DE2433528A1 - Vorrichtung zur halterung von flexiblen, nachgiebigen bzw. weichen informationstraegern in einer zum ablesen richtigen stellung - Google Patents
Vorrichtung zur halterung von flexiblen, nachgiebigen bzw. weichen informationstraegern in einer zum ablesen richtigen stellungInfo
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Description
DIPL.-PHYSIKER 757 BADEN-BADEN
LES3INGSTHASSE TELEFON C07221) 22*87
Anmelder: KNOX, John E.
7581 Eisental-Affental Klosterhöf 7
Vorrichtung zur Halterung von flexiblen, nachgiebigen bzw. weichen Informationsträgern in
einer zum Ablesen richtigen Stellung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von flexiblen, nachgiebigen oder weichen, labilen Informationsträgern,
wie beispielsweise Papier, in einer zum Ablesen ohne Zuhilfenahme einer Hand richtigen Stellung»
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Die bekannten Vorrichtungen hierzu erfordern entweder eine Plattform, auf welcher der Informationsträger ruht, oder eine
mehr oder weniger kompliziert aufgebaute Spannvorrichtung, mit welcher der Informationsträger, z.B. ein Papierblatt, unterstützt
wird. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art haben den Zweck, der flexiblen, nachgiebigen bzw. weichen Eigenschaft
des Informationsträgers entgegenzuwirken und ihn in der zum
Ablesen richtigen Stellung zu halten. Dabei weisen die vorbekanfiten
Vorrichtungen den Nachteil a:'f, daß sie entweder zu umfangreich in der Konstruktion sind und daher viele mechanischen
Teile erfordern oder daß sie zu kompliziert im Aufbau und aus diesem Grunde verhältnismäßig teuer sind. Ferner weisen die
vorbekannten Vorrichtungen den Nachteil auf, daß sie vielfach zu groß sind, so daß sie stören, wenn sie auf einer Maschine
angebracht werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht ^
nur wesentlich einfacher im Aufbau ist, sondern die auch mit verhältnismäßig wenig Mitteln in der Lage ist, einen flexiblen
bzw. weichen Informationsträger, wie beispielsweise ein Blatt
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Papier, in einer ablesegerechten Stellung zu halten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Halterung von flexiblen, nachgiebigen
bzw. weichen und labilen Informationsträgern, wie beispielsweise Papier, in einer zum Ablesen ohne Zuhilfenahme
einer Hand richtigen Stellung vorgeschlagen, welche gekennzeichnet ist durch Einrichtungen, die durch Festhalten oder -klemmen
den flexiblen, nachgiebigen Informationsträger mindestens teilweise
derart versteifen, daß er sich, gegebenenfalls freitragend, in der richtigen Ablesestellung befindet.
Während ein normales Schreibmaschinen-Papierblatt durch seine Nachgiebigkeit ohne besondere Hilfsmaßnahme nicht in einer ablesegerechten
Stellung stehenbleibt, kann dieses unter Zuhilfenahme der Vorrichtung gemäß der Erfindung mindestens teilweise
derart versteift werden, daß es aufrecht in der richtigen Ablesestellung gehalten werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung können die Versteifungseinrichtungen freistehen oder mit einem Tisch oder einer Wand verbunden sein. Die
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Einrichtungen können schließlich auch mit anderen Geräten, wie beispielsweise Schreibmaschinen, Fernschreibern, Eingabeteilen von
Datenverarbeitunsanlagen usw., verbunden oder damit kombiniert sein. Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht die Einrichtung
zur mindestens teilweisen Versteifung des Informationsträgers gemäß der Erfindung aus einem gekrümmten, biegsamen
Streifen oder einer anderen gekrümmten Fläche, beispielsweise
aus Metall oder Kunststoff, deren Krümmung längs einer Achse horizontal oder erforderlichenfalls bis zu 75 vor. uaz Senkrechten
geneigt verläuft, und die mit einer Spannvorrichtung, beispielsweise einer Klammer oder einem Läufer, zusammenarbeitet,
die dem angelegten Informationsträger, beispielsweise einem
Papierblatt, die für die Versteifung erforderliche Krümmung erteilen, so daß der Informationsträger größtenteils freistehend
in der richtigen Ablesestellung gehalten werden kann.
