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DE2432860A1 - Ruehrwerksmuehle zum kontinuierlichen dispergieren und feinmahlen von stoffen in einem fluessigen bzw. verfluessigbaren dispersionsmittel - Google Patents

Ruehrwerksmuehle zum kontinuierlichen dispergieren und feinmahlen von stoffen in einem fluessigen bzw. verfluessigbaren dispersionsmittel

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DE2432860A1
DE2432860A1 DE2432860A DE2432860A DE2432860A1 DE 2432860 A1 DE2432860 A1 DE 2432860A1 DE 2432860 A DE2432860 A DE 2432860A DE 2432860 A DE2432860 A DE 2432860A DE 2432860 A1 DE2432860 A1 DE 2432860A1
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Germany
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screw
mixing
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agitator
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DE2432860A
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DE2432860C2 (de
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Herbert Dipl Ing Duerr
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Draiswerke GmbH
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Draiswerke GmbH
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/21Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by their rotating shafts
    • B01F27/2123Shafts with both stirring means and feeding or discharging means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/82Combinations of dissimilar mixers
    • B01F33/821Combinations of dissimilar mixers with consecutive receptacles

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  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • "Rührwerksmühle zum kontinuierlichen Dispergieren und Feinmahlen von Stoffen in einem flüssigen bzw. verflüssigbaren Dispersionsmittel" Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle zum-kontinuierziehen Dispergieren und Feinmahlen-von Stoffen in einem flüssigen bzw. verflüssigbaren Dispersionsmittel, bestehend aus einem zylindrischen Behälter, in dessen Mahlraum koaxial eine umlaufend antreibbare, mit Mischwerkzeugen besetzte Rührwerkswelle und eine Mahlkörperfüllung angeordnet ist, wobei dem Mahlraum eine Einrichtung zum Mischen der Stöf~fe mit dem Dispersionsmittel unmittelbar vorgeschaltet ist, gemäß P 25 40 726.5.
  • Derartige Rührwerksmühlen zum kontinuierlichen Feinmahlen und/oder Dispergieren, insbesondere von Feststoffen in Flüssigkeiten, sind beispielsweise aus der DT-PS 1 109 988 bekannt, wobei festgehalten werden muß, daß der Anteil, der dem Dispergieren einerseits und dem Feinmahlen andererseits im Laufe eines Prozesses zukommt, regelmäßig unterschiedlich ist, d. h. in bestimmten Fällen kann das Dispergieren im Vordergrund stehen und dem Mahlen nur eine geringe Bedeutung zukommen und umgekehrt.
  • Derartige Rührwerksmühlen bestehen im allgemeinen' aus einem aufrechtstehenden oder liegenden Mahlbehälter mit einem darin hochtourig umlaurenden, meist aus Scheiben gebildeten Rührwerk. Als Mahlkörper dienen eine Füllung von Sand, Stahl- oder Glasperlen od. dgl.
  • Das Mahlgut wird an einem Ende dem Mahlbehältet der Rührwerksmühle zugepumpt, um es am anderen Ende, nachdem es von den Mahlkörpern getrennt wurde, wieder zu verlassen. Rührwerksmühlen muß erfahrungsgemäß vördispergiertes, pumpfähiges Mahlgut -zugeführt werden. Zum Vormischen bzw. Vordispergieren werden im allgemeinen großvolumige Mischmaschinen bzw. Rührwerke eingesetzt, in welchen beispielsweise Feststoffe und Flüssigkeiten miteinander in-Kontakt gebracht werden. Abgesehen von dem enormen apparativen-Aufwand,- den solche Vormischmaschinen erfordern, ist die Qualität der-Vormischung nicht so gut, als daß nicht noch erfahrungsgemäß eineerhebliche Zahl-von Feststoff-Agglomeraten erheblicher Größe vorhanden wäre, -da bei solchen Mischgeräten die Mischgutkomponenten nur mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit erfaßt werden. Anschließend an den Mischprozess wird das Mahlgut-Flüssigkeits-Gemisch über Dosierpumpen und Rohrleitungen der Rührwerksmühle zugeführt. Die Leistung der Rührwerksmühle wird aber wegen der erwähnten Feststoffagglomeräte erheblich geschmälert, ganz abgesehen von den dadurch bedingten Schwierigkeiten in den Dosierpumpen und Rohrleitungen.
