DE2430216C2 - Lufteinlaß - Google Patents
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- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lufteinlaß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Lufteinlaß dieser Art (DE-OS 22 453) sind die beiden Lagerschalen fest an einem
Luftkasten angeordnet. Dies verlangt die Einhaltung relativ enger Toleranzen, was den baulichen Aufwand
erhöht und auch das Vorhandensein eines Luftkastens erforderlich macht
Es ist auch ein Lufteinlaß bekannt (US-PS 34 12 669), der einen als Profilleiste ausgebildeten Klappenhalter
aufweist, der an seinen beiden Längsseiten Längsrinnen für die Wellen von in ihnen schwenkbar gelagerten
Stellklappen aufweist Die Wellen der Stellklappen sind in den Längsrinnen mittels Federklammern gehalten.
Dies läßt nur verhältnismäßig kleine Schwenkwinkel zu und macht für jedes Stellklappenpaar mehrere Feder-
ο klammern erforderlich. Außer diesen Teilen weist dieser
Lufiauslaß noch seinen Luftauslaßschlitz bildende Profilstäbe und weitere Verbindungselemente zum
Zusammenhalten seiner Teile auf. Er ist verhältnismäßig kompliziert und kostenaufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Herstellung und den Zusammenbau eines Lufteinlasses gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 zu vereinfachen und relativ leichte Drehbarkeit des mindestens einen Blaselementes
zwischen den es lagernden beiden Lagerschalen auf
einfache Weise sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede der beiden Lagerschalen einen Flansch
aufweist, der in Längsrichtung der beiden Lagerschalen verläuft, daß die beiden Lagerschalen mittels Federklammern
zusammengehalten und durch diese an das oder die Blaselemente, diese form- und kraftschlüssig
zwischen sich haltend, angedrückt sind und daß die in Längsrichtung des Lufteinlasses mit Abstand voneinander
angeordneten Federklammern Mittelstege aufweisen, die als Distanzstücke für die Flansche dienen.
Dieser Lufteinlaß kann nur aus den beiden Lagerschalen, dem oder den zwischen ihnen gehaltenen
Blaselementen und den diese Teile zusammenhaltenden Federklammern bestehen. Dieser Lufteinlaß kann damit
aus einem Minimum an Teilen bestehen, die jeweils einfach und billig herstellbar und auf einfachste Weise
nur mittels der Federklammern als Baueinheit zusammengehalten werden. Ein solcher Lufteinlaß kann
beispielsweise Längen von 20 cm bis 2 m haben. Die Federklammern nehmen nur sehr wenig Platz ein und
beeinträchtigen das Hindurchströmen von Luft durch diesen Lufteinlaß nicht.
Da die Federklammern Distanzstücke für die Flansche der Lagerschalen bilden und die Lagerschalen
an das oder die Blaselemente elastisch andrücken, kann die Reibung zwischen dem oder den Blaselementen und
den Lagerschalen nicht übermäßig groß werden, so daß sichergestellt ist, daß das oder die Blaselemente mit
relativ geringen Kräften gedreht werden können. Dies gilt sowohl für den Fall, daß das einzelne Blaselement
nur mit Reibungshaftung an den Lagerschalen anliegt, oder daß die Maßnahme nach Anspruch 2 vorgesehen
ist. Letzteres ist bevorzugt vorgesehen.
Die Lagerschalen sind vorzugsweise als Profilschienen ausgebildet, dann haben sie über ihre gesamte
Länge ein konstantes Querschnittsprofil, was u. a. ihre Herstellung verbilligt.
Die Lagerschalen bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium, sie können jedoch ggf. auch
aus anderen Werkstoffen geformt sein.
Die Blaselemente bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß sämtliche Federklammern dieselbe Gestalt aufweisen, doch ist es natürlich
auch möglich, mindestens zwei Federklammern unterschiedliche Gestaltungen zu geben.
