DE2434317A1 - Verfahren zur herstellung von erdnussflocken - Google Patents
Verfahren zur herstellung von erdnussflockenInfo
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Classifications
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Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL.-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 16.7.74 AvK/Ax
Ton Co., Ltd.,
und
2-12, Azuchl-machi, Higashi-ku, Osaka (Japan).
Verfahren zur Herstellung von Erdnußflocken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Erdnußflocken aus Erdnußkernen.
Es besteht ein erhöhter Bedarf für Mandelflocken, die zur
Dekoration und zum Garnieren gewisser Backwaren und Süßwaren einschließlich Kuchen und Eiscreme verwendet werden,
Die Mandelflocken können durch Zerschneiden von Mandelkernen mit einer Schneidemaschine in einer Richtung parallel
zu ihrer großen Achse hergestellt werden. Dieses Verfahren bietet als solches keine wesentlichen Schwierigkeiten.
Der Anbau von Mandelbäumen ist jedoch weitgehend auf den südwestlichen Teil von Nordamerika begrenzt. Der
Preis der Mandeln unterliegt daher starken Schwankungen in Abhängigkeit vom Wetter und von der Export- und Landwirtschaftspolitik
der Vereinigten Staaten. Ferner ist er verhältnismäßig hoch. Im Gegensatz hierzu besteht bei
der Erdnuß, die in den meisten tropischen Gebieten und Gebieten mit milder Temperatur angebaut wird,' nur eine
geringe Möglichkeit für Preisschwankungen, Ferner ist die Erdnuß auf Grund der hohen absoluten Ausbeute zu niedrigeren
Preisen erhältlich als die Mandel. Da außerdem die
Erdnuß im Gegensatz zum Mandelbaum eine einjährige Pflanze
ist und ihre Anbaufläche entsprechend der Bedarfsschwankung leicht verändert werden kann, ist sie in Bezug auf
stabile Versorgung der Mandel überlegen. Demgemäß ist die
Verwendung der billigen Erdnuß, deren Angebot beständig ist, an Stelle der teuren Mandel, bei der die Liefermöglichkeit
unbeständig ist, ein Vorteil sowohl für die Hersteller "von
Backwaren und Süßwaren als auch für den Verbraucher.
Damit jedoch die Verwendung der Erdnuß als Ersatz für Mandelflocken in Betracht gezogen werden kann, müssen
zwei Schwierigkeiten behoben werden. Eine dieser Schwierigkeiten beruht darauf, daß die,Erdnuß im Gegensatz zur
Mandel einen ungefähr kreisrunden Querschnitt zu ihrer Hauptachse hat, die durch den Fruchtkeim verläuft. Die andere
Schwierigkeit besteht darin, daß sie einen eigentümlichen und besonderen grasigen Geschmack und Geruch hat.
Als Folge des runden Querschnitts pflegt der Erdnußkern um die durch den Fruchtkeim verlaufende größere Achse zu
rotieren, wenn er im Winkel quer zur Ebene der sich gegenüberliegenden
Oberflächen beider Hälften des Erdnußkerns geschnitzelt werden so.ll. Daher können Flocken von Erdnußkernen
nur schwierig in gleichmäßiger und verhältnismäßig großer Größe erhalten werden, es sei denn, daß die einer
Schneidmaschine zugeführten Erdnußkerne zufällig in eine solche Lage kommen, daß die sich gegenüberliegenden Oberflächen
der Hälften parallel zum Schneidmesser ausgerichtet sind. Demzufolge ist die Ausbeute an Erdnußflocken mit
annehmbarem Handelswert verhältnismäßig gering. Das Problem, wie man Erdnußkerne in einerRichtung parallel zu den
sich gegenüberliegenden Oberflächen zerschneiden kann, muß in jedem Fall gelöst werden, um Erdnußflocken im technischen
Maßstab herstellen zu können, da andernfalls eine Nutzbarmachung, von Erdnußflocken nicht erreichbar ist.
