DE24326C - Magazingewehr - Google Patents
MagazingewehrInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/35—Feeding multibarrel guns
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/01—Feeding of unbelted ammunition
- F41A9/24—Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
- F41A9/26—Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine
- F41A9/27—Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine in revolver-type guns
- F41A9/28—Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine in revolver-type guns of smallarm type
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Von den Figuren der beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht:
Fig. ι die innere Einrichtung einer nach den Principien der gegenwärtigen Erfindung construirten
Handfeuerwaffe,
Fig. 2 die zugehörige äufsere Ansicht, in welcher ein Stück der Ladewalze ausgebrochen
ist, um den zum Herausziehen der entleerten Patronenhülsen dienenden Haken blofszulegen,
Fig. 3 den zugehörigen Grundrifs,
Fig. 4 die hintere Ansicht von Fig. 2,
Fig. 5 den Querschnitt nach 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 den Verticalschnitt eines mit einem Revolver zu verbindenden- Magazins,
Fig. 7 dessen obere Ansicht mit zum Theil weggebrochener Decke,
Fig. 8 ein Stück von Fig.-6 in gröfserem Mafsstabe, um die Klappen, durch welche die
Patronen aus ihren Räumen nach der eigentlichen Zuführungskammer gelangen, zu verdeutlichen,
Fig. 9 die Hinteransicht des unteren Endes vom Magazin in vom Revolver losgelösten Zustande,
Fig. 10 dasselbe Ende vom Magazin in Position für den Gebrauch,
Fig. 11 die perspectivische Ansicht eines
Theiles des Ladekolbens,
Fig. 12 die perspectivische Ansicht der Ladewalze,
Fig. 13 ein die Drehung der Ladewalze vermittelndes Detail, und
Fig. 14 die perspectivische Ansicht des die entleerten Patronenhülsen herausziehenden
Hakens.
Die Handfeuerwaffe, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist nicht für die Combination mit
dem Magazin eingerichtet.
Die Ladewalze 1 befindet sich im Rahmen 2 direct hinter dem Lauf 3, so dafs ihre Kammern
bei der Drehung der Reihe nach in die zum Feuern erforderliche Position gelangen, wie bei
gewöhnlichen Revolvern. Die Drehung der Ladewalze beim Spannen des Revolvers ermöglicht
ein Drücker 4, welcher sich um 5 dreht und von einer Feder 6 zurückgezogen wird.
Dieser Drücker besitzt einen kräftigen Arm 7, welcher gegen das untere Ende des Hebels 8
bezw. gegen eine daran befestigte Antifnctionsrolle drückt. Der Hebel 8 ist bei 9 an dem Hammer
ι ο drehbar und wird durch eine Feder 11
in Position erhalten. Zieht man am Drücker 4, so erhebt sich der Arm 7 und drängt durch
Vermittelung des federnden Hebels 8 den Hammer 10 rückwärts. Sobald jedoch der Hammer
seinen Hub oder Rückgang beendet, gleitet auch der Arm 7 unter der Rolle am unteren
Ende von 8 durch und sofort schnellt der Hammer 10 wieder vor und bewirkt, indem er
auf den Zündstift 16 schlägt, das Abfeuern des Schusses. Nun mufs man den Drücker 4 loslassen.
Er wird dann durch die Feder 6 in seine normale Position, Fig. 1, zurückgedrängt, wobei sich der
Hebel 8 gegen den Hammer 10 legt, jedoch nach Vorbeipassiren des Armes 7 von seiner
Feder 11 wieder in die ursprüngliche Stellung Fig. ι gedruckt wird. Aufser der Feder 11
trägt der Hebel 8 auch eine Klinke ia, welche, von einer Feder 13 angedrückt, in die Zähne 14
der Ladewalze eingreift und so bei jeder Spannung des Hammers 10 die erforderliche Drehung
vermittelt, um eine der Patronenkammern hinter den Lauf zu bringen. Der Drücker 15 dient
zum Abfeuern, im Falle der Hammer direct von Hand gespannt worden ist, wie leicht aus Fig. 1
verständlich.
