DE2433207C3 - Handnietzange - Google Patents
HandnietzangeInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/38—Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
- B21J15/386—Pliers for riveting
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Handnietzange zum Setzen von Blindnieten, bestehend aus einem das
Mundstück tragenden Zangengehäuse, das in einen feststehenden Zangenschenkel ausläuft, und einem am
Zangengehäuse drehbeweglich gelagerten Zangenschenkel, der über ein mit dem Zangengehäuse gelenkig
verbundenes Zwischenglied auf den im Zangengehäuse verschiebbar gelagerten Futterniechanismus einwirkt,
wobei das Zwischenglied mit dem Futtermechanismus ebenfalls gelenkig verbunden ist und der Futtermechanismus
separate Backen, eine Niederhaltefeder sowie ein Druckstück zwischen den Backen und der
Niederhaltefeder aufweist.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik von Nietzangen Bezug, wie er
in der DE-OS 20 19 954 beschrieben ist. Bei dieser bekannten Handnietzange können sich jedoch die
Backen in nachteiliger Weise um die Achse eines Nietdorns verschieben, so daß kein gleichmäßiger
Kraftangriff garantiert wird.
Diesen Nachteil weist auch die aus der US-PS 36 46 800 bekannte Handnietzange auf, die aus einem
das Mundstück tragenden Zangengehäuse, das in einen feststehenden Zangenschenkel ausläuft, und einem am
Zangenschenkel und am Futtermechanismus drehbeweglich gelagerten Zangenschenkel besteht, wobei der
Futtermechanismus im Zangengehäuse verschiebbar gelagert ist und separate Backen, eine Niederhaltefeder
sowie ein Druckstück zwischen den Eiacken und der Niederhaltefeder aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Probleme und Nachteile der vorstehend beschriebenen bekannten
Nietgeräte zu überwinden. Insbesondere soll eine Handnietzange vorgesehen werden, bei der separate
Backen derart angeordnet werden können, daß der Dorn gleichmäßig jederzeit unabhängig vom Dorn typ
eingespannt werden kann, selbst dann, wenn die Stellung der Backen geändert wird und die Einspannflächen
der Backen in Flächenkontakt mit dem Dorn beim Einspannen des Doms kommen.
Diese Aufgabe wird durch eine Handnietzange gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs gelöst, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen dem Druckstock und den Backen Federstäbe vorgesehen sind,
welche jeweils mit dem einen Ende im Druckstück und mit dem anderen in jeweils einem Backen stecken und
die Backen nach außen vorspannend zueinander parallel angeordnet sind.
Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahmen besteht darin, daß, um ein zuverlässiges Einspannen des
Doms zu erreichen, die Backen durch das Mundstück auseinandergedrückt werden, während die einander
ίο gegenüberliegenden Einspannflächen parallel gehalten
werden. Dazu ist das Druckstück so ausgebildet, daß es nicht nur die Wirkung der Backenfeder auf die Backen
überträgt, sondern auch erlaubt, daß die Einspannflächen
auseinandergedrückt werden, während sie parallel
zueinander gehalten werden. Insbesondere besitzt das Druckstück zwischen der Backenfecler und den Backen
die folgende Ausbildung. Es sind Backenstäbe bzw. -stäbchen, deren Anzahl der Anzahl der separaten
Backen entspricht und die sich axial zum Backengehäuse
erstrecken, jeweils an einem ihrer Enden am Druckstück befestigt, das als Sitz für die Feder dient,
wobei die freien Enden der Federstäbe allmählich leicht nach außen verlaufen. Die freien Enden der Federstäbe
stehen mit den Stirnflächen der Backen derart in losem Eingriff, daß die Federstäbe und die Backen gegeneinander
auf und ab bewegt werden können, v/obei die Backen in bezug auf die Federstäbe schwenkbar sind.