Unabhängig hiervon sind, soweit der Anmelderin bekannt, bisher keine-Verfahren zur Herstellung von Erdnußflocken
409S86/Ö9S7
entwickelt worden und keine Veröffentlichungen über eine solche Entwicklung erschienen. ■·■■··- ,
Es wurde nun gefunden,^ daß es möglich ist,- Erdn.ußflOckpn , ;
herzustellen, wenn die Hälften des Erdnußkerns .-voneinander
getrennt werden und jede· Half te des Kerns zerschnitten; ,,- -. ;·
wird. Dies scheint zwar "eine: siehr einfach«-. :Jkdee:; zu sein:, .:
jedöch ist sie der -entscheidende ..Schlüsse;! zur Erfindung.; :
Die Verbindung zwischen- den Hälften eines Erdnußkerns ist
verhältnismäßig locker, so daß sie mit einfachen mechanischen Mitteln leicht voneinander getrennt werden können.
Jede der so getrennten Hälften hat einen ungefähr halbkreisförmigen Querschnitt zu ihrer Hauptachse. Daher wurde
zunächst von der Änmelderin angenommen, daß jede erhaltene
Hälfte des Kerns eine optimale Stellung für das Zerschneiden einnimmt, da jede Erdnußhälfte sich während des Zerschneidens
nicht ungehindert drehen kann und das Zerschneiden in den meisten Fallen parallel zu den sich gegenüberliegenden Oberflächen der Hälften jedes Erdnußkerns erfolgt.
Die Versuchsergebnisse, die unter Verwendung einer im Handel erhältlichen Rotationsschnitzelmaschine (Hersteller
Bauermeister) erhalten"wurden, bestätigten die vorstehende Annahme. Im Verlauf der Versuche würde jedoch festgestellt,
daß der Feuchtigkeitsgehalt in jeder Erdnußhälfte vor dem Zerschnitzeln ein wichtiger Faktor ist, der zur Erzielung
eines guten Ergebnisses berücksichtigt werden muß, daß bei einem Feuchtigkeitsgehalt unter 6$ oder über 14$ die
Ausbeute an verhältnismäßig großen Erdnußflocken mit einem Mindestdurchmesser von 7,5 mm gering ist, und daß das beste
Ergebnis erzielt wird, wenn der Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von 9 bis 11% liegt.1 Es wird angenommen, daß die'
unterschiedliche Ausbeute bei verschiedenem Feüchtigkeitsgehait
1) auf eine Änderung des Gefüges der Erdnuß und 2)
auf eine physikalische" Wechselbeziehung zwischen dem Messer und dem Gefüge 'und der Beschaffenheit der Erdnuß zurückzu-'
führen ist. Die Änderung des Gefüges der Erdnuß ist jedoch'
409886/09137
am meisten verantwortlich.· Die Werte* in der folgenden
Tabelle I veranschaulichen die Wechselbeziehungen zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt und der Ausbeute, die erhalten
wurde, wenn verhältnismäßig große Erdnußhälften mit- einem Mindestdurchmesser von mehr als 7 mm mit der vorstehend
genannten Bauermeister-Schnitzelmaschine Modell MH022 ge-.schnitzelt
wurden. In diesem Pail wurde der Abstand zwischen der Spitze des Messers und dem Schlitz, durch den die
Schnitzel ausgetragen werden, auf 8 mm eingestellt. Das Messer rotierte mit .135 UpM0 Jeder Versuch wurde mit 4 kg
Rohmaterial durchgeführt. . ;
A09886/O99?
O
(O
OO
OD
(O
OO
OD
Halbierte Erdnußkerne Nicht halbierte Erdnußkerne,
Größe, mm <1.0 1.0-3.5 3.5-6.0 6,0-7.5 7.5<
<1.0 1.0-3.5 3.5-6.0 6.0-7.5 7.5<
6.5 ... 7.8 7.0 ...
7.5 ... 6.0 8.0 ...
7.5 ... 6.0 8.0 ...
8.5 ... 4.1
9.0'...
10.0 ... 2.8 10.5 ... 2.8 10.75... 2.8. 11.0 ... 2.4 12.5 ... 2.7 14.0 ... 3.1 17.3*... 6.4
10.0 ... 2.8 10.5 ... 2.8 10.75... 2.8. 11.0 ... 2.4 12.5 ... 2.7 14.0 ... 3.1 17.3*... 6.4
'12.