Der gekrümmte Streifen bzw. die gekrümmte Fläche kann horizontal oder vertikal ausgerichtet oder in beliebigem Winkel für
eine geneigte Stellung des Informationsträgers einstellbar sein. Bei der Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der
Informationsträger z.B. das Papierblatt, gegen die gekrümmte
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Oberfläche bzw. den gekrümmten Streifen gestellt und lokal gegen die Krümmung gehalten, wodurch der Informationsträger mindestens
teilweise halbstarr wird. Die Mittel zum Festhalten des Informationsträgers an der gekrümmten Oberfläche können verschiedener
Art sein. So ist es beispielsweise möglich, eine Spannklammer vorzusehen, die den Informationsträger gegen die gekrümmte
Fläche oder den gekrümmten Streifen drückt.
Es kann ferner ein gekrümmter Läufer vorgesehen sein, der durch Magnetwirkung in beliebiger Stellung an den gekrümmten Streifen
oder der gekrümmten Fläche gehalten wird und den Informationsträger auf diese Weise gegen die gekrümmte Fläche drückt und
ihn dadurch versteift.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einiger bevorzugter Ausführungsformen die Vorrichtung beispielhalber näher erläutert
werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine erste prinzipielle Ausführungsform der Vorrichtung
gemäß der Erfindungy welche schwenkbar auf einer Stange
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in der richtigen Loge gehalten wird.
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform von Fig. 1, welche schwenkbar
auf einem biegsamen Arm angeordnet ist und somit nach Bedarf waagerecht und senkrecht verwendet werden kann.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß
der Erfindung in Einzelteilen und in explodierter Ansicht,
Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung in zusammengebautem
Zustand in perspektivischer Ansicht.
Die Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der
Vorrichtung gemäß der Erfindung, die schwenkbar ist und in zwei Stellungen verwendet werden kann.
Fig. 9 zeigt eine Befestigungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäß
der Erfindung mittels eines Saugknopfes.
Fig. 9a zeigt eine Befestigungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäß
der Erfindung mittels eines Permanentmagneten.
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Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform dec Vorrichtung gemäß
der Erfindung, welche freistehend oder mittels einer Schraube drehbar auf einem Tisch oder einer Maschine
befestigt werden kann.
Fig. 11 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 10.
Fig. 12 zeigt eine der Fig. 10 entsprechende Ausführungsform, die schwenkbar ist und durch Hochziehen eines schiebbaren
Teiles in der Höhe verstellbar ist.
Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der
Erfindung, welche gleichzeitig mit einem Behälter zur Aufnahme von weiteren Arbeitsmaterialien kombiniert
ist.
Die Fig. 14 und 15 zeigen Gehäuse von Fernschreibern oder elektrischen
Schreibmaschinen mit integrierten Vorrichtungen gemäß der Erfindung.
Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung
gemäß der Erfindung, bei welcher mittels eines einge-
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bauten Motors die Fernsteuerung eines Zeigers möglich ist.
Fig. 17 zeigt einen Teilquerschnitt der Vorrichtung gemäß Fig.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht eine Ausführungsform der
Erfindung im wesentlichen aus einem gekrümmten Streifen 1 oder einer gekrümmten Fläche aus beliebigem Material. Vorzugsweise
wird ein magnetisches Material, beispielsweise ein ferromagnetisches Blech, hierfür verwendet. In der in Fig. 1 der^pstellten
Ausführung ist der gekrümmte Streifen aus einem Kunststoff gebildet, in dem ein Magnet 2 fest eingesetzt ist. Ein biegsamer
Streifen 3 aus magnetisierbarem Material wird an einem Ende mit dem gekrümmten Streifen verbunden, beispielsweise durch
Aufbiegen über einen Stift A1 der an den Enden gebogen ist und
als Anschlag für den gestrichelt dargestellten Informationsträger-5 dient, der beispielsweise ein beschriebenes oder bedrucktes
Papierblatt sein kann.
