DE2436782B1 - Anlage zum Beschicken eines Raumes mit Betäubungsgas - Google Patents
Anlage zum Beschicken eines Raumes mit BetäubungsgasInfo
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Description
- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Banküberfälle in dem Moment aufhören, wo für den Bankräuber keine Chance besteht, die Bank mit geraubtem Geld bzw. mit Geiseln zu verlassen. Der Bankräuber muß wissen, daß die Schalterhalle einer Bank für ihn eine Falle ist, und zwar völlig unabhängig von seinem eigenen Verhalten und dem Verhalten der in dem Bankgebäude befindlichen Personen. Um diese Voraussetzung zu erfüllen, werden sämtliche Raumöffnungen mit Austrittsschlitzen versehen, aus denen beim Öffnen der Vorratsbehälter Betäubungsgas in den Raum einströmt. Wenn jede Raumöffnung auf diese Weise gesichert ist, kann von dritter Seite her nach der' Inbetriebnahme der Anlage keine Gegenmaßnahme getroffen werden, insbesondere kann der Bankräuber den Raum nicht durch die Tür verlassen, weil er gerade hier von konzentrierten Strahlen des betreffenden Gases getroffen wird. Er kann aber auch nicht durch Zertrümmern von Fensterscheiben eine Belüftung gewisser Zonen des Raums erreichen, weil ebenfalls im Bereich der Fenster konzentrierte Betäubungsgasschleier die Fensteröffnungen vor dem Eindringen von Frischluft schützen.
- Als Betäubungsgas muß nicht notwendigerweise ein Gas verwendet werden, das durch Einatmen wirksam wird, sondern es können Gase verwendet werden, die durch die Haut des menschlichen Körpers eindringen und zu einer vorübergehenden Lähmung führen. Die verwendeten Gase wirken nur vorübergehend und hinterlassen keine maßgeblichen schädlichen Auswirkungen.
- Die Auslösung der Anlage, also die Öffnung der Ventile kann auf vielerlei Art bewirkt werden. So kann die Öffnung von Geldscheinfächern die Betäubungsanlage in Betrieb setzen, wenn nicht jedesmal vorher eine spezielle Taste gedrückt wird. Entsprechende parallelgeschaltete weitere Tasten sind selbstverständlich an vielen versteckten Stellen im Personalraum untergebracht. Weiterhin kann der Schalterraum mittels Fernsehkameras überwacht werden, so daß von außen her die Anlage eingeschaltet werden kann. Wichtig ist auch, daß durch laute Geräusche, wie Schreie oder Pistolenschüsse die Anlage automatisch in Betrieb gesetzt wird.
- Das Betäubungsgas ist geruch- und geschmacklos und außerordentlich kurzfristig wirksam, so daß schon nach wenigen Einatmungen der volle Betäubungseffekt eintritt. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das ausgetretene Gas nur einen vergleichsweise kurzen Zeitraum wirksam ist und schon nach einer Dauer von etwa 10 Minuten unwirksam wird. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß an das Rohrleitungssystem ein zweites Vorratssystem angeschlossen ist, das mit einem anderen Gas gefüllt ist und daß nach Ausströmen des Betäubungsgases über eine Verzögerungseinrichtung nach einer einstellbaren Zeit von etwa 10 Minuten automatisch das Ventil des zweiten Vorratssystems geöffnet wird, so daß dieses Neutralisierungsgas durch dasselbe Rohrleitungssystem ausströmt und das im Raum befindliche Betäubungsgas neutralisierL Mit der Betätigung des Ventils für das Betäubungsgas wird gleichzeitig eine Alarmanlage betätigt, so daß die Polizei rechtzeitig erscheinen kann.
- Der zeitliche Abstand zwischen dem Ausströmen des Betäubungsgases und des Neutralisierungsgases läßt sich je nach den örtlichen Gegebenheiten einstellen.
- Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, als Betäubungsgas ein Mittel mit einer bestimmten Zerfallzeit zu verwenden, so daß das anschließende Be- schicken des Raums mit Neutralisierungsgas entfallen kann.
