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DE2433174A1 - Verfahren zum befestigen von gegenstaenden auf einem traegermaterial - Google Patents

Verfahren zum befestigen von gegenstaenden auf einem traegermaterial

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Publication number
DE2433174A1
DE2433174A1 DE19742433174 DE2433174A DE2433174A1 DE 2433174 A1 DE2433174 A1 DE 2433174A1 DE 19742433174 DE19742433174 DE 19742433174 DE 2433174 A DE2433174 A DE 2433174A DE 2433174 A1 DE2433174 A1 DE 2433174A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elastic ring
fastening
carrier material
ring
fastening element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742433174
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dipl Ing Dr Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
Priority to DE19742433174 priority Critical patent/DE2433174A1/de
Publication of DE2433174A1 publication Critical patent/DE2433174A1/de
Priority to GB5066576A priority patent/GB1544115A/en
Priority to AU20517/76A priority patent/AU508526B2/en
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
    • E04F13/0837Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements extending completely through the covering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DR. BERG D I P L.-I N G. S T A P F DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 8 MÖNCHEN 80 · M A U ERrKlRCH ER STR, 45
Anwaltsakte 25 252 10. Juli 1974
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Verfahren zum Befestigen von Gegenständen auf einem Trägermaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von Gegenständen auf einem Trägermaterial mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte unter Verwendung von Befestigungselementen, deren Schaftbereich mittelbar oder unmittelbar zumindest teilweise von einem elastischen Ring umgeben ist.
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Elemente, welche der Befestigung von verschiedenartigen Gegenständen auf einem zumeist harten Trägermaterial dienen, sind verschiedenartigen Belastungen ausgesetzt. Besonders problematisch sind quer auf das Befestigungselement einwirkende Kräfte. Solche Kräfte können beispielsweise durch Schwingungen, Wärmeeinwirkungen oder dergleichen, welchen der zu befestigende Gegenstand ausgesetzt ist, hervorgerufen werden. Diese quer auf das Befestigungselement einwirkenden Kräfte können solche Grossen annehmen, dass das Befestigungselement verbogen oder gar abgeschert wird, sodass die Funktionstüchtigkeit der gesamten Befestigung dahin fällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Befestigungen, welche gegen Querkräfte unanfällig sind, zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die teilweise von einem elastischen Ring umgebenen Befestigungselemente durch eine in dem zu befestigenden Gegenstand angeordnete, der Kontur des elastischen Ringes im wesentlichen entsprechende Ausnehmung in das Trägermaterial eingetrieben werden.
Das Verfahren gemäss vorliegender Erfindung kann zur Befestigung von Gegenständen jeglicher Art Anwendung finden. Das erfindungsgemässe Verfahren ist beispielsweise anwendbar bei Maschinenoder Apparateteilen, Abdeckungen, Verkleidungen, Trägerkonstruktionen und vielem mehr. Ausschlaggebend für die Wahl einer Befestigung nach der vorliegenden Erfindung ist, pauschal ausgedrückt, das Auftreten von Querkräften. Diese bei einer Befestigung nach herkömmlicher Art unerwünschten Kräfte werden bei einer Befestigung, durchgeführt nach dem erfindunqjgemässen Verfahren, vom elastischen Ring gedämpft. Der elastische Ring wird von den auftretenden Querkräften lediglich verformt und schafft
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2Λ3317Λ -3.
dadurch eine quer zum Befestigungselement gerichtete Ausgleichsmöglichkeit. Das Befestigungselement wird somit praktisch nicht mehr oder zumindest nicht direkt belastet, sodass eine Zerstörung der Befestigung durch Verbiegen oder Abscheren des Befestigungselementes vermieden wird.
Um optimale Ausgleichsmöglichkeiten für die Querkräfte zu schaffen, ist eine auf die Befestigung abgestimmte Dimensionierung des elastischen Ringes zweckmässig. Da auch die Dimensionierung des Befestigungselementes von den an die Befestigung gestellten Forderungen abhängig ist, hat sich eine Abstimmung des elastischen Ringes auf das jeweils Anwendung findende Befestigungselement bewährt, wobei vorzugsweise die Wandstärke des Ringes etwa das 1- bis 5-fache des Schaftdurchmessers vom Befestigungselement beträgt. Bei der Verwendung von Ringen mit kreisförmigem Querschnitt beträgt sinngemäss der Durchmesser des Profils etwa des 1- bis 5-fache des Schaftdurchmessers.
Um die auftretenden axialen Kräfte beim Eintreiben des Befestigungselementes in das Trägermaterial aufzunehmen ist zweckmässigerweise zwischen Nagelkopf und elastischem Ring eine Metallrondelle angeordnet, deren Aussendurchmesser den Aussendurchmesser des elastischen Ringes übersteigt. Dadurch ist gewährleistet, dass bei allfälliger Ueberenergie beim Herstellen der Befestigung der elastische Ring vom Nagelkopf nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Zudem verbessert die vorzugsweise Anwendung findende Metallrondelle die Führung des Befestigungselementes während dem Eintreibvorgang in das Trägermaterial.
Um den elastischen Ring nicht mit separaten, zum Teil geräteseitigen Mitteln vor dem Befestigungsvorgang halten zu müssen, kann der Ring vorzugsweise den Schaftbereich des Befestigungselementes zumindest teilweise hülsenförmig umgeben. Die Halterung des Ringes auf dem Befestigungselement kann beispielsweise mittels Selbsthemmung erfolgen, dh. der Aussendurchmesser des
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Ringes kann gegenüber dem Schaftdurchmesser geringfügig kleiner ausgebildet sein.
Das erfindungsgemässe Verfahren soll nunmehr anhand von beispielhaft ausgewählten Zeichnungen näher erläutert werden/ und zwar zeigen diese:
Fig. 1 ein komplettes Befestigungselement zur
Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens
Fig. 2 eine nach dem erfindungsgemässen Verfahren durchgeführte Befestigung unter Verwendung des Befestigungselementes gemäss Fig. 1
Fig. 3 eine nach dem erfindungsgemässen Verfahren durchgeführte Befestigung unter Verwendung eines weiteren beispielhaft gewählten kompletten Befestigungselementes.
Aus Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Befestigungselement mit Kopf 2 und Schaft 3 ersichtlich. Der Schaft 3 ist teilweise von einem Ring 4 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, Kunststoff oder dergleichen umgeben. Eine Metallrondelle 5 umgibt den Schaft 3 ebenfalls. Diese Metallrondelle kann selbsttragend oder lose auf dem Schaft 3 angeordnet sein oder es besteht auch die Möglichkeit/ diese durch Vulkanisation oder Aufkleben mit dem Ring 4 zu verbinden.
Fig. 2 zeigt eine vollständig durchgeführte Befestigung, bei welcher ein laschenartiger Gegenstand 6 auf einem Trägermaterial 7, beispielsweise Metall, Mauerwerk, Gestein oder dergleichen befestigt worden ist. Im Gegenstand 6 ist eine Ausnehmung 8 enthalten, welche im wesentlichen der Aussenkontur
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des elastischen Ringes 4 entspricht. Die Ausnehmung 8 wird, wie Fig. 2 zeigt, nach erfolgter Befestigung vom Ring 4 vollständig ausgefüllt. Beim Auftreten von quer zum Befestigungselement 1 gerichteten Belastungen werden diese vom Gegenstand nicht direkt auf das Befestigungselement 1 übertragen, sondern werden unter Verformung des Ringes 4 durch diesen gedämpft. Zur Aufnahme der längs zum Befestigungselement gerichteten Ueberzugswerte dient im wesentlichen die zwischen Kopf 2 und Ring 4 angeordnete Rondelle 5. Diese Rondelle schützt zudem während dem Befestigungsvorgang den Ring 4 vor allfälligen Ueberbeanspruchungen durch den Kopf 2 des Befestigungselementes 1,
Fig. 3 zeigt eine vollständig durchgeführte Befestigung, bei welcher wiederum ein laschenartiger Gegenstand 6 auf einem Trägermaterial 7 befestigt worden ist. Im Gegenstand 6 ist wiederum eine Ausnehmung 8 enthalten, welche im wesentlichen der Aussenkontur eines elastischen Ringes 9 entspricht, der im dargestellten Beispiel von kreisförmigem Querschnitt ist. Der elastische Ring 9 umgibt bei dieser Befestigung nicht den Schaft 3 des Befestigungselementes 1, sondern wird von einer Auswölbung 10a einer speziell ausgebildeten Rondelle 10 geführt. Die Rondelle 10 weist wiederum einen Aussendurchmesser auf, welcher den Aussendurchmesser des elastischen Ringes 9 übersteigt, sodass der elastische Ring 9 nicht durch auftretende, hohe Axialkräfte beschädigt wird.
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Claims (5)