Zum allgemeinen Stand der Technik wird zusätzlich hingewiesen auf die japanischen Gebrauchsmusterschriften
23 918/1970, 18 957/1971, 18 958/1971 und 18 959/1971 und die amerikanischen Patentschriften
30 82 898 und 31 00 578. Die dort entnehmbaren Nietgeräte werden in zwei Typen eingeteilt: Handnietzangen
für manuelle Nietvorgänge und fremdkraftbetriebene Blindnietgeräte unter Anwendung von Luft, öl
oder entsprechenden Druckmedien als Kraftquelle für den Nietvorgang.
Mit Nietgeräten jedes Typs können mehrere Elemente miteinander verbunden werden, indem man
eine mit einem Flansch versehene Niethülse, den Hohlniet, Jurch die Elemente führt, die einen mit einem
Kopf versehenen Nietdorn enthält, ein Ende der Niethülse einer plastischen Deformation unter diametraler
Expansion des Hülsenendes durch den Kopf des
•»5 Doms aussetzt, indem man den Dorn in axialer Richtung
zieht und den Dorn in einem eingekerbten Abschnitt abreißt, so daß der Kopf in dem aufgeweiteten und
verformten Ende als Kern bleibt und die Elemente durch das flanschförmige Ende und das verformte Ende
der Niethülse zusammengehalten werden. Derartige Niete aus Hülse und Dorn werden als Blindniete
bezeichnet.
Um den vorstehend beschriebenen Vorgang durchzuführen,
umfaßt das Nietgerät im allgemeinen separate Backen, die zum Einspannen des Dorns ausgebildet in
der abgeschrägten öffnung des Backengehäuses federbelastet sind. Um ferner das Nietgerät an vielfältige
Verwendungen anzupassen, werden mehrere Mundstücke für das Nietgerät in Übereinstimmung mit den
verschiedenen Größen der Blindniete vorgesehen. Die Mundstücke werden entfernbar am Nietgerät befestigt;
das eingesetzte Mundstück drückt die Backen auf, so daß der Dorn von den Backen eingespannt werden
kann.
Handelt es sich um ein Handnietgerät, d. h. eine Handnietzange, wird ein bewegbarer Griff in Richtung
auf einen feststehenden Griff gedrückt, wodurch der Dorn in axialer Richtung gezogen wird, wobei der Dorn
fest durch die Backen eingespannt wird. Wenn es sich
um ein fremdkraftbetriebenes Nietgerät handelt, wird
der gleiche Vorgang mit Druckluft oder einem Druckmedium ausgeführt, das an die Stelle der
Betätigung des Griffs tritt Das fremdkraftbetriebene
Nietgerät zeichnet sich dadurch aus, daß die Luft bzw. das Druckmedium, die als Kraftquelle dienen, den Dorn
sehr wirksam in axialer Richtung ziehen, ist jeduch hinsichtlich seiner Transportierbarkeit unterlegen, besitzt
einen komplexen Gesamtaufbau und ist sehr kostspielig. Ferner weist es den Nachteil auf, daß dann,
wenn es zum Einspannen des Doms bereit ist, die leichteste Verschiebung des Einspannelements sich
nachteilig auf den folgenden Vorgang des Ziehens des Doms in axialer Richtung auswirkt
Derartige Nachteile wurden mit dem fremdkraftbetriebenen
Nietgerät festgestellt, welches in der US-PS 30 82 898 beschrieben ist und für diese Ai * typisch ist
Bei dem beschriebenen Nietgerät wird die Kraft einer Backenfeder durch ein Druckstück auf die Backen
übertragen, die ihrerseits federnd in der abgeschrägten Öffnung des Backengehäuses sitzen, wobei die Backen
derart ausgebildet sind, daß sie vom inneren Ende einer eingeschraubten Düse auseinandergedrückt werden
können, so daß der Dorn für den Einspannvorgang aufgenommen werden kann. Wenn in diesem Fall die
Düse und die Backen nicht gleichmäßig mit glatten Flächen zum gegenseitigen Anliegen ausgebildet sind
und die Anlageflächen des Druckstücks und der Backen nicht gleichmäßig glatt sind, z. B. infolge Abrieb durch
jahrelangen Einsatz, werden die einander gegenüberliegenden separaten Backen ungleichmäßig aufgedrückt,
so daß der Dorn nicht richtig eingespannt wird. Gemäß der US-PS 31 00 578 ist die Düse nicht zum Aufdrücken
der Backen bestimmt; demgemäß kommt es zu keinem guten Kontakt zwischen der Düse und den Backen,
wodurch eine Backe von der anderen getrennt würde. Wenn jedoch die Einspannflächen der Backen einen
