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DE2433537A1 - Nicht selbsttragender aufbau fuer ein fahrzeug - Google Patents

Nicht selbsttragender aufbau fuer ein fahrzeug

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Publication number
DE2433537A1
DE2433537A1 DE2433537A DE2433537A DE2433537A1 DE 2433537 A1 DE2433537 A1 DE 2433537A1 DE 2433537 A DE2433537 A DE 2433537A DE 2433537 A DE2433537 A DE 2433537A DE 2433537 A1 DE2433537 A1 DE 2433537A1
Authority
DE
Germany
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profiles
structure according
shaped
plastic
metal
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2433537A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2433537A priority Critical patent/DE2433537A1/de
Publication of DE2433537A1 publication Critical patent/DE2433537A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Nicht selbsttragender Aufbau für ein Fahrzeug-Unter Fahrzeugaufbau soll hier ein Aufbau verstanden werden, der sowohl zur Aufnahme von Ladegut als auch von Personen dient, und der auf ein Fahrzeugchassis aufgesetzt ist.
  • Bei Aufbaute-n, insbesondere für Omnibusse, verwendet man zur Gewichtseinsparung überwiegend einen selbsttragenden Aufbau. Da aber Türen und Fenster beim Omnibus zum Beispiel besondere Beachtung erfordern, da sie den SpannungsSluß unterbrechen, ist es zweckmäßig, nur die Seitenwand bis zur Fensterbrüstung tragend auszubilden. Die Aussteifung der Rechteckfelder geschieht daher durch die mittragende Außenhaut, die gegen Ausbeulen durch Aufsetzen von leichten Abkantprofilen gesichert wird. Häufig werden aber auch Diagonalstreben eingesetzt, so daß auf ein Mittragen der Außenhaut verzichtet werden kann.
  • Da man aber auch unterschiedliche Steifigkeit wegen der'Biege- und'Verwindungsbeanspruchung in-Einzelelementen vermeiden muß, werden überwiegend Stahl leichtprofile verwendet, wobei Stahlblechbeplankung aufgepunktet werden kann, während Aluminiumauße.nband ge--nietet werden muß.
  • Darüber hinaus ist es üblich, Kastenaufbauten in Gerippebauweise herzustellen, die aus Spanten, Spriegeln und sonstigen stabartigen Teilen als Traggerüst bestehen, die dann durch die Außenhaut, im allgemeinen aus Blech, beplankt werden und auf der Innenseite, je nach Wunsch, verkleidet werden. Dieser Gerippebau kann auch in Holz erfolgen. In den weit überwiegenden Fällen jedoch wird zunächst ein Kastengerippe hergestellt, das als Tragkörper dient, Querträger, eitenwandsäulen, Ealbsäulen, Dachspriegel, Hauptguerträger, Rahmensäulen usw. umfaßt und das dann beplankt wird.
  • Der Nachteil dieser herkömmlichen Bauweise ist der, daß eine Vielzahl von Arbeitsvorgängen und Arbeitsvorbereitungen abzuwickeln. bzw. zu treffen sind, ehe der Fahrzeugaufbau errichtet ist, und daß es nicht ohne weiteres möglich ist, einen GerippeauSbau durch einfaches Vervielfältigen oder Verringern in unterschiedlichen Abmessungen auszuführen. Diese bekannten Konstruktionen sind daher sehr teuer in Anbetracht der hohen Arbeitslöhne und einer Rationalisierung praktisch nicht zugänglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daherr eine Ausgestaltung für einen nicht selbsttragenden Pahrzeugaufbau zu schaffen, der rationell gefertigt werden kann, daher billig ist und sich in einfacher Weise verschiedenen Ohassisabmessungen anpassen läßt, und der für jede gewünschte heute übliche Fahrzeugaufbauausgestaltung anwendbar ist, sei es in einfaber Form oder in Isolierform für Kühlwagen und dergleichen oder als einfacher geschlossener Kastenaufbau.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Aufbau aus einzelnen U-förmig gebogenen, an ihren Seitenrändern miteinander verbindbaren. Profilen besteht.
