DE2431272A1 - Verfahren zur auswertung von roentgenbildern - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
dr. O. DITTMANN K. L. SCHIFF dr. A. V-E1UNBJR
DIPL. ING. P. STREKtL dr. U. SCHÜBELrHOPF
DIPL. ING. D. EBBINGHAUS
D-8 MÜNCHEN GO MARIAHILFPLATZ 2 &
POSTADRESSE D-8 MÜNCHEN 95 POSTFACH Θ5Ο16Ο
TELEFON (089) 458354 TELEGR. AUROMARCPAT MÜNCHEN
TELEX 5-23565 AURO D
IiSDICOR MtJVEK
DA-15441
28. Juni 1974
VERFAHREN ZUR AUSWERTUNG VON RÖNTGENBILDERN
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur· Auswertung von Röntgenbildern. Das Verfahren kann sowohl
für die auf dem Gebiete der Medizin hergestellten Röntgenbilder wie auch für die Röntgenbilder in der Industrie angewendet
werden.
Bei den bekannten Lösungen - gleich, ob es sich
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um auf dem Fluoreszenzschirm erscheinende Röntgenbilder
oder um Röntgenaufnahmen handelt - ist nur eine Veränderung des Kontrastes und der Lichstärke
möglich. Mit diesen Anderungsmöglichkeiten gelingt es jedoch nicht, von den auf dem Röntgenbild erscheinenden
Strukturen mehr Einzelheiten sichtbar zu machen oder,
umgekehrt, die Auflösung in Einzelheiten zu unterdrücken. Bei der Auswertung von Röntgenbildern wäre jedoch
gerade eine derartige Modifizierung notwendig.
Betrachtet man zum Beispiel die Auswertung eines diagnostischen Röntgenbildes, so stellt man fest, dass
nicht nur die Veränderung des Kontrastes beziehungsweise die zum Zwecke der Aufhellung oder Verdunkelung des Bildes
vorgenommenen Veränderungen notwendig sind, sondern im Interesse der richtigen Diagnose in einzelnen Fällen
das Sichtbarmachen der kleinsten Einzelheiten erforderlich ist, während in anderen Fällen, wo zum Beispiel die
Konturen, der Umfang, die Gestalt einer Struktur festgestellt werden sollen, gerade die kleineren Einzelheiten
störend wirken.
Eine bekannte Lösung für den genannten Zweck besteht darin, daß unter Verwendung von zwei Fernsehkameras
von verschiedenen Aufnahmen Videosignale gebildet und diese Signale durch algebraische Summierung oder durch Mischen
auf einen Monitor übertragen werden. Mit derartigen Vorrichtungen kann die Menge der Einzelheiten des Rcni
genbildes im allgemeinen innerhalb einiger Stufen verändert werden.
Der Nachteil der Vorrichtungen bekannten Typs besteht darin, dass sie ausserordentlxch teuer-und kompli-
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ziert sind, und die Anzahl der Einzelheiten, die das auf dem-Monitor erscheinende Röntgenbild zeigt, trotzdem nur
stufenweise, und zwar in einer beschränkten Anzahl von Stufen, eingestellt werden kann. Beachtet man, dass für die
Anwendung der geschilderten Lösungen zwei kurz hintereinander von ein und demselben Körperteil angefertigte Röntgenaufnahmen
notwendig sind, dass von diesen Aufnahmen mit zwei Kameras Videosignale hergestellt, diese synchronisiert
und mittels eines Trenn- beziehungsweise Mischverstärkers auf den Monitor übertragen werden müssen, so ist
leicht einzusehen, dass diese Vorrichtungen kompliziert und teuer sind, und trotzdem für den Arzt, der sie anwendet,
keine befriedigende Lösung darstellen.
Mit der vorliegenden Erfindung kann das aufgezeigte Ziel wesentlich einfacher, mit einer billigeren Vorrichtung
und mit dem Vorteil der stufenlosen Regelung erreicht werdan.
Der Grundgedanke der Erfindung -beruht auf der
Fourier-Analyse. Im Sinne dieses bekannten Prinzips kann jede periodische Funktion in unterschiedliche Sinusschwingungen
aufgelöst werden, da selbst die komplizierteste periodische Funktion als die Überlagerung mehrerer Sinusschwingungen
aufgefasst werden kann. Wird die mit Hilfe der Fernsehkamera von dem Röntgenbild gewonnene Reihe von
SpannungsSignalen als Funktion betrachtet, so ist diese - als Summe harmonischer Funktionen /Sinusfunktionen/ unterschiedlicher
Frequenz und unterschiedlicher Amplitude ebenfalls auflösbar. Es ist offensichtlich, dass die Komponenten
mit grosser Frequenz den kleineren Einzelheiten entsprechen, während die Komponenten mit geringerer Fre-
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quenz die an Einzelheiten weniger reiche Variante des Röntgenbildes
bedeuten.
VJerden in der Übertragungskette demnach die Frequenzen
gefiltert, so erhält man beim Ausfiltern der niedrigeren Frequenzen ein Bild mit vielen Einzelheiten, während
bei Ausfiltern der Komponenten mit hoher Frequenz auf dem Fernsehschirm ein Bild erscheint, das keine Einzelheiten
enthält, aber die Konturen der grösseren Strukturen gut sichtbar macht.
Erfindungsgemäss werden also von dem Röntgenbild
mit einer einzigen Fernsehkamera Videosignale gebildet, aus dem Frequenzspektrum der Videosignale die unerwünschten
Frequenzen herausgefiltert und die Signale nach dem Filtern auf einen Fernsehschirm übertragen.
