DE2433000C2 - Verwendung eines Kaltleiters in einer Entmagnetisierungsschaltung von Farbfernseh-Bildröhren - Google Patents
Verwendung eines Kaltleiters in einer Entmagnetisierungsschaltung von Farbfernseh-BildröhrenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Kaltleiters in einer Entmagnetisierungschaltung von Farbfernsehgeräten.
Es ist bekannt, daß in den Bildröhren von Farbfernsehgeräten eine Loch- bzw. Schlitzmaske aus
ferromagnetischem Material eingebaut ist. Zur Vermeidung
von Farbunreinheiten durch eine magnetische Remanenzinduktion muß diese Maske regelmäßig
entmagnetisiert werden. Ein derartiger Entmagnetisierungsvorgang erforderet ein zunächst kräftiges,
dann allmählich bis zu einem sehr kleinen Restwert abnehmendes magnetisches Wechselfeld. Dieser
Entmagnetisierungsvorgang soll selbsttätig vor sich gehen, und zwar bei jedem Einschalten des Fernsehempfängers,
A;: ,
Es sind nun automatische Entmagnetisierungsschitltungen
bekannt,, bei denen zum kontinuierlichen Herunterregeln des magnetischen Feldes ein KaJtleiter
verwendet wird, der in Reihe zu der Entmagnetisieruni'sspule
angeordnet ist. Um den durch die Entmagnetisierungsspule
fließenden Strom noch weiter zu verringern, ohne die Heizung des Kaltleiters zu
unterbrechen, schaltet man in Serie mit der Entmaenetisierungsspule
einen spannungsabhängigen Widerstand und führt dem Kaltleiter die Heizleistung zusätzlich
über einen Festwiderstand zu. Es ist auch schon bekannt, einen fremdgeheizten Kaltleiter zum
Herunterregeln des Entmagnetisierungsstroms zu verwenden Hierzu wird das keramische Kaltleiterelement
in ein Röhrchen eingesetzt, auf dessen Außenseite eine Heizdrahtwendel aufgebracht ist.
Nachteilig ist bei dieser Maßnahme, daß die für die zusätzliche Heizung benötigte Leistung relativ
hoch ist und vor allem während der gesamten Einschaitzeit des Fernsehempfängers konstant bleibt.
Es sind auch schon Kombinationen von zwei thermisch gekoppelten Kaltleitern bekannt; dabei werden
zwei Kaltleiterplättchen mit Hilfe eines wärmeleitenden, aber elektrisch isolierenden· Stoffes miteinander
verbunden. Diese Kaltleiterkombination wird verwendet zur Begrenzung von Kurzschlußströmen im
Heizkreis von Elektronenröhren.
Weiterhin ist aus der DT-OS 21 07 365 eine Kaltleiterkombination bekannt, die aus zwei thermisch
en° gekoppelten keramischen Kaltleiterelementen besteht, wobei ein erstes Kaltleiterelement unter Zwischenlage
einer großflächigen, thermisch und elektrisch gut leitenden Mittelelektrode mit einem zweiten
Kaltleiterelement eng gekoppelt ist und wobei die Kaltleiterelemente an den der Mittelelektrode gegenüberliegenden
Flächen punktförmig kontaktiert sind.
Alle bekannten Entmagnetisierungsschaltungen sind unter anderem wegen des konstruktiven Aufbaus
relativ teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verwendung
eines billig herzustellenden Kaltleiters für Entmagnetisierungsschaltungen für Farbfernseh-Büdröhren
anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung eines Kaltleiters in einer Entmagnetisierungsschaltung
von Farbfernseh-Bildröhren gelöst, der auf einer Seite des Kaltleiterkörpers einen auf
gleichem Potential liegenden Belag und auf der gegenüberliegenden Seite zwei durch einen Schlitz der
Breite S1 voneinander getrennte Beläge aufweist.
Es sind Heißleiter und Kaltleiter bekannt, welche aus einem tablettenförmigen Widerstandskörper bestehen,
die auf der einen Seite einen durchgehenden Belag und auf der anderen Seite zwei voneinander
getrennte Beläge aufweisen. Die bekannten Heiß- und Kaltleiter haben jedoch nur Anschlußelektroden an
den getrennten Belägen, wobei die Anschlüsse nach einer Seite weisen. Die Breite des Schlitzes bestimmt
dabei den Widerstandswert der Heiß- und Kaltleiter.
Es ist auch aus der DT-OS 22 35 783 ein Varistor bekannt, welcher auf der einen Seite des Metalloxidkörpers
einen durchgehenden Belag und auf der gegenüberliegenden Seite zwei voneinander getrennte
Beläge aufweist. Der bekannte Varisator, bei dem die Breite Y zwischen den getrennten Belägen kleiner ist
als die Breite X„ dcß Varisatorkörpers, wird in der
Schaltung eines gesteuerten Siliziumgleichrichters eingesetzt.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert, wobei
F i g. 1 eine Entmagnetisierungsschaltung darstellt und die
F i g. 2 bis 7 Ausführungsformen des erfindungsgem'äß verwendeten Kaltleiters zeigen.
