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DE2430216C2 - Lufteinlaß - Google Patents

Lufteinlaß

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Publication number
DE2430216C2
DE2430216C2 DE2430216A DE2430216A DE2430216C2 DE 2430216 C2 DE2430216 C2 DE 2430216C2 DE 2430216 A DE2430216 A DE 2430216A DE 2430216 A DE2430216 A DE 2430216A DE 2430216 C2 DE2430216 C2 DE 2430216C2
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DE
Germany
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air inlet
bearing shells
blowing
locking
spring clips
Prior art date
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DE2430216A
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English (en)
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DE2430216A1 (de
Inventor
Winfried Dr.-Ing. 7000 Stuttgart Hönmann
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LTG Lufttechnische GmbH
Original Assignee
LTG Lufttechnische GmbH
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/065Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as cylindrical or spherical bodies which are rotatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D13/00Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space
    • B64D2013/003Cabin ventilation nozzles

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Lufteinlaß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Lufteinlaß dieser Art (DE-OS 22 453) sind die beiden Lagerschalen fest an einem Luftkasten angeordnet. Dies verlangt die Einhaltung relativ enger Toleranzen, was den baulichen Aufwand erhöht und auch das Vorhandensein eines Luftkastens erforderlich macht
Es ist auch ein Lufteinlaß bekannt (US-PS 34 12 669), der einen als Profilleiste ausgebildeten Klappenhalter aufweist, der an seinen beiden Längsseiten Längsrinnen für die Wellen von in ihnen schwenkbar gelagerten Stellklappen aufweist Die Wellen der Stellklappen sind in den Längsrinnen mittels Federklammern gehalten. Dies läßt nur verhältnismäßig kleine Schwenkwinkel zu und macht für jedes Stellklappenpaar mehrere Feder-
ο klammern erforderlich. Außer diesen Teilen weist dieser Lufiauslaß noch seinen Luftauslaßschlitz bildende Profilstäbe und weitere Verbindungselemente zum Zusammenhalten seiner Teile auf. Er ist verhältnismäßig kompliziert und kostenaufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Herstellung und den Zusammenbau eines Lufteinlasses gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu vereinfachen und relativ leichte Drehbarkeit des mindestens einen Blaselementes zwischen den es lagernden beiden Lagerschalen auf
einfache Weise sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede der beiden Lagerschalen einen Flansch aufweist, der in Längsrichtung der beiden Lagerschalen verläuft, daß die beiden Lagerschalen mittels Federklammern zusammengehalten und durch diese an das oder die Blaselemente, diese form- und kraftschlüssig zwischen sich haltend, angedrückt sind und daß die in Längsrichtung des Lufteinlasses mit Abstand voneinander angeordneten Federklammern Mittelstege aufweisen, die als Distanzstücke für die Flansche dienen.
Dieser Lufteinlaß kann nur aus den beiden Lagerschalen, dem oder den zwischen ihnen gehaltenen Blaselementen und den diese Teile zusammenhaltenden Federklammern bestehen. Dieser Lufteinlaß kann damit aus einem Minimum an Teilen bestehen, die jeweils einfach und billig herstellbar und auf einfachste Weise nur mittels der Federklammern als Baueinheit zusammengehalten werden. Ein solcher Lufteinlaß kann beispielsweise Längen von 20 cm bis 2 m haben. Die Federklammern nehmen nur sehr wenig Platz ein und beeinträchtigen das Hindurchströmen von Luft durch diesen Lufteinlaß nicht.
Da die Federklammern Distanzstücke für die Flansche der Lagerschalen bilden und die Lagerschalen an das oder die Blaselemente elastisch andrücken, kann die Reibung zwischen dem oder den Blaselementen und den Lagerschalen nicht übermäßig groß werden, so daß sichergestellt ist, daß das oder die Blaselemente mit relativ geringen Kräften gedreht werden können. Dies gilt sowohl für den Fall, daß das einzelne Blaselement nur mit Reibungshaftung an den Lagerschalen anliegt, oder daß die Maßnahme nach Anspruch 2 vorgesehen ist. Letzteres ist bevorzugt vorgesehen.