- Ein besonderer Vorteil wird erfindungsgemäß noch dadurch erreicht, daß neben einer Anzahl I Hand- oder Fußbetätigungsschalter zur Öffnung eines Motor- oder Magnetventils auch noch ein akustisches Empfangssystem im Raum vorgesehen ist, das auf bestimmte Geräusche, beispielsweise einen Pistolenschuß und/oder einen Schrei anspricht, um den Gaszutritt auszulösen.
- Auf diese Weise wird erreicht, daß der Täter von einer Schußwaffe nicht Gebrauch machen kann, da er damit selbst die Zufuhr des Betäubungsgases und gleichzeitig die Alarmeinrichtung auslöst.
- Für die Wirksamkeit der Erfindung ist weiterhin wesentlich, daß nicht nur örtlich begrenzte Bereiche des Raums mit Betäubungsgas beschickt werden, sondern tatsächlich der gesamte Raum, der von Personen eingenommen werden kann, mit Betäubungsgas beaufschlagt wird, so daß auch das Bankpersonal in gleicher Weise betäubt wird. Dadurch wird auch das Personal indirekt geschützt.
- Obwohl im Vorstehenden ausschließlich von Betäubungsgas gesprochen worden ist, versteht sich, daß jegliche Gase im Sinne der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, die den Menschen vorübergehend handlungsunfähig machen. So fallen also auch Gase unter die Erfindung, die eine Lähmung gewisser Organe des Menschen bewirken oder die Sehkraft auf ein Minimum herabsetzen oder die Orientierung verhindern, z. B. durch Beeinflussung des Gleichgewichtszustands.
- Da das Betäubungsgas möglichst geräuschlos in den Raum einströmen soll, müssen große Austrittsöffnungen an das Rohrleitungssystem angeschlossen werden.
- Für diesen Fall ist vorgesehen, die gesamte Decke des Raums mit Austrittsöffnungen in Form eines Gitters zu versehen, so daß das Volumen des gesamten Raums in wenigen Sekunden mit einer genügenden Menge an Betäubungsgas beschickt werden kann, so daß sich die gewünschte Konzentration sehr schnell einstellt und der Täter bis zum Wirksamwerden des Gases keine Möglichkeit der Abwehr hat.
- Der Möglicheit für den Bankräuber, eine Gasmaske zu benutzen, wird dadurch begegnet, daß in Abständen die Vorratsbehälter gegen solche ausgetauscht werden, die andersartige Gasfüllungen enthalten, so daß der Bankräuber damit rechnen muß, daß herkömmliche Gasmasken auf Grund der eingebauten Filter für eine Vielzahl von Betäubungsgasen nicht den gewünschten Schutz ergeben.
Claims (9)
- Patentansprüche: 1. Anlage zum Beschicken eines Raums mit Betäubungsgas mit einem an einen oder mehrere Vorratsbehälter angeschlossenen Rohrleitungssystem, das mehrere Auslaßöffnungen aufweist, d a d u r c h g e k e n n z ei eh n e t, daß jeder Raumöffnung, wie Tür und Fenster mindestens eine Rohrleitungsauslaßöffnung zugeordnet ist.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Tür- oder Fensterrahmens großflächige Gasaustrittsgitter zur Erzielung eines, die Tür- oder Fensteröffnung schließenden Gasschleiers vorgesehen sind.
- 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrleitungssystem in oder oberhalb der Raumdecke verlegt ist und die Aüstrittsöffnungen zur gleichmäßigen Beschickung des gesamten Raums über die gesamte Deckenfläche verteilt sind.
- 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der von den Vorratsbehältern kommenden Hauptleitung ein fernsteuerbares Ventil vorgesehen ist.
- 5. Anlage insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Raum eine akustische Steuereinrichtung befindet, die auf ein bestimmtes akustisches Signal, z. B. das Geräusch eines Pistolenschusses oder eines Schreies anspricht und daß die akustische Steuereinrichtung an eine elektrische Schalteinrichtung angeschlossen ist.
- 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung mit dem als Motorventil oder Magnetventil ausgebildeten fernsteuerbaren Ventil verbunden ist.
