DE2429731A1 - Vorrichtung zur abgabe von tropfen eines laborreagens - Google Patents
Vorrichtung zur abgabe von tropfen eines laborreagensInfo
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American Hospital Supply Corporation Evanston, Illinois, USA
Vorrichtung zur Abgabe von Tropfen eines Laborreagens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Tropfen eines Laborreagens.
Bekanntlich benötigen eine Vielzahl von Labortestvorgängen die tropfenweise Zugabe von Reagenzien, um Reaktionen
herbeizuführen, aufrechtzuerhalten oder zu unterbrechen. Ein typischer Test, der auf dem Gebiet der
Immunohematologie und dem Institut der Blutbank durchgeführt wird, ist der Antihumanglobulintest nach Coombs,
bei dem ein Tropfen ( beim indirekten Coombs-Test; zwei Tropfen beim direkten Test ) eines Antihumanserums,
auch bekannt als Coombs-Serum, hergestellt aus dem Blut von Tieren, welche gegen gereinigtes menschliches Globulin
immunisiert wurden, einer Probe roter Blutzellen, die untersucht werden sollen, zugesetzt wird, um die sichtbare
Agglutinierung dieser Erythrozyten herbeizuführen, welche
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durch die vorherige immunologische Reaktion überzogen oder sensitiert wurden. Tritt eine Agglutinierung auf,
so demonstriert diese das Auftreten einer vorherigen Reaktion zwischen dem Blutzellenantigens und -antikörper.
Der Test kann bei der Vorbereitung von Blut
zur Verwendung in der Transfusion verwendet werden, wobei Spenderzellen und Empfängerserum zugemischt werden,
um festzustellen, ob eine Kombination von Antigen und Antikörpern existiert, wobei eine positive Reaktion
nach Zugabe des Antihumanserums die Inkompatibilität anzeigt.
Es ist klar, daß eine falsche negative Reaktion.ernste
Konsequenzen haben kann, da sie eine inkorrekte Anzeige der Blutkompatibilität bilden würde. Wahrend automatische
Analyseneinrichtungen zur Zeit lamer häufiger i* Laboratorium wegen der größeren Geschwindigkeit und
der Zuverlässigkeit der automatisierten Verfahren im Gegensatz zu den von Hand ausgeführten Verfahren Verwendung
finden, besteht eine fortgesetzte Gefahr, daß ein falsches Arbeiten der Ausrüstung zu irreführenden
Ergebnissen führt. Beim Betrieb von Geräten beispielsweise, die ausgelegt sind, um den Cooabs-Test durchzuführen,
würde man das Auftreten falscher negativer Reaktionen erwarten, wenn aus irgendeinem Grunde der
Tropfen des Coombs-Serum nicht jedem Testrohr in den Endstufen des Verfahrens zugegeben würde oder wenn
aus irgendeinem Grund nur eine unzureichende Serummenge in dieser Weise zugegeben würde. Bas Problem
wird weiter kompliziert durch die Tatsache, daß dann, wenn Coombs-Serium der Luft ausgesetzt wird, es zunehmend
viskos wird und den Durchgang des Tropfenabgabemechanismus verstopfen kann. Während das Problem durch den
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Coombs-Teat und durch die Geräte, die dafür ausgelegt sind, den Test automatisch durchzuführen, besonders gut
erläutert wird, existiert eben dieses Problem mit unterschiedlichem
Grad in der Automatisierung anderer Labortests, welche die tropfenweise Zugabe der Reagenzien
erfordern.
Die oben beschriebenen spezifischen Probleme wurden in der Vergangenheit trotz beachtlichen Anstrengungen in
dieser Hinsicht nicht voll gelöst.Photoelektrische Einrichtungen waren vorher bekannt und wurden verwendet,
um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Fluiden
zu ermitteln; solche Einrichtungen jedoch ergaben zusammen
mit anderen Sicherheitsmaßnahmen keine automatisierte Tropfenabgabelaboreinrichtungen, welche ausreichend
verlässlich sind, nicht verstopfen und im wesentlichen wartungsfrei sind. Die US-Patentschriften 3 225 191,
3 454 759, 2 446 885, 3 038 300, 3 418 053, 2 718 597 und 3 548 193 beschreiben den Stand der Technik.
