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DE2433528A1 - Vorrichtung zur halterung von flexiblen, nachgiebigen bzw. weichen informationstraegern in einer zum ablesen richtigen stellung - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von flexiblen, nachgiebigen bzw. weichen informationstraegern in einer zum ablesen richtigen stellung

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Publication number
DE2433528A1
DE2433528A1 DE19742433528 DE2433528A DE2433528A1 DE 2433528 A1 DE2433528 A1 DE 2433528A1 DE 19742433528 DE19742433528 DE 19742433528 DE 2433528 A DE2433528 A DE 2433528A DE 2433528 A1 DE2433528 A1 DE 2433528A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
curved surface
information carrier
curved
strip
flexible
Prior art date
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Application number
DE19742433528
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English (en)
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DE2433528B2 (de
DE2433528C3 (de
Inventor
John E Knox
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742433528 priority Critical patent/DE2433528C3/de
Priority to SE7507738A priority patent/SE423355B/xx
Priority to FR7522638A priority patent/FR2277549A1/fr
Priority to CH913975A priority patent/CH602046A5/xx
Publication of DE2433528A1 publication Critical patent/DE2433528A1/de
Publication of DE2433528B2 publication Critical patent/DE2433528B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2433528C3 publication Critical patent/DE2433528C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/15Script supports connected to the typewriter or printer

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

PATENTANWALT 2 A3 3 ERICH Zl PS E
DIPL.-PHYSIKER 757 BADEN-BADEN
LES3INGSTHASSE TELEFON C07221) 22*87
Anmelder: KNOX, John E.
7581 Eisental-Affental Klosterhöf 7
Vorrichtung zur Halterung von flexiblen, nachgiebigen bzw. weichen Informationsträgern in einer zum Ablesen richtigen Stellung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von flexiblen, nachgiebigen oder weichen, labilen Informationsträgern, wie beispielsweise Papier, in einer zum Ablesen ohne Zuhilfenahme einer Hand richtigen Stellung»
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Die bekannten Vorrichtungen hierzu erfordern entweder eine Plattform, auf welcher der Informationsträger ruht, oder eine mehr oder weniger kompliziert aufgebaute Spannvorrichtung, mit welcher der Informationsträger, z.B. ein Papierblatt, unterstützt wird. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art haben den Zweck, der flexiblen, nachgiebigen bzw. weichen Eigenschaft des Informationsträgers entgegenzuwirken und ihn in der zum Ablesen richtigen Stellung zu halten. Dabei weisen die vorbekanfiten Vorrichtungen den Nachteil a:'f, daß sie entweder zu umfangreich in der Konstruktion sind und daher viele mechanischen Teile erfordern oder daß sie zu kompliziert im Aufbau und aus diesem Grunde verhältnismäßig teuer sind. Ferner weisen die vorbekannten Vorrichtungen den Nachteil auf, daß sie vielfach zu groß sind, so daß sie stören, wenn sie auf einer Maschine angebracht werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht ^ nur wesentlich einfacher im Aufbau ist, sondern die auch mit verhältnismäßig wenig Mitteln in der Lage ist, einen flexiblen bzw. weichen Informationsträger, wie beispielsweise ein Blatt
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Papier, in einer ablesegerechten Stellung zu halten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Halterung von flexiblen, nachgiebigen bzw. weichen und labilen Informationsträgern, wie beispielsweise Papier, in einer zum Ablesen ohne Zuhilfenahme einer Hand richtigen Stellung vorgeschlagen, welche gekennzeichnet ist durch Einrichtungen, die durch Festhalten oder -klemmen den flexiblen, nachgiebigen Informationsträger mindestens teilweise derart versteifen, daß er sich, gegebenenfalls freitragend, in der richtigen Ablesestellung befindet.