Der gekrümmte Streifen 1 wird an einem Ende auf eine Haltevorrichtung
aufgesteckt, beispielsweise eine Stange 6, die beliebig durch eine entsprechende Vorrichtung an Tisch, Wand oder Maschine
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befestigt wird beziehungsweise steht.
Wie durch den Winkel^ angezeigt, kann die gekrümmte Fläche 1 beliebig
verschwenkt werden, wobei sie bei 0 senkrecht bzw. lotrecht zur Maschine oder dem Arbeitstisch verläuft.
Der Informationsträger 5 wird zwischen den gekrümmten Streifen 1
und den zurückgezogenen biegsamen Streifen 3 eingelegt. Wenn der biegsame Streifen wieder gegen den gekrümmten Streifen gebracht
wird, entsteht durch die Anziehungskraft des Magnets 2
ein Druck, der den Informationsträger gegen den gekrümmten
Streifen drückt. Durch die dadurch zustandegekommene Krümmung des labilen Informationsträgers wird dieser so versteift, daß
es möglich ist, diesen ohne weitere Unterstützung in beliebigen Lagen und Winkeln für ein arbeitsgerechtes Ablesen zu fixieren.
Der so versteifte Informationsträger kann mit der Hand nach oben
oder unten gezogen werden, wobei der durch den Magnet 2 gehaltene
biegsame Streifen an gleicher Stelle zurückbleibt und als Linienanzeiger
benutzt werden kann.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist ein flexibler Arm 7 vorgesehen,
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an dem die gekrümmte Fläche 1 befestigt ist. Dadurch kann dieser von der waagerechten in die senkrechte Stellung geschwenkt
werden. Gleichzeitig ist eine Schwenkrnöglichkeit
um die Achse der gekrümmten Fläche 1 vorgesehen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung
gemäß der Erfindung in Einzelteilen dargestellt. Hierbei weist die gekrümmte Flache 1, die vorzugsweise aus ferromagnetischem
Blech bestehen kann, an einem Ende eine Abwinkelung I1 auf,
welche mit einem Loch I11 versehen ist. Ein biegsamer Streifen 3,
der vorzugsweise aus einem transparenten Material besteht, ist an einem Ende auf ähnliche Weise wie die Fläche 1 abgewinkelt
und mit einem Loch 31 versehen. Ein Magnet 2 ist auf dem biegsamen
Streifen festgemacht. Mit einer Schraube 8, welche mit einer Bohrung 81 durch das Gewinde versehen ist, und
einer Mutter 9 werden die Teile 1 und 3 verbunden und an einer Stange 6r welche durch die Bohrung 8' der Schraube 8 gesteckt
ist, in beliebiger Höhe festgehalten.
Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 beschriebenen Teile in zusammengebautem
Zustand. Der gestrichelt dargestellte Informationsträger
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wird zwischen den Teilen 1 und 3 eingeführt und durch den Druck des auf Teil 3 befestigten Magneten 2 gegen den gekrümmten
Streifen 1 gepreßt. Durch diesen Vorgang wird der labile und weiche Informationsträger gekrümmt,und somit erhält dieser eine
eigene Steifigkeit.
Wie durch WinkeloC angezeigt, kann die gekrümmte Fläche beliebig
verschwenkt werden, wenn die Mutter 9 nicht ganz auf der Schraube 8 festgedreht wird. Gleichzeitig kann die gekrümmte
Fläche in der Hohe gegenüber der Haltestange 6 beliebig verstellt werden. Nach beliebiger Einstellung der Höhe und des
Winkels des in der Vorrichtung gehaltenen Informationsträgers für ein arbeitsgerechtes Ablesen kann dieses durch Festdrehen
der Mutter gegen die Stange fixiert werden.