10.3
9.1
7.5
8.5
7.7
7.5
9.2
14.8
24.6
14.2 12.7 11.8
10.6 10.8 11.3 10.9 13.4 19.5 25.3
48.4
54.2
60.0
5.6
4.3
13.0
11.6
63.3 | 4.3 | 11 | .8 | |
13.8 | 64.8 | 2.9 | 9. | 3 |
13.6 | 66.1 | 2.7 | 10. | O |
12.1 | 65.2 | |||
14.0 | 61.4 | 2.5 | 10. | O |
13.3 | 45.7 | |||
16; 9 | 28.5 | |||
15.2 | ||||
xZum Schneiden ungeeignet ( Menge des ungeschnitten gebliebenen
Ausgangsmaterials betrug 1,0 kg, d.h.' etwa 25$·)
28.1 19.9
21.1
17.9
21.6
28.6
33.4
41.4
20 | .7- | 31. | 2 | 32 | .0 |
I
VJI |
19 | „5 ' | 29. | 3 | 39 | .0 | I |
22 | v4 | 27. | 4 | 37 | .5 |
41.0
Durch die" Ergebnisse in Tabelle I wurde folgendes geklärt:
ä) Die Ausbeute an großen Scheiben oder Flocken mit einem
Mindestdurchmesser von mehr als- 7,5 mm aus den Erdnußhälften
ist um 15 bis 25$ höher als von ungeteilten Erdnüssen. :.
b) Die Ausbeute an Schnitzeln von mittlerer Größe mit einem Mindestdurchmesser im Bereich von 6,0 bis 7,5 mm
aus ungeteilten iirdnüssen ist ungefähr doppelt so hoch
wie aus geteilten Erdnüssen.
c) Die Ausbeute an kleinen Schnitzeln mit einem Mindestdurchmesser
im Bereich von 3,5 bis 6,0 mm aus ungeteilten Erdnüssen ist in ähnlicher Weise wie bei den
Schnitzeln von mittlerer Größe höher als die Ausbeute aus geteilten Erdnüssen„ Das erstgenannte Produkt ist
jedoch in der Form dem letztgenannten Produkt unterlegen,
da es nur wenige elliptische Schnitzel enthält.
d) Bei dem pulverförmigen Anteil mit einem Mindestdurchmesser von 1,0 mm oder weniger und den feinen Schnitzeln
mit einem Mindestdurchmesser von 1,0 bis 2,5 mm ist kein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden
Ausgangsmaterialien festzustellen. In jedem Fall ist
jedoch der Gewichtsanteil dieses unbrauchbaren Produktanteils aus den ungeteilten Erdnüssen höher als bei
den geteilten Erdnüssen. ι
e) Die Ausbeute an großen Schnitzeln mit einem Mindestdurchmesser von mehr als 7»5 mm steigt mit steigendem
Feuchtigkeitsgehalt der geteilten Erdnüsse und erreicht den maximalen Wert bei einem Feuchtigkeitsgehalt von
10,5 bis 11,0$. Die Rate der Steigerung ist verhältnismäßig gering, jedoch fällt sie schnell ab, wenn der
genannte maximale Wert einmal erreicht ist. Dagegen ist bei den ungeteilten Erdnüssen eine solche deutliche
Wechselbeziehung zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt und
409886/0997
' -"■■ ·■: - ·■ ■ j
der Ausbeute kaum erkennbar. ' |
f) Die Ausbeute an Schnitzeln von mittlerer Größe mit einem Mindestdurchmesser von'6,0 bis 7,5 mm pflegt zu steigen,
sobald der Feuchtigkeitsgehalt einen Wert von 1O,75$:
als kritischen Punkt (unterste-Grenze der Ausbeute) erreicht,
jedoch ist der Unterschied zwischen den maximalen und minimalen Werten nicht sehr groß. " ;
g) Die Ausbeute an Schnitzeln bzw. Teilchen mit Mindestdurchmessern
von 5,5 bis 6,0 mm, 1,0 bis 3,5 mm bzw. unter 1,0 mm pflegt in dem Maße, in dem der Feuchtigkeitsgehalt
der geteilten Erdnüsse sich von dem Wert von 10,5 bis 10,75$ als unterste Grenze entfernt, in
gleicher Weise zu steigen, wie vorstehend unter (f) beschrieben. Die Rate der Steigerung der Ausbeute ist
jedoch höher als die der- Abnahme der Ausbeute. j
Die vorstehenden Versuchsergebnisse zeigen eindeutig, daß
es durch Verwendung der geteilten Erdnüsse als Ausgangsmaterial und Einstellung des Feuchtigkeitsgehalts in jeder
Hälfte der Erdnüsse auf einen Wert in einem bestimmten Bereich möglich ist, Erdnußflocken wirksam herzustellen.