  • Aus der- DT-PS 1- 227 767 ist es bereits bekannt, im unteren Bereich des-Behälters einen Vormischraum durch ein Sieb vom eigentlichen Mahlraum abzutrennen. In diesen Vormischraum werden Dispersionsflüssigkeit und Feststoffe jeweils getrennt eingegeben, wobei zur Eingabe der Feststoffe Dosierschnecken vorgesehen sein können.
  • Die Vormischung erfolgt mittels an einer Verlängerung der Rührwerkswelle angebrachten Mischwerkzeugen oder mittels eines gesonderten und gesondert angetriebenen Mischwerkes. Es hat sich gezeigt, daß die Feststoffe in den Förderschnecken brikettieren bzw. agglomerieren, da in den Förderschnecken regelmäßig allein aufgrund des Förderns gegen den statischen Druck der Rührwerksmühle erhebliche Drücke auftreten. Diese Agglomerate können in dem Vormischraum nicht ausreichend zerkleinert werden, so daß diese bekannte Rührwerksmühle nicht befriedigend arbeitet. Des weiteren wird das Trennsieb zwischen Vormischraum und Mahlraum, das aufgrund des regelmäßig geringen Durchmessers der Mahlkugeln (o,) bis 5 mm) feinmaschig sein muß, von diesen Agglomeraten verstopft, wodurch die Rührwerksmühle dann endgültig nicht mehr betriebsfähig ist. Außerdem tritt bei diesen Förderschnecken sehr oft ein Verstopfen auf, so daß die Förderschnecken nicht mehr fördern, sondern stehenbleiben.
  • Aus der DT-AS 1 249 649 ist es bekannt, dem Mahlraum einer Rührwerksmühle pastenförmiges Mahlgut, das nicht mit einem zusätzlichen Dispersionsmittel gemischt wird, mittels einer Förderschnecke zuzufördern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß mit geringem apparativen Aufwand eine zuverlässige Vormischung von Stoffen und Dispersionsmitteln erreicht wird, ohne daß die Gefahr einer Blockierung der Mühle eintritt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Mahlraum als Einrichtung zum Mischen der Stoffe mit dem Dispersionsmittel eine Mischschnecke vorgeschaltet ist, der wiederum getrennte Dosiereinrichtungen für Stoffe und Dispersionsmittel unmittelbar vorgeschaltet sind. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß in der Mischschnecke eine ausgezeichnete, weitgehend agglomeratfreie kontinuierliche Vormischung der Stoffe und des Dispersionsmittels erfolgt.
  • Dadurch, daß das Dispersionsmittel unmittelbar mit in die Mischschnecke eingegeben wird, ist ausgeschlossen, daß die in der Regel aus Feststoffen bestehenden Stoffe agglomerieren oder brikettieren und die Schnecke verstopfen. Es ist weiterhin ausgeschlossen, daß die vorgemischten Stoffe und das Dispersionsmittel sich auf dem Weg zum Mahlraum wieder trennen, da sie unmittelbar aus der Schnecke heraus in die Behandlung im Mahlraum überführt werden, der zu 40 bis 8o % mit MahlhiXSkörpern gefüllt ist.
  • Der Erfindung liegen folgende Überlegungen zugrunde, die in eingehenden Versuchen erhärtet wurden: Wird eine kontinuierlich arbeitende Mischmaschine beispielsweise eine Schneckenmaschine kontinuierlich mit z. B. einem pulverförmigen Feststoff und einem dazugehörenden z. B. flüssigen Dispersionsmittel im richtigen Verhältnis dosiert -beschickt, so kann man die Schnecken maschine mit einem Mengendurchsatz betreiberí, der dem Vielfaehen: des sonst üblichen entspricht. Bei diesem Verfahren wird unter dem Einfluß der unmittelbaren Sch-erkrafteinwirkung die Bildung von Sekundäragglomeraten der pulverförmigen Feststoffkomponenten vermieden. Erfindungsgemäß wird die so entstandene, vorbehandelte Mischung ohne zeitliche und räumliche Unter brechung unmittelbar einer Rührwerksmühle zum Feindispergieren und Feinmahlen zugeführt. Dabei stellt man fest, daß durch das direkte Ineinanderübergehen von Misch- und Mahlprozeß die Rührwerksmühle in ihrer Arbeitsleistung wesentlich gesteigert wird und ein viel einheitlicheres Endprodukt liefert als bei den herkömmlichen Verfahren, wo nach dem Vormischprozeß in großvolumige'n Mischbehältern bzw. Rütirkesseln sowohl ein wesentlich schlechteres Ausgangsprodukt für die Rührwerksmühle erzeugt wird, als auch Rezepturverschiebungen durch Entmischungsvorgänge in den Rührkessel selbst und/oder in den Rohrleitungen und Pumpen unvermeidbar sind, abgesehen von den dadurch bedingten Störungen und Betriebsausfällen.