  • Diese im wesentlichen. U-förmig gebogenen Profile bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff, wie PVC, und werden durch entsprechend profilierte Ausgestaltung der Stirn- oder Seitenränder ineinandersteckbar gestaltet, wobei, falls erforderlich, an den Verbindungsstellen Stützprofile aus Metall, z.B. Stahl oder Aluminium, die rungenartig am Fahrzeugchassis befestigt sind, Aufnahme finden können. Die U-förmig gebogenen Kunststoffprofile können massiv sein und bestehen aus einem Kunststoffstreifen.
  • bestimmter genormter Breite, der an seinen ltängsrändern entsprechende Profilierungen zur Verbindung mit dem anschließenden U-förmig gebogenen Profil aufweist. Er kann.
  • aber auch doppelwandig mit einem Hohlraum versehen ausgeführt sein, der dann mit einem Schaumstoff ausgefüllt ist. Die Verbindung zwischen den einzelnen U-förmigen Profilen kann auch über ein weiteres U-förmiges Teil erfolgen, das beide Hauptprofile miteinander verbindet.
  • Diese Verbindung der einzelnen U-förmigen Profile ist so getroffen, daß die Verbindung ohne Schwierigkeiten wieder gelöst werden kann.
  • Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der, daß das gleiche Profil für den gesamten Aufbau verwendbar ist, also unabhängig von Breite und Höhe des Aufbaus ist, ohne weiteres austauschbar ist. Bei den Profilen handelt es sich um extrudierte Profile, die zur Herstellung des Aufbaus nur auf die erforderliche Länge abgelängt und dann U-förmig gebogen werden. Durch die Verwendung solcher gerader Profile als Ausgangsmaterial ist die Lagerhaltung sehr einfach und rationell. Es ist leicht einzusehen, daß in der erfindungsgemäßen Weise diese eine bestimmte Breite aufweisenden U-förmig gebogenen Profile nur aneinanergesteckt zu werden brauchen, so daß Aufbauten beliebiger Breite, Höhe und Länge hergestellt werden können. Dazu sind weder Niete noch Schrauben erforderlich. Zur Stabilisierung werden, falls erforderlich, lediglich Metallprofile in bestiinmten Abständen an seitlichen Längsträgern am Ohassis befestigt, die den U-förmigen Kunststoffprofilen bei der Herstellung des Aufbaus umschlossen werden.
  • Falls erforderlich, kann im Inneren dieses erfindungsgemäßen Aufbaus an den in bestimmten Abständen in den Seitenwänden des Aufbaus befindlichen Metallprofilen eine Verkleidung befestigt sein oder zusätzliche Elemente zur Begrenzung des Ladebereichs, beispielsweise Holzleisten oder Holzplanken.
  • In Verfolg des erfinderischen Gedankens können in den Metallprofilen, die rungenartig in regelmäßigen Abständen an den Längsträgern des Chassis befestigt sind und gerade in die Höhe ragen oder entsprechend den Kunststoffprofilen U-förmig gebogen sind und von einem Län.gsträger bis zum Längsträger auf der anderen Seite des Chassis reichen, Ausnehmungen gebildet sein, z.B. Schlitze oder Löcher, in die entsprechend geformte, selbständige oder integrale Teile der Kunststoffprofile, gesteckt oder gepreßt und gesichert werden, so daß die Metallprofile die Kunststoffprofile versteifen und tragen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In der Zeichnung stellen dar Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges, vorbereitet für den erfindungsgemäßen Aufbau, Fig. 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Aufbau, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil der Seitenwand eines erfindungsgemäßen Aufbaus, und Fig. 4 ähnlich der Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Aufbaus im Schnitt.