Während ein normales Schreibmaschinen-Papierblatt durch seine Nachgiebigkeit ohne besondere Hilfsmaßnahme nicht in einer ablesegerechten Stellung stehenbleibt, kann dieses unter Zuhilfenahme der Vorrichtung gemäß der Erfindung mindestens teilweise derart versteift werden, daß es aufrecht in der richtigen Ablesestellung gehalten werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung können die Versteifungseinrichtungen freistehen oder mit einem Tisch oder einer Wand verbunden sein. Die
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Einrichtungen können schließlich auch mit anderen Geräten, wie beispielsweise Schreibmaschinen, Fernschreibern, Eingabeteilen von Datenverarbeitunsanlagen usw., verbunden oder damit kombiniert sein. Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht die Einrichtung zur mindestens teilweisen Versteifung des Informationsträgers gemäß der Erfindung aus einem gekrümmten, biegsamen Streifen oder einer anderen gekrümmten Fläche, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, deren Krümmung längs einer Achse horizontal oder erforderlichenfalls bis zu 75 vor. uaz Senkrechten geneigt verläuft, und die mit einer Spannvorrichtung, beispielsweise einer Klammer oder einem Läufer, zusammenarbeitet, die dem angelegten Informationsträger, beispielsweise einem Papierblatt, die für die Versteifung erforderliche Krümmung erteilen, so daß der Informationsträger größtenteils freistehend in der richtigen Ablesestellung gehalten werden kann.
Der gekrümmte Streifen bzw. die gekrümmte Fläche kann horizontal oder vertikal ausgerichtet oder in beliebigem Winkel für eine geneigte Stellung des Informationsträgers einstellbar sein. Bei der Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der Informationsträger z.B. das Papierblatt, gegen die gekrümmte
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Oberfläche bzw. den gekrümmten Streifen gestellt und lokal gegen die Krümmung gehalten, wodurch der Informationsträger mindestens teilweise halbstarr wird. Die Mittel zum Festhalten des Informationsträgers an der gekrümmten Oberfläche können verschiedener Art sein. So ist es beispielsweise möglich, eine Spannklammer vorzusehen, die den Informationsträger gegen die gekrümmte Fläche oder den gekrümmten Streifen drückt.
Es kann ferner ein gekrümmter Läufer vorgesehen sein, der durch Magnetwirkung in beliebiger Stellung an den gekrümmten Streifen oder der gekrümmten Fläche gehalten wird und den Informationsträger auf diese Weise gegen die gekrümmte Fläche drückt und ihn dadurch versteift.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einiger bevorzugter Ausführungsformen die Vorrichtung beispielhalber näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine erste prinzipielle Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindungy welche schwenkbar auf einer Stange
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in der richtigen Loge gehalten wird.
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform von Fig. 1, welche schwenkbar auf einem biegsamen Arm angeordnet ist und somit nach Bedarf waagerecht und senkrecht verwendet werden kann.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung in Einzelteilen und in explodierter Ansicht,
Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung in zusammengebautem Zustand in perspektivischer Ansicht.
Die Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die schwenkbar ist und in zwei Stellungen verwendet werden kann.
Fig. 9 zeigt eine Befestigungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung mittels eines Saugknopfes.
Fig. 9a zeigt eine Befestigungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung mittels eines Permanentmagneten.
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Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform dec Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche freistehend oder mittels einer Schraube drehbar auf einem Tisch oder einer Maschine befestigt werden kann.
Fig. 11 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 10.
Fig. 12 zeigt eine der Fig. 10 entsprechende Ausführungsform, die schwenkbar ist und durch Hochziehen eines schiebbaren Teiles in der Höhe verstellbar ist.
Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche gleichzeitig mit einem Behälter zur Aufnahme von weiteren Arbeitsmaterialien kombiniert ist.
Die Fig. 14 und 15 zeigen Gehäuse von Fernschreibern oder elektrischen Schreibmaschinen mit integrierten Vorrichtungen gemäß der Erfindung.
Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher mittels eines einge-
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bauten Motors die Fernsteuerung eines Zeigers möglich ist.
Fig. 17 zeigt einen Teilquerschnitt der Vorrichtung gemäß Fig.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht eine Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen aus einem gekrümmten Streifen 1 oder einer gekrümmten Fläche aus beliebigem Material. Vorzugsweise wird ein magnetisches Material, beispielsweise ein ferromagnetisches Blech, hierfür verwendet. In der in Fig. 1 der^pstellten Ausführung ist der gekrümmte Streifen aus einem Kunststoff gebildet, in dem ein Magnet 2 fest eingesetzt ist. Ein biegsamer Streifen 3 aus magnetisierbarem Material wird an einem Ende mit dem gekrümmten Streifen verbunden, beispielsweise durch Aufbiegen über einen Stift A1 der an den Enden gebogen ist und als Anschlag für den gestrichelt dargestellten Informationsträger-5 dient, der beispielsweise ein beschriebenes oder bedrucktes Papierblatt sein kann.