Die Lagerschalen sind vorzugsweise als Profilschienen ausgebildet, dann haben sie über ihre gesamte Länge ein konstantes Querschnittsprofil, was u. a. ihre Herstellung verbilligt.
Die Lagerschalen bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium, sie können jedoch ggf. auch aus anderen Werkstoffen geformt sein.
Die Blaselemente bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß sämtliche Federklammern dieselbe Gestalt aufweisen, doch ist es natürlich auch möglich, mindestens zwei Federklammern unterschiedliche Gestaltungen zu geben.
Der kraft- und formschlüssige Zusammenhalt der Lagerschalen kann noch weiter verbessert werden,
indem die beiden Schenkel der Federklammern Nasen aufweisen, die in Längsschlitze oder -ausnehmungen an uen Außenseiten der beiden Lagerschalen eingreifen und daß die Schenkel an Bereichen der FedeHclammem beginnen, die auf rückwärtigen Enden der Lagerschalen aufliegen.
Ferner ist es von Vorteil, wenn die Federklammern an mindestens einer ihrer Seiten einen freien F.ndbereich haben, der dem Halten des Lufteinlasses in einer zugeordneten Öffnung dient, beispielsweise in einer zugeordneten Öffnung eines die Zuluft zu dem Lufteinlaß zuführenden Luftkastens oder in einer sonstigen öffnung, beispielsweise einer Öffnung in einer Decke, einer Zwischendecke, einer Wand, usw.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Lufteinlasses nach der Erfindung in ausschnittsweiser Darstellung, wobei die dargestellten Blaselemente in unterschiedliche Winkelstellungen eingestellt sind,
Fig.2 einen Schnitt durch Fig. 1, gesehen entlang der Schnittlinie 2-2 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 2 in vergrößerter Darstellung.
In F i g. 1 ist ein beidseitig abgebrochener Ausschnitt eines neuartigen Lufteinlasses 10 in Rückansicht dargestellt. Dieser Lufteinlaß 10 besteht aus zwei genau gleich ausgebildeten und spiegelbildlich zueinander angeordneten, als Profilschienen ausgebildeten Lagerschalen 11, einer Mehrzahl von mittels dieser beiden Profilschienen drehbar gelagerten walzenförmigen Blaselementen 12 der aus Fig. 1 und 2 deutlich ersichtlichen Gestaltung und einer Mehrzahl von die Lagerschalen 11 mit den zwischen ihnen eingefügten Blaselementen 12 zusammenhaltenden, im wesentlichen U-förmigen Federklammern 13. Die beiden Lagerschalen 11 haben jeweils eine Länge, die einem ganzzahligen Vielfachen der Länge des einzelnen Blaselementes 12 entspricht. Alle Blaselemente 12 sind genau gleich *o ausgebildet, können unabhängig voneinander gedreht werden und bestehen aus Kunststoff. Die beiden Lagerschalen 11 sind aus Aluminium hergestellt. Bei den Federklarnmem 13 handelt es sich um relativ schmale Federklammern aus beispielsweise brüniertem Bandfederstahl, die man auch als Federbügel bezeichnen könnte.
Das einzelne Blaselement 12 hat eine Länge von ca. 6 cm. Es hat einen Luftdurchlaß, der durch zwei dünne Zwischenwände 14 in drei gleich große Durchlaßöffnun- ">" gen 15 rechteckförmigen Querschnittes unterteilt ist, wobei am stromaufwärtigen Ende die dortige Einlaßmündung 16 in ihrer Breite etwas kleiner ist als die stromabwärtige Auslaßmündung 17. Die Zwischenwände 14 sind so dünn, daß die aus einem Blaselement 12 ausströmende Zuluftströmung als eine einzige Strömung rechteckförmigen Querschnittes betrachtet werden kann. Die Breite der unteren Auslaömündung beträgt ungefähr 12 mm, so daß hier das Verhältnis der Länge des Blaselementes 12 zur Dicke des aus ihm ausströmenden Zuluftstrahles ungefähr 5 :1 beträgt. Die beiden Lagerschalen 11 können beispielsweise 30 cm lang sein. In diesem Fall sind dann zwischen ihnen fünf Blaselemente in Reihe hintereinander und unmittelbar aneinander anstoßend angeordnet. Es sind selbstverständlich auch andere Längen der Lagerschalen 11 möglich, derart, daß irgendeine gewünschte Mehrzahl von Blaselementen 12 in Reihe hintereinander zwischen diesen Lagerschalen 11 angeordnet werden können. Ein Vorteil ist auch, daß man jederzeit nachträglich ohne Schwierigkeiten die Blaselemente 12 oder einzelne der Blaselemente 12 gegen Blaselemente anderer Luftdurchirittsquerschnitte und/oder Länge auswechseln kann.