Der so in sich versteifte Informationsträger kann durch Ziehen
nach oben oder nach unten verschoben werden, wodurch das Teil 3 als Anzeiger benutzt werden kann. Ferner kann das Teil 3 mit
Markierungen versehen werden, welche zur Einteilung der abzuschreibenden Information dienlich sind.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die sich aus
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den Fig. 5, 6, 7 und 8 ergibt, besteht die gekrümmte Fläche
aus einem prismatischen oder pyramidenförmigen Körper 10, der
an der einen Fläche eine längsverlaufende Krümmung 11 mit einem
eingesetzten Magnetmaterial 12 und an der anderen Seite eine querverlaufende Krümmung 13 aufweist, die an den Enden jeweils
einen Wulst mit einer Nut 14 hat.
Der prismatische Körper ist mit einer Vorrichtung 15 versehen, beispielsweise eine eingepreßte Gewindebuchse, die zur Aufnahme
verschiedener Arten von Befestigungsvorrichtungen dient.
Der Körper 10 ist an dem offenen Ende so ausgebildet, daß er auch ohne weitere Zusätze auf einem Arbeitstisch oder einer Maschine
aufgestellt werden kann. Bei dieser Arbeitsweise wird die längsverlaufende Krümmung 11 zur Aufnahme des Informationsträgers 5
verwendet. An dem unteren Ende ist eine Halteklammer 16 vorgesehen, in die der Informationsträger eingesteckt wird. Durch
die Halteklammer 16 wird der labile Informationsträger gegen die gekrümmte Fläche gedrückt und durch diese Krümmung in sich
versteift.
Fig. 5 zeigt diese Ausführungsform der Erfindung, die durch die
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Vorrichtung 15 an einer in allen nützlichen Richtungen einstellbaren
Haltevorrichtung 17 waagerecht befestigt ist mit der querverlaufenden Krümmung nach vorn. Bei dieser Ausführungsform wird der gestrichelt dargestellte Informationsträger 5
durch einen biegsamen Streifen 18 aus vorzugsweise durchsichtigem Material, der durch die Nut 14 an beiden Enden
durch Spannung gehalten wird, gegen die querverlaufende Krümmung gedrückt. Der biegsame Streifen, der in der Arbeitsstellung
gegen die Krümmung drückt, kann mittels eines dazu angebrachten Griffes 19 zur Einführung des Informationsträgers
zurückgezogen werden (Fig. 7), wodurch der biegsame Streifen 18 mit einer der querverlaufenden Krümmung gegenlaufenden Krümmung
zur Ruhe kommt. Wenn der Informationsträger eingeführt ist und durch den biegsamen Streifen an die querverlaufende Krümmung
gedrückt wird, wird dieser in sich versteift und kann nach oben oder unten gezogen werden, wobei der biegsame Streifen,wie bei
der in Fig. 4 beschriebenen Weise,als Anzeiger benutzt werden kann. Durch die einstellbare Haltevorrichtung 17 kann bei
Losschrauben des Rändelrades 20 die gekrümmte Fläche beliebig verschwenkt werden= Durch Losschrauben des Rändelrades 21 kann
die gekrümmte Fläche auf der Haltestange 6 nach oben oder unten bewegt werden.
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Fig. 6 zeigt diese Ausführungsform der Erfindung mit der längsverlaufenden Krümmung nach vorn. Durch Lösen des Rändelrades
20 in der Haltevorrichtung 17 wird die gekrümmte Fläche in eine senkrechte Position gebracht, wobei die gekrümmte
Fläche durch den Winkel <-< beliebig von einer lotrechten bis
75 nach hinten geneigten Stellung gebracht werden kann. Der Informationsträger 5 wird in der bereits beschriebenen Weise
durch die Halteklammern 16 gegen die gekrümmte Fläche gedrückt.
Ein Läufer 22, der in einem Mittelstück einen Dauermagneten aufweist, der durch den Informationsträger 5 hindurch mit
dem ferromagnetischen Streifen 12 wirkt und somit gehalten wird, läßt sich auf dem Informationsträger verschieben und
dient als Zeiger. Vorzugsweise wird der biegsame Streifen 18, der zusammen mit der querlaufenden Krümmung verwendet wird und
im Griffteil 19 einen Dauermagneten aufweist, als Läufer verwendet.