Der gekrümmte Streifen 1 wird an einem Ende auf eine Haltevorrichtung aufgesteckt, beispielsweise eine Stange 6, die beliebig durch eine entsprechende Vorrichtung an Tisch, Wand oder Maschine
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befestigt wird beziehungsweise steht.
Wie durch den Winkel^ angezeigt, kann die gekrümmte Fläche 1 beliebig verschwenkt werden, wobei sie bei 0 senkrecht bzw. lotrecht zur Maschine oder dem Arbeitstisch verläuft.
Der Informationsträger 5 wird zwischen den gekrümmten Streifen 1 und den zurückgezogenen biegsamen Streifen 3 eingelegt. Wenn der biegsame Streifen wieder gegen den gekrümmten Streifen gebracht wird, entsteht durch die Anziehungskraft des Magnets 2 ein Druck, der den Informationsträger gegen den gekrümmten Streifen drückt. Durch die dadurch zustandegekommene Krümmung des labilen Informationsträgers wird dieser so versteift, daß es möglich ist, diesen ohne weitere Unterstützung in beliebigen Lagen und Winkeln für ein arbeitsgerechtes Ablesen zu fixieren.
Der so versteifte Informationsträger kann mit der Hand nach oben
oder unten gezogen werden, wobei der durch den Magnet 2 gehaltene
biegsame Streifen an gleicher Stelle zurückbleibt und als Linienanzeiger benutzt werden kann.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist ein flexibler Arm 7 vorgesehen,
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an dem die gekrümmte Fläche 1 befestigt ist. Dadurch kann dieser von der waagerechten in die senkrechte Stellung geschwenkt werden. Gleichzeitig ist eine Schwenkrnöglichkeit um die Achse der gekrümmten Fläche 1 vorgesehen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung in Einzelteilen dargestellt. Hierbei weist die gekrümmte Flache 1, die vorzugsweise aus ferromagnetischem Blech bestehen kann, an einem Ende eine Abwinkelung I1 auf, welche mit einem Loch I11 versehen ist. Ein biegsamer Streifen 3, der vorzugsweise aus einem transparenten Material besteht, ist an einem Ende auf ähnliche Weise wie die Fläche 1 abgewinkelt und mit einem Loch 31 versehen. Ein Magnet 2 ist auf dem biegsamen Streifen festgemacht. Mit einer Schraube 8, welche mit einer Bohrung 81 durch das Gewinde versehen ist, und einer Mutter 9 werden die Teile 1 und 3 verbunden und an einer Stange 6r welche durch die Bohrung 8' der Schraube 8 gesteckt ist, in beliebiger Höhe festgehalten.
Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 beschriebenen Teile in zusammengebautem Zustand. Der gestrichelt dargestellte Informationsträger
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wird zwischen den Teilen 1 und 3 eingeführt und durch den Druck des auf Teil 3 befestigten Magneten 2 gegen den gekrümmten Streifen 1 gepreßt. Durch diesen Vorgang wird der labile und weiche Informationsträger gekrümmt,und somit erhält dieser eine eigene Steifigkeit.
Wie durch WinkeloC angezeigt, kann die gekrümmte Fläche beliebig verschwenkt werden, wenn die Mutter 9 nicht ganz auf der Schraube 8 festgedreht wird. Gleichzeitig kann die gekrümmte Fläche in der Hohe gegenüber der Haltestange 6 beliebig verstellt werden. Nach beliebiger Einstellung der Höhe und des Winkels des in der Vorrichtung gehaltenen Informationsträgers für ein arbeitsgerechtes Ablesen kann dieses durch Festdrehen der Mutter gegen die Stange fixiert werden.
Der so in sich versteifte Informationsträger kann durch Ziehen nach oben oder nach unten verschoben werden, wodurch das Teil 3 als Anzeiger benutzt werden kann. Ferner kann das Teil 3 mit Markierungen versehen werden, welche zur Einteilung der abzuschreibenden Information dienlich sind.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die sich aus
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den Fig. 5, 6, 7 und 8 ergibt, besteht die gekrümmte Fläche aus einem prismatischen oder pyramidenförmigen Körper 10, der an der einen Fläche eine längsverlaufende Krümmung 11 mit einem eingesetzten Magnetmaterial 12 und an der anderen Seite eine querverlaufende Krümmung 13 aufweist, die an den Enden jeweils einen Wulst mit einer Nut 14 hat.