Demgegenüber soll die erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Abgabe von Tropfen eines Laborreagens in der Konstruktion
und Wirkungsweise relativ einfach sein und die oben beschriebenen Probleme überwinden. Die Vorrichtung umfaßt
eine Sonde (probe ) zur Abgabe von Flüssigkeitstropfen, wie beispielsweise Coombs-Antihumanserum und
ist so konstruiert und angeordnet, daß sie im Betrieb
sich nicht zusetzt. Der Sonde zugeordnet ist ein photoelektrisches
Detektorsystem, welches einen Tropfen mißt,
nachdem er von der Sonde freigegeben wurde und nach unten in das Reaktionsrohr wandert, wobei ein solches System
mit dem Tropfenabgabeteil der Vorrichtung zusammenwirkt, um das Zurückziehen der Flüssigkeit in der Sonde unmittel-
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bar nach Freigabe eines Tropfens auszulösen. Wegen des
wesentlichen Ausmaßes des Zurückziehens der Flüssigkeit in der Sonde nach der Abgabe jedes Tropfens bleibt die
Bohrung der Sonde frei und ungehindert und sorgt für den richtigen Setrieb, wenn die Abgabe eines weiteren
Tropfens später erforderlich wird. Solch ein Zurückziehen tritt aufgrund von Konfiguration und Abmessungen
der Sonde und aufgrund der konstruktiven Verhältnisse zwischen Sonde und Behälter sowie dessen Inhalt ein;:
das Zurückziehen erfolgt automatisch, wenn der Behälter entlüftet wird. Sa das Entlüften des Behälters durch
Entregung eines elektromagnetischen Ventils hervorgerufen
wird, welches seinerseits durch die Unterbrechung eines Lichtstrahls durch einen fallenden Flüssigkeitstropfen
betätigt wird, befindet sich die Flüssigkeit in der oonde in ihrem voll zurückgezogenen Zustand, wenn die Tropfenabgabevorrichtung
sich im Ruhesustand befindet.
Es ist wesentlich, daß der elektrooptische Detektor bezüglich der Sonde so orientiert wird, daß sein Strahl
nur durch einen von der Sonde fallenden Tropfen unterbrochen
wird und nicht durch einen, der auf der Sondenspitze ausgebildet wird. Dieses Verhältnis trägt dazu
bei, daß ein Falschsignal sich nicht im Tropfendetektor entwickelt und daß insbesondere ein Zurückziehen von Flüssigkeit
in der Sonde sowie andere Vorgänge der Vorrichtung, die unmittelbar auf den Tropfenauetritt folgen, nicht auftreten,
es sei denn, ein Tropfen sei tatsächlich von der Sonde freigegeben worden und sei nach unten längs seiner
Linienfreien Falls gewandert. Verläßlichkeit und Genauigkeit werden weiter durch die Verwendung einer strahlbegrenzenden,
mit öffnungen versehenen Platte und durch die Tatsache sichergestellt, daß die gewählte Photozelle, ein Photo-
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transistor in diesem Fall, nur gegen Licht im Infrarotbereich
des Spektrums empfindlich ist, um die Streueffekte des umgebenden Lichts zu reduzieren. Andere
Wellenlängen können natürlich auch verwendet werden, obwohl diese zusätzlichen Vorteile notwendigerweise
aufgeopfert werden.
Die Sonde wird aus einem relativ steifen und dimensionsmäßig
stabilen Material, vorzugsweise Glas, gebildet und hat eine umgekehrt J-formige Gestalt. Insbesondere
umfaßt die röhrenförmige Sonde: einen länglichen hängenden Schaftteil* d5er so ausgebildet ist, daß er
sich nach unten in eine Reagenzflasche durch einen
über den Flaschenmund erstreckenden Verschluß erstreckt; einen Zwischenteil, der seitlich vom oberen Ende des
Schaftteils sich erstreckt und einen hängenden Spitzenteil
am distalen Ende des Zwischenteils. Die Spitze endet in einer ringförmigen Stirnfläche, die längs einer
horizontalen Ebene sich erstreckt und die einen Außendurchmesser, der nicht größer als etwa 4,0 mm ist,
aufweist, Eine Bohrung erstreckt sich über die Länge
der Sonde und hat an der Sondenspitze einen Durchmesser
im Bereich von etwa 0,25 bis 3,0 mm. Von besonderer Wichtigkeit ist die Tatsache, daß der hängende Spitzenteil
der Sonde eine Länge aufweist, die nur einen geringeren
Anteil der vertikalen Länge des Schaftteiles ausmacht. Das Verhältnis von Sonde zu Flasche ist derart,
daß die ringförmige Stirnfläche der Spitze notwendigerweise ein wesentliches Stück oberhalb der maximalen Höhe.,
bis zu der Flüssigkeit im Schaft wegen Kapillaranziehung steigen kann, angeordnet ist. Bei Fehlen eines positiven
Drucks in der Flasche zieht sich daher jegliche Flüssigkeit
in der Probe von der Spitze und den Zwischenteilen
in den Schaftteil zurück.