unebenen Abschnitt umfassen würden, würde der Dorn nicht richtig eingespannt werden, wie es bei der
vorstehend erwähnten Ausbildung der Fall ist. Entsprechend weisen die Nietgeräte, die in den japanischen
Gebrauchsmusterschriften 23 918/1970 und 18 957/1971 beschrieben sind, die gleichen Nachteile auf. Diese
Nachteile sind auf die Ausbildung zurückzuführen, bei der die separaten Backen einfach durch die Niederhaltefeder
über das Druckstück angepreßt wtrden. Mit diesen bekannten Nietgeräten ist es schwierig, eine
Verschiebung oder einen fehlerhaften Einspannvorgang beim Eintreten eines derartigen Fehlers zu korrigieren,
so daß es zu einem unregelmäßigen Bruch des Dorns oder einer Beschädigung der Backen kommen kann.
Aus diesen Gründen haben die fremdkraftbetriebenen Nietgeräte trotz ihrer bedingten Brauchbarkeit nur
eine beschränkte Anwendung gefunden, da die vorstehend beschriebenen Nachteile eine schlechte Wirtschaftlichkeit
mit sich bringen. So sind die meisten der gegenwärtig verwendeten Nietgeräte Handnietzangen.
Im Vergleich mit den fremdVraftbetriebenen Nietgeräten
sind die bekannten . ijiiametzangen wiederum
hinsichtlich ihrer Fähigkeit unterlegen, den Dorn axial in einspannendem Eingriff zu ziehen, sie sind jedoch leicht
zu handhaben und billig und würden eine größere Brauchbarkeit gewinnen, wenn sie besser geeignet
wären, den Dorn parallel zur Richtung seiner Achse zu ziehen. Zum Beispiel wird in der japanischen Gebrauchsmusterschrift
18 957/1971 eine Handnietzange mit einem sektorförmigen Zahnrad beschrieben, das an
einem Ende eines bewegbaren Griffs vorgesehen ist und mit einem hebelartigen sektorförmigeii Zahnrad, das am
Backengehäuse befestigt ist, in kämmendem Eingriff steht, so daß der bewegbare Griff vorteilhafter
ausgebildet ist Jedoch kann die Ausbildung keinen genauen und zuverlässigen kämmenden Eingriff zwischen
den sektorförmigen Zahnrädern gewährleisten, so daß sie daher beschädigt werden können. Außerdem
kann die Handnietzange nicht reibungslos betätigt
ίο werden und ist teuer in der Herstellung. Ferner ist der
bewegbare Griff gemäß der US-PS 31 00 578 an seinem einen Ende mit einer Mitnehmerfläche versehen, die
sich als brauchbar hinsichtlich einer leichteren Betätigung erweist Jedoch ist die Handnietzange noch nicht
ausreichend verbessert worden, um den Dorn befriedigend in axialer Richtung zu ziehen, da der Hebelmechanismus
lediglich einen einzigen Hebel umfaßt
Die Handnietzange gemäß der Erfindung umfaßt einen feststehenden Zangenschenkel mit einem Zangengehäuse
an seinem Vorder- bzw. Kopfabschnitt; ein Backengehäuse, das im Zangengehäuse axial bewegbar
untergebracht ist, und zugehörige Backen, ein Druckstück und eine Niederhaltefeder, wobei die Niederhaltefeder
auf die Backen über das Druckstück einwirkt um die Backen in federnden Kontakt mit der inneren
Umfangsfläche der abgeschrägten bzw. verjüngten öffnung am einen Ende des Backengehäuses zu bringen;
einen Doppelhebel gegenüber dem feststehenden Zangenschenkel, wobei der Doppelhebel am Backengehäuse
befestigt ist; eine Feder zwischen dem feststehenden Zangenschenkel und dem Doppelhebel, um das mit
einer öffnung versehene Ende des Backengehäuses mit dem Boden des Zangengehäuses federnd in Berührung
zu bringen; und ein Mundstück mit einem Flansch und einem zentralen Bohrloch zum Einführen eines Dorns,
der als Kern eines Blindniets dient, wobei das Mundstück von außen im Zangengehäuse in dessen
Boden befestigt ist, wobei der Flansch derart dem Boden anliegt, daß das innere Ende des Mundstücks an
den Backen angreift und dadurch die Backen nach außen voneinander drückt. Der Doppelhebel umfaßt ein
bewegbares Zwischenglied mit einem drehbaren Element an einem seiner Enden und einem zweiten am
Zangengehäuse drehbeweglich gelagerten Zangenschenkel mit einer Mitnehmerfläche in seinem Basisbereich.