Der prismatische Körper ist mit einer Vorrichtung 15 versehen, beispielsweise eine eingepreßte Gewindebuchse, die zur Aufnahme verschiedener Arten von Befestigungsvorrichtungen dient.
Der Körper 10 ist an dem offenen Ende so ausgebildet, daß er auch ohne weitere Zusätze auf einem Arbeitstisch oder einer Maschine aufgestellt werden kann. Bei dieser Arbeitsweise wird die längsverlaufende Krümmung 11 zur Aufnahme des Informationsträgers 5 verwendet. An dem unteren Ende ist eine Halteklammer 16 vorgesehen, in die der Informationsträger eingesteckt wird. Durch die Halteklammer 16 wird der labile Informationsträger gegen die gekrümmte Fläche gedrückt und durch diese Krümmung in sich versteift.
Fig. 5 zeigt diese Ausführungsform der Erfindung, die durch die
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Vorrichtung 15 an einer in allen nützlichen Richtungen einstellbaren Haltevorrichtung 17 waagerecht befestigt ist mit der querverlaufenden Krümmung nach vorn. Bei dieser Ausführungsform wird der gestrichelt dargestellte Informationsträger 5 durch einen biegsamen Streifen 18 aus vorzugsweise durchsichtigem Material, der durch die Nut 14 an beiden Enden durch Spannung gehalten wird, gegen die querverlaufende Krümmung gedrückt. Der biegsame Streifen, der in der Arbeitsstellung gegen die Krümmung drückt, kann mittels eines dazu angebrachten Griffes 19 zur Einführung des Informationsträgers zurückgezogen werden (Fig. 7), wodurch der biegsame Streifen 18 mit einer der querverlaufenden Krümmung gegenlaufenden Krümmung zur Ruhe kommt. Wenn der Informationsträger eingeführt ist und durch den biegsamen Streifen an die querverlaufende Krümmung gedrückt wird, wird dieser in sich versteift und kann nach oben oder unten gezogen werden, wobei der biegsame Streifen,wie bei der in Fig. 4 beschriebenen Weise,als Anzeiger benutzt werden kann. Durch die einstellbare Haltevorrichtung 17 kann bei Losschrauben des Rändelrades 20 die gekrümmte Fläche beliebig verschwenkt werden= Durch Losschrauben des Rändelrades 21 kann die gekrümmte Fläche auf der Haltestange 6 nach oben oder unten bewegt werden.
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Fig. 6 zeigt diese Ausführungsform der Erfindung mit der längsverlaufenden Krümmung nach vorn. Durch Lösen des Rändelrades 20 in der Haltevorrichtung 17 wird die gekrümmte Fläche in eine senkrechte Position gebracht, wobei die gekrümmte Fläche durch den Winkel <-< beliebig von einer lotrechten bis 75 nach hinten geneigten Stellung gebracht werden kann. Der Informationsträger 5 wird in der bereits beschriebenen Weise durch die Halteklammern 16 gegen die gekrümmte Fläche gedrückt.
Ein Läufer 22, der in einem Mittelstück einen Dauermagneten aufweist, der durch den Informationsträger 5 hindurch mit dem ferromagnetischen Streifen 12 wirkt und somit gehalten wird, läßt sich auf dem Informationsträger verschieben und dient als Zeiger. Vorzugsweise wird der biegsame Streifen 18, der zusammen mit der querlaufenden Krümmung verwendet wird und im Griffteil 19 einen Dauermagneten aufweist, als Läufer verwendet.
Fig. 7 zeigt diese Ausführungsform der Erfindung im Schnitt. Fig. 8 zeigt diese Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht.
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In Fig. 9 ist eine Ausführungsmöglichkeit dargestellt, bei welcher der Körper 10 mit einem über ein Kugelgelenk 24 verbundenen Saugknopf 25 befestigt ist. Dadurch kann die gekrümmte Fläche an beliebigen schrägen oder geraden Flächen einer Maschine befestigt werden. Eine weitere Befestigungsmöglichkeit ist in Fig. 9a gezeigt, wo ein Dauermagnet 26 an der Unterseite des Körpers 10 eingesetzt ist, um eine Befestigungsmöglichkeit an einem ferromagnetischen Teil eines Gerätes oder eines Tisches herzustellen.