Der kraft- und formschlüssige Zusammenhalt der Lagerschalen kann noch weiter verbessert werden,
indem die beiden Schenkel der Federklammern Nasen aufweisen, die in Längsschlitze oder -ausnehmungen an
uen Außenseiten der beiden Lagerschalen eingreifen und daß die Schenkel an Bereichen der FedeHclammem
beginnen, die auf rückwärtigen Enden der Lagerschalen aufliegen.
Ferner ist es von Vorteil, wenn die Federklammern an mindestens einer ihrer Seiten einen freien F.ndbereich
haben, der dem Halten des Lufteinlasses in einer zugeordneten Öffnung dient, beispielsweise in einer
zugeordneten Öffnung eines die Zuluft zu dem Lufteinlaß zuführenden Luftkastens oder in einer
sonstigen öffnung, beispielsweise einer Öffnung in einer Decke, einer Zwischendecke, einer Wand, usw.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Lufteinlasses nach der Erfindung
in ausschnittsweiser Darstellung, wobei die dargestellten Blaselemente in unterschiedliche Winkelstellungen
eingestellt sind,
Fig.2 einen Schnitt durch Fig. 1, gesehen entlang
der Schnittlinie 2-2 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 2 in vergrößerter Darstellung.
In F i g. 1 ist ein beidseitig abgebrochener Ausschnitt eines neuartigen Lufteinlasses 10 in Rückansicht
dargestellt. Dieser Lufteinlaß 10 besteht aus zwei genau gleich ausgebildeten und spiegelbildlich zueinander
angeordneten, als Profilschienen ausgebildeten Lagerschalen 11, einer Mehrzahl von mittels dieser beiden
Profilschienen drehbar gelagerten walzenförmigen Blaselementen 12 der aus Fig. 1 und 2 deutlich
ersichtlichen Gestaltung und einer Mehrzahl von die Lagerschalen 11 mit den zwischen ihnen eingefügten
Blaselementen 12 zusammenhaltenden, im wesentlichen U-förmigen Federklammern 13. Die beiden Lagerschalen
11 haben jeweils eine Länge, die einem ganzzahligen Vielfachen der Länge des einzelnen Blaselementes 12
entspricht. Alle Blaselemente 12 sind genau gleich *o
ausgebildet, können unabhängig voneinander gedreht werden und bestehen aus Kunststoff. Die beiden
Lagerschalen 11 sind aus Aluminium hergestellt. Bei den Federklarnmem 13 handelt es sich um relativ schmale
Federklammern aus beispielsweise brüniertem Bandfederstahl, die man auch als Federbügel bezeichnen
könnte.
Das einzelne Blaselement 12 hat eine Länge von ca. 6 cm. Es hat einen Luftdurchlaß, der durch zwei dünne
Zwischenwände 14 in drei gleich große Durchlaßöffnun- ">"
gen 15 rechteckförmigen Querschnittes unterteilt ist, wobei am stromaufwärtigen Ende die dortige Einlaßmündung
16 in ihrer Breite etwas kleiner ist als die stromabwärtige Auslaßmündung 17. Die Zwischenwände
14 sind so dünn, daß die aus einem Blaselement 12 ausströmende Zuluftströmung als eine einzige Strömung
rechteckförmigen Querschnittes betrachtet werden kann. Die Breite der unteren Auslaömündung
beträgt ungefähr 12 mm, so daß hier das Verhältnis der
Länge des Blaselementes 12 zur Dicke des aus ihm ausströmenden Zuluftstrahles ungefähr 5 :1 beträgt.
Die beiden Lagerschalen 11 können beispielsweise 30 cm lang sein. In diesem Fall sind dann zwischen ihnen
fünf Blaselemente in Reihe hintereinander und unmittelbar aneinander anstoßend angeordnet. Es sind selbstverständlich
auch andere Längen der Lagerschalen 11 möglich, derart, daß irgendeine gewünschte Mehrzahl
von Blaselementen 12 in Reihe hintereinander zwischen diesen Lagerschalen 11 angeordnet werden können. Ein
Vorteil ist auch, daß man jederzeit nachträglich ohne Schwierigkeiten die Blaselemente 12 oder einzelne der
Blaselemente 12 gegen Blaselemente anderer Luftdurchirittsquerschnitte
und/oder Länge auswechseln kann.