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Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher
erläutert werden, in der:
Pig. 1 ein Vertikal schnitt durch die Tropfenabgabevorrichtung, beispielsweise das
elektrooptisch^ Detektor sys tem in schematischer Sarstellung ist;
Pig. 2 zeigt eine reduzierte Ansicht von Sonde
und Reagenzflasche, wobei gewisse wichtige konstruktive Verhältnisse dargestellt
sind;
Pig. 5 ist ein vergrößerter Vertikalschnitt durch
den Spitzenteil der Probe;und
Fig. 4- ist ein vergrößerter Schnitt ähnlich Pig. 3,
zeigt jedoch die Sondenspitze während der Tropfenb ildung.
Die in Pig. I dargestellte Tropfenabgabevorrichtung umfaßt eine Sonde 10, einen Reagenzbehälter 11, elektrooptische
Tropfendetektoreinrichtungen 12 und eine Gaszuffihrungs-
und Regeleinrichtung 13. Pur die meisten Anwendungsfälle wird das Gas aus Luft bestehen; wo
Jedoch notwendig oder wünschenswert, kann auch irgendein anderes Gas oder eine Kombination von Gasen zur
Anwendung köMen.
Die Sonde 10 ist aus relativ steifem dimensionsstabilem
und nicht reaktivem Material wie Glas gebildet« ¥ie in den Pig. 1 und 2 dargestellt, ist die Sonde von umgekehrt
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J-förmiger Konfiguration mit einem länglichen stehenden
Schaft 14, einem horizontal sich erstreckenden Zwischenteil 15 und einer hängenden Spitze 16. Sie Sonde ist
integral aus einem einzigen Rohr mit einer Bohrung 17 ausgebildet und erstreckt eich tlber die volle länge
dieses Rohres. Sie hängende Spitze endet in einer flachen horizontalen Endfläche 18. Es wurde gefunden, daß zur
richtigen Tropfenbildung diese Ringfläche einen gleichförmigen Außendurchmesser, der nicht größer als 4,0 mm
ist und einen Innendurchmesser im Bereich von etwa 0,23
bis 3,0 mm aufweisen soll. Zur Verwendung bei einem Coombs-Serumliefersystem soll der optimale Innendurchmesser bei
etwa 0,5 mm liegen.
Der Behälter oder die Flasche 11 hat ein oberes offenes Ende, welches durch einen mit Gewinde versehenen
Halsteil 19 gebildet ist. Verschlußeinrichtungen in Form einer Kappe 20 und ein federnder Stopfen oder Stopper 21
dichten den Hund der Flasche ab. Wie am besten aus Fig. zu sehen, erstreckt sich der vertikale Schaft 14 nach
unten durch eine öffnung 22 im Verschluß, wobei das Bodenende des Schaftes ein kurzes Stück oberhalb der
Bodeninnenfläche der Flasche endet. Der FlüsBigkeitsinhalt der Flasche ist allgemein mit dem Bezugszeichen
bezeichnet, wobei das Maximalniveau der Flüssigkeit durch die Linie χ in Flg. 2 dargestellt ist. Aufgrund der
Kapillaranziehung stabilisiert das Niveau der Flüssigkeit innerhalb der Bohrung der Sonde 10 an einer Stelle sich,
die erheblich oberhalb des Niveaus der Flüssigkeit in der Flasche sich befindet. Die maximale Flüssigkeitshöhe
im Schaft 14 aufgrund solcher Kapillarwirkung ist durch die Linie y in den Fig. 1 und 2 angegeben. Dieses Flüssigkeit sniveau innerhalb des Schaftes wird erreicht, wenn
das Innere der Flasche sich auf atmosphärischem Druck be- '
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findet und das Niveau des Flaschenfluidinhalts sich auf
einem Maximum befindet, d. h., wenn die Flasche bis zu dem durch die Linie χ gezeigten Niveau gefüllt ist.