Nachdem nunmehr das Problem des wirksamen Schnitzeins von
Erdnüssen durch Verwendung der geteilten Erdnüsse mit
einem innerhalb eines bestimmten Bereichs eingestellten Feuchtigkeitsgehalts gelöst ist, bleibt noch ein "wichtiges
Problem, nämlich die Verbesserung des Geschmacks, zu lösen.
Rohe Erdnüsse haben einen grasigen Geschmack, dessen Ursache
niedere oder höhere gesättigte oder ungesättigte Aldehyde oder Ketone zu sein scheinen. Um die Erdnüsse
verkäuflich zu machen, muß dieser unerwünschte Geschmack beseitigt werden. Erdnüsse entwickeln bekanntlich einen
spezifischen Wohlgeruch, wenn sie geröstet sind, dieser
Wohlgeruch hält jedoch nicht lange an und steht der Verwendung
der Erdnußflocken als Ersatz für Mandelflocken
409886/0997
eher im Wege. Von der Anmelderin wurden verschiedene Methoden
zur Geruchsbeseitigung als Ersatz für das Rösten untersucht, wobei festgestellt wurde, daß das Dämpfen am
wirksamsten ist. In Fällen, in denen die Erdnüsse in geeigneter Weise gedampft wurSen, verschwanden nicht nur der
eigentümliche Geschmack und Geruch der Erdnüsse fast voll-.ständig,
sondern das Produkt fühlte sich auch im Mund mandelartig an. Die in den folgenden Tabellen II, III und
IV genannten Versuchsergebnisse veranschaulichen die Veränderungen in Geschmack, Gefüge und Farbe des Produkts
unter verschiedenen Dämpfungsbedingungen. Bei diesen Versuchen
wurden die gedämpften Erdnußflocken in zwei Stufen getrocknet, nämlich in einer Stufe mit Heißluft, wobei
jede Erdnußhälfte bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 6$
getrocknet wurde, und in der anderen Stufe durch Mikrowellenstrahlung,
durch die die Erdnußhälften bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 3$ getrocknet wurden.
des Dämpfens | Tabelle II | des Dämpfens | bei 1200C im | Autoklaven | Farbe | |
Ergebnis | Grasiger Geschmack (Grassiness |
bei 1050C im | Grasiger Geschmack (Grassiness |
Bitterer Geschmack ) |
Gefüge | gut |
Dauer des Dämpfens, Minuten |
+ | Bitterer Geschmack ) |
- | gut | gut | |
2 | + | - | + | + | gut | fast gut |
4 | - | — | - | + | schlecht | schlecht |
8 | - | + | - | + | schlecht | schlecht |
10 | - | + | - | ■e | schlecht | |
15 | + | |||||
Tabelle III | Autoklaven | Farbe | ||||
Ergebnis | • Gefüge | gut | ||||
Dauer des Dämpfens Minuten |
fast gut | fast gut | ||||
2 | schlecht | schlecht | ||||
4 | schlecht | schlecht | ||||
8 | schlecht | schlecht | ||||
10 | schlecht | |||||
15 | ||||||
409886/0997
Dauer des Grasiger Bitterer Gefüge Farbe
Dämpfens, Geschmack Geschmack
30
40
gut | gut |
gut | gut |
gut | gut _ |
gut | gut |
schlecht | fast gut |
schlecht | schlecht |
Wie die vorstehenden Tabellen zeigen, wird der grasige Geschmack mit höher werdender Temperatur des Dämpfens
schwächer, aber zu hohe Temperaturen oder eine zu lange Dämpfzeit führen zu bitterem Geschmack und zu Verschlechterung
von Gefüge und Farbe. Zwar ist bei einer Dämpftemperatur
von 900C nur eine geringe Verschlechterung von
Gefüge und Farbe festzustellen, jedoch' ist diese Temperatur unwirtschaftlich, da eine sehr lange Zeit zur Beseiti-'
gu.ng des grasigen Geschmacks erforderlich ist. Andererseits wird bei einer höheren Temperatur, z.B. 1200C, der
grasige Geschmack schnell beseitigt, jedoch ruft sie einen bitteren Geschmack hervor und begünstigt nachteilige Veränderungen
von Gefüge und Farbe. In Anbetracht der vorstehend genannten widerstreitenden Bedingungen kann festgestellt
werden, daß Erhitzen auf 100 bis 1100C für 1 bis
5 Minuten das Optimum ist. In der Praxis ist das Optimum jedoch empirisch unter Berücksichtigung der verschiedenen
Arbeitsbedingungen wie Größe, Dicke, Menge usw. der zu
desodorierenden Flocken zu bestimmen.
