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DE2432630A1 - Verfahren zur herstellung von cyannorbornen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von cyannorbornen

Info

Publication number
DE2432630A1
DE2432630A1 DE2432630A DE2432630A DE2432630A1 DE 2432630 A1 DE2432630 A1 DE 2432630A1 DE 2432630 A DE2432630 A DE 2432630A DE 2432630 A DE2432630 A DE 2432630A DE 2432630 A1 DE2432630 A1 DE 2432630A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acrylonitrile
norbornene
reaction
dicyclopentadiene
derivs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2432630A
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Dr Fischer
Wilhelm Dr Riemenschneider
Freimund Dr Roehrscheid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE2432630A priority Critical patent/DE2432630A1/de
Priority to IL47610A priority patent/IL47610A0/xx
Priority to NL7507817A priority patent/NL7507817A/xx
Priority to JP50082030A priority patent/JPS5134139A/ja
Priority to IT25135/75A priority patent/IT1039716B/it
Priority to FR7521217A priority patent/FR2277076A1/fr
Priority to BE158058A priority patent/BE831088A/xx
Publication of DE2432630A1 publication Critical patent/DE2432630A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B37/00Reactions without formation or introduction of functional groups containing hetero atoms, involving either the formation of a carbon-to-carbon bond between two carbon atoms not directly linked already or the disconnection of two directly linked carbon atoms
    • C07B37/10Cyclisation
    • C07B37/12Diels-Alder reactions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • C07C255/45Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung von Cyan-norbornen" Die Synthese von endo- und exo-2-Cyan-bicyclo-1,2,2-hepten-(5), kurz Cyan-norbornen genannt, durch Anlagerung von Acrylnitril an Cyclopentadien wurde von K. Alder, K. Heimbach und R. Reubke, Chem. Ber. 91 (1958), Seite 1516 ff beschrieben.
  • Die Reaktion läuft schon bei niedriger Temperatur (0°C-20°C) mit 90-95 % Ausbeute ab.
  • Diese Art der Synthese ist jedoch von geringem technischen Wert, da nur das Dicyclopentadien lagerbeständig und handels-Üblich ist und dementsprechend Cyclopentadien nur durch die zusätzliche Stufe einer vorhergehenden thermischen Spaltung des Dicyclopentadiens hergestellt werden kann. silan hat daher versucht, Acrylnitril mit Dicyclopentadien in einer einstufigen Reaktion direkt umzusetzen: Diese Reaktion wurde ebenfalls von K. Alder et al in der obengenannten Literaturstelle (S. 1522, letzter Absatz) beschrieben: Sechsstündiges Erhitzen einer Lösung von Dicyclopentadien und Acrylnitril im Molverhältnis 1:2 in Benzol im Autoklaven auf ca. 180°C erbrachte jedoch Cyan-norbornen nur in einer Ausbeute von 63 % d.Th., daneben aber 15 X eines Addukts von Cyclopentadien an Cyannorbornen und weitere hochsiedende Produkte.
  • Die Bildung dieser Nebenprodukte beruht darauf, daß das sich in der Hitze aus Dicyclopentadien zurückbildende Cyclopentadien in einer Folgereaktion mit Cyan-norbornen zu Polycyclen weiter-
    reagiert:
    ÜLON 4ÜCN iÜtY½CN
    Es bestand daher die Aufgabe, Cyan-norbornen aus Dicyclo pentadien und Acrylnitril in wirtschaftlicher Weise, d.h. in erster Linie mit besseren Ausbeuten - also weniger Nebenprodukten - herzustellen.
  • Diese Aufgabe konnte durch die vorliegende Erfindung gelöst werden. Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von Cyan-norbornen durch Umsetzung von Dicyclo pentadien mit Acrylnitril in flüssiger Phase bei erhöhter Temperatur und Uberdruck, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die flüssigen Reaktionskomponenten vorgemischt oder getrennt unmittelbar in eine auf der Reaktionstemperatur on etwa 160 bis 2400C und einem-Druck oberhalb des autogenen Druckes befindlicbe Reaktionszone einführt, und das ausreagierte Gemisch in an sich bekannter Weise abzieht und aufarbeitet.