In F i g. 1 ist eine Entmagnetisierungsschaltung für die Loch- bzw. Schlitzmaske einer Farbfernseh-Bild- xo
röhre dargestellt. Der Kaltleiterkörper 1 weist auf seiner Unterseite 2 einen zusammenhängenden Belag
3 auf. Auf der Oberseite des Kaltleiterkörpers 1 befinden sich zwei voneinander getrennte Beläge 4, 5,
wobei die Schlitzbreite J1 zwischen den Belägen 4 und 5 ungefähr der Dickey des Kaltleiterkörpers 1
entspricht. An den Belägen 3, 4 und S sind die Außenelektroden 10, 8 und 9 angebracht.
An den einen der getrennten Beläge 4 wird der eine Pol der Netzwechselspannung angeschlossen. Der
andere Pol der Netzwechselspannung ist über einen Vorwiderstand R, dessen Wert etwa um eine Zehnerpotenz
höher ist als der Widerstand der Entmagnetisierungsspule Sp, mit dem auf der anderen Seite des
Kaltleiterkörpers 1 befindlichen Belag 3 verbunden. Der zweite der getrennten Beläge 5 ist mit dem einen
Ende der Entmagnetisierungsspule Sp verbunden, deren anderes Ende direkt mit dem Pol der Netzwechselspannung
verbunden ist, der über den Vorwiderstand R am Belag 3 anliegt.
Beim Anlegen der vollen Spannung fließt zunächst ein großer Strom durch die Entmagnetisierungspule
5p. Mit zunehmender Erwärmung des Kaltleiterkörpers 1 verringert sich dieser Strom bis auf einen
vernachlässigbar kleinen Wert. Der zur Aufrechterhaltung der Nenntemperatur erforderliche Strom
wird durch den Vorwiderstand/? zugeführt. Dabei wirkt der zwischen den Belägen 4 und 3 befindliche
Bereich 6 des Kaltleiterkörpers 1 als »Heizer« für den als »Schalter« im Entmagnetisierungskreis zwischen
den Belägen 5 und 3 befindlichen Bereich 7 des Kaltleiterkörpers 1.
Als Kaltleiterkörper können insbesondere Widerstandskörper aus Perowskitstruktur besitzendem Bariumtitanat
verwendet werden, welche durch Dotierung mit geeigneten gitterfremden Ionen halbleitend
(η-leitend) gemacht sind. Die Beläge 3, 4 und 5 können in bekannter Weise sperrschichtfrei auf den Kaltleiterkörper
1 aufgebracht werden.
Es ist möglich, den auf gleichem· Potential liegenden
Belag 3 durch zwei getrennte und kurzgeschlossene Beläge zu ersetzen.
F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf einen Kaltleiterkörper 1, der zwei voneinander getrennte halbkreisförmige
Beläge 4, S aufweist. An den Belägen sind Anschlußelektroden 8, 9 angeordnet. An dem in der
Figur nicht sichtbaren, auf der Rückseite befindlichen durchgehenden Belag ist die Anschlußelektrode 10
angebracht.
F i g. 3 zeigt in Draufsicht einen Kaltleiterkörper 1, welcher zwei konzentrisch aufgebrachte Beläge 34,
35 besitzt, die durch einen kreisförmigen Schlitz der Breite J1 voneinander getrennt sind.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf einen Kaltleiterkörper 1, welcher zwei Beläge 44, 45 aufweist, die
durch einen zickzackförmigen Schlitz der Breiten, voneinander getrennt sind.
F i g. 5 zeigt die Draufsicht auf einen Kaltleiterkörper 1, der zwei Beläge 54, 55 aufweist, die durch
einen winkeligen Schlitz der Breite j, voneinander getrennt
sind.
In F i g. 6 ist die Draufsicht auf einen Kaltleiterkörper 1 dargestellt, der zwei Beläge 64, 65 aufweist,
die durch einen mäanderförmigen Schlitz der Breite J1 voneinander getrennt sind.
Die in den F i g. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsformen der Beläge garantieren eine bessere Erwärmung
des als »Schalter« wirkenden Kaltleiterbereichs durch den als »Heizer« wirkenden Bereich.
Die Schlitzbreite J1 ist bei den Ausführungsformen
gemäß den Fi g. 3 bis 6 wieder derart bemessen, daß sie ungefähr der Tablettenbreite entspricht. Dies ist
deswegen vorteilhaft, weil sich damit die geringstmöglichen Reststromwerte erzielen lassen. Wenn die
beiden geteilten Beläge der Fläche nach etwa gleich groß sind, erreicht man die größten Einschaltströme.