Das Zwischenglied ist an seinem anderen Ende am oberen Abschnitt des Backengehäuses befestigt und in
seinem Zwischenabschnitt am Vorder- bzw. Kopfabschnitt schwenkbar gelagert, und zwar so dicht wie
möglich am Befestigungspunkt. Das Zwischenglied erstreckt sich nach hinten und schließt mit dem Ende ab,
an dem es das drehbare Element trägt
Der zweite Zangenschenkel besitzt die Form eines Winkelhebels und ist mit seinem Vorderende am
Vorder- bzw. Kopfabschnitt schwenkbar gelagert. Die Mitnehmerfläche des Basisabschnitts des zweiten
Zangenschenkels liegt dem Drehelement gegenüber. Durch Federkraft drückt das Drehelement im wesentlichen
federnd gegen die Mitnehmerfläche. Das freie Ende des zweiten Zangenschenkels ist entsprechend
dem feststehenden Zangenschenkel nach hinten verlängert, wobei die Verlängerung im wesentlichen in einem
bestimmten Winkel zum feststehenden Schenkel verläuft. Dementsprechend ist der zweite Schenkel vom
feststehenden Schenkel um einen zunehmend größeren Abstand in Richtung auf das freie Ende getrennt. Wenn
das freie Ende des zweiten Schenkels in Richtung auf den feststehenden Schenkel bewegt wird, dreht sich das
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Zwischenglied, das das Drehelement in federnder Berührung mit der Mitnehmerfläche trägt, um seine
Drehachse, wodurch das Backengehäuse im Zangengehäuse angehoben wird, wodurch die separaten Backen,
die federnd in der abgeschrägten öffnung des Backengehäiises angreifen, den Dorn in axialer Richtung
fest einspannend ziehen.
Die Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert:
F i g. 1 ist eine Vorderansicht, die eine Ausführungsform der Handnietzange gemäß der Erfindung vollständig
zeigt;
Fig. 2 ist eine z.T. geschnittene Ansicht, die die gleiche Ausführungsform zeigt und ferner die einzelnen
Stufen der Betätigung eines bewegbaren Zangenschenkels erläutert;
Fig.3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zerlegten Futtermechanismus zeigt;
F i g. 4 ist eine Ansicht, von der ein Teil weggebrochen ist und die ein Beispiel für einen Blindniet zeigt, der
verwendet werden soll;
F i g. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt, die das Setzen eines Blindniets erläutert, wobei der
Futtermechanismus im für die Betätigung fertigen Zustand gezeigt wird;
F i g. 6 ist eine ähnliche Ansicht zu F i g. 5, welche den Futtermechanismus während des Setzens eines Blindniets
zeigt, und
F ί g. 7 ist eine ähnliche Ansicht zu F i g. 5, welche den Futtermechanismus nach abgeschlossenem Setzen eines
Blindniets zeigt
In den F i g. 1 und 2 ist ein feststehender Zangenschenkel 1 mit einem Gehäuse 2 an seinem Kopf- bzw.