  • Obwohl sich Diels-Alder-Reaktionen nach zahlreichen-übereinstimmenden Literaturangaben nur wenig beeinflussen lassen, gelang es überraschenderweise, durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise der unmittelbaren Einführung der sich üblicherweise auf etwa Raumtemperatur befindlichen Ausgangsstoffe unter Überspringen einer Aufheizphase in die auf der Reaktionstemperatur und dem Reaktionsdruck geladene Reaktionszone, bei der Umsetzung von Dicyclopentadien mit Acrylnitril die bisher erreichte, aber technisch uninteressante Ausbeute an Cyannorbornen erheblich, d.h. auf über etwa 90 % d. Th. zu steigern.
  • Nach der Verfahrensweise von K. Alder et al. werden die Ausgangsmaterialien in einem geschlossenen Autoklaven ausgehend yon Raumtemperatur erst auf etwa 18000 erhitzt und dann einige Stunden reagieren gelassen. Dabei bilden sich ganz offensichtlich größere Mengen an Nebenprodukten, was dann eine Verminderung der Ausbeute an Cyan-norbornen zur Folge hat.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann halb- oder vollkontinuierlich ausgeführt erden. Die Verwendung eines inerten Lösungsmittels wie z.B. Benzoyl, Toluol oder Xylol, ist möglich, aber ohne besonderen Vorteil.
  • Pie Gestaltung der Reaktionszone ist ohne beson eren Einfluß auf die erfindungsgemäße Reaktion. Man kann in an sich bekannter Weise z.B. Autoklaven oder Strömungsrohre verwenden, denen man die Reaktionskomponenten zuführt und aus denen man an einer anderen Stelle, bei Strömungsrohren am anderen Ende, die ausreagierte Mischung bzw. das Reaktionsprodukt entnimmt. Vorzugsweise führt man die Ausgangsverbindungen von unten ein und nimmt am oberen Ende der Reaktionszonen das Reaktionsprodukt ab.
  • Für den Start der Reaktion ist es zweckmäßig, die Reaktionszone ganz oder teilweise mit dem Endprodukt Cyan-norbornen oder rohen. Reaktionsprodukt aus einem vorhergehenden Ansatz zu füllen. Die Umsetzung im nicht gerührten Reaktor kann in einem einfachen Rohrreaktor (Strömungsrohr) oder in einem Reaktor mit äußerem oder innerem Kreislauf erfolgen. Ein Reaktor mit Kreislauf bietet den Vorteil, daß Acrylnitril und Dicyclopentadien immer in Cyan-norbornen eingefahren werden, was zu besserer Wärmeabführung und zu höheren Ausbeuten führt.
  • In Strömungsrohren können die Ausgangskomponenten einzein oder vorgemischt an einem Ende oder über die Länge des Rohres verteilt eindosiert werden Natürlich kann in der Reaktionszone auch wie üblich gerührt werden.
  • Als Reaktionstemperatur wählt man den Bereich von ea. 1600 bis 24O0C, vorzugsweise ca. 1750 bis 210°C. Die Verweilzeit kann im Bereich zwischen ca 0,3 und 8 Stunden liegen. Bei Reaktion temperaturen im oberen Teil des angegebenen Bereiches ist es vorteilhaft, geringere Verweilzeiten und bei Temperaturen im unteren Teil des Bereiches entsprechend längere Verweilzeiten anzu wenden.
  • Die Reaktion wird bei einem solchen Druck ausgeführt, daß die flüssige Phase erhalten bleibt, also bei Drucken oberhalb etwa 2 atü bis beispielsweise etwa 50 atü, wobei der Bereich zwischen etwa 5 und 10 atü aus technischen Gründen besonders vorteilhaft ist Dadurch, daß Dicyclopentadien und Acrylnitril in Cyan-norbornen eingefahren werden, wird der Dampfdruck von Acrylnitril, der für die reine Verbindung bei der gewählten Temperatur schon beträchtliche Werte erreicht stark gesenkt So genügt es z,B, bei einer Reaktionstemperatur von 185°C) den Reaktor unter einem Druck zwischen 5 - 7 atü zu halten Die Reaktionskomponenten werden im allgemeinen in etwa stöchiometrischen Mengen oder geringem Überschuß an Acrylnitril eingesetzt; bevorzugt ist zur Erhöhung der Ausbeute und Verminderung der Bildung von höherkondensierten Addukten ein Überschuß von ca. 2 - 10 Mol.-% an Acrylnitril, das bei der Aufarbeitung der Reaktionsprodukte im wesentlichen zurückgewonnen werden kann.