Fig. 7 zeigt diese Ausführungsform der Erfindung im Schnitt. Fig. 8 zeigt diese Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht.
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In Fig. 9 ist eine Ausführungsmöglichkeit dargestellt, bei welcher
der Körper 10 mit einem über ein Kugelgelenk 24 verbundenen Saugknopf 25 befestigt ist. Dadurch kann die gekrümmte Fläche
an beliebigen schrägen oder geraden Flächen einer Maschine befestigt werden. Eine weitere Befestigungsmöglichkeit ist in
Fig. 9a gezeigt, wo ein Dauermagnet 26 an der Unterseite des Körpers 10 eingesetzt ist, um eine Befestigungsmöglichkeit
an einem ferromagnetischen Teil eines Gerätes oder eines Tisches
herzustellen.
Wie sich aus Fig. 10 ergibt, besteht eine Ausführungsform der
Erfindung im wesentlichen aus einem gekrümmten Streifen 1 oder einer gekrümmten Fläche aus beliebigem Material. Vorzugsweise
wird jedoch ein magnetisches Material, beispielsweise ein ferromagnetisches Blech, hierfür verwendet. An der Unterseite
ist der gekrümmte Blechstreifen 1 zur Bildung eines Absatzes 27-abgewinkelt.
Bei 28 ist eine Befestigungsmöglichkeit, beispielsweise ein Einsteckbolzen, zur Befestigung an einer Maschine oder
auf einem Werktisch vorgesehen. Die Befestigung an diesen Gegenständen erfolgt zweckmäßigerweise so, daß die gekrümmte Fläche 1
um die Achse des Bolzens 28 gedreht werden kann. An der Unterseite der gekrümmten Fläche 1 ist ferner eine Spannklammer 16 vorge-
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sehen, in welche der gestrichelt dargestellte Informationsträger 5,
der beispielsweise ein beschriebenes oder bedrucktes Papierblatt sein kann, eingesteckt wird.
Wenn die gekrümmte Fläche 1 aus einem ferromagnetischen Blech
besteht, kann auf dem Informationsträger ein Läufer 22 aufgesetzt werden, der in seinem Mittelstück einen Dauermagneten 23
aufweist, der durch den Informationsträger 5 hindurch mit der gekrümmten Fläche 1 zusammenwirkt und somit gehalten wird. Der
Läufer 22 kann aus einem biegsamen Kunststoffmaterial bestehen.
Es ist möglich, den Läufer längs der gekrümmten Fläche 1 zu verschieben.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Vorrichtung gemäß der Erfindung
ist die gekrümmte Fläche 1 aus einem nicht magnetischen Material und weist in der Mitte eine längsverlaufende Nut 30 auf, in
welche ein Dauermagnetmaterial 12, beispielsweise ein streifenförmig
magnetisierter kunststoffgebundener Dauermagnet, eingesetzt ist. Der Läufer 29 kann aus einem entsprechend gekrümmten
ferromagnetischen Blechstreifen bestehen. Er kann aber auch ebenfalls
aus Kunststoff bestehen und in der Mitte im Bereich des Dauermagneten 12 einen ferromagnetischen Blechstreifen 31 auf-
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weisen, der mit dem Dauermagneten 12 zusammenwirkt und den Läufer gegen die gekrümmte Fläche 1 drückt» Damit erfährt auch
der Informationsträger 5 eine entsprechende Krümmung und wird durch Versteifung freitragend in der richtigen Ablesestellung
gehalten. An der Unterseite kann die nach hinten abgewinkelte gekrümmte Fläche \, wie bei Fig. 9 und Fig. 9a dargestellt,
ebenfalls mit einem Saugknopf oder Befestigungsmagneten oder einer Befestigungsschraube zur Festlegung an einer Haschine
oder einem Arbeitstisch versehen sein. Sie kann aber auch freistehend ohne zusätzliche Befestigungsvorrichtungen verwendet
werden»
Fig. 12 zeigt im Prinzip eine abgewandelte Ausführungsform von
Figo ΙΟ. Die gekrümmte Fläche 1 ist als Hohlkörper ausgebildet,
in welchen eine weitere gekrümmte Fläche 32 auf- und abbeweglich eingeschoben ist. Auf diese Weise wird die Möglichkeit
geschaffen, durch mehr oder weniger tiefes Einschieben der zweiten gekrümmten Fläche 32 die gekrümmte Fläche für einen gegebenenfalls
größeren Informationsträger zu verlängern. Die Halteklammer
16 ist zweckmäßigerweise oben an der weiteren gekrümmten Fläche 32 angebracht und dient gleichzeitig als Griff, um
diese ein- und auszuführen.