Wie sich aus Fig. 10 ergibt, besteht eine Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen aus einem gekrümmten Streifen 1 oder einer gekrümmten Fläche aus beliebigem Material. Vorzugsweise wird jedoch ein magnetisches Material, beispielsweise ein ferromagnetisches Blech, hierfür verwendet. An der Unterseite ist der gekrümmte Blechstreifen 1 zur Bildung eines Absatzes 27-abgewinkelt. Bei 28 ist eine Befestigungsmöglichkeit, beispielsweise ein Einsteckbolzen, zur Befestigung an einer Maschine oder auf einem Werktisch vorgesehen. Die Befestigung an diesen Gegenständen erfolgt zweckmäßigerweise so, daß die gekrümmte Fläche 1 um die Achse des Bolzens 28 gedreht werden kann. An der Unterseite der gekrümmten Fläche 1 ist ferner eine Spannklammer 16 vorge-
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sehen, in welche der gestrichelt dargestellte Informationsträger 5, der beispielsweise ein beschriebenes oder bedrucktes Papierblatt sein kann, eingesteckt wird.
Wenn die gekrümmte Fläche 1 aus einem ferromagnetischen Blech besteht, kann auf dem Informationsträger ein Läufer 22 aufgesetzt werden, der in seinem Mittelstück einen Dauermagneten 23 aufweist, der durch den Informationsträger 5 hindurch mit der gekrümmten Fläche 1 zusammenwirkt und somit gehalten wird. Der Läufer 22 kann aus einem biegsamen Kunststoffmaterial bestehen. Es ist möglich, den Läufer längs der gekrümmten Fläche 1 zu verschieben.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die gekrümmte Fläche 1 aus einem nicht magnetischen Material und weist in der Mitte eine längsverlaufende Nut 30 auf, in welche ein Dauermagnetmaterial 12, beispielsweise ein streifenförmig magnetisierter kunststoffgebundener Dauermagnet, eingesetzt ist. Der Läufer 29 kann aus einem entsprechend gekrümmten ferromagnetischen Blechstreifen bestehen. Er kann aber auch ebenfalls aus Kunststoff bestehen und in der Mitte im Bereich des Dauermagneten 12 einen ferromagnetischen Blechstreifen 31 auf-
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weisen, der mit dem Dauermagneten 12 zusammenwirkt und den Läufer gegen die gekrümmte Fläche 1 drückt» Damit erfährt auch der Informationsträger 5 eine entsprechende Krümmung und wird durch Versteifung freitragend in der richtigen Ablesestellung gehalten. An der Unterseite kann die nach hinten abgewinkelte gekrümmte Fläche \, wie bei Fig. 9 und Fig. 9a dargestellt, ebenfalls mit einem Saugknopf oder Befestigungsmagneten oder einer Befestigungsschraube zur Festlegung an einer Haschine oder einem Arbeitstisch versehen sein. Sie kann aber auch freistehend ohne zusätzliche Befestigungsvorrichtungen verwendet werden»
Fig. 12 zeigt im Prinzip eine abgewandelte Ausführungsform von Figo ΙΟ. Die gekrümmte Fläche 1 ist als Hohlkörper ausgebildet, in welchen eine weitere gekrümmte Fläche 32 auf- und abbeweglich eingeschoben ist. Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, durch mehr oder weniger tiefes Einschieben der zweiten gekrümmten Fläche 32 die gekrümmte Fläche für einen gegebenenfalls größeren Informationsträger zu verlängern. Die Halteklammer 16 ist zweckmäßigerweise oben an der weiteren gekrümmten Fläche 32 angebracht und dient gleichzeitig als Griff, um diese ein- und auszuführen.
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Ferner weist diese Ausführungsform einen Drahtbügel 33 auf, der die Vorrichtung abstützt und in einem beliebigen Winkel<?<_ verstellen und festhalten läßt.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Hierbei ist die gekrümmte Fläche 1 am Ende eines kleinen zylinderförmigen Behälters 34 einstückig mit diesem verbunden angebracht. Der gestrichelt dargestellte Informationsträger 5 wird dann mittels einer Klammer oder durch ein Magnetlineal in der oben beschriebenen Weise an der gekrümraten Fläche festgelegt. In dem Behälter 34 können Arbeitsgegenstände 35, wie Bleistifte, Filzschreiber, Radiergummis, Scheren usw., eingesteckt werden.