  • Fig. 1 zeigt vereinfacht und schematisch die Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges, nämlich eines Motorwagens in einer Ausgestaltung, die an sich bekannt oder üblich ist, und die hier lediglich als Beispiel zur Beschreibung; der Erfindung herangezogen wird. Es könnte als Beispiel genauso gut ein Fahrzeuganhänger, ein Schienenfahrzeug usw. verwendet werden. Es soll lediglich dargelegt werden, daß an dem Chassis des Fahrzeuges, insbesondere an äußeren die Ladefläche begrenzenden Chassislängsträgern 1o, die beispielsweise U- oder Z-förmigen Querschnitt haben können (Fig. 2), Metallprofile 12 ähnlich wie Rungen durch Schrauben oder Niete 14 befestigt sind, die dem erfindungsgemäßen Aufbau, falls erforderlich, einen zu sätzlichen Halt und die erforderliche Steifigkeit geben.
  • Diese Ohassislängsträger sind entweder am fertigen Chassis schon vorhanden, oder werden zusätzlich angebracht, ehe mit der Errichtung des Aufbaues begonnen wird. Bei der Verwendung eines Z-Profils für den außenliegenden Längsträger steht das untere Ende des Metallprofils 12 vorzugsweise auf dem nach außen ragenden Flansch des Profils, was in Fig. 2 veranschaulicht ist. Diese Metallprofile, die vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium bestehen, sind in einem bestimmten Abstand, beispielsweise in einem Abstand von 70 cm, nebeneinander angeordnet und liegen einander rechtwinklig zur Sahrzeuglängsachse gegenüber.
  • Aus Fig. 2 ist schließlich ferner zu erkennen, daß der nach innen gerichtete Flansch 16 gleichzeitig Auflager für den Boden 18 des Innenraums des Bahrzeugaufbaus darstellt.
  • In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die in Fig. 1 gezeigten Metallprofile 12 sind in diesem Falle Säulen und enden in diesem Beispiel etwa bei 20, so daß das Dach ohne Metallprofile ist.
  • An diesen Metallprofilen wird nun die Errichtung des Fahrzeugaufbaus vorgenommen, und zwar dadurch, daß zwischen den Metallprofilen Kunststoffprofile gemäß Fig. 3 befestigt werden. Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß so eine Säule beispielsweise ein Rechteckrohr geeigneter Abmessung sein kann, und daß zwischen zwei benachbarten Säulen U-förmig gebogene Kunststoffprofile angeordnet sind, die den Boden 18 des Aufbaus bogen-bzw. U-förmig überspannen, d.h. das eine Ende des U-förmigen Kunststoffprofils ist an dem einen Chassislängsträger und das andere an dem anderen Ohassislängsträger gelegen und die, wie Fig 3 zeigt, aus einem flächigen Gebilde bestehen, das an seinem einen Seitenrand zwei rippenförmige, im Abstand zueinander verlaufende Erhebungen 22 und 24 aufweist, in denen jeweils eine im Querschnitt kreisförmig gestaltete Nut 23, 25 angeordnet ist, die sich zur Oberfläche der Rippe hin öffnet, wobei die Öffnung kleiner ist als die größte Breite der Nut ausmacht. Der andere Randstreifen des Kunststoffprofils 26 ist zweimal rechtwinklig abgewinkelt, nämlich einmal bei 28 und einmal bei 30, so daß sich zwei rechtwinklig zueinander stehende Flächen ergeben, deren Abstand dem Abstand der beiden Rippen 22 und 24 entspricht und die auf ihren Oberflächen derart angeordnete streifenförmige Erhebungen 32 und 34 tragen, daß diese streifenförmigen Erhebungen in die Nuten 23 und 25 durch Einpressen verankerbar sind, so daß auf diese Weise immer zwei Kunststoffprofile miteinander verbunden werden können, derart, daß das Metallprofil, in diesem Beispiel die Säule, von den jeweils zu verbindenden Randstreifen der Kunststoffprofile 36 eingeschlossen ist.