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Ferner weist diese Ausführungsform einen Drahtbügel 33 auf,
der die Vorrichtung abstützt und in einem beliebigen Winkel<?<_
verstellen und festhalten läßt.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Hierbei ist die gekrümmte Fläche 1 am Ende
eines kleinen zylinderförmigen Behälters 34 einstückig mit diesem verbunden angebracht. Der gestrichelt dargestellte Informationsträger
5 wird dann mittels einer Klammer oder durch ein Magnetlineal in der oben beschriebenen Weise an der gekrümraten Fläche
festgelegt. In dem Behälter 34 können Arbeitsgegenstände 35, wie Bleistifte, Filzschreiber, Radiergummis, Scheren usw., eingesteckt
werden.
In Fig. 14 ist das Gehäuse eines Fernschreibers oder einer Schreibmaschine mit der Tastatur 36 und dem Schriftträger3/
dargestellt. Die gekrümmte Fläche 1 ist dort in das Gehäuse der Maschine integriert, d.h. eingeformt. Eine Halteklammer 16 ist
ebenfalls in dem Gehäuse der Maschine integriert. Ein Streifenmagnet 12 ist an der Innenseite der gekrümmten Fläche 1 durch
eingeformte Halte-vorrichtungen angebracht. Anstelle von einem Streifenmagnet können beispielsweise auch mehrere aneinanderge-
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reihte Dauermagnete oder ein ferromagnetischer Streifen angebracht
werden.
Bei Verwendung eines Dauermagneten an der inneren Seite der gekrümmten
Fläche 1 kann ein Läufer 29 aus entsprechend gekrümmtem ferromagnetischen Material oder aus Kunststoff mit einem ferromagnetischen
Griff verwendet werden, der durch den Informationsträger 5 hindurch mit dem Dauermagneten zusammenwirkt. Bei Verwendung
eines ferromagnetischen Streifens am Innern der gekrümmten Fläche 1 kann ein Läufer mit Dauermagneten, wie in Fig.
10 gezeigt, verwendet werden.
Fig. 15 weist eine weitere Ausführung gemäß der Erfindung auf,
indem die gekrümmte Fläche 1 in das Gehäuse der Maschine eingeformt ist. Die Befestigung des Informationsträgers 5 zum Ablesen
erfolgt über in der gekrümmten Fläche 1 angebrachte Öffnungen 38, durch welche vom Gebläsemotor für die Kühlung Luft angesaugt
wird» Der Informationsträger 5 wird hierbei durch die Saugwirkung
der angesaugten Luft in die gekrümmte Fläche 1 gezogen -Jifld somit entsprechend gekrümmt und derart versteift, daß er
freistehend am Gehäuse der Maschine haftet.
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Wie sich aus den Fig. 16 und 17 ergibt, besteht eine Ausführungsform der Erfindung aus einem Hohlkörper 39, der auf einer Seite
eine gekrümmte Fläche 1 aufweist, die unten eine Halteklammer hat, in die der Informationsträger 5 gesteckt wird. In dem
Innern des Hohlkörpers 39 ist ein Elektromotor 40 angeordnet, welcher durch Netzanschluß oder vorzugsweise durch Batterien 41
betrieben werden kann. Der Motor treibt beispielsweise mittels eines Schneckenantriebes/und Zahnrades 44 eine Winde 42 an.