  • Die Erfindung soll an einem Beispiel erläutert werden.
  • Es soll eine Druckfarbe, bestehend aus 200 kg Ruß und 800 kg Bindemittel hergestellt werden. Die herkömmliche Verfahrensweise sieht vor, Ruß und Bindemittel zunächst vorzumischen. Man verwendet dazu einen Mischkessel von ca. 1500 Liter Inhalt und ein Mischgerät, und welches als Dissolver bekannt 4 n der betrieblichen Praxis ü-b-li-ch ist. Für den genannten Ansatz. wird -ein Dissolver mit einer Antriebsleistang von 60 PS notwendig. Man legt zunächst -das Bindemittel in dem Mischkessel vor und gibt den- Ruß während des laufes des Dissolvers kontinuierlich zu. Um eine Vormischung zu erzielenj wie sie normalerweise- als Aufgabengut für Rührwerksmühlen gefordert wird, benötigt man eine Laufzeit des Dissolvers von 40 min. Im Anschluß an die Vormischung wird das Dispergiergut. mit einer entsprechenden Dosierpumpe aus dem -Sumpf des Mischkessels gesaugt und einer Rührwerksmühle mit'einem Mahlbehälterinhalt von 125 Liter zudosiert. Die Rührwerksmühle dieser Größe ist ausgerüstet mit einem Antriebsmotor von 122 PS. ?ür das Feinmahlen des genannten Ansatzes in der Rührwerksmühle wird eine Gesamtdurchlaufzeit von 1. Std. 20 min. benötigt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine ebenfalls erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt dergestalt, daß eine Schneckenmaschine mit einer Antriebsleistung von 15-PS mit dem Mahlbehälter einer Rührwerksmühle mit einem Mahlbehälterinhalt von 125 Liter festverbunden ist, d. h., daß der Mischraum der Schneckenmaschine ohne räumliche Trennung in den Mahlraum der Rührwerksmühb übergeht. Der Rührwerksmühlenteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit denselben Elementen bestücktes wie die obige Rührwerksmühe nach dem herkömmlichen Verfahren. Nun wird aber sowohl das Bindemittel als auch der für die Herstellung der Druckfarbe benötigte Ruß in einem kontinuierlichen Strom im richtigen Mengenverhältnis, nämlich 4 : 1, kontinuierlich und unmittelbar der Schneckenmaschine aufgegeben. In der Schneckenmaschine erfahren die genannten Komponenten eine kontinuierliche intensive Mischung, welche direkt in einen Mahlprozeß innerhalb der Rührwerksmühle übergeht. Überraschenderweise wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und der dazugehörigen Vorrichtung eine Durchlaufzeit von nur'einer Stunde benötigt. Das überraschende besteht darin, daß durch das ohne räumliche und zeitlicheUnterbrechung ineinanderübergehende Mischverfahren in ein Mahlverfahren die Arbeitsleistung der Rührwerksmühle wesentlich verbessert wird, obwohl für die Vormischung ein wesentlich geringerer Energieaufwand eingesetzt wird als bei dem oben beschriebenen Verfahren. Es kommt außerdem hinzu, daß die Dosier- und Steuereinrichtung der kontinuierlich arbeitenden Mischschnecke gleichzeitig als Steuereinrichtung für die Rührwerksmühle verwendet wird, so daß der hierbei bekannte Aufwand an zusätzlichen Geräten entfällt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht die Verwendung einer Schneckenmaschine vor, die als ein- oder mehrwellige Scherkräfte erzeugende Mischschneckenmaschine ausgebildet ist und das Misch- bzw. Mahlgut unter Druck der Rührwerksmühe übergibt. Der Einbau von wendeltreppenförmig angeordneten Kurvenscheiben kann zusätzlich günstige Mischeffekte erzeugen.
  • Für bestimmte Mischaufgaben ist es besonders vorteilhaft, wenn einzelne Komponenten der Gesamtmischung oder Teile derselben nicht unmittelbar über dem Einlauftrichter der Schneckenmaschine zugegeben werden, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt der Schneckenmaschine oder der Rührwerksmühle zudosiert werden.
  • Man wird deshalb an der Schneckenmaschine gegebenenfalls eine weitere Dosiereinrichtung beispielsweise in der zweiten Hälfte der Schneckenlänge anbringen.