  • Günstig ist ferner das Zufügen von Stabilisatoren für Acrylnitril wie Hydrochinon, Hydrochinonmonomethyläther, Methylenblau, Chinon, Benzthiazin, Nitrobenzol, Dinitrobenzol oder Dinitrochlorbenzol, wobei Hydrochinon oder Hydrochinonmonomethyläther bevorzugt ist.
  • Die Menge dieser Stabilisatoren beträgt im allgemeinen etwa 0,01 bis 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf Acrylnitril.
  • Cyan-norbornen ist ein wertvolles Zwischenprodukt für organische Synthesen, insbesondere für die Herstellung von Diaminen, die ihrerseits für die Synthese von Polyamiden von Bedeutung sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll nun anhand der folgenden Beispiele näher erläutert werden, wobei ein Vergleichsbeispiel nach dem Stand der Technik (nach K. Alder et al) vorangestellt wird.
  • Vergleichsbeispiel: Eine Mischung aus 1,0 kg (7,6 Mol) Dicyclopentadien, 0,82 kg (15,45 Mol) Acrylnitril, 4 g Hydrochinonmonomethyläther und 2 1 Benzol wurde im 5 l-Autoklaven vorgelegt, im Verlauf von ca.
  • 1 Std. auf 18O0C erhitzt und 6 Std. bei dieser Temperat;-< gehalten. Die Destillation des Produktes ergab: 1,123 kg Cyan-norbornen (62 % d.Th.) 0,263 kg Destillat vom Kp10 150°C 0,37 kg teeriger Rückstand.
  • Beispiel 1: Ein emaillierter 10 l-Druckkessel, der mit Rührwerk, Heizung und einer am Bodenventil angeschlossenen Dosierpumpe für die Ausgangskomponenten versehen war, diente als Reaktor. Zum Anfahren der Reaktion werden 9,0 kg Cyan-norbornen vorgelegt und auf 1850C geheizt. Dann wurde die in einem Rührtank angefertigte Mischung aus 278 kg (2,1 kgRol) Dicyclopentadien, 223 kg (4,2 kgMol) Acrylnitril und 1,0 kg Hydrochinonmonomethyläther mit einer Geschwindigkeit von 1,6 1/Std. eingepumpt (mittlere Verweilzeit: 6,2 Stunden). Das Druckhalteventil war auf 6 atü eingestellt. Das Produkt @@@ de im oberen Teil des Kessels abgezogen und durch ein Druc alteventil in ein Vorratsgefäß entspannt.
  • Es entstanden 491 kg Rohprodukt als -hellgelbe, klare Flüssigkeit.
  • Destillation des Rohprodukts im Vakuum ergab: 452,2 kg (90,3 % d. Th.) Cyan-norbonen Kp 2 1070C (endo : exo = 4 : 6 10,6 kg Acrylnitril 24,4 kg hochsiedende oder nichtflüchtige Komponenten.
  • Beispiel 2: Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel (1) wurde eine um 4 Mol-% höhere Acrylnitril-Menge (232 kg) eingesetzt. Die Ausbeute an Cyan-norbornen stieg dadurch auf 463,9 kg (92,4 ß d. Th., bezogen auf Dicyclopentadien).
  • Beispiel 3: (Halbkontinuierliche Herstellung) Aus 11,0 kg (8D,3 Mol) destilliertem Dicyclopentadien, 9,77 kg (184 Mol) Acrylnitril und 35 g Hydrochinon wurde eine Mischung hergestellt, die in 7 Portionen in einem 5 1-Autoklaven umgesetzt wurde. In diesem Autoklaven, der mit einem Hub-Schub-Rührer und einem verkürzten Steigrohr ausgerustet ;sar, wurden 500 g Cyan-norbornen vorgelegt. Dann wurde der Inhalt auf 1800C erhitzt und die erste Portion der Mischung im Laufe von 2 Stunden eingepumpt. Die Temperatur lag zwischen 1800 und 1850C. Nach Beendigung des Einpumpens wurde die Temperatur noch 4 Stunden auf 180°C gehalten. Anschließend wurde der Inhalt sofort über ein gekühltes Rohr in ein Sammelgefäß entspannt. Zu den ca. 500 g Rohprodukt, din infolge des verkürzten Steigrohres im Autoklaven zurückgeblieben waren, wurde sofort die nächste Portion der Mischung gepumpt und wie beim vorhergehenden Lauf behandelt.