Es wurde ferner gefunden, daß eine Behandlung des Rohmaterials, d.h. der rohen Erdnüsse, der geteilten Hälften oder
der daraus hergestellten Flocken, mit Methanol nicht nur die Beseitigung des grasigen Geschmacks durch das Dämpfen
beschleunigt, sondern dem Produkt überraschenderweise auch
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einen süßen Geschmack verleiht. In der folgenden Tabelle V sind die Ergebnisse eines organoleptischen Versuchs genannt,
bei dem große Erdnüsse mit einem Mindestdurchmesser von 7 nim oder mehr halbiert, auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von 9°/o befeuchtet und mit der vorstehend genannten Schneidemaschine
zu Flocken von 0,8 mm Dicke geschnitten wurden. Diese Flocken wurden 5 Stunden in einem Gefäß, dem Äthanol
in einer auf das Gewicht der Flocken bezogenen Menge von 0 bis 5% zugesetzt wurde, dicht verschlossen gehalten, dann
2 Minuten in einem Autoklaven unter einem Druck von 1,4 kg/ cm bei etwa 109°C gedämpft und abschließend.mit Heißluft
und Mikrowellenstrahlung getrocknet.
ÄVthanolkonzen- Grasiger Rauhigkeit Bitterer Süßer
tration Geschmack Geschmack Geschmack
0,5?» - + ■■'-■ ± ■
2, 0§& - - ■_..++
Es wurde festgestellt, daß die Wirkung der vorstehend beschriebenen
Behandlung mit Äthanol auf die ungeteilten Erdnüsse oder die geteilten, nicht geschnitzelten Erdnüsse
oder die Flocken während des Dämpfens ähnlich war. Es zeigte sich jedoch, daß die Wirkungen etwas geringer sind
als bei der Äthanolbehandlung der Flocken vor dem vorstehend
genannten Dämpfen. Gemäß einigen Veröffentlichungen
wurden durch Gaschromatographie 21 Arten, von flüchtigen
Geschmacksstoffen, die für einen unangenehmen Nebengeschmack verantwortlich sind, nachgewiesen« Die hierunter
identifizierten Verbindungen waren* verhältnismäßig niedrige
aliphatische Alkohole, Aldehyde und Ketone, die nicht reaktionsfähig sind, wenn sie lediglich mit Äthanol bei
Raumtemperatur zusammengeführt werden. Es ist daher unge^·
klärt, warum der grasige Geschmack durch die Behandlung
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mit Äthanol verschwindet*, ·. . , " .. - Γ
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung v/erden
große Erdnußkerne (möglichst groß.) enthäutet, getrocknet,
halbiert^ mit einer bestimmten Wassermenge befeuchtet,, in
einem geschlossenen' Raim gehalten und, nachdem der Feuchtigkeitsgehalt
einen konstanten Wert erreicht hat, mit einer Schneidemaschine, geschnitzelt, wobei Flocken mit .
einer vorbestimmten Dicke, erhalten werden. Die Flocken
werden klassiert und die klassierten Flicken in einen Autoklaven gegeben, bei einer bestimmten Temperatur während
einer bestimmten Zeit gedämpft und mit Heißluft und anschließend vorzugsweise mit Mikrowellenstrahlung bis auf
einen Feuchtigkeitsgehalt von 3$ 'getrocknet. Die Klassierung
mit einem Sieb kann auch nach dem Trocknen vorgenommen
werden.
Die Behandlung mit Äthanol kann in jeder der vorstehend und nächstehend genannten Stufen durchgeführt werden.