Es ist von besonderer Wichtigkeit, daß selbst dann, wenn die Flüssigkeit innerhalb des Schaftes 14 bis
zu einem maximalen Niveau y aufgrund der Kapillaranziehung gestiegen ist, dieses Niveau noch wesentlich
unterhalb der horizontalen Ebene ζ der Sondenstirnfläche 18 sich befindet. Man sieht, daß der Höhenunterschied
zwischen ζ und y zunimmt, während der Inhalt der Flasche weniger wird. So geben die Fig. 1
und 2 Zustände an, unter denen die Entfernung zwischen y und ζ sich auf einem Minimum befindet.
Flüssigkeit aus der Donde wird ausgetragen, indem die
Gleichgewichtsbedingungen verändert werden, d. h., indem der Druck innerhalb der Flasche gesteigert wird, um die
Flüssigkeit aus der Flasche durch die öonde und in ein Reaktionsrohr oder anderes Gefäß 24 zu verdrängen. Nach
der gegebenen Darstellung wird die Drucksteigerung mittels der Gaszuführungs- und Regeleinrichtung 13 erreicht, welche
eine Luftpumpe 25, Leitung 26, ein Nadelventil 27, ein elektromagnetisches Ventil 28 und ein Filter 29 umfaßt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Leitung 27 mit einer röhrenförmigen Kupplung 30 verbunden, die im Durchlaß
im Stopper oder Stöpsel 21 aufgenommen ist. Bei Betätigung der Luftpumpe 25, bei der es sich um eine einfache elektrische
Membranpumpe handeln kann, tritt ein Luftstrom unter Druck durch die Leitung 26 in das obere Ende der Flasche 11,
wobei natürlich das Ventil 28 geöffnet ist.
Das elektromagnetische Regelventil 28 ist von einer Bauart,
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die den Strom der unter Druck stehenden Luft aus der
Pumpe 25 nur dann blockiert, wenn das Ventil entregt ist. Im entregten Zustand entlüftet das elektromagnetische
Ventil den Teil der Leitung 26 zwischen Ventil 28 und Flasche 11 gegen die Atmosphäre. Da
Konstruktion und Arbeitsweise solch eines Ventils wohl bekannt sind und da die Ventile dieser Art im Handel
erhältlich sind, wird eine detailierte Beschreibung von Konstruktion und Arbeitsweise des Vantils 28 hier
als nicht notwendig angesehen.
Die Arbeitsweise des elektromagnetischen Ventils 28 wird
durch die eiektrooptische Tropfendetektoreinrichtung
geregelt. Letztere umfaßt eine Infrarotlichtquelle 32, eine mit Öffnungen versehene Platte 33» um den Strahl
von der Quelle zu begrenzen, sowie einen Infrarotlichtdetektor 34. Quelle oder Emitter 32 und Empfänger 34
bilden einen Teil eines Kreises 35» der elektrisch mit dem elektromagnetischen Ventil 28 so verbunden ist,
daß das Ventil erregt verbleibt und daher die Strömung
von Druckluft zur Flasche 11 solange zuläßt, wie der
Lichtstrahl aus der Quelle 32 zum Empfänger 34 ungebrochen
bleibt. Quelle 32 und Empfänger 34 sind unter einem erheblichen Abstand unterhalb der Spitze der
Sonde 10 angeordnet, wobei der Strahl hierzwischen
sich quer zur Bahn des Tropfens 36 erstreckt, während dieser direkt von der Sondenspitze gegen das Gefäß 24
fällt. Eine Unterbrechung des Infrarotstrahls durch den fallenden Tropfen wird durch den Empfänger 34 und
den Kreis 35 ermittelt und der letztere entregt unmittelbar
das elektromagnetische Ventil 28, welches dann entregt bleibt, bis es vom Kreis 35 im Zusammenhang mit irgendeinem geeigneten Rückstellmechanismus
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-ιο-ζ nicht gezeigt ) rückgestellt wird. Beispielsweise kann
die Rückstellung verzögert werden, bis das Reaktionsrohr 24- herausgezogen ist und ein anderes Reaktionsrohr
in seine Stellung durch einen geeigneten nicht gezeigten Transportmechanismus weitergeschaltet ist.