Vorderabschnitt dargestellt. Das Gehäuse 2, das im allgemeinen im rechten Winkel zum feststehenden
Zangenschenkel 1 angeordnet ist, weist an seinem unteren Ende mit Gewinde versehene Nute 3 auf, die
eine öffnung bzw. einen Lauf zur Aufnahme eines Mundstücks 34 begrenzen. Der Vorderabschnitt in
Nachbarschaft zum Gehäuse 2 setzt sich aus Seitenwandungep.
4 zusammen, die einander parallel gegenüberliegen. Im Gehäuse 2 ist ein zylindrisches Backengehäuse 5
angeordnet, das in bezug auf das Gehäuse 2 axial bewegt werden kann. Die innere Umfangswandung des
Backengehäuses 5 ist an ihrem unteren Ende verjüngt, um eine Öffnung bzw. ein Bohrloch 6 vorzusehen. Wie in
F i g. 3 dargestellt ist, umfaßt das Backengehäuse 5 an seinem oberen Ende einen gabelförmigen Abschnitt 8
mit Schwenklöchern 7.
Für die axiale Verschiebung des Backengehäuses 5 ist der feststehende Schenkel 1 mit einem Doppelhebel
versehen, der ein separates bewegbares Zwischenglied und einen drehbeweglich gelagerten Zangenschenkel 10
umfaßt Das Zwischenglied 9 weist die Form eines flachen Blatts auf und trägt an seinem einen Ende ein
drehbares Drehelement 11 aus einem äußerst harten metallischen Material, das quer zum Zwischenglied 9
angeordnet ist
Der zweite bewegbare Schenkel 10 weist etwa die Form eines Winkelhebels auf und ist mit einer
Mitnehmerfläche bzw. einer nasenförmigen Fläche 12 in einem gebogenen Basisabschnitt versehen. Die Mitnehmerfläche
12 ist leicht progressiv zurückgebogen.
Das Zwischenglied 9 ist an seinem Vorderende im gabelförmigen Abschnitt 8 des Backengehäuses 5 durch
einen Zapfen 13 schwenkbar angeordnet der in die Schwenklöcher 7 eingesetzt ist Ein anderer Zapfen 14,
der von den gegenüberliegenden Seitenwandungen 4
getragen wird, erstreckt sich durch das Zwischenglied 9, wobei der Zapfen 14 so dicht wie möglich am Zapfen 13
angeordnet ist.
Eine Feder 16, die um einen Zapfen 17 gewickelt ist, ist zwischen dem Zwischenglied 9 und dem feststehenden
Schenkel 1, insbesondere zwischen dem Zwischenglied 9 und der unteren Wandung 15 des Vorderabschnitts
angeordnet. Die Feder 16 wirkt elastisch auf das Zwischenglied 9 ständig ein, so daß das Zwischenglied 9,
das am Zapfen 14 angelenkt ist, das Backengehäuse 5 elastisch zur Anlage an den Boden des Gehäuses 2
preßt.
Der zweite Schenkel 10 wird an seinem Vorderende von einem Zapfen 18 auf den gegenüberliegenden
Seitenwandungen 4 getragen, wobei die Mitnehmerfläche 12 dem Drehelement 11 gegenüberliegt Da auf das
Zwischenglied 9 die Feder 16 einwirkt, wird das Drehelement 11 im wesentlichen in elastischem Kontakt
mit der Mitnehmerfläche 12 gehalten.
Wenn das freie Ende des zweiten Schenkels 10 ergriffen wird und in Richtung des Pfeils A in F i g. 2
gegen die Kraft der Feder 16 gedrückt wird, rollt das Rollelement 11 auf der Mitnehmerfläche 12 glatt ab,
wodurch das Zwischenglied 9 in Richtung des Pfeils B in Fig.2 auf dem Zapfen 14 heruntergedrückt werden
kann. Auf diese Weise kann der Doppelhebel das Backengehäuse 5 anheben.