Im Sinne der Erfindung sind unter dem Begriff Röntgenbild sowohl Röntgenaufnahmen wie auch die auf dem
Fluoreszenzschirm erscheinenden Bilder zu verstehen. Der Erfolg des Verfahrens hängt nicht davon ab, in welcher Form
das auszuwertende Röntgenbild vorliegt.
Durch die Anwendung des erfindungsgemässen Ver-
fahrens besteht ausserdem die Möglichkeit, die bilddynamischen
Eigenschaften des Röntgenbildes zu verändern. Durch Einbau eines Bildtonauflösungsgerätes können Teile grösserer
Schwärzung -oder die hellen Teile - des Röntgenbildes hervorgehoben, die jeweils sonstigen Teile in den
Hintergrund gedrängt werden. Dies ist so zu verstehen, dass die Reihe der in einen bestimmten Bereich der Grauskala
fallenden Bildelemente auseinandergezogen, dass dieser Bereich also gedehnt wird, und gleichzeitig die durch
die Bildelemente.gebildeten restlichen Bereiche der Grau-
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skala geschrumpft werden. Die in de/n gedehnten Bereich be-
rmdlichen geschwärzten Bildelemente erscheinen dadurch
auf dem Bildschirm in unterschiedlicherer Schattierung, wodurch die Bildeinzelheiten, welche derartige Bildelemente
enthalten, in ihren Einzelheiten besser unterscheidbar gemacht werden. Die von den restlichen Bildelementen
gebildeten Bildteile erscheinen zusammenhängender, mit weniger gesonderten Einzelheiten.
Das VJesen des erfindungsgemässen Verfahrens besteht
demnach darin, dass man von einem Röntgenbild mit Hilfe einer Fernsehkamera Videosignale bildet, diese durch
Frequenzfilterung und/oder Bildtonmodifizierung moduliert
und anschliessend auf dem Fernsehschirm sichtbar macht.
Bei einer zweckmässigen Ausführungsform des erfindungsgemässen
Verfahrens werden die Videosignale von einer Röntgenaufnahme gebildet und diese Signale dann der
erwähnten Frequenzfilterung beziehungsweise Bildtonmodifizierung unterworfen.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird an Hand
der beigeschlossenen Zeichnung, die eine beispielhafte Anordnung für das Verfahren zeigt, näher erläutert.
Auf der Zeichnung ist eine zur Auswertung von Röntgenaufnahmen dienende Vorrichtung gezeigt.
Die Röntgenaufnahme 2 wird von der Lichtquelle durchleuchtet, und mit der über der Aufnahme angebrachten
Fernsehkamera 3 werden die den Bildelementen d-es Röntgenbildes entsprechenden Videosignale gebildet. In dem Übertragungskanal
4 der Videosignale werden mittels des an sich bekannten Frequenzfilters 5 die Komponenten mit grösserer
oder geringerer Frequenz ausfiltriert und dann die
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aus gefilterten Signalen bestehende Bildinformation auf den Fernsehbildschirm 6 /den Monitor/ übertragen.
Anstatt des Frequenzfilters 5 oder neben diesem kann in die Obertragungskette auch ein an sich ebenfalls
bekannterBildtonauflöser 7 eingeschaltet werden, mit dessen
Hilfe ein beliebiger Bereich der von den Bildelementen verschiedener Schwärze gebildeten Farbreihe auseinandergezogen
oder geschrumpft werden kann.
Sowohl die mit dem Frequenzfilter 5 wie auch die mit dem Bildtonauflöser 7 versehene Ausführungsform ist
stufenlos regelbar, zum Beispiel dadurch,dass die Bedienungsperson
einen S^ellknopf betätigt. Auf diese Weise können auf Wunsch der die Auswertung vornehmenden Person
auf dem Monitor prinzipiell unendlich viele, an Einzelheiten verschieden reiche Fernsehbilder von ein und demselben
Röntgenbild gebildet werden.
In dem erfindungsgemässen Verfahren können das Frequenzfilter 5 und der Bildauflöser 7 auch in einer
Einheit zusammengefasst sein.
Der Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht
darin, dass die zur Auswertung der Röntgenbilder notwendige Modifizierung mit einer einfachen und daher billigen
Vorrichtung vorgenommen werden kann, und dass ferner, da die die Untersuchung durchführende Person Frequenzfilter
und/oder Bildtonauflöser stufenlos und nach Wunsch einstellen kann, auf dem Bidlschirm jeweils das die
Auswertung am besten ermöglichende Bild erzeugt werden kann.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE. 1. Verfahren zur Auswertung von Röntgenbildern, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Röntgenbild mit Hilfe einer einzigen Fernsehkamera in an sich bekannter Weise Videosignale gebildet, aus dem Frequenzspektrum dieser Videosignale die die an Einzelheiten reicheren Gebiete des Röntgenbildes bestimmenden höheren Frequenzen oder die die an Einzelheiten weniger reichen Gebiete bestimmenden niedrigeren Frequenzen zweckmässig auf elektronischem Wege ausgefiltert und/oder die Videosignale einer die Änderung des zu ein und derselben Belichtung gehörenden Schwärzungsmasses bedeutenden Modulation unterworfen werden, worauf aus der auf diese Weise gebildeten Signalmenge ein auf dem Fernsehschirm sichtbares Bild erzeugt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, dass die Videosignale von einer Röntgenaufnahme gebildet werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Frequenzfilterung wie auch Bildtonmodifizierung stufenlos vorgenommen werden.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, d adurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Fernsehkamera von einem einzigen Röntgenbild Videosignale gebildet werden.509882/0627•f.Leerseite
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