- 7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung an einen elektrischen Alarmkreis angeschlossen ist.
- 8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum eine Anzahl Hand- und/oder Fußbetätigungsschalter angeordnet ist, die an einen Schaltstromkreis des fernsteuerbaren Ventils angeschlossen sind.
- 9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an das Rohrleitungssystem mindestens zwei Vorratsbehälter mit unterschiedlichen Gasfüllungen über separat betätigbare fernsteuerbare Ventile angeschlossen sind und daß der eine Vorratsbehälter ein Betäubungsgas oder Lähmungsgas enthält und der andere Behälter mit einem, die Wirkungen dieses Betäubungs- oder Lähmungsgases neutraliesierenden Gas gefüllt ist und daß eine Zeitsteuereinrichtung vorgesehen ist, die das Ausströmventil des Neutralisierungsgases öffnet, wenn eine einstellbare Zeit nach Betätigung des Ventils für das Betäubungsgas verstrichen ist.Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Beschicken eines Raums mit Betäubungsgas mit einem an einen oder mehrere Vorratsbehälter angeschlossenen Rohrleitungssystem, das mehere Auslaßöffnungen aufweist.Eine derartige Anlage ist bekannt (US-PS 19 67 511).Sie ist speziell zur Beschickung von Gefängniszellen mit Beruhigungs- bzw. B'etäubüngsgas vorgesehen. Mit dieser bekannten Anlage sollen Aufstände von Gefangenen in (;efãngniszellen dadurch verhindert werden, daß jeder Aufenthaltsra'um'bzw. jede Gefängniszelle von einer außerhalb des Gefängnisbereichs liegenden Zentrale mit Betäubungsgas beschickt werden kann, ohne daß die im Inneren der jeweiligen Räume befindlichen Personen eine Möglicheit haben, das Ausströmen des Gases zu verhindern. Zu diesem Zweck ist im Boden jedes Raums eine Mulde vorgesehen, in welcher sich die Auslaßöffnung des an die Vorratsflächen angeschlossenen Rohrleitungssystems befindet und die mit -einem nichíwegnehmbaren Schutzgitter abgedeckt ist.Bekanntist Weiterhin eine Anlage zur Beschickung eines Raums mit Tränengas. Die Tränengasquelle befindet sich entfernt von der Eingangstür des Raums.Der Raum kann somit nicht eine Falle für den Bankräuber bilden, vielmehr kann er gerade durch die nichtgeschützte Eingangstür sich der Einwirkung des Tränengases entziehen (US-PS 16 60 773).Bekannt ist auch ein System zum Schutz der Türen und Fenster von Bankräumen mittels mechanischer Schutzgitter, wobei durch das Herablassen des Schutzgitters ein Ventil betätigt wird, das aus einem Vorratsbehälter Gas in das Innere des Bankraums austreten läßt. Auch hier befinden sich die Austrittsöffnungen des Gasbeschickungssystems nicht an den Raumöffnungen, so daß durch Öffnen von Türen oder Fenstern die Wirkung der Anlage zunichte gemacht werden kann (DT-PS 3 86 835).Nachteilig ist bei der erstbeschriebenen Anlage, daß die Bodengitter in den einzelnen Räumen mit Kleidungsstücken abgedeckt werden können, um den Austritt von Betäubungsgas mindestens zu erschweren und insbesondere, daß für die zu betäubenden Personen immer noch Möglichkeiten bestehen, sich der Einwirkung des Betäubungsgases zu entziehen. So können die Personen Fensterscheiben zerschlagen oder die Gefängnistüren öffnen, denn in den benachbarten Räumen, wie Laufgängen und Treppenhäusern befinden sich keine Gasauslaßöffnungen.Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Anlage dahingehend weiter auszubilden, daß sie sicherer arbeitet und zwar auch dann, wenn der jeweilige mit Betäubungsgas zu beschickende Raum von außen her gut belüftet werden kann.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Raumöffnung, wie Tür oder Fenster mindestens eine Rohrleitungsauslaßöffnung zugeordnet ist.
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Publications (2)
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