Die angetriebene Winde 42 is-tyinit einem Faden 45 versehen, der
an einem Ende mit einem Schlitten 46 verbunden ist. Der Schlitten wird durch längslaufende Wülste 47 im Innern des Hohlkörpers 39
geführt. An dem Schlitten sind zwei Dauermagnete 48 befestigt. Durch Betätigung eines Doppelschalters, vorzugsweise eines
Fußschalters (nicht gezeigt), der in bekannter Weise mit dem Antriebsaggregat verschaltet ist, kann der Schlitten beliebig
nach oben oder unten bewegt werden. Ein Läufer 49 besteht aus einer gekrümmten Stange 50, an welcher ein Verlängerungsstück
an jedem Ende,beispielsweise durch Aufstecken oder Aufschrauben,
befestigt ist.
Die zusammengefügte Stange weist zwei Stellen von geringerem Durchmesser auf, welche gegenüber dem Dauermagneten 48 liegen.
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An diesen Stellen sind zwei Hülsen 52 aus ferromagetischem Material angebracht. Die auf dem Schlitten 46 angebrachten
Dauermagneten 48 wirken durch die gekrümmte Fläche 1 und den Informationsträger 5 auf die Hülsen 52, die mitlaufen, wenn der
Schlitten 46 nach oben oder unten bewegt wird. Auf diese Weise kann der Läufer 49 femgesteuert als Zeilenanzeiger zum Abschreiben
bedient werden.
Die oben beschriebene Vorrichtung wird in arbeitsgerechter
Weise auf eine Aufstellvorrichtung 53 montiert.
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Claims (17)
1. Vorrichtung zur Halterung von flexiblen, nachgiebigen bzw.
weichen Informationsträgern, beispielsweise Papier, in einer zum Ablesen ohne Zuhilfenahme einer Hand richtigen Stellung,
gekennzeichnet durch Einrichtungen, welche durch Festhalten oder —klemmen den flexiblen, nachgiebigen Informationsträger
mindestens teilweise derart versteifen, daß er sich gegebenenfalls freistehend in der richtigen Ablesestellung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen freistehend oder mit einem Tisch oder einer
Wand verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen mit anderen Teilen von Geräten, wie SchreibmaschinsRj.
Fernschreibern, Eingabeteilen von Bctienvsrarbeitungsartlagen
usw., verbunden oder damit kombiniert sind»
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch geksnnzsich-
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net, daß die Einrichtungen zur Versteifung des Informationsträgers
aus einem gekrümmten biegsamen oder starren Streifen (1) oder einer anderen gekrümmten Fläche aus beliebigem
Material bestehen, deren Krümmung längs einer Achse horizontal oder von der senkrechten Achse geneigt verläuft und mit einer
Klemm- oder Spannvorrichtung, beispielsweise ein biegsamer Streifen (3), zur mindestens teilweisen Versteifung des
Informationsträgers (5) zusammenarbeitet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der gekrümmte Streifen oder die gekrümmte Fläche (l) horizontal
oder vertikal ausrichtbar oder in einem beliebigen Winkel zur geeigneten Einstellung des Informationsträgers (5)
einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, ·
daß die gekrümmte Fläche (i) zur Versteifung des Informationsträgers
(5) an der Unterseite eine Klammer (16) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Flä-
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ehe (I) dauer- oder ferromagnetisch ausgebildet ist und
mit einem gegebenenfalls gekrümmten, mindestens teilweise ferro- oder dauermagnetisch ausgebildeten Lineal oder
Läufer (3, 2 oder 22, 23) in der Weise zusammenarbeitet, daß der zu versteifende Informationsträger (5) zwischen dem
Lineal oder Läufer und der gekrümmten Fläche festgelegt wird.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche (l) eine löngsverlaufende Nut (30) aufweist, in welche
ein Dauermagnetmaterial (12), beispielsweise ein streifenförmig magnetisierter kunststoffgebundener Dauermagnet, eingesetzt
ist, und daß der Läufer bzw. das gekrümmte Lineal einen entsprechend gekrümmten ferromagnetischen Blechstreifen
(31) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche
(l) als Hohlkörper ausgebildet ist, in welchen eine weitere gekrümmte Fläche (32) auf- und abbeweglich eingeschoben ist.