  • Obwohl hier säulenförmige Metallprofile verwendet werden, die beispielsweise bei 2o in Fig. 2 enden können, können die Metallprofile auch zu einem U-förmigen., bügelförmigen Gebilde gebogen sein, also aus einem Stück bestehen und von einem Längsträger 1o auf der einen Seite des ahrzeuges bis zum anderen Längsträger lo auf der anderen Seite des Fahrzeuges reichen, so daß sich spriegelartige Gebilde ergeben die untereinander durch die Kun.stM stoffprofile verbunden sind, und die zusammen. mit den Kunststoffprofilen und dem Wagenboden auf dem Wagenchassis einen geschlossenen Wagenaufbau bilden Front und Rückseite des Aufbaus können in an sich bekannter Bauweise hergestellt werden, wobei vorzugsweise die rückwärtige Wand gleichzeitig die Tür für den Aufbau enthält.
  • Selbstverständlich kann ein solcher Wagenaufbau auch mit seitlichen Türen versehen sein In einem solchen Falle würde an der Stelle, an der die Tür in der Seitenwand angeordnet werden soll 5 die Stuhlsäule oder das entsprechende Teil des Bügels fehlen und eine Verbindung aus einem <iuerverlaufenden Teil zwischen der ersten und der zweiten oder dritten oder an irgendeiner anderen benachbarten Säule bzw dem entsprechenden Teil des Bügels vorgenommen werden9 je nachdem, wie groß der Abstand der Säulen ist oder wie groß die Tür sein soll Die Befestigung der Kunststoffprofile würde dann in ganz analoger Weise erfolgen0 Sie wären nur gekürzt und würden sich beispielsweise mit den dann entstandenen Stirnrädern gegen das querverlaufende Profil legen, das mit einer zusätzlichen Nase oder mit einem zusätzlichen Dichtungsprofil versehen sein könnte, Zur Befestigung des Seitenrandes eines jeweils endständigen Profils9 sei es am vorderen Ende des Aufbaus, sel es am hinteren oder an einer Seitentür, kann eine zusätzliche Säule oder ein zusätzlicher Bügel angeordnet sein, der von dem im Rastermaß liegenden Bügel gerade soweit entfernt ist, daß ein Randstreifen. ohne den Rest des Profils, sondern nur mit den Erhebungen 22, 24 oder der winkelförmige Randstreifen 26 mit den beiden Erhebungen 32, 34 anbringbar ist, um den Rand des anderen anstoßenden Profils an dem Metallprofil 12 zu verankern.
  • Der sich um das Metallprofil 12 schmiegende Kunststoff wirkt dabei gleichzeitig als Dichtung.
  • Aus Fig. 3 geht hervor, daß auf der Innenseite des Aufbaus, falls erforderlich, eine zusätzliche Austleidung 38 oder eine Holzleistenanordnung angebracht werden kann, beispielsweise dadurch, daß man diese Auskleidung oder Holzleisten an den Stahlsäulen befestigt. Auf diese Weise würden die Kunststoffprofile gegen Beschädigungen durch das Ladegut geschützt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Verbindung der Eunststoffprofile untereinander ist in Fig. 4 gezeigt Dort sind die Seitenränder abgestuft ausgeführt und in der kleinen Stufe des starken Randstreifens 40 ist eine Nut 42 gebildet, während auf dem flanschartigen9 sich anschliessenden Streifen 44 eine Rippe 46 gebildet ist die einen hinterschnittenen, pfeilförmigen Kopf 48 besitzt. Der andere Seitenrand des T>fils 36 ist' entsprechend ausge staltet. Es ist also möglich, Profile solcher Ausgestaltung miteinander zu verbinden, indem jeweils das nächste Profil gewendet wird und die mit dem Hopf 48 versehenen Rippen 46 in die Nuten 42 eingepreßt werden.
  • Die Ausgestaltung des Profils nach Fig. 4 zeigt schließlich auch eine weitere Besonderheit, nämlich die doppelwandige Ausgestaltung der Profile, so daß sich Hohlkammern 50 ergeben, die mit einem Isolierstoff, beispielsweise einem PVO-Schaum, ausgefüllt sein können.
