DE243217C - - Google Patents
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- DE243217C DE243217C DENDAT243217D DE243217DA DE243217C DE 243217 C DE243217 C DE 243217C DE NDAT243217 D DENDAT243217 D DE NDAT243217D DE 243217D A DE243217D A DE 243217DA DE 243217 C DE243217 C DE 243217C
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- valve
- housing
- lever
- ball joint
- ball
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- 101710026330 Segment-11 Proteins 0.000 description 2
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/58—Mechanical actuating means comprising a movable discharge-nozzle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Valves (AREA)
Description
MSERLICHES
PATENTAMT.
Der Erfindungsgegenstand gehört zu der Art der selbsttätig sich schließenden Ventile,
deren Auslaufstutzen als Bewegungsvorrichtung für den Ventilkörper dient und zu diesem
Zwecke mittels eines Kugelgelenks im Ventilgehäuse gelagert ist.
Das Neue besteht darin, daß das Ventil in dem Kugelgelenk selbst gelagert ist und
sein öffnen und Schließen beim Schwingen ίο des Kugelgehäuses durch einen Hebel bewirkt
wird, dessen als Kopf ausgebildetes Ende als Drehpunkt dient.
In beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι ein Längsschnitt durch die Mitte des Ventils,
Fig. ι ein Längsschnitt durch die Mitte des Ventils,
Fig. 2 derselbe Schnitt nur mit dem Kugelgelenk und Gehäuse in Ansicht,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III
der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt das Ventil in Ansicht, und
Fig. 4 zeigt das Ventil in Ansicht, und
Fig. 5 und 6 sind Einzelansichten des Kugelgelenks und Gehäuses sowie des Ventils.
Der zylindrische Teil des Gehäuses 1 des Ventils ist oben geschlossen und als Flansch 2
ausgebildet, der dazu dient, das Ventil an der Decke oder einem beliebigen anderen
Träger zu befestigen. Bei 3 ist das Gehäuse mit einer mit Gewinde versehenen öffnung
zur Aufnahme des Wasserzuflußrohres 4 versehen. Das untere Ende des Ventilkörpers
ist nach auswärts geflanscht, und die mit Gewinde versehene Peripherie dieses Flansches
dient zum Anschrauben einer Kappe 5.
In dem Gehäuse ist ein Kugelgelenk 12 in dem als Lager passend ausgebildeten inneren Teil der Kappe 5 (Fig. 5) schwingend angeordnet. Ein Ventil 10 (Fig. 6) und ein an der Verlängerung 7 sitzender Kolben sind im Kugelgehäuse 6 in der Längsrichtung beweglich. Ein Hebel 8, der durch Schwingungen des Kugelgehäuses 6 bewegt wird, dient dazu, das Ventil und den Kolben auf und ab zu schieben.
In dem Gehäuse ist ein Kugelgelenk 12 in dem als Lager passend ausgebildeten inneren Teil der Kappe 5 (Fig. 5) schwingend angeordnet. Ein Ventil 10 (Fig. 6) und ein an der Verlängerung 7 sitzender Kolben sind im Kugelgehäuse 6 in der Längsrichtung beweglich. Ein Hebel 8, der durch Schwingungen des Kugelgehäuses 6 bewegt wird, dient dazu, das Ventil und den Kolben auf und ab zu schieben.
Die tiefste Stellung des Ventils 10 wird durch den Ventilsitz 11 begrenzt. Der Hebel 8
besitzt einen Kopf 13 und die Kappe 5 einen Ringkanal 14, in welchem genannter Kopf gelagert
ist und in dem er sich beim Drehen des Gehäuses 6 führt. Hierbei bildet der Kopf 13 den Drehpunkt für den Hebel 8.