  • Wenn die Mischschneckenmaschine mit einer Einrichtung zur Zwangsförderung versehen ist, dann kann völlig ausgeschlossen werden, daß auch bei stark klebenden Stoffen sich die Schnecke zusetzt. Eine solche Zwangsfördereinrichtung kann durch ein mit der Schneckenwindung kämmendes frei mitlaufendes Zahnrad gebildet sein. Sie kann aber auch durch auf einer geschlossenen Bahn umlaufenden, in die Schneckenwindung eingreifende Kugeln gebildet werden. Der gleiche Effekt einer Zwangsförderung wird auch erreicht, wenn die Mischschneckenmaschine zweiwellig ausgebildet ist und die beiden Schnecken ineinandergreifen, d. h. bei gegensinnigem Antrieb auch gegensinnig verlaufende Steigungen der Schneckenwindungen aufweisen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn nur eine der beiden Schnecken in die Rührwerkmühle einmündet, damit nicht Mahlkörper im Bereich der Einmündung in die Rührwerksmühle zwischen die Schnecke geraten und dort zermahlen werden können. In jedem Fall wird der Mischeffekt den Mischschnecken im wesentlichen durch die Scherwirkung der Schnecken hervorgerufen, der im wesentlichen wiederum durch ein relativ geringes Spiel zwischen Schneckenwindung und Schneckengehäuse hervorgerufen wird. Der große Vorteil der Mischschnecken liegt weiterhin noch darin, daß sie auch mit Teilfüllung betrieben werden können, d. h. es bedarf keinerlei Anpassung der Mischschnecken an unterschiedliche Durchsatzleistungen der Rührwerksmühle.
  • Zur Anpassung an die unterschiedlichen Viskositäten der Misch- bzw. Mahlgüter wird man bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Mahlkörpertrenneinrichtung der Rührwerksmühle den entsprechenden Viskositäten anpassen. Bei niedrigen bis mittleren Viskositäten wird zur Mahlkörpertrennung ein beispielsweise zylinderförmiges Sieb am Auslaß der Rührwerksmühle ausreichend sein. Bei hohen Viskositäten empf-iehlt sich die Verwendung einer sogenannten Ringspalttrenneinrichtung, die aus einem am Mahlbehälter befestigten Ring und einer mit der Rührwelle umlaufenden Scheibe gebildet wird, wobei zwischen Ring und Scheibe eine bestimmte Spaltweite eingestellt wird.
  • In besonderen Fällen kann es sinnvoll sein, an der Rührwerksmühle eine zusätzliche Schneckenmaschine für ein weiteres Nachhomogenisieren vorzusehen.
  • Aus den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen gehen weitere Einzelheiten der Erfindung hervor. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine liegende Rührwerksmühle mit vorgeschalteter Mischschnecke, bei der Schneckenwelle und Rührwerkswelle miteinander fluchtend verlaufen, Fig. 2 eine stehende, von unten nach oben durchströmte Rührwerksmühle mit horizontal'am unteren Ende angebrachter Mischschnecke, Fig. 5 eine Mischschnecke mit einer aus einem Zahnrad bestehenden Zwangsfördereinrichtung, Fig. 4 eine Mischschnecke mit auf einer geschlossenen Bahn umlaufenden Kugeln als Zwangsfördereinrichtung und Fig. 5 eine zweiwellige Mischschnecke.
  • Die Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Dabei bezeichnet A eine Mischschneckenmaschine, B eine unmittelbar anschließende Rührwerksmühle. Die Schneckenmaschine mit einer Schnecke 1 ist in einem Gehäuse 2 untergebracht, welches mit einem Doppelmantel 3 mit einer Eintrittsöffnung 4 und einer Austrittsöffnung 5 für eine Flüssigkeit zum Heizen oder Kühlen versehen ist. Die Schnecke 1 befindet sich auf einer Welle 6, welche in Lagern 7 geführt ist. Der Antrieb ist in dieser Figur durch ein Antriebsritzel 6 angedeutet.
  • An der Antriebsseite ist das Gehäuse 2 der Schneckenmaschine von einem Zufutirtrichter 9 unterbrochen. Zwei Dosiereinrichtungen lo und 11 führen das Misch- bzw.
  • Mahlgut der Mischschneckenmaschine zu. Es werden in dieser Fig. 1 zwei Dosiereinrichtungen für die Dosierung von rieselfähigen Feststoffen dargestellt, wobei einer der Feststoffe ein durch beispielsweise Temperatureinwirkung- und/oder Druck verflüssigbares Dispersionsmittel beispielsweise Wachs sein kann, in welchem der andere Feststoff dispergiert bzw. gemahlen wird.