Praktisch ist es möglich, diese Behandlung nach Belieben einmal oder mehrmals während dieser Stufen vorzunehmen,
wie in der folgenden Übersicht angegeben:
Rohe Erdnüsse (enthäutet) *g Äthanol
(Halbieren)
Erdnußhälften ^ :— Äthanol
Erdnußhälften ^ :— Äthanol
(Befeuchten)
Erdnußflocken ; -«■= Äthanol
Erdnußflocken ; -«■= Äthanol
(Dämpfen) ^- Äthanol
(Trocknen)
f ■■■■■■
Produkte
Es wurde jedoch empirisch ermittelt, daß es zur vollständigen Entfernung des grasigen Geschmacks mit Äthanol vor-
409886/0997
teilhafter ist, wenn die Flocken möglichst dünn und die Behandlungsdauer möglichst lang ist, damit das zu "behandelnde
Material von der Äthanollösung oder den Äthanoldämpfen vollständig durchdrungen wird. Es genügt, das
Äthanol in einer Menge von mehr als 0,5$, vorzugsweise von
mehr als 1,0$, "bezogen auf das Gewicht des zu behandelnden
Materials, zuzusetzen. Wenn jedoch das Äthanol während des Dämpfens zugesetzt wird, wird vorzugsweise eine Menge von
mehr als 5$ verwendet, weil die Äthanoldämpfe "bei der
niedrigeren Konzentration auch bei der angewandten höheren Temperatur nicht genügend eindringen, da die Dämpfzeit kurz
ist. Ebenso ist die Zugabe einer etwas höheren Äthanolmenge zweckmäßig, wenn ungeteilte Erdnußkerne oder halbierte Erdnußkerne
im Gegensatz zu den Flocken der Behandlung mit Äthanol unterworfen werden. Die Zugabe des Äthanols zu den
Erdnußhälften kann gleichzeitig mit der Befeuchtung oder getrennt davon erfolgen. i
Die Hervorbringung des süßen Geschmacks durch die Behandlung
mit Äthanol ist ein überraschender Effekt. Es ist nicht denkbar, daß die Oligosaccharide in Erdnüssen in Mono- oder
Disaccharide übergehen. Zur Zeit kann somit nur eine andere Ursache angenommen werden.
Die in dieser Weise erhaltenen geschnitzelten Erdnüsse, d.h. die Erdnußflocken, fühlen sich mild im Mund an. Sie
lassen sich angenehm kauen und sind für Süßwaren und Backwaren vielseitig verwendbar. Die Dicke der einzelnen Erdnußflocken
kann nach Bedarf entsprechend dem Verwendungszweck durch Einstellen des Abstandes zwischen dem Schlitz
und der Spitze des Messers der Maschine verändert werden. Im allgemeinen beträgt die Dicke jedoch vorzugsweise
0,8 +0,1 mm.
Die Erfindung ermöglicht die wirtschaftliche und billige Herstellung neuartiger Erdnußflocken, die bisher unbekannt
waren und einen speziellen Geschmack aufweisen, der von dem der bekannten Mandelflocken verschieden ist. Hierdurch
409 8 86/09 97
,wird ein vorteilhafter neuartiger Hilfsstoff für die Süßwarenherstellung
verfügbar. ,
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. . '■
100 kg große Erdnußkerne wurden nach dem Naßverfahrßn enthäutet
und mit Heißluft von 70 C auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 6°/o getrocknet, worauf die Kerne mit einer Teil- "
maschine (Hersteller Tani & Co0) halbiert wurden. Auf die
Erdnußhälften wurden 4,2 kg Wasser gesprüht, worauf sie über Nacht in einem luftdichten Gefäß gehalten wurden. Am
nächsten Morgen wurden die befeuchteten Erdnußhälften aus dem Gefäß genommen und zur Verdunstung des an der Oberfläche
jeder ^rdnußhälfte haftenden Wassers auf einem Regal
stehen gelassen (Feuchtigkeitsgehalt etwa 10$). j
Die befeuchteten Erdnüsse wurden dann mit einer Schneidemaschine (Bauermeister, Modell MH022) mit einem auf 0,8 mm
eingestellten Abstand zwischen dem Messer und dem Schlitz geschnitzelt. Die hierbei erhaltenen Flocken wurden in
einem Autoklaven 5 Minuten bei 105 C durch Einblasen von überhitztem Dampf gedämpft. Die gedämpften Flocken (Feuchtigkeitsgehalt
etwa 12/i) wurden aus dem Autoklaven genommen,
10 Minuten mit Heißluft von 700C auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von 6fo und dann 8 Minuten in einem kontinuierlich
arbeitenden Hochfrequenztrockner (Leistung 4,5 kW, Frequenz 2450 + 5 MHz) getrocknet, wobei Erdnußflocken mit
einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 3$ erhalten wurden. Das