Das Magazin des Revolvers enthält (s. Fig. 6) eine die ganze Höhe einnehmende verticale
Kammer 18 und eine Anzahl Reserveräume ig,
in welchen die Patronen 24 auf geneigten Böden liegen. Jeder der Räume ig communicirt durch
eine in einem gewöhnlichen Scharnier 20a aufgehängte Klappe 20, Fig. 8, mit der verticalen
Kammer, so dafs die in letzterer befindlichen Patronen bei ihrem allmäligen Herabsinken
immer wieder ergänzt werden und ohne Stöfse der Reihe nach in die Ladeposition gelangen.
Besagtes Magazin wird aus Carton oder Metallblech gefertigt und hat Raum für 60 und
mehr Patronen. Es wird mittelst eines gebogenen Stiftes 17 a, Fig. g, auf den Schaft des Revolvers
direct hinter die Ladewalze gehakt, und zwar so, · dafs die verticale Kammer 18 gerade auf dem
Ladetrog 22, Fig. 10, zu stehen kommt. Bei der Befestigung mufs man das Magazin nach Richtung
seiner Hinterwand niederlegen und den Haken 17 a unter die Schiene 17 b, Fig. 5, g
und 10, schieben. Hierbei verhütet eine am schrägen Boden desselben angebrachte Feder 23
das Herausfallen der Patronen (s. Fig. 9). Ist jedoch das Magazin in die zum Zuführen geeignete
Stellung gebracht, so greift die Feder 23 unter einen Lappen 25 an der einen Seite des
Ladetroges 22, Fig. 10, so dafs sie das Niedergleiten der Patronen nicht mehr hindert und
anderentheils zum Festhalten des Magazins beiträgt.
Die unterste Patrone kommt dann gerade vor den Ladekolben 26 zu liegen, dessen Construction
aus dem Detail, Fig. 11, ersichtlich. Dieser Kolben hat einen Griff 27 , mittelst
welchem er von Hand vorwärts gedrückt wird, um die Patrone in die Bohrung der
Walze ι zu stofsen. Sein Rückgang erfolgt selbstthätig unter der Wirkung der Feder 28,
Fig. 4. Auf der Innenseite besitzt er Zähne 29, in welche das Rädchen 30, Fig. 1, 3 und 5,
eingreift, das auch mit dem verzahnten Theil des Hülsenausziehers 31, Fig. 14, in Eingriff steht.
Letzterer hat am Vorderende einen aufwärts gerichteten Arm 32, der in einen Haken 33 endigt.
Der Haken ^^ pafst in eine Nuth 34, die auf der hinteren Fläche der Ladewalze 1 angeordnet
ist und einen Kreis bildet, welcher durch die Mittelpunkte der in der Walze 1 enthaltenen
Bohrungen geht. Zu beiden Seiten des Hakens befinden sich die Schultern 35, welche sich auf
den Rändern der kreisförmigen Nuth 34 führen. In dem Moment, wo eine der Ladekammern
in die Position zum Feuern gelangt, hat der Hülsenzieher die in Fig. 2 und 5 angegebene
Stellung; er hemmt also das Weiterrotiren der Walze, während andererseits sein Haken 33
unter den Flantsch der soeben entleerten Patronenhülse fafst und dieselbe, wenn bei der Vorwärtsbewegung
des Ladekolbens das Rädchen 30 in Rotation geräth, herauszieht.
Die Einführung der Patronen in das Magazin 17
geschieht durch die Thür 36, Fig. 7, welche sich in Scharnieren 37 dreht und durch einen
federnden Haken 38 geschlossen gehalten wird.
Die Ladewalze ist in der Zeichnung mit sechs Kammern versehen; sie kann jedoch ohne Beeinträchtigung
der Wirkung mehr oder weniger Bohrungen erhalten und auf irgend eine andere
bekannte Weise als die beschriebene in Drehung versetzt werden.
In den Fig. 15 bis 23 sind drei Läufe zu einem drehbaren Bündel vereinigt, welches die
Anwendung einer Ladewalze mit einem fixirten Lauf ersetzt. Diese Läufe werden an ihrem
hinteren Ende durch eine Scheibe 3g, Fig. 15,
17, 18 und 19, zusammengehalten, welche unter
Einwirkung der bei der ersten Ausführungsfonn der Erfindung vorgeführten Mechanismen aut
einen mit Zähnen 41 versehenen Zapfen 40 in Drehung versetzt wird.