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10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche
aus einem prismatischen oder pyramidenförmigen Körper (1O) besteht, der an der einen Fläche eine längsverlaufende
Krümmung (li) mit eingesetztem Magnetmaterial (12) und
an der anderen Seite eine querverlaufende Krümmung (13) aufweist, die an beiden Enden jeweils einen Wulst mit
einer Nut (14) hat, in welche Nut ein biegsamer Streifen
(18) mit einem Griff (19) eingesetzt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper (lO) an einer Haltevorrichtung (17) befestigt ist und mittels eines Rändelrades (21) nach oben oder nach
unten geschwenkt oder mittels eines weiteren Rändelrades (20) um seine Achse gedreht werden kann.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche (i) über ein Kugelgelenk (24) mit einem Saugknopf (25) zur
Befestigung verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
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Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche (l) über ein Kugelgelenk mit einem Dauermagneten (26)
verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche am Ende eines kleinen Behälters (34) zur Aufnahme von Arbeitsgegenständen einstückig mit diesem verbunden angebracht
ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse eines Fernschrei- bers, einer Schreibmaschine oder einer derartigen Vorrichtung
die gekrümmte Fläche integriert eingeformt ist, wobei am Gehäuse eine Halteklammer (la) und in der Innenseite der
gekrümmten Fläche ein Streifenmagnet (12) vorgesehen sind,
der mit einem an einem biegsamen Läufer (29) angebrachten ferromagnetischen Griff zusammenwirkt.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse eines Fernschreibers,
einer Schreibmaschine oder einer derartigen Vorrichtung
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die gekrümmte Fläche integriert eingeformt ist, wobei in der gekrümmten Fläche Öffnungen (38) angeordnet sind,
die mit einem Sauggebläsemotor in Verbindung stehen.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche (i) an einem Hohlkörper (39) angebracht ist, der einen Elektromotor
(40) aufnimmt, der beispielsweise über einen Schneckenantrieb (43) und ein Zahnrad (44) eine Winde (42) antreibt,
die mit einem Faden (45) versehen ist, der an einem Ende mit einem im Hohlkörper geführten Schlitten (46) verbunden
ist, an dem symmetrisch zwei Dauermagnete (48) befestigt sind, die mit einem beweglichen Läufer (49) zusammenarbeiten,
der somit mit dem Schlitten (46) entsprechend der Stellung des Motors (40) mitläuft.
- 27 -
509884/027S
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FR7522638A FR2277549A1 (fr) | 1974-07-12 | 1975-07-11 | Dispositif pour le maintien de supports d'informations flexibles, elastiques, ou mous, dans une position propre a leur lecture |
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Cited By (3)
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US4934648A (en) * | 1989-01-31 | 1990-06-19 | Yueh Wu S | Paper holder |
US5533702A (en) * | 1994-05-12 | 1996-07-09 | Alpha Enterprises, Inc. | Combination computer and removable paper holder |
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DE2640445C3 (de) * | 1976-09-08 | 1979-05-31 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Vorrichtung zur Aufnahme von blattförmigen Konzepten für Büro-, Daten- oder Fernschreibmaschinen |
DE3529698A1 (de) * | 1985-08-20 | 1987-03-05 | Maul Jakob Gmbh | Konzepthalter |
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1974
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-
1975
- 1975-07-07 SE SE7507738A patent/SE423355B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-07-11 CH CH913975A patent/CH602046A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-07-11 FR FR7522638A patent/FR2277549A1/fr active Granted
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Also Published As
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FR2277549B3 (de) | 1979-04-27 |
SE423355B (sv) | 1982-05-03 |
DE2433528B2 (de) | 1980-08-14 |
FR2277549A1 (fr) | 1976-02-06 |
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SE7507738L (sv) | 1976-01-13 |
CH602046A5 (de) | 1978-07-31 |
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