In Fig. 14 ist das Gehäuse eines Fernschreibers oder einer Schreibmaschine mit der Tastatur 36 und dem Schriftträger3/ dargestellt. Die gekrümmte Fläche 1 ist dort in das Gehäuse der Maschine integriert, d.h. eingeformt. Eine Halteklammer 16 ist ebenfalls in dem Gehäuse der Maschine integriert. Ein Streifenmagnet 12 ist an der Innenseite der gekrümmten Fläche 1 durch eingeformte Halte-vorrichtungen angebracht. Anstelle von einem Streifenmagnet können beispielsweise auch mehrere aneinanderge-
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reihte Dauermagnete oder ein ferromagnetischer Streifen angebracht werden.
Bei Verwendung eines Dauermagneten an der inneren Seite der gekrümmten Fläche 1 kann ein Läufer 29 aus entsprechend gekrümmtem ferromagnetischen Material oder aus Kunststoff mit einem ferromagnetischen Griff verwendet werden, der durch den Informationsträger 5 hindurch mit dem Dauermagneten zusammenwirkt. Bei Verwendung eines ferromagnetischen Streifens am Innern der gekrümmten Fläche 1 kann ein Läufer mit Dauermagneten, wie in Fig. 10 gezeigt, verwendet werden.
Fig. 15 weist eine weitere Ausführung gemäß der Erfindung auf, indem die gekrümmte Fläche 1 in das Gehäuse der Maschine eingeformt ist. Die Befestigung des Informationsträgers 5 zum Ablesen erfolgt über in der gekrümmten Fläche 1 angebrachte Öffnungen 38, durch welche vom Gebläsemotor für die Kühlung Luft angesaugt wird» Der Informationsträger 5 wird hierbei durch die Saugwirkung der angesaugten Luft in die gekrümmte Fläche 1 gezogen -Jifld somit entsprechend gekrümmt und derart versteift, daß er freistehend am Gehäuse der Maschine haftet.
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Wie sich aus den Fig. 16 und 17 ergibt, besteht eine Ausführungsform der Erfindung aus einem Hohlkörper 39, der auf einer Seite eine gekrümmte Fläche 1 aufweist, die unten eine Halteklammer hat, in die der Informationsträger 5 gesteckt wird. In dem Innern des Hohlkörpers 39 ist ein Elektromotor 40 angeordnet, welcher durch Netzanschluß oder vorzugsweise durch Batterien 41 betrieben werden kann. Der Motor treibt beispielsweise mittels eines Schneckenantriebes/und Zahnrades 44 eine Winde 42 an. Die angetriebene Winde 42 is-tyinit einem Faden 45 versehen, der an einem Ende mit einem Schlitten 46 verbunden ist. Der Schlitten wird durch längslaufende Wülste 47 im Innern des Hohlkörpers 39 geführt. An dem Schlitten sind zwei Dauermagnete 48 befestigt. Durch Betätigung eines Doppelschalters, vorzugsweise eines Fußschalters (nicht gezeigt), der in bekannter Weise mit dem Antriebsaggregat verschaltet ist, kann der Schlitten beliebig nach oben oder unten bewegt werden. Ein Läufer 49 besteht aus einer gekrümmten Stange 50, an welcher ein Verlängerungsstück an jedem Ende,beispielsweise durch Aufstecken oder Aufschrauben, befestigt ist.
Die zusammengefügte Stange weist zwei Stellen von geringerem Durchmesser auf, welche gegenüber dem Dauermagneten 48 liegen.
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An diesen Stellen sind zwei Hülsen 52 aus ferromagetischem Material angebracht. Die auf dem Schlitten 46 angebrachten Dauermagneten 48 wirken durch die gekrümmte Fläche 1 und den Informationsträger 5 auf die Hülsen 52, die mitlaufen, wenn der Schlitten 46 nach oben oder unten bewegt wird. Auf diese Weise kann der Läufer 49 femgesteuert als Zeilenanzeiger zum Abschreiben bedient werden.
Die oben beschriebene Vorrichtung wird in arbeitsgerechter Weise auf eine Aufstellvorrichtung 53 montiert.