Produkt wurde dann mit einem rotierenden 7,5 mm-Klassier- . apparat klassiert. Hierbei wurden 62 kg fertige Erdnußflocken
mit einem Mindestdurchmesser von mehr als 7,5 mm erhalten. - i
409886/0997
100 kg große Erdnusskerne mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 4$ wurden nach dem Trockenverfahren enthäutet und
auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise halbiert. Auf die Erdnüßhälften wurden 7>2 kg Wasser gesprüht, worauf sie
über Nacht in einem geschlossenen Gefäß bei einer Temperatur unter 10 G stehen gelassen und dann auf die in Beispiel
1 beschriebene Weise verarbeitet wurden, wobei 62 kg fertige Erdnußflocken mit einem Mindestdurchmesser von
mehr als 7,5 mm erhalten wurden. ·
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurden 10 kg große
Erdnußkerne mit einem Mindestdurchmesser von mehr als 7 mm nach dem Naßverfahreη enthäutet und halbiert. Auf die
Erdnußhälften wurden 0,22 kg Wasser gesprüht, worauf sie in 'einem geschlossenen Gefäß gehalten und dann getrocknet
wurden. :
Die halbierten Erdnüsse, die etwa 9°/>
Wasser enthielten, wurden dann in fünf gleiche Proben geteilt, denen Lösungen
aus 90 ml Wasser und 0, 10,-20, 40 bzw. 100 ml Äthanol zugesetzt wurden. Die Proben wurden 18 Stunden in einem
geschlossenen Gefäß gehalten und dann auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise zerschnitzelt. Die mit Äthanol behandelten
Erdnußproben wurden 2 Minuten im Autoklaven bei 1*4 kg/cm gehalten, mit Heißluft von 60 C auf einen
Feuchtigkeitsgehalt der TCrdnußhälften jeder Probe von 5 bis 6$ getrocknet und anschließend mit einem Mikrowellentrockner
bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 3 bis 4$ weiter
getrocknet.
Die in dieser Weise erhaltenen einzelnen Proben wurden dann durch eine Gruppe von Geschmacksprüfern organoleptisch
auf grasigen Geschmack, Rauhigkeit, bitteren Geschmack und süßen Geschmack getestet. Das Ergebnis dieses '-l-'ests
ist in der folgenden Tabelle VI genannt.
409886/0997
Äthanol- Grasiger Rauhigkeit Bitterer Süßer Ge-
zusatz, Geschmack Geschmack schmack
ml ;
10 - -■ - +
12 kg -Erdnußhälften, die auf die in Beispiel 1 "beschriebene
Weise erhalten worden waren, wurden in sechs gleiche Proben geteilt, die dann 2 Minuten im Autoklaven unter
einem Druck von 1,4 kg/cm behandelt wurden« Während dieser Behandlung wurde den Proben Äthanol in einer Menge von
0, 10, 20, 40, 100 und 200 ml zugesetzt. Nach dem Dämpfen wurden die einzelnen Proben auf die in Beispiel 1 beschriebene
Weise getrocknet, wobei Erdnußflocken mit einem Feuchtigkeitsgehalt von jeweils 3 bis 4$ erhalten wurden. Der
organoleptische Test hatte die folgenden Ergebnisse:
Grasiger •Geschmack |
Tabelle VII | Bitterer Geschmack |
Süßer Ge schmack |
|
Äthanol zusatz, ml |
+ | Rauhigkeit | — | — |
0 | + | + | — | — |
10 | + | + | — | — |
20 | + | + | — | + |
40 | - | + | — | + |
100 | — | j- | ||
200 | _ | |||
409886/0997
Claims (5)
- Pate ntansprücbeVerfahren zur Herstellung von Erdnußflocken aus Erdnußkernen, dadurch gekennzeichnet, daß man rohe enthäutete Erdnüsse" zu Erdnußhälften mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 6 bis 14% halbiert, die Erdnußhälften in einer Richtung im wesentlichen parallel zu den gegenüberliegenden Flächen zwischen den Erdnußhälften jedes Paares zerschnitzelt und die hierbei erhaltenen Erdnußflocken dämpft und trocknet.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Erdnußhälften mit Ätha'nol behandelt.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Erdnußhälften mit flüssigem Äthanol behandelt.
- 4) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,' daß man die Erdnußhälften mit dampfförmigem Äthanol behandelt. j
- 5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Äthanol in einer Menge von wenigstens 0,5%, bezogen auf das Gesamtgewicht der zu behandelnden rohen Erdnüsse, verwendet. j409886/0997
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