An geeigneter Stelle zwischen ihren Mündungen und Hinterenden sind die Läufe durch eine
zweite Scheibe 42 geführt, welche sie gleichzeitig mit dem Schaft 2 vereinigt. Diese Scheibe,
welche vortheilhaft den Schwerpunkt der Läufe unterstützt, ruht und dreht sich auf einer Antifrictionskugel
43, Fig. 20 und 21, und lehnt sich nach rückwärts an die Schulter 44 und vorn
an die Schulter 45 des Schaftes 2. Sie ist somit sicher gelagert und führt sich bei ihrer
Rotation mit den Läufen vermöge einer auf ihrer Stirnfläche vorgesehenen Nuth auf dem
Segment 46, welches durch eine Schraube 47 gehalten wird.
Indessen läfst sich die Führung der Scheibe 42 auch in anderer Weise bewerkstelligen, und eine
solche Modification zeigen die Fig. 22 und 23, wo statt des Segmentes 46 ein Metallband 48
angewendet ist, welches in einer am Umfange besagter Scheibe befindlichen Rinne liegt und
durch Schrauben 49 an dem Gewehrschaft festgehalten wird, im übrigen aber die freie Rotation
der Läufe 3 gestattet.
Die bei der soeben beschriebenen Waffe verwendeten Magazine, der Ladekolben und Hülsenauszieher,
haben dieselbe Gestalt wie die früheren. Die Nuth 34 zur Aufnahme des Hakens 33 befindet sich aber, da keine Ladewalze vorhanden,
auf der hinteren Fläche der Scheibe 39.
In Fig. 24 ist die Erfindung an einer Feuerwaffe veranschaulicht, welche mit einem in einen
Knopf 51 endigenden Ansatz 50 versehen und mittelst desselben auf einem Dreifufs 5 g gelagert
ist. Der Knopf 51 hat die Gestalt einer Kugel
und ruht auf einer Anzahl von kleinen Antifrictionskugeln 53 im Lager 52, so dafs er ein
Universalgelenk bildet. Um das Geschütz dann in irgend einer Position zu fixiren, dient ein
Stift 54, welcher unter der Kraft der Feder 58 im gegebenen Moment in eines der auf dem
Knopf 51 vorgesehenen Löcher 55 tritt, jedoch
durch einen Druck mit der Hand oder dem Fufs von Seiten des Schützen auf den bei 57
drehbaren Hebel 56 leicht, wieder herangezogen werden kann.
In Fig. 25, 26 und 27 sind mehrere von den beschriebenen Feuerwaffen zu einem Kartätschgeschütz
vereinigt, und zwar so, dafs eine Anzahl von zu rotirenden Bündeln gekuppelten Läufen 3 eine horizontale Reihe bilden. Als
Lafette dient das Rädergestell 60. Die gleichzeitige Drehung sämmtlicher Bündel von Läufen
vermittelt eine Welle 61, welche von einem Griff 6 2 in Oscillation versetzt wird und durch
Vermittelung der auf ihr sitzenden Getriebe 63 und Zugstangen 64 die Drücker 4 zurückzieht,
deren Function bereits bekannt ist. Die Getriebe 63 stehen mit Zähnen der Ladekolben 26
im Eingriff, welche wieder die gesammten Hülsenauszieher in Thätigkeit setzen, wie bei den beschriebenen
Handfeuerwaffen.
Das Abfeuern der Läufe in successiver Reihenfolge läfst sich beispielsweise mittelst einer dem
Mechanismus von sich selbstthätig spannenden Pistolen ähnlichen Vorrichtung, welche den Hammer
am Ende der spannenden Bewegung losläfst, bewirken.
Bei der Modification, Fig. 34, 35 und 36, endlich, welche wieder eine Handfeuerwaffe veranschaulicht,
werden die drei Läufe 3 an ihren Hinterenden durch das Stück 7 2 und in der Mitte durch die Scheibe 73 zusammengehalten.