  • Aus 7 aufeinanderfolgenden derartigen Ansätzen wurden 20,92 kg Rohprodukt erhalten.
  • Eine Destillation des Rohprodukts ergab: 892 g niedrig siedende KomponentenineinerKühlfalle (-70°C) (im wesentlichen Acrylnitril) 176 g Vorlauf 19 228 g reines Cyan-norbornen (davon sind 500 g beim ersten Ansatz vorgelegt worden) 276 g Rückstand.
  • Ausbeute 18,728 kg Cyan-norbornen (94,5 ffi d. Th., bezogen auf Dicyclopentadien) Beispiel 4: Als Reaktor wurde ein stehendes, ummanteltes Edelstahlrohr von 25 mm lichter Weite und einer Länge von 1 m verwendet.
  • Am Reaktoreingang war eine Dosierpumpe und am Reaktorausgang ein Kühler mit nachfolgendem DruckhalteVentil angebracht.
  • Zu Beginn wurde der Reaktor mit ca. 500 ml Cyan-norbornen gefüllt und dann mit Hilfe eines thermostatisch geregelten Oelumlaufes auf 2000C Innentemperatur gebracht. Dann wurde das Druckhalteventil auf 6,5 atü eingestellt und mit der Dosierpumpe pro Stunde 165.g eines Gemisches aus 1,393 kg 95 igem Dicyclopentadien, 1,113 kg Acrylnitril (= 5 % % molarer Ueberschuß) und 10 g Hydro chinonmono- thyläther eingepumpt.
  • Das entspricht einer Verweilzeit von 3 Stunden. Die Anlage arbeitete kontinuierlich und strörungsfrei über mehrere Wochen.
  • Das nach dem Druckhalteventil aufgefangene rohe Umsetzungsprodukt wurde reindestilliert. Daserhaltene- Cyan-norbornen fällt als Isomerengemisch der endo- und exo-Form an und siedet bei 3? Torr bei 1070C. Die Ausbeute an destilliertem Produkt betrug 92 % d. Th. bezogen auf eingesetztes reines Dicyclopentadien.
  • Beispiel 5: In der Versuchsanlage gemäß Beispiel (4) wurden bei einer Reaktionstemperatur von 2100C und einem Druck von 10 atü stündlich 250 ml der in Beispiel (4) genannten Mischung - entsprechend einer Verweilzeit von 2 Stunden - eindosiert.
  • Die Reinausbeute an Cyan-norbornen betrug ebenfalls 92 .

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Cyan-norbornen durch Umsetzung von Dicyclopentadien mit Acrylnitril in flüssiger Phase bei erhöhter Temperatur und Überdruck, dadurch gekennzeichnet, daß man die flüssigen Reaktionskomponenten vorgemischt oder getrennt unmittelbar in eine auf der Reaktionstemperatur von etwa 160 bis 2400C und einem Druck oberhalb des autogenen Druckes befindliche Reaktionszone einführt, und das ausreagierte Gemisch in an sich bekannter Weise abzieht und aufarbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Acrylnitril in einer Menge von etwa 2 bis 10 Mol.-% über der stöchiometrisch-nötigen Menge einsetzt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart von etwa 0,01 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Acrylnitril, an Acrylnitril-Stabili satoren durchführt.
DE2432630A 1974-07-06 1974-07-06 Verfahren zur herstellung von cyannorbornen Pending DE2432630A1 (de)

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JP50082030A JPS5134139A (en) 1974-07-06 1975-07-04 Noruborunenjudotainoseiho
IT25135/75A IT1039716B (it) 1974-07-06 1975-07-04 Processo per la preparazione di derivati del nrobornene
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