Jede Lagerschale 11 weist zwei im Winkelabstand voneinander angeordnete, dem Außendurchmesser der Blaselemente 12 angepaßte Lagerflächen 19 auf, wobei an der jeweils unteren dieser beiden Lagel flächen eine sich über die Länge dieser Lagerschale 11 erstreckende Rastnase 20 angeordnet ist, die in eine der am Umfang der Blaselemente 12 angeordneten, sich in Längsrichtung der Blaselemente erstreckenden Rastnuten 21 zur Rasthaltung der jeweils eingestellten Winkelstellung des Blaselementes 12 eingreift. An sich genügt es, wenn eine einzige der beiden Lagerschalen 11 eine solche Rastnase 20 aufweisen würde. Aus Gründen der billigeren Herstellung ist es jedoch zweckmäßig, beide Lagerschalen 11 identisch herzustellen, so daß dann an beiden Lagerschalen eine Rastnase 20 vorhanden ist. Die Rastnuten 21 sind so angeordnet, daß in dem in Frage kommenden Winkelstellbereich des Blaselementes 12 stets beiden Profilnasen 20 gleichzeitig Rastnuten 21 des Blaselementes 12 gegenüberstehen, so daß stets beide Profilnasen 20 in Rastnuten 21 einrasten können.
Die Rasthaltung sichert die jeweils eingestellte Winkelstellung des Blaselementes 12 und erleichtert auch die Winkeleinstellung der Blaselemente 12, da man beim Verstellen jedes Einrasten spürt und dann beispielsweise von der in F i g. 2 dargestellten Mittelstellung des Blaselementes 12 aus durch Drehen des Blaselementes und Abzählen der Einrastungen gewünschte Winkelstellungen exakt einstellen kann. Da sich die Rastnasen 20 der Lagerschalen 11 über deren Länge erstrecken, erstrecken sich die Rastnuten 21 der Blaselemente 12 ebenfalls über die Länge der betreffenden Umfangsflächen der Blaselemente.
Die Profile der Lagerschalen 11 und der Federklammern 13 sind in der deutlich aus F i g. 2 ersichtlichen Weise ausgebildet. Jede Federklammer 13 weist einen Mittelsteg 22 auf, der formschlüssig zwischen den beiden rückwärtigen Enden 23 der Lagerschalen 11 als Distanzstück angeordnet ist. Zu beiden Seiten dieses Mittelsteges 22 schließen U-förmige Zwischenbereiche 24 der Federklammer 13 an, die die oberen Enden 23 der Lagerschalen 11 formschlüssig übergreifen, so daß die U-förmigen Bereiche 24 an diesen beiden Enden 23 sowohl innenseitig als auch obenseitig und auch außenseitig anliegen. Die Schenkel 25 der Federklammer 13 liegen an über die Blaselemente 12 überstehenden, zueinander parallelen, plattenförmigen Flanschen 26 der Lagerschalen 11 an, und etwa in Höhe der Mitte der oberen Hälfte der Blaselemente 12 sind die beiden Schenkel 25 zu einwärts gerichteten Nasen 27 gewölbt, die in Längsschlitze der Lagerschalen 11 formschlüssig eingreifen. An diese Nasen 27 schließen freie Endbereiche 29 der Federklammer 13 an, die bis nahe an untere horizontale Flansche 30 der Lagerschalen 11 reichen und in der Nähe ihrer freien Enden nach innen abgekröpft sind. Diese Verlängerung der Schenkel 25 über die Nasen 27 hinaus hat den Zweck, federnde Endbceiche 29 der Federklammern 13 zu schaffen, mittels deren dieser eine Baueinheit bildende Lufteinlaß 10 in einer zugeordneten öffnung, beispielsweise in einer Öffnung 31 eines ausschnittsweise strichpunktiert angedeuteten Zuluftkastens 32 gehalten werden kann.