Wenn das Backengehäuse 5 nach oben geführt wird, wie es zum Abreißen des Dorns erforderlich ist, wie
nachstehend beschrieben wird, kommt das Zwischenglied 9 fast mit der Bodenwandung 15 in Berührung. Die
Bodenwandung 15 dient daher als Anschlag durch Berührung mit dem Zwischenglied 9.
Um ein Ausschwenken des Zwischenglieds und des zweiten Schenkels 9 bzw. 10 beim Drehen um ihre
Drehachsen bzw. Anlenkungspunkte zwischen den gegenüberliegenden Seitenwandungen 4 zu verhindern,
erstrecken sich Führungszapfen 19 und 20 von den Seitenflächen des Zwischenglieds und des Schenkels 9
bzw. 10 in Kontakt mit den Innenflächen der Seitenwandur.gen 4. Um ferner die Rückbewegung des
zweiten Schenkels 10 zu begrenzen, erstreckt sich ein Anschlagzapfen 21 zwischen den Seitenwandungen 4 in
einer höheren Lage nahe dem Vorderende des Schenkels 10.
In dem Backengehäuse 5 ist ein Futtermechanismus zum Einspannen des Dorns während des vorstehend
angeführten Vorgangs untergebracht. Die Einzelteile des Futtermechanismus sind in F i g. 3 dargestellt Der
Futtermechanismus umfaßt getrennte Backen 24, die den Dorn einspannen können und jeweils einander
gegenüberliegende Einspannflächen 22 und abgeschrägte Umfangflächen 23 an ihren unteren Enden aufweisen,
eine Niederhaltefeder 25, um die abgeschrägten Flächen 23 in elastische Berührung ^'- *·. .mere·. Utifangswandung
der abgeschrägte öffnung 6 des Dat-Kengehäuses
5 zu bri; gen, ^n Drackstück 26, das zwischen
den Backen 24 und der Feder 25 zur Einwirkung der Feder 25 auf die Backen 24 angeordnet ist eine
Halteschraube 27 zur Einstellung der Federkraft der Niederhaltefeder 25 und das vorstehend erwähnte
Backengehäuse 5.
Das Druckstück 26 dient nicht nur dazu, die
Federkraft der Feder 25 auf die Backen 24 zu übertragen, sondern ermöglicht es auch, daß sich die
Backen 24 auseinander und zueinander bewegen, wobei die Einspannflächen 22 immer parallel gehalten werden.
Zu diesem Zweck sind dünne Federstäbe bzw.
50
Federstäbchen 29, deren Anzahl der Anzahl der Backen 24 entspricht, mit kreisförmigem Querschnitt mit einem
Ende in die Unterseite des Druckstücks 26, das als Federsitz dient, eingebettet und mit diesem punktverschweißt,
wobei die Federstäbchen 29 aus elastischem Material hergestellt sind, z. B. aus Metall. Bevor die
Federstäbchen 29 in den Futtermechanismus eingesetzt werden, zeigen die Stäbchen in Richtung auf ihre
unteren Enden nach außen, wie in F i g. 3 dargestellt ist. Jede der Backen 24 ist in ihrer Oberseite mit einem Loch ι ο
30 mit etwas größerem Durchmesser als der Durchmesser der Federstäbchen 29 versehen, wobei das Loch 30
in bezug auf die Federstäbchen 29 axial verläuft.