  1. Patent an sprüctie
    Verfahren zur Befestigung von Gegenständen auf einem Trägermaterial mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte unter Verwendung von Befestigungselementen, deren Schaftbereich mittelbar oder unmittelbar von einem elastischen Ring zumindest teilweise umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (1) durch eine in dem zu befestigenden Gegenstand (6) angeordnete, der Kontur des elastischen Ringes (4, 9) im wesentlichen entsprechende Ausnehmung (8) in das Trägermaterial (7) eingetrieben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Ringes etwa das 1- bis 5-fache des Schaftdurchmessers der Befestigungselemente (1) beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Nagelkopf (2) und elastischem Ring (4, 9) eine Metallrondelle (5,' 10) angeordnet ist, deren Aussendurchmesser den Aussendurchmesser des elastischen Ringes (4, 9) übersteigt. ■ '
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring (4) den Schaftbereich der Befestigungselemente (1) zumindest teilweise hülsenförmig umgibt.
  5. 5 09885/0589
DE19742433174 1974-07-10 1974-07-10 Verfahren zum befestigen von gegenstaenden auf einem traegermaterial Withdrawn DE2433174A1 (de)

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GB5066576A GB1544115A (en) 1974-07-10 1976-12-04 Method of fastening using shanked fastening elements
AU20517/76A AU508526B2 (en) 1974-07-10 1976-12-14 Fastening an object toa support

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GB1544115A (en) 1979-04-11

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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: WIRSING, G., DR., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN

8130 Withdrawal