Jede Lagerschale 11 weist zwei im Winkelabstand voneinander angeordnete, dem Außendurchmesser der
Blaselemente 12 angepaßte Lagerflächen 19 auf, wobei
an der jeweils unteren dieser beiden Lagel flächen eine sich über die Länge dieser Lagerschale 11 erstreckende
Rastnase 20 angeordnet ist, die in eine der am Umfang der Blaselemente 12 angeordneten, sich in Längsrichtung
der Blaselemente erstreckenden Rastnuten 21 zur Rasthaltung der jeweils eingestellten Winkelstellung
des Blaselementes 12 eingreift. An sich genügt es, wenn eine einzige der beiden Lagerschalen 11 eine solche
Rastnase 20 aufweisen würde. Aus Gründen der billigeren Herstellung ist es jedoch zweckmäßig, beide
Lagerschalen 11 identisch herzustellen, so daß dann an
beiden Lagerschalen eine Rastnase 20 vorhanden ist. Die Rastnuten 21 sind so angeordnet, daß in dem in
Frage kommenden Winkelstellbereich des Blaselementes 12 stets beiden Profilnasen 20 gleichzeitig Rastnuten
21 des Blaselementes 12 gegenüberstehen, so daß stets beide Profilnasen 20 in Rastnuten 21 einrasten können.
Die Rasthaltung sichert die jeweils eingestellte Winkelstellung des Blaselementes 12 und erleichtert
auch die Winkeleinstellung der Blaselemente 12, da man beim Verstellen jedes Einrasten spürt und dann
beispielsweise von der in F i g. 2 dargestellten Mittelstellung des Blaselementes 12 aus durch Drehen des
Blaselementes und Abzählen der Einrastungen gewünschte Winkelstellungen exakt einstellen kann. Da
sich die Rastnasen 20 der Lagerschalen 11 über deren Länge erstrecken, erstrecken sich die Rastnuten 21 der
Blaselemente 12 ebenfalls über die Länge der betreffenden Umfangsflächen der Blaselemente.
Die Profile der Lagerschalen 11 und der Federklammern
13 sind in der deutlich aus F i g. 2 ersichtlichen Weise ausgebildet. Jede Federklammer 13 weist einen
Mittelsteg 22 auf, der formschlüssig zwischen den beiden rückwärtigen Enden 23 der Lagerschalen 11 als
Distanzstück angeordnet ist. Zu beiden Seiten dieses Mittelsteges 22 schließen U-förmige Zwischenbereiche
24 der Federklammer 13 an, die die oberen Enden 23 der Lagerschalen 11 formschlüssig übergreifen, so daß die
U-förmigen Bereiche 24 an diesen beiden Enden 23 sowohl innenseitig als auch obenseitig und auch
außenseitig anliegen. Die Schenkel 25 der Federklammer 13 liegen an über die Blaselemente 12 überstehenden,
zueinander parallelen, plattenförmigen Flanschen 26 der Lagerschalen 11 an, und etwa in Höhe der Mitte
der oberen Hälfte der Blaselemente 12 sind die beiden Schenkel 25 zu einwärts gerichteten Nasen 27 gewölbt,
die in Längsschlitze der Lagerschalen 11 formschlüssig eingreifen. An diese Nasen 27 schließen freie Endbereiche
29 der Federklammer 13 an, die bis nahe an untere horizontale Flansche 30 der Lagerschalen 11 reichen
und in der Nähe ihrer freien Enden nach innen abgekröpft sind. Diese Verlängerung der Schenkel 25
über die Nasen 27 hinaus hat den Zweck, federnde Endbceiche 29 der Federklammern 13 zu schaffen,
mittels deren dieser eine Baueinheit bildende Lufteinlaß 10 in einer zugeordneten öffnung, beispielsweise in
einer Öffnung 31 eines ausschnittsweise strichpunktiert angedeuteten Zuluftkastens 32 gehalten werden kann.