Diese öffnune 31 kann beisDielsweise den strichnnnk-
tiert dargestellten Querschnitt haben, bei welchem in der Nähe des unteren Endes nach innen Nasen vorspringen, hinter die die freien Federklammerendbereiche 29, wie strichpunktiert dargestellt in eingesetztem Zustand dieses Lufteinlasses einrasten und so eine sichere, lösbare, verrastete Halterung dieses Lufteinlasses in dieser Öffnung bewirken. Der nach F i g. 2 angeordnete Lufteinlaß 10 dient dem Einblasen von Zuluft in einen Raum unterhalb dieses Lufteinlasses.
Es ist auch möglich, diesen Lufteinlaß 10 mittels der Federklammern 13 in einer Öffnung mit durchgehend geraden Seitenwänden kraftschlüssig zu halten. Die Federklammern 13 ermöglichen stets eine einfache, lösbare Halterung des Lufteinlasses 10 in einer zugeordneten Öffnung und machen andere Haltemittel überflüssig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Lufteinlaß zum Einblasen von Zuluft in einen Raum eines Gebäudes oder dergleichen, vorzugsweise Deckenlufteinlaß, mit mindestens einem walzenförmigen Blaselement, vorzugsweise einer Mehrzahl von in Reihe hintereinander angeordneten walzenförmigen Blaselementen, wobei das einzelne Blaselement mindestens einen Durchlaß aufweist, durch den Zuiuft quer zur Längsrichtung des Blaselementes hindurchströmen kann, und bei dem das oder die Blaselemente in zwei zueinander parallelen Lagerschalen um ihre Längsachsen drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Lagerschalen (11) einen Flansch (26) aufweist, der in Längsrichtung der beiden Lagerschalen (11) verläuft, daß die beiden Lagerschalen (11) mittels Federklammern (13) zusammengehalten und durch diese an das oder die Blaselemente (12). diese form- und kraftschlüssig zwischen sich haltend, angedrückt sind und daß die in Längsrichtung des Lufteinlasses mit Abstand voneinander angeordneten Federklammern (13) Mittelstege (22) aufweisen, die als Distanzstücke für die Flansche (26) dienen.
2. Lufteinlaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen (11) als Profilschienen ausgebildet sind.
3. Lufteinlaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blaselement (12) Rastvertiefungen (21) aufweist und daß mindestens eine Lagerschale (11) mindestens eine zum Eingreifen in solche Rastvertiefungen (21) bestimmte Rastnase (20) zur Rasthaltung der eingestellten Winkelstellung des Blaselementes (12) aufweist.
4. Lufteinlaß nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerschale (11) eine sich über ihre Länge ersireckende Rastnase (20) und das Blaselement sich über die Länge seiner umfangsseitigen Fläche erstreckende Rastvertiefungen (21) aufweist.
5. Lufteinlaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (25) der Federklammer (13) Nasen (27) aufweisen, die in Längsschlitze oder -ausnehmungen an den Außenseiten der beiden Lagerschalen (11) eingreifen und daß die Schenkel (25) an Bereichen der Federklammer (13) beginnen, die auf rückwärtigen Enden (23) der Lagerschalen (11) aufliegen.
6. Lufteinlaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammern (13) an mindestens einer ihrer Seiten einen freien Endbereich (29) haben, der dem Halten des Lufteinlasses in einer zugeordneten öffnung (31) dient, wobei vorzugsweise an beiden Seiten jeder Federklammer derartige freie Endbereiche (29) vorgesehen sind.
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