DE2433174A1 - Verfahren zum befestigen von gegenstaenden auf einem traegermaterial - Google Patents
Verfahren zum befestigen von gegenstaenden auf einem traegermaterialInfo
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- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
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- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/18—Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
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Description
DR. BERG D I P L.-I N G. S T A P F
DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 8 MÖNCHEN 80 · M A U ERrKlRCH ER STR, 45
Anwaltsakte 25 252 10. Juli 1974
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Verfahren zum Befestigen von Gegenständen auf einem Trägermaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von Gegenständen
auf einem Trägermaterial mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte unter Verwendung von Befestigungselementen, deren
Schaftbereich mittelbar oder unmittelbar zumindest teilweise von einem elastischen Ring umgeben ist.
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Elemente, welche der Befestigung von verschiedenartigen Gegenständen
auf einem zumeist harten Trägermaterial dienen, sind verschiedenartigen Belastungen ausgesetzt. Besonders problematisch
sind quer auf das Befestigungselement einwirkende Kräfte. Solche Kräfte können beispielsweise durch Schwingungen,
Wärmeeinwirkungen oder dergleichen, welchen der zu befestigende Gegenstand ausgesetzt ist, hervorgerufen werden. Diese quer
auf das Befestigungselement einwirkenden Kräfte können solche Grossen annehmen, dass das Befestigungselement verbogen oder
gar abgeschert wird, sodass die Funktionstüchtigkeit der gesamten Befestigung dahin fällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Befestigungen, welche gegen Querkräfte unanfällig
sind, zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die
teilweise von einem elastischen Ring umgebenen Befestigungselemente durch eine in dem zu befestigenden Gegenstand angeordnete,
der Kontur des elastischen Ringes im wesentlichen entsprechende Ausnehmung in das Trägermaterial eingetrieben
werden.
Das Verfahren gemäss vorliegender Erfindung kann zur Befestigung
von Gegenständen jeglicher Art Anwendung finden. Das erfindungsgemässe
Verfahren ist beispielsweise anwendbar bei Maschinenoder Apparateteilen, Abdeckungen, Verkleidungen, Trägerkonstruktionen
und vielem mehr. Ausschlaggebend für die Wahl einer Befestigung nach der vorliegenden Erfindung ist, pauschal ausgedrückt,
das Auftreten von Querkräften. Diese bei einer Befestigung nach herkömmlicher Art unerwünschten Kräfte werden bei
einer Befestigung, durchgeführt nach dem erfindunqjgemässen Verfahren,
vom elastischen Ring gedämpft. Der elastische Ring wird von den auftretenden Querkräften lediglich verformt und schafft
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dadurch eine quer zum Befestigungselement gerichtete Ausgleichsmöglichkeit. Das Befestigungselement wird somit praktisch nicht
mehr oder zumindest nicht direkt belastet, sodass eine Zerstörung der Befestigung durch Verbiegen oder Abscheren des
Befestigungselementes vermieden wird.
Um optimale Ausgleichsmöglichkeiten für die Querkräfte zu schaffen, ist eine auf die Befestigung abgestimmte Dimensionierung
des elastischen Ringes zweckmässig. Da auch die Dimensionierung des Befestigungselementes von den an die Befestigung
gestellten Forderungen abhängig ist, hat sich eine Abstimmung des elastischen Ringes auf das jeweils Anwendung findende Befestigungselement
bewährt, wobei vorzugsweise die Wandstärke des Ringes etwa das 1- bis 5-fache des Schaftdurchmessers vom
Befestigungselement beträgt. Bei der Verwendung von Ringen mit kreisförmigem Querschnitt beträgt sinngemäss der Durchmesser
des Profils etwa des 1- bis 5-fache des Schaftdurchmessers.
Um die auftretenden axialen Kräfte beim Eintreiben des Befestigungselementes
in das Trägermaterial aufzunehmen ist zweckmässigerweise zwischen Nagelkopf und elastischem Ring eine
Metallrondelle angeordnet, deren Aussendurchmesser den Aussendurchmesser
des elastischen Ringes übersteigt. Dadurch ist gewährleistet, dass bei allfälliger Ueberenergie beim Herstellen
der Befestigung der elastische Ring vom Nagelkopf nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Zudem verbessert die vorzugsweise
Anwendung findende Metallrondelle die Führung des Befestigungselementes während dem Eintreibvorgang in das Trägermaterial.
Um den elastischen Ring nicht mit separaten, zum Teil geräteseitigen
Mitteln vor dem Befestigungsvorgang halten zu müssen, kann der Ring vorzugsweise den Schaftbereich des Befestigungselementes zumindest teilweise hülsenförmig umgeben. Die Halterung
des Ringes auf dem Befestigungselement kann beispielsweise
mittels Selbsthemmung erfolgen, dh. der Aussendurchmesser des
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Ringes kann gegenüber dem Schaftdurchmesser geringfügig kleiner
ausgebildet sein.
Das erfindungsgemässe Verfahren soll nunmehr anhand von beispielhaft
ausgewählten Zeichnungen näher erläutert werden/ und zwar zeigen diese:
Fig. 1 ein komplettes Befestigungselement zur
Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens
Fig. 2 eine nach dem erfindungsgemässen Verfahren durchgeführte Befestigung unter
Verwendung des Befestigungselementes gemäss Fig. 1
Fig. 3 eine nach dem erfindungsgemässen Verfahren durchgeführte Befestigung unter
Verwendung eines weiteren beispielhaft gewählten kompletten Befestigungselementes.