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Claims (17)

KNOX,_John_E. Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Halterung von flexiblen, nachgiebigen bzw. weichen Informationsträgern, beispielsweise Papier, in einer zum Ablesen ohne Zuhilfenahme einer Hand richtigen Stellung, gekennzeichnet durch Einrichtungen, welche durch Festhalten oder —klemmen den flexiblen, nachgiebigen Informationsträger mindestens teilweise derart versteifen, daß er sich gegebenenfalls freistehend in der richtigen Ablesestellung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen freistehend oder mit einem Tisch oder einer Wand verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen mit anderen Teilen von Geräten, wie SchreibmaschinsRj. Fernschreibern, Eingabeteilen von Bctienvsrarbeitungsartlagen usw., verbunden oder damit kombiniert sind»
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch geksnnzsich-
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net, daß die Einrichtungen zur Versteifung des Informationsträgers aus einem gekrümmten biegsamen oder starren Streifen (1) oder einer anderen gekrümmten Fläche aus beliebigem Material bestehen, deren Krümmung längs einer Achse horizontal oder von der senkrechten Achse geneigt verläuft und mit einer Klemm- oder Spannvorrichtung, beispielsweise ein biegsamer Streifen (3), zur mindestens teilweisen Versteifung des Informationsträgers (5) zusammenarbeitet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der gekrümmte Streifen oder die gekrümmte Fläche (l) horizontal oder vertikal ausrichtbar oder in einem beliebigen Winkel zur geeigneten Einstellung des Informationsträgers (5) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, · daß die gekrümmte Fläche (i) zur Versteifung des Informationsträgers (5) an der Unterseite eine Klammer (16) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Flä-
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ehe (I) dauer- oder ferromagnetisch ausgebildet ist und mit einem gegebenenfalls gekrümmten, mindestens teilweise ferro- oder dauermagnetisch ausgebildeten Lineal oder Läufer (3, 2 oder 22, 23) in der Weise zusammenarbeitet, daß der zu versteifende Informationsträger (5) zwischen dem Lineal oder Läufer und der gekrümmten Fläche festgelegt wird.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche (l) eine löngsverlaufende Nut (30) aufweist, in welche ein Dauermagnetmaterial (12), beispielsweise ein streifenförmig magnetisierter kunststoffgebundener Dauermagnet, eingesetzt ist, und daß der Läufer bzw. das gekrümmte Lineal einen entsprechend gekrümmten ferromagnetischen Blechstreifen (31) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche (l) als Hohlkörper ausgebildet ist, in welchen eine weitere gekrümmte Fläche (32) auf- und abbeweglich eingeschoben ist.
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10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche aus einem prismatischen oder pyramidenförmigen Körper (1O) besteht, der an der einen Fläche eine längsverlaufende Krümmung (li) mit eingesetztem Magnetmaterial (12) und an der anderen Seite eine querverlaufende Krümmung (13) aufweist, die an beiden Enden jeweils einen Wulst mit einer Nut (14) hat, in welche Nut ein biegsamer Streifen (18) mit einem Griff (19) eingesetzt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (lO) an einer Haltevorrichtung (17) befestigt ist und mittels eines Rändelrades (21) nach oben oder nach unten geschwenkt oder mittels eines weiteren Rändelrades (20) um seine Achse gedreht werden kann.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche (i) über ein Kugelgelenk (24) mit einem Saugknopf (25) zur Befestigung verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
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Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche (l) über ein Kugelgelenk mit einem Dauermagneten (26) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche am Ende eines kleinen Behälters (34) zur Aufnahme von Arbeitsgegenständen einstückig mit diesem verbunden angebracht ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse eines Fernschrei- bers, einer Schreibmaschine oder einer derartigen Vorrichtung die gekrümmte Fläche integriert eingeformt ist, wobei am Gehäuse eine Halteklammer (la) und in der Innenseite der gekrümmten Fläche ein Streifenmagnet (12) vorgesehen sind, der mit einem an einem biegsamen Läufer (29) angebrachten ferromagnetischen Griff zusammenwirkt.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse eines Fernschreibers, einer Schreibmaschine oder einer derartigen Vorrichtung
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die gekrümmte Fläche integriert eingeformt ist, wobei in der gekrümmten Fläche Öffnungen (38) angeordnet sind, die mit einem Sauggebläsemotor in Verbindung stehen.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche (i) an einem Hohlkörper (39) angebracht ist, der einen Elektromotor (40) aufnimmt, der beispielsweise über einen Schneckenantrieb (43) und ein Zahnrad (44) eine Winde (42) antreibt, die mit einem Faden (45) versehen ist, der an einem Ende mit einem im Hohlkörper geführten Schlitten (46) verbunden ist, an dem symmetrisch zwei Dauermagnete (48) befestigt sind, die mit einem beweglichen Läufer (49) zusammenarbeiten, der somit mit dem Schlitten (46) entsprechend der Stellung des Motors (40) mitläuft.
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509884/027S
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