  • Die horizontal angeordnete Rührwerksmühle B besteht aus einem mit dem Gehäuse 2 der Schneckenmaschine verbundenen Mahlbehälter 12 mit Doppelmantel 15 mit der Eintrittsöffnung 14 und Austrittsöffnung 15 für eine Flüssigkeit zum Heizen bzw. Kühlen. Eine Rührwerkswelle 16 ist in diesem Falle mit der Antriebsachse-6 der Schneckenmaschine fest verbunden. Auf der RUhrwerkswelle 16 sind Rührscheiben 17 befestigt. Mahlkörper 18 füllen einen bestimmten Teil des Mahlbhälters 12 aus,und zwar etwa 40 bis bo %. Die Form der Rührscheiben 17 ist an das jeweils zu behandelnde Gut angepaßt, ebenso Art, Menge und Größe der Mahlkörper 18.
  • Zur Trennung der Mahlkörper von dem Mahlgut dient eine am anderen Ende des Behälters angeordnete Trenneinrichtung, hier bestehend aus einer sogenannten Ringspalttrenneinrichtung, welche aus einem an dem Mahltrog befestigten Ring 19 und einer mit der Rührwelle 16 umlaufenden Scheibe 20 gebildet wird. Zwischen Ring und umlaufender Scheibe wird ein Spalt eingestellt, der gleich oder kleiner als der halbe Durchmesser des kleinsten, verwendeten Mahlkörpers ist.
  • Die Fi. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemade Vorrichtung, wobei Schneckenmaschine Al und Rührwerksmühle B' winkelig zueinander angeordnet sind. Die horizontal verlaufende Schneckenmaschine A" und die stehende von unten nach oben durchströmte Rührwerksmühle Bl besitzen in diesem Falle hier nicht naher dargestellte eigene Antriebe mit gleicher oder unterschiedlicher Drehzahl. In dem Gehäuse 26 der Schneckenmaschine A' befindet sich eine Schnecke 27 auf einer Welle 28. Die Lagerung der Schneckenwelle ist hier nicht gezeichnet. Das Gehäuse 26 mit Doppelmantel 29 mit der Eintrittsöffnung o und der Austrlttsoffnung 71 ist an der Antriebsseite von einem Einlauftrichter 32 unterbrochen. Die Schneckenmaschine AT ist unmittelbar mit dem Mahlbehälter 3) der Rührwerksmühle B' verbunden. Der Mahlbhälter 55 ist mit einem Doppelmantel 54 mit einer Eintrittsöffnung 55 und einer Austrittsöffnung 56 für eine Flüssigkeit zum Kühlen oder Heizen versehen. Die Rührwerkswelle 57 mit Rührscheiben 58 und einer Lagerung 39 läuft in Anwesenheit der Mahlkörper 40 in dem Mahlbehälter 55 um. Auch hier entspricht die Form der Rührscheiben 58 und Art, Menge und Größe der Mahlkörper 40 dem jeweiligen Misch- bzw. Mahlgut. Am oberen Ende des Mahlbehälters 55 dient eine Trenneinrichtung 41, hier als Zylindersieb dargestellt, zum Abscheiden der Mahlkörper 40 von dem Mahlgut. Es verläßt über einen Auslauf 42 die Rührwerksmühle B'.
  • Für die kontinuierliche Dosierung der Feststoffkomponente dient eine hier dargestellte Dosiervorrichtung 45, während das beispielsweise flüssige Dispersionsmittel mit einer Dosierpumpe 44 über eine Rohrleitung 45 der Schneckenmaschine zugeführt wird. Eine weitere, beispielsweise flüssige Komponente wird mit einer Dosierpumpe 46 über eine entsprechende Leitung 47 in der zweiten Hälfte der Schneckenlänge der Schneckenmaschine A' zugeführt.
  • Für Fälle, wo das zu behandelnde Gut aus mehreren Feststoff- bzw. Dispersionsmittelkomponenten besteht, muß selbstverständlich die Dosierung für jede Komponente erfolgen. Es ist aber auch durchaus möglich, Stoffkomponenten, die ähnliche Dosiereigenschaften aufweisen, vorher zusammenzufassen bzw. vorzumischen und gemeinsam über nur ein Dosiergerät zuzugeben.