Aus Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Befestigungselement
mit Kopf 2 und Schaft 3 ersichtlich. Der Schaft 3 ist teilweise von einem Ring 4 aus elastischem Material, beispielsweise
Gummi, Kunststoff oder dergleichen umgeben. Eine Metallrondelle 5 umgibt den Schaft 3 ebenfalls. Diese Metallrondelle
kann selbsttragend oder lose auf dem Schaft 3 angeordnet sein oder es besteht auch die Möglichkeit/ diese durch Vulkanisation
oder Aufkleben mit dem Ring 4 zu verbinden.
Fig. 2 zeigt eine vollständig durchgeführte Befestigung, bei welcher ein laschenartiger Gegenstand 6 auf einem Trägermaterial
7, beispielsweise Metall, Mauerwerk, Gestein oder dergleichen befestigt worden ist. Im Gegenstand 6 ist eine Ausnehmung
8 enthalten, welche im wesentlichen der Aussenkontur
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des elastischen Ringes 4 entspricht. Die Ausnehmung 8 wird, wie Fig. 2 zeigt, nach erfolgter Befestigung vom Ring 4 vollständig
ausgefüllt. Beim Auftreten von quer zum Befestigungselement 1 gerichteten Belastungen werden diese vom Gegenstand
nicht direkt auf das Befestigungselement 1 übertragen, sondern werden unter Verformung des Ringes 4 durch diesen gedämpft.
Zur Aufnahme der längs zum Befestigungselement gerichteten Ueberzugswerte dient im wesentlichen die zwischen Kopf 2 und
Ring 4 angeordnete Rondelle 5. Diese Rondelle schützt zudem während dem Befestigungsvorgang den Ring 4 vor allfälligen
Ueberbeanspruchungen durch den Kopf 2 des Befestigungselementes 1,
Fig. 3 zeigt eine vollständig durchgeführte Befestigung, bei
welcher wiederum ein laschenartiger Gegenstand 6 auf einem Trägermaterial 7 befestigt worden ist. Im Gegenstand 6 ist
wiederum eine Ausnehmung 8 enthalten, welche im wesentlichen der Aussenkontur eines elastischen Ringes 9 entspricht, der
im dargestellten Beispiel von kreisförmigem Querschnitt ist. Der elastische Ring 9 umgibt bei dieser Befestigung nicht den
Schaft 3 des Befestigungselementes 1, sondern wird von einer
Auswölbung 10a einer speziell ausgebildeten Rondelle 10 geführt. Die Rondelle 10 weist wiederum einen Aussendurchmesser
auf, welcher den Aussendurchmesser des elastischen Ringes 9 übersteigt, sodass der elastische Ring 9 nicht durch auftretende,
hohe Axialkräfte beschädigt wird.
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Claims (5)
- Patent an sprüctieVerfahren zur Befestigung von Gegenständen auf einem Trägermaterial mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte unter Verwendung von Befestigungselementen, deren Schaftbereich mittelbar oder unmittelbar von einem elastischen Ring zumindest teilweise umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (1) durch eine in dem zu befestigenden Gegenstand (6) angeordnete, der Kontur des elastischen Ringes (4, 9) im wesentlichen entsprechende Ausnehmung (8) in das Trägermaterial (7) eingetrieben werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Ringes etwa das 1- bis 5-fache des Schaftdurchmessers der Befestigungselemente (1) beträgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Nagelkopf (2) und elastischem Ring (4, 9) eine Metallrondelle (5,' 10) angeordnet ist, deren Aussendurchmesser den Aussendurchmesser des elastischen Ringes (4, 9) übersteigt. ■ '
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring (4) den Schaftbereich der Befestigungselemente (1) zumindest teilweise hülsenförmig umgibt.
- 5 09885/0589
Priority Applications (3)
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US4115912A (en) * | 1977-01-17 | 1978-09-26 | Hilti Aktiengesellschaft | Method of and assembly for fastening objects on a support material |
US4932819A (en) * | 1987-01-30 | 1990-06-12 | Societe De Prospection Et D'inventions Techniques (S.P.I.T.) | Pin for fixing a panel |
DE4318965A1 (de) * | 1993-06-08 | 1994-12-15 | Hilti Ag | Verfahren zum Setzen von Befestigungselementen |
Families Citing this family (2)
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DE4405410A1 (de) * | 1994-02-21 | 1995-08-24 | Hilti Ag | Befestigungselement zum Eintreiben in harte Aufnahmematerialien mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte |
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- 1974-07-10 DE DE19742433174 patent/DE2433174A1/de not_active Withdrawn
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1976
- 1976-12-04 GB GB5066576A patent/GB1544115A/en not_active Expired
- 1976-12-14 AU AU20517/76A patent/AU508526B2/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU508526B2 (en) | 1980-03-27 |
AU2051776A (en) | 1978-06-22 |
GB1544115A (en) | 1979-04-11 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16B 19/14 |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WIRSING, G., DR., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN |
|
8130 | Withdrawal |