  • Eine solche doppelwandige Ausgestaltung läßt sich auch bei dem Profil nach Fig. 3 verwirklichen, wenn man den Randstreifen 26 parallel zu dem Streifen 52 an der Abwinklung 3o und nach rechts unter Berücksichtigung der Zeichnung verlängert, so daß er dann auf die entsprechende verbreiterte und verlängerte Erhebung 22 trifft. Es würde sich also hier auch ein Profil mit glatter Oberfläche ohne Abstufungen ergeben.
  • Bei solchen doppelwandigen, einen Füll- oder Isolierstoff enthaltenden Kunststoffprofilen sind Metallprofile, wie mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben, im allgemeinen nicht erforderlich, da sie genügend eigene Festigkeit bzw. Steifigkeit besitzen.
  • Wie bereits eingangs erwähnt 9 können die säulen-oder bügelförmigen Metallprofile auf ihren nach außen weisenden Flächen mit Ausnehmungen9 Löchern oder dergleichen in regelmäßigen Abständen versehen sein, während die Kunststoffprofile zumindest an einem Längsrand entsprechende Gegenprofile tragen wie Zapfen, Stifte9 Leisten oder dergleichen und der andere Rand entsprechende Ausnehmung, durch die die Gegenprofile hindurchgehen. Die Befestigung der Kunststoffprofile könnte dann so erfolgen, daß zunächst der Rand des KunststoffprofLls auf das Metallprofil gelegt wird, der die Ausnehmungen trägt, worauf dann der andere Rand des nächstfolgenden Kunststoffprofils mit den Gege-nprofilen durch die Ausnehmungen hindurch in die Ausnehmungen des Metallprofils gedrückt Qeknöpft") wird. Die Metallprofile würden also auf diese Weise die Kunststoffprofile halten und tragen.

Claims (8)

  1. Lnsprüche
    Nicht selbsttragender Aufbau für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau aus einzelnen U-förmig gebogenen, an ihren Seitenrändern miteinander verbindbaren Profilen (36) besteht.
  2. 2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig gebogenen Profile (36) Eunststoffprofile sind und mit verbindbaren Seitenrändern säulenartige oder U-förmig gebogene spriegelartige Metallprofile (12) einschließen..
  3. 3. Aufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Seitenränder der Kunststoffprofile (36) durch formschlüssige ineinanderpreßbare Verbindungsmittel erfolgt.
  4. 4. Aufbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffprofile (36) extrudierte, auf Länge geschnittene, gebogene ein- oder doppelwandige Profile sind.
  5. 5. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Doppelwandigkeit der Profile entstehen. den Hohlräume mit einem Isolierstoff oder mit einem Schaum ausgefüllt sind.
  6. 6. Aufbau nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die säulenartigen bzw. bügelartigen Metallprofile (12) an seitlichen Längsträgern (1o) befestigt (14) sind, die Z-förmiges oder U-förmiges Profil haben, so daß auf dem einen nach außen weisenden Flansch die Metallprofile (12) aufstehen, während der andere nach innen weisende Flansch den Boden des Wagenaufbaus trägt.
  7. 7. Aufbau nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile (12) mit Ausnehmungen versehen sind, die zur Befestigung der U-förmig gebogenen Kunststoffprofile dienen.
  8. 8. Aufbau nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile Stahl- oder Aluminiumprofile von rohrförmigem Querschnitt sind.
    L e e r s e i t e
DE2433537A 1974-07-12 1974-07-12 Nicht selbsttragender aufbau fuer ein fahrzeug Withdrawn DE2433537A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993019261A1 (fr) * 1992-03-25 1993-09-30 Coflexip Plancher ou toit support de charges lourdes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1993019261A1 (fr) * 1992-03-25 1993-09-30 Coflexip Plancher ou toit support de charges lourdes

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