Diese öffnune 31 kann beisDielsweise den strichnnnk-
tiert dargestellten Querschnitt haben, bei welchem in der Nähe des unteren Endes nach innen Nasen
vorspringen, hinter die die freien Federklammerendbereiche 29, wie strichpunktiert dargestellt in eingesetztem
Zustand dieses Lufteinlasses einrasten und so eine sichere, lösbare, verrastete Halterung dieses Lufteinlasses
in dieser Öffnung bewirken. Der nach F i g. 2 angeordnete Lufteinlaß 10 dient dem Einblasen von
Zuluft in einen Raum unterhalb dieses Lufteinlasses.
Es ist auch möglich, diesen Lufteinlaß 10 mittels der Federklammern 13 in einer Öffnung mit durchgehend
geraden Seitenwänden kraftschlüssig zu halten. Die Federklammern 13 ermöglichen stets eine einfache,
lösbare Halterung des Lufteinlasses 10 in einer zugeordneten Öffnung und machen andere Haltemittel
überflüssig.
Claims (6)
1. Lufteinlaß zum Einblasen von Zuluft in einen Raum eines Gebäudes oder dergleichen, vorzugsweise
Deckenlufteinlaß, mit mindestens einem walzenförmigen Blaselement, vorzugsweise einer
Mehrzahl von in Reihe hintereinander angeordneten walzenförmigen Blaselementen, wobei das einzelne
Blaselement mindestens einen Durchlaß aufweist, durch den Zuiuft quer zur Längsrichtung des
Blaselementes hindurchströmen kann, und bei dem das oder die Blaselemente in zwei zueinander
parallelen Lagerschalen um ihre Längsachsen drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden Lagerschalen (11) einen Flansch (26) aufweist, der in Längsrichtung der
beiden Lagerschalen (11) verläuft, daß die beiden Lagerschalen (11) mittels Federklammern (13)
zusammengehalten und durch diese an das oder die Blaselemente (12). diese form- und kraftschlüssig
zwischen sich haltend, angedrückt sind und daß die in Längsrichtung des Lufteinlasses mit Abstand
voneinander angeordneten Federklammern (13) Mittelstege (22) aufweisen, die als Distanzstücke für
die Flansche (26) dienen.
2. Lufteinlaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen (11) als Profilschienen
ausgebildet sind.
3. Lufteinlaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blaselement (12) Rastvertiefungen
(21) aufweist und daß mindestens eine Lagerschale (11) mindestens eine zum Eingreifen in
solche Rastvertiefungen (21) bestimmte Rastnase (20) zur Rasthaltung der eingestellten Winkelstellung
des Blaselementes (12) aufweist.
4. Lufteinlaß nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerschale (11) eine sich
über ihre Länge ersireckende Rastnase (20) und das Blaselement sich über die Länge seiner umfangsseitigen
Fläche erstreckende Rastvertiefungen (21) aufweist.
5. Lufteinlaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Schenkel (25) der Federklammer (13) Nasen (27) aufweisen, die in Längsschlitze oder -ausnehmungen
an den Außenseiten der beiden Lagerschalen (11) eingreifen und daß die Schenkel (25) an Bereichen
der Federklammer (13) beginnen, die auf rückwärtigen Enden (23) der Lagerschalen (11) aufliegen.
6. Lufteinlaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammern
(13) an mindestens einer ihrer Seiten einen freien Endbereich (29) haben, der dem Halten
des Lufteinlasses in einer zugeordneten öffnung (31) dient, wobei vorzugsweise an beiden Seiten jeder
Federklammer derartige freie Endbereiche (29) vorgesehen sind.
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