zusammenarbeit mit der betreffenden Führungsbahn bzw. den betreffenden Führungsbahnteilen zu dem anderen Schenkel hingebogen ist.6. Decke nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-509808/0346net, dass jedes anhebbare Paneel an der einen Stirnseite mit. einem Kupplungsorgan und an der anderen Stirnseite mit einem mit diesem komplementären Kupplungsorgan versehen ist, so dass die anhebbaren Paneele in dem Ruhestand miteinander gekuppelt sind, wobei die Kupplungsorgane durch eine relativ vertikale Bewegung voneinander gelost werden können.7« Decke nach Anspruch 6, dadurch' gekennzeichnet, dass das eine Kupplungsorgan aus wenigstens einem vorstehenden, hakenförmigen Organ besteht, das an der Achse des benachbarten Eads des benachbarten Paneels angreifen kann, welche Achse das komplementäre Kupplungsorgan des benachbarten Paneels bildet.Θ. Decke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragorgane Tragflansche besitzen, auf denen die anhebbaren Paneele mit ihren Seitenrandteilen ruhen können, und weiter über den anhebbaren Paneelen nach innen reichende, drehbare Stützrollen tragen, die eine Rollbahn bilden, wobei der Zwischenraum zwischen den Tragorganen, und die axiale Abmessung der Stützrollen in bezug auf die Abmessung der anhebbaren ' Paneele zwischen den Tragorganen so bemessen sind, dass jedes anhebbare Paneel im Zickzack mit den Seitenrändern an den Stützrollen vorbei gehoben und mit den Seitenrandteilen auf die Stützrollen gelegt werden kann, um anschliessend über dem benachbarten anhebbaren Paneel weggerollt zu werden.9. Decke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da£ die Tragorgane je eine vertikale Wange haben, von welcher Wange die Stützrollen in deft. Raum über den anhebbaren Paneden über einen Abstand nach innen vorstehen, der höchstens gleich der Differenz des Abstands zwischen den . Wangen der Tragorgane und der Abmessung der anhebbaren Paneele zwischen den Tragorganen ist. ..509808/03 46
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|---|---|---|
DE69200121D1 (de) * | 1992-08-27 | 1994-06-09 | Clestra Hauserman Sa | Zimmerdecke. |
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1973
- 1973-08-03 NL NL7310767A patent/NL7310767A/xx not_active Application Discontinuation
-
1974
- 1974-07-31 DE DE19742436828 patent/DE2436828A1/de not_active Withdrawn
- 1974-08-02 FR FR7427837A patent/FR2239568B3/fr not_active Expired
- 1974-08-02 GB GB3413374A patent/GB1478365A/en not_active Expired
- 1974-08-02 BE BE147253A patent/BE818450A/xx unknown
Also Published As
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---|---|
FR2239568A1 (de) | 1975-02-28 |
NL7310767A (nl) | 1975-02-05 |
BE818450A (nl) | 1975-02-03 |
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GB1478365A (en) | 1977-06-29 |
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