Letztere wird durch Ränder 73a in einem äufseren
Ring 74 gehalten, welcher aus zwei Hälften besteht und durch Schrauben an den Schienen
75, 76 befestigt ist. Diese Schienen gehen
von dem Gewehrschaft aus, und die mit 76 bezeichnete derselben enthält in ihrem Vorderende
wieder die oben namhaft gemachten Antifrictionskugeln 43. Um nun die besagten Schienen
sicher an ihrer Stelle festzuhalten, sind noch zwei Seitenplatten 77 angewendet, welche
den Schaft umgeben und oben und unten festgeschraubt sind. Zwischen den Platten 77 befindet
sich der Schlofsmechanismus, welcher bezüglich des Hammers, Drückers und der Hauptfeder
wie gewöhnlich gestaltet ist, im übrigen aber von den vorigen Constructionen insofern
abweicht, als die Theile zum Drehen der Läufe modificirt worden sind. Das Stück 72 nämlich
hat einen eingeschraubten Zapfen 78 (s. auch Fig. 38) erhalten, welcher zwischen den Seitenplatten
77 Lagerung findet, Fig. 39, und auf seiner Umfläche mit drei gewundenen Nuthen 79
versehen ist, die durch gerade Längsnuthen 80 mit einander communiciren. In diese Nuthen
pafst ein Stift 81 des Schiebers 82, welcher in einer Führung auf der Innenseite einer der
Platten 77 gleitet und vermittelst eines Gelenkes 83 mit dem Hammer verbunden ist,
Fig. 36. Wenn daher der Hammer gespannt wird, so bewegt sich der Stift 81 in einer der
gewundenen Nuthen 79 und bewirkt dadurch die Drehung der Läufe 3. Sobald der Stift an
dem Ende besagter Nuth angekommen ist, tritt er hinter die kleine Weichenfeder 84, so dafs
er, wenn der Hammer niederschlägt, die betreffende gerade Nuth durcheilt und an deren
vorderem Ende unter eine zweite Feder 85 tritt und die Läufe in ihrer Bewegung hemmt, so
dafs dieselben sich nicht eher als bei der folgenden Spannung des Hammers weiter drehen
können. Der Hülsenauszieher ist derselbe wie früher. Der Griff des Gewehrschaftes ist jedoch
bedeutend verlängert, damit die. Zahnstange des Hülsenausziehers und eine an das hintere Ende
der Zahnstange des Ladekolbens 86 angreifende Zugfeder darin Raum haben. Aufserdem sind
die Seitenplatten des Schaftes mit Oeffnungen versehen, durch welche besagte Zahnstangen,
wenn sie in ihre hinterste Position gelangen, heraustreten.
Der Ladekolben trägt auf seiner oberen Seite eine kleine Feder, Fig. 37, welche ungefähr halb
so lang wie die Patrone und hinten abwärts gebogen ist, so dafs der Kolben beim Rückgang
frei an dem Flantsch der darüber befindlichen Patrone 24 vorbei kann.
Claims (4)
1. Die Combination des Magazins 17 mit dem
mit Griff 27, Feder 28 und Verzahnung 29 versehenen Kolben 26.
2. Der Hülsenauszieher 33, welcher in einer die Mittelpunkte der Walzenkammern durchschneidenden,
kreisförmigen Nuth der hinteren Walzenfläche gleitet und nach Entfernung
einer leeren Hülse die Arretirung der Walze durch Anstofsen an den Wulst der
nächsten leeren Hülse bewirkt.
3. Die Combination der mit Bohrungen versehenen Ladewalze 1 mit dem automatischen
Zuführungsmagazin 17, bestehend aus der verticalen Zuführungskammer 18, den seitlichen
Reserveräumen 19 und den Klappen 20, sowie mit der Feder 23, dem Ladetrog 22
und Lappen 25 zu dem bezeichneten Zweck.
4. Die Führung des hinten durch den Zapfen 40 unterstützten Laufbündels, Fig. 15 bis 23,
durch eine Scheibe 42, die auf einer Antifrictionskugel 43 läuft und ihrerseits entweder
durch ein Segment 46, Fig. 20 und 21, oder durch ein Metallband 48, Fig. 22 und 23,
welche am Vorderschaft oder an den Schienen 75 und 76, Fig. 36, befestigt sind, geführt
und gehalten wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE24326C true DE24326C (de) |
Family
ID=300831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT24326D Active DE24326C (de) | Magazingewehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE24326C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989012795A1 (en) * | 1988-06-13 | 1989-12-28 | Heckler & Koch Gmbh | Self-loading firearm |
-
0
- DE DENDAT24326D patent/DE24326C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989012795A1 (en) * | 1988-06-13 | 1989-12-28 | Heckler & Koch Gmbh | Self-loading firearm |
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