Der obere Teil des Gehäuses 6 ist zu einer Führung 15 für den am Ende der Ventilverlängerung
7 sitzenden Kolben ausgebildet und wird von den mit dem Gehäuse 6 aus einem Teil bestehenden Armen 16 getragen. Der
Hebel 8 tritt durch einen Schlitz 17 im Arm 16 des Gehäuses hindurch, und das freie Ende
des genannten Hebels führt sich in einem Schlitz 18 des gegenüberliegenden Armes 16,
ragt aber nicht über denselben hinaus. Die Ventil Verlängerung 7 ist ebenfalls mit einem Schlitz
versehen, durch den auch Hebel 8 hindurchtritt. Wenn das Gehäuse 6 eine Schwingung
in einer Richtung ausführt, die sich mit der Achse des Hebels 8 deckt, wird der Kopf 13
in Ruhe verharren, während das entgegengesetzte Ende des Hebels eine Auf- und Niederbewegung
ausführt, wodurch der Ventilver-
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längerung 7 eine Bewegung in der Längsrichtung erteilt wird, durch welche das Ventil 10
geöffnet oder geschlossen wird. Ein Segment 9, das, ohne die Wirkungsweise des Ventils zu
beeinflussen, auch fortgelassen werden kann, ist auf entgegengesetzten Seiten mit nach
innen heraustretenden Stiften 19 versehen, die sich in der Mittellinie des Gehäuses 6 befinden
(Fig. 3). Blöckchen 20 des Gehäuses sind zur Aufnahme dieser genannten Stifte mit
passenden Kerben versehen. Hierdurch wird eine seitliche Schwingung des Gehäuses 6 in
der Richtung der in Fig. 5 eingezeichneten Pfeile verhindert. Das Segment 9 besitzt ferner
noch 2 nach innen heraustretende Nasen 21, gegen welche die Oberkante 27 des benachbarten
Teiles des Gelenkes 12 stößt, so daß die Schwingung des Gehäuses, während das
Ventil geöffnet wird, eine Begrenzung erfährt.
Das untere Ende des Gehäuses 6 besitzt einen Rohrstutzen 23, welcher durch eine öffnung
in der Kappe 5 hindurchtritt und an ein T-Stück 24 angeschlossen werden kann, dessen
Kopflinie parallel zur Hebelachse 8 liegt, so daß das in das T-Stück nach der einen Seite
eingeschraubte Ausflußrohr 22 dazu benutzt werden kann, das Gehäuse zum Öffnen und
Schließen des Ventils zu schwingen. Ein nach der entgegengesetzten Seite des Ausflußrohrs
22 in das T-Stück eingeschraubtes, nach außen verschlossenes Rohrstück 25 trägt ein Gewicht
26, welches dazu dient, das Gehäuse in seine Schlußstellung zurückzuführen, sobald das
Rohr 22 nicht mehr benötigt wird.
Um das Gehäuse 6 in seine äußerste Stellung
zum Schließen oder Öffnen des Ventils führen zu können, ist eine Feder 27 vorgesehen,
deren unteres Ende an einem Schwingarm 28 befestigt ist, dessen Schultern in Kerben
ruhen, welche zu diesem Zweck im oberen Ende der Führung 15 untergebracht sind.
Das obere Ende der genannten Feder trägt einen Zapfen 29, der in einem Lager der oberen
Wandung des Gehäuses 1 liegt. Die Feder 27 ist so bemessen, daß sie jederzeit eine gewisse
Spannung besitzt, die am größten ist, sobald sich das Gehäuse 6 in seiner in Fig. 2
gezeigten Mittelstellung befindet. Die Spannung der genannten Feder dient dazu, das
Gehäuse entweder in seiner in Fig. 1 gezeigten Stellung zu halten, bei welcher das Ventil
geöffnet ist, oder in der entgegengesetzten Stellung, bei welcher das Ventil geschlossen ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Selbsttätig sich schließendes Ventil mit als Bewegungsvorrichtung für den Ventilkörper dienendem Auslaufstutzen, der zu diesem Zweck mittels eines Kugelgelenks im Ventilgehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (10) in dem Kugelgelenk (12) selbst gelagert ist und sein Öffnen und Schließen beim Schwingen des Kugelgehäuses (6) durch einen Hebel (8) bewirkt wird, dessen als Kopf (14) ausgebildetes Ende den Drehpunkt des Hebels bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE243217C true DE243217C (de) |
Family
ID=502361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT243217D Active DE243217C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE243217C (de) |
-
0
- DE DENDAT243217D patent/DE243217C/de active Active
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