  • Wie aus Fig. 5 erkennbar ist, ist in einer entsprechenden Ausbauchung 48 des Gehäuses 26 ein Zahnrad 49 um seine Achse 50 frei drehbar angeordnet, das mit seinen Zähnen 51 in die entsprechend angepaßten Schneckengänge 52 der Schnecke 27' eingreift. Die Ausbauchung 48 ist auf ihrer Innenseite derart ausgestaltet, daß die Spitzen der Zähne 51 nur wenig Spiel gegenüber der Innenwand 53 der Ausbauchung 48 aufweisen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, füllt mindestens ein Zahn 51 den entsprechenden Schneckengang 52 fast vollständig aus, so daß von dieser Stelle her eine Zwangsförderung der in der Schnecke befindlichen Stoffe zur Rührwerksmühle hin erfolgt.
  • Bei der Variante nach Fig. 4 weist die Schnecke 27 Schneckengänge 54 zwischen den Schneckenwindungen )tr5 auf, die einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Im Gehäuse 26 ist eine Ausbauchung 56 vorgesehen, in der ein umlaufender Gang 5d angebracht ist. Dieser umlaufende Gang 58 ist mit Kugeln gefüllt, die sich jeweils in die Schneckengänge 54 legen und hierdurch'die Schneckengänge sperren, so daß wiederum eine Zwangsförderung bewirkt wird. Die einzelnen Kugeln 59 laufen hierbei im Gegenuhrzeigersinn um. Sie werden seitlich durch die entsprechenden Seitenwandungen der Bahn 58 geführt.
  • Bei der Variante nach Fig. 5 ist eine zweiwellige Schneckenmaschine vorgesehen, bei'der die Schneckenwindungen 60 bzw. 61 der beiden Schnecken 62 bzw. 65 ineinandergreifen und gegeneinander abrollen. Die eine Schnecke 63 endet vor der Einmündung in die Rührwerksmühle, wodurch einerseits eine Zwangsförderung und gute Vormischung erzielt wird, andererseits aber die Gefahr ausgeschlossen wird, daß Mahlhilfskörper 40 zwischen die Windungen 60 bzw. 61 der beiden Schnecken 62 bzw. 63 kommen.
  • - Ansprüche -

Claims (8)

  1. Ansprüche 1) Rührwerksmühle zum kontinuierlichen Dispergieren und Feinmahlen von Stoffen in einem flüssigen bzw.
    verflüssigbaren Dispersionsmittel, bestehend aus einem zylindrischen Behälter, in dessen Mahlraum koaxial eine umlaufend antreibbare, mit Mischwerkzeugen besetzte Rührwerkswelle und eine Mahlkörperfüllung angeordnet ist, wobei dem Mahlraum eine Einrichtung zum Mischen der Stoffe mit dem Dispersionsmittel unmittelbar vorgeschaltet ist, gemäß P 23 40 726.3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mahlraum (12, 33) als Einrichtung zum Mischen der Stoffe mit dem Dispersionsmittel eine Mischschnecke (A, A') vorgeschaltet ist, der wiederum getrennte Dosiereinrichtungen (lo, 11; 45, 44, 46) für Stoffe und Dispersionsmittel unmittelbar vorgeschaltet sind.
  2. 2.) Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtungen (lo, 11; 43, 44) dem Einlauftrichter (9; 32) der Mischschnecke (A; A') vorgeschaltet sind.
  3. 3.) Rührwerksmühle nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zusätzliche in Förderrichtung gesehen hinter dem Einlauftrichter (32) in die Mischschnecke (A') einmündende Dosiereinrichtung (46).
  4. 4.) Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschneckenmaschine mit einer Einrichtung zur Zwangsförderung versehen ist.
  5. 5.) Rührwerksmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsfördereinrichtung durch ein mit der Schneckenwandung kämmendes, frei mitlaufendes Zahnrad (49) gebildet wird.
  6. 6.) Rührwerksmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsfördereinrichtung durch auf einer geschlossenen Bahn (58) umlaufende, in die Schneckenwindung (54) eingreifende Kugeln (59) gebildet wird.
  7. 7.) Rührwerksmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschneckenmaschine zweiwellig ausgebildet ist und die beiden Schnecken (62, 63) ineinandergreifen.
  8. 8.) Rührwerksmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Schnecke (62) in die Rührwerksmühle mündet.
DE2432860A 1973-08-11 1974-07-09 Vorrichtung zum kontinuierlichen Dispergieren und Feinmahlen von Feststoffen in einem flüssigen Dispersionsmittel Expired DE2432860C2 (de)

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