Um die Teile in das Backengehäuse 5 einzusetzen, werden die Federstäbchen 29 in die Bohrlöcher 30
eingeführt, um zuerst die Backen 24 und das Druckstück 26 zusammenzusetzen, danach werden die Backen 24 in
das Backengehäuse 5 von oben eingeführt, danach wird die Niederhaltefeder 25 in das Gehäuse 5 eingesetzt und
schließlich wird die Halteschraube 27 in das Gehäuse 5 eingeschraubt. Die Kraft der Niederhaltefeder 25 wirkt
daher über das Druckstück 26 auf die Backen 24 ein, so daß die abgeschrägten Flächen 23 der Backen 24 an die
abgeschrägte öffnung 6 elastisch angepreßt werden. Demgemäß treten die Spitzen der Backen 24 etwas aus
der abgeschrägten öffnung 6 bis zu einer Stellung in der
mit Gewinde versehenen öffnung 3 hervor, die in F i g. 2 dargestellt ist, wobei die Federstäbchen 29 einen
geringeren Abstand im wesentlichen parallel zueinander einnehmen und die Backen 24 immer nach außen
vorspannen Dabei stehen die getrennten Flächen 22a an den entgegengesetzten Seiten der Einspannflächen
22 in enger Berührung miteinander (vgl. F i g. 3). Da die Federstäbchen 29 im allgemeinen parallel zueinander
gehalten werden, während die Backen 24 in bezug auf die Federstäbchen 29 schwenken können, kann die
mögliche Verschiebung der genau angepaßten getrennten Flächen 22a ausgeglichen bzw. korrigiert werden.
Selbst unter der Kraft der Niederhaltefeder 25 bewahren die Federstäbchen 29 noch ihre Form gegen
ein Verbiegen, da sie im wesentlichen parallel angeordnet und aus Metall hergestellt sind.
Mehrere Elemente 33 werden miteinander unter Verwendung eines Blindniets verbunden, der aus einer
Niethülse 31 mit einem Flansch 31a an einem ihrer Enden und einem nageiförmigen Dorn 32 besteht, der
als Kern des Hohlniets dient und einen Kopf 32a und eine Kerbe 326 aufweist, die in der Nähe des Kopfes 32a
ausgebildet ist, wie man Fig.4 entnehmen kann.
Derartige Niete sind im allgemeinen in etwa drei Größen verfügbar, so daß Mundstücke 34 zur
Verwendung von verschiedenartigen Nieten vorgesehen werden; die Mundstücke 34 sind im allgemeinen
entfernbar in der Bodenwandung 15 befestigt, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist
Das Mundstück 34 weist ein zentrales Bohrloch 34a zur Aufnahme des Doms, einen Zwischenflansch 34b
und einen Backentreibabschnitt 34c an seinem äußersten oberen Ende auf und ist an seiner oberen
Umfangswandung mit einem Gewinde versehen. Für größere Niete weist das den Dorn aufnehmende
Bohrloch 34a einen größeren Durchmesser bei einem vergrößerten Abstand zwischen der Innenfläche des
Flansches 346 und dem oberen bzw. inneren Ende des Treibabschnitts 34c auf.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird ein Nietvorgang mit dem erfindungsgemäßen Handnieter
nachstehend Schritt für Schritt anhand der F i g. 5 bis 7 beschrieben.
In üblicher Weise wird eine Niethülse 31 in Plattenelemente 33 eingesetzt und ein Mundstück 34,
das darauf abgestimmt ist, in die öffnung 3 gegen die Kraft der Niederhaltefeder 25 eingeschraubt. Wenn das
Mundstück 34 auf diese Weise eingesetzt ist, stößt die Innenfläche des Flansches 346 gegen den Boden des
Gehäuses 2, wobei das innere Ende des Treibabschnitts 34c an den Backen 24 anliegt, so daß die beiden Backen
24 derart getrennt werden, daß der jeweilige Dorn 32 eingespannt werden kann.
Wenn die Backen 24 in die Stellung zum Einspannen gebracht werden sollen, werden sie von den Federstäbchen
29, die im allgemeinen parallel zueinander angeordnet sind, nach außen vorgespannt, so daß die
Backen 24 gegen die Niederhalterfeder 25 nach außen gedrückt werden, während ihre Einspannflächen 22
parallel gehalten werden. Demgemäß können die Backen 24 mit dem Dorn 32 in Flächenkontakt gebracht
werden, wenn der Dorn durch eine nachfolgende Betätigung des zweiten Zangenschenkels 10 eingespannt
wird. Das den Dorn aufnehmende Bohrloch 34a und die Einspannöffnung, die nun durch die nach außen
verschobenen Einspannflächen 22 gebildet wird, verlaufen koaxial zueinander. Der Dorn 32 wird in die
Niethülse 31 eingeführt und das äußere Ende des Doms wird durch das Mundstück 34 und die Einspannöffnung
hr.'durchgeführt.