F i g. 7 zeigt einen rohrförmigen Kaltleiterkörper 11, welcher auf seiner Innenseite einen durchgehenden
Belag 73 aufweist, an welchem eine Außenelektrode 16 befestigt ist. Auf der Außenseite befinden
sich zwei voneinander getrennte Beläge 74, 75, an welchen die Außenelektroden 17, 18 angebracht sind.
Die Schlitzbreite J1 zwischen den Außenbelägen entspricht
ungefähr der Wanddicke j„ des rohrförmigen Kaltleiterkörpers 11.
Die Kaltleiter können mit einer Umhüllung aus einem Isolierstoff versehen sein, die z. B. in bekannter
Weise durch Eintauchen des Kaltleiters in einen geeigneten Kunststoff (Epoxidharz, Phenolharz und
ähnliches) hergestellt werden kann.
In einem Ausführungsbeispiel wurde ein Kaltleiter gemäß F i g. 2 verwendet, der einen Durchmesser von
16 mm und eine Dicke von 4 mm hatte. Die Schlitzbreite J1 betrug ebenfalls 4 mm. Der Kaltwiderstandswert,
gemessen zwischen den Belägen 4 und 3 bzw. 5 und 3, betrug 30 Ohm, der Widerstand der Entmagnetisierungsspule
5p betrug 24 Ohm und der Widerstand R hatte 270 Ohm. Bei dieser Kombination
ergab sich ein Spitzeneinschaltstrom von ungefähr 5 A, welcher nach ca. 120 Sek. auf einen
Spitzenreststrom von kleiner als 2 mA abgesunken war.
Insgesamt gesehen zeichnet sich die erfindungsgemäße Verwendung des Kaltleiters dadurch aus, daß
die Entmagnetisierungsschaltung für Farbfernseh-Bildröhren wesentlich billiger zu realisieren ist als das
bisher der Fall war, da nur noch ein Kaltleiter an Stelle von zweien verwendet wird, wobei auch noch
das Gehäuse und der notwendige Einbau in das Gehäuse eingespart werden können. Dadurch läßt sich
eine sehr billige Großserienfertigung verwirklichen, ohne daß die Wirkungsweise beeinträchtigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verwendung eines Kaltleiters, der auf einer Seite des Kaltleiterkörpers einen auf gleichem
Potential liegenden Belag und auf der gegenüberliegenden Seite zwei durch einen Schlitz der
Breite S1 voneinander getrennte Beläge aufweist,
in einer Entmagnetisierungsschaltung von Farbfernseh-Bildröhren.
2. Verwendung eines Kaltleiters nach Anspruch 1, del· auf der'einen 'Seite eines; scheibenförmigen^
Kaltleiterkörpers'(1) zwei halbkreisförmige Beläge (4, 5) besitzt (F i g. 2).
3. Verwendung eines Kaltleiters nach Anspruch 1, der auf der einen Seite eines scheibenförmigen
Kaltleiterkörpers (1) zwei konzentrisch aufgebrachte Beläge (34, 35) besitzt (F i g. 3).
4. Verwendung eines Kaltleiters nach Anspruch 1, der auf der einen Seite eines scheibenförmigen
Kaltleiterkörpers (1) zwei Beläge (44, 45; 54, 55) besitzt, die durch einen winkeligen
bzw. 2'.ickzackförmigen Spalt voneinander getrennt sind (F i g. 4 und 5).
5. Verwendung eines Kaltleiters nach Anspruch 1, der auf der einen Seite eines scheibenförmigen
Kaltleiterkörpers (1) zwei Beläge (64, 65) besitzt, die durch einen mäanderförmigen
Spalt voneinander getrennt sind (F i g. 6).
6. Verwendung eines Kaltleiters nach Anspruch 1, der auf der Innenseite eines rohrförmigen
Kaltleiterkörpers (11) einen auf gleichem Potential liegenden Belag (73) and auf seiner
Außenseite zwei voneinander getrennte Beläge (74, 75) besitzt (Fig. 7).
7. Verwendung eines Kaltleiters nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Breite S1 des
Schlitzes ungefähr der Dicke S2 der Kaltleiterscheibe (1) entspricht.
8. Verwendung eines Kaltleiters nach Anspruch 6, bei welchem die Breite S1 des Schlitzes
ungefähr der Wandstärke s., des rohrförmigen Kaltleiterkörpers (11) entspricht.
9. Verwendung eines Kaltleiters nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die auf der
einen Seite befindlichen getrennten Beläge der Fläche noch ungefähr gleich groß sind.
10. Verwendung eines Kaltleiters nach einem der Ansprüche 1 bis 9, der eine Umhüllung aus
einem Isolierstoff besitzt.
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DE2433000A1 DE2433000A1 (de) | 1975-10-02 |
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DE2433000C2 true DE2433000C2 (de) | 1977-08-04 |
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