Danach wird der zweite Zangenschenkel 10 betätigt, um das Backengehäuse 5 axial in bezug auf das Gehäuse
2 anzuheben, wodurch die Niederhaltefeder 25 die Backen 24 durch ihre Federkraft herunterdrücken kann.
Da die abgeschrägten Flächen 23 elastisch in die abgeschrägte öffnung 6 gleiten, werden die Backen 24
einander näher gebracht, wobei der Abstand zwischen ihren Einspannflächen 22 zunehmend abnimmt und
schließlich der Dorn 32 eingespannt wird. Wenn auf diese Weise eingespannt wird, werden die Backen 24
der Wirkung der Federstäbchen 29 ausgesetzt, die sie in paralleler Anordnung halten, und zwar um sie diametral
nach innen zu führen, wobei die Backen 24 in bezug auf die Federstäbchen 29 schwenkbar sind. Auf diese Weise
werden die Backen in eine genaue Einspannstellung gebracht und es wird ein gleichmäßiger Flächenkontakt
zwischen den Einspannflächen 22 und dem Dorn 32 erzielt, wodurch der Dorn festgehalten wird. Der
Zangenschenkel 10 befindet sich jetzt in der Stellung (I) der F ig. 2.
Der zweite Zangenschenkel 10 wird weiter in Richtung auf den feststehenden Zangenschenkel 1
gedrückt, wodurch der Kopf 32a des Dorns 32 allmählich die Niethülse 31 zusammendrückt und
umschlägt (vgl. Fig.6), während der Dorn 32 einem
starken Zug in axialer Richtung ausgesetzt wird, bis der Dom 32 im gekerbten Bereich 326 abgerissen wird.
Demgemäß verbleibt der Kopf 32a des Dorns 32 als Kern im Abschnitt 31, der durch Druck ausgeweitet und
verformt wurde, wodurch die Elemente 33 fest miteinander verbunden werden. Zu diesem Zeitpunkt
nimmt der Zangenschenkel 10 die Stellung (II) in F i g. 2 ein. Wenn der größte Niet verwendet wird, kommt das
Zwischenglied 9 fas', mit der Bodenwandung 15 in Berührung.
Wenn die Nietzange nicht betätigt wird, bewirkt die Feder 16, daß sich die Teile bzw. Hebel in entgegengesetzter
Richtung wie zuvor bewegen, wodurch die Vorrichtung auf das nächste Nietsetzen vorbereitet
wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 030 245/188
Claims (1)
- Patentanspruch:Handnietzange zum Setzen von Blindnieten, bestehend aus einem das Mundstück tragenden Zangengehäuse, das in einen feststehenden Zangenschenkel ausläuft, und einem am Zangengehäuse drehbeweglich gelagerten Zangenschenkel, der über ein mit dem Zangengehäuse gelenkig verbundenes Zwischenglied auf den im Zangengehäuse verschiebbar gelagerten Futtermechanismus einwirkt, wobei das Zwischenglied mit dem Futtermechanismus ebenfalls gelenkig verbunden ist und der Futtermechanismus separate Backen, eine Niederhaltefeder sowie ein Druckstück zwischen den Backen und der Niederhaltefeder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckstück (26) und den Backen (24) Federstäbe (29) vorgesehen sind, welche jeweils mit dem einen Ende im Druckstück (26) und mit dem anderen in jeweils einem Backen (24) stecken und die Backen nach außen vorspannend zueinander parallel angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1973085202U JPS5324692Y2 (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2433207A1 DE2433207A1 (de) | 1975-02-06 |
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