Während photoelektrische Detektoren an sich bekannt sind und während die Elemente 32 - 35 von Standardbauart
sind, ist das Verhältnis dieser Elemente zu den anderen Elementen der Vorrichtung neuartig. Das Ventil 28 wird
erst entregt, wenn ein Tropfen nicht nur am Ende des Sonde sich gebildet hat sondern tatsächlich von der Sonde
freigegeben ist und gegen das Empfängerrohr 24 fällt. In dem Augenblick, in dem der Strahl unterbrochen wird,
wird luft in der Flasche 11 gegen die Atmosphäre abgelassen und, wegen des ausgeglichenen Drucks und der
Differentialdruckhöhe, zieht sich Flüssigkeit unmittelbar aus der Spitze und den Zwischenteilen der Sonde in
Schaft 14 zurück. Wegen des Zurückziehens der Flüssigkeit von den Endfläche der Spitze 16 fort, werden die
Gefahren, daß die Flüssigkeit durch das Freisetzen an derSpitze verunreinigt wird oder trocken wird oder härtet
und hierdurch die Spitze zusetzt, erheblich vermindert, wenn nicht völlig eliminiert. Das Ergebnis ist eine
hochwirksame Tropfenabgebevorrichtung, die besonders geeignet in automatisierten Laborgeräten ist.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung
nur anhand einer einzigen Ausführungsform erläutert. Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen
der Erfindung.
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Claims (16)
1.) Tropfsonde für das tropfenweise Abgeben einer
Flüssigkeit aus einer Flüssigkeitsreagenzflasche, gekennzeichnet
durch ein umgekehrtes J-förmiges Rohr (10),
welches in einem Stück aus einem relativ steifen und dimensionsstabilen
Material hergestellt ist und eine über seine Länge gehende Bohrung (17) aufweist; wobei das Rohr (10)
einen länglichen hängenden Schaft (14) derartiger Ausbildung
aufweist, daß er sich nach unten in die Reagenzflasche
(11) durch deren Mund (20) erstreckt; einen Zwischenteil, der seitlich vom oberen Ende des Schaftes
absteht; und eine hängende Spitze (16) am distalen Ende des Zwischenteils, wobei diese Spitze in einer
ringförmigen Stirnfläche odex Endfläche (18) endet, welche sich längs einer horizontalen Ebene erstreckt
und einen Außendurchmesser von nicht mehr als 4,0 mm aufweist, wobei diese Bohrung einen Durchmesser im
Bereich von etwa 0,25 bis 3,0 mm besitzt und diese Spitze (16) eine Länge aufweist, die einen kleineren
Teil der Länge dieses Schaftes ausmacht, wobei diese ringförmige Endfläche ein wesentliches Stück oberhalb
der maximalen Höhe angeordnet ist, bis zu der Flüssigkeit in irgendeinem Schaft aufgrund der Kapillaranziehung
während der Betätigung der Sonde steigen kann.
2. Tropfsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Bohrung (17) von im wesentlichen gleichförmigem
Durchmesser über den gesamten Verlauf ist.
3. Tropfsonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Bohrungs - Durchmesser in etwa 0,5 mm aufweist*
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4. Tropfsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Sonde aus Glas gebildet ist.
5. !Tropfvorrichtung für die tropfenweise Abgabe eines
Laborreagens, mit einer ein flüssiges Laborreagens enthaltenden Flasche, wobei diese Flasche einen Mund (20)
am oberen Ende und diesen Mund (20) verschließende Schließeinrichtungen (21) aufweist, daß ein J-förmiges
Rohr (14) integral aus relativ steifem und dimens*ionsstabilem Material ausgebildet ist und eine über die
gesamte Länge gehende Bohrung (17) aufweist, wobei dieses Rohr einen länglichen Schaft (14) aufweist, der nach unten
in die Flasche durch diese Verschlußeinrichtungen führt , einen Zwischenteil aufweist, der seitlich vom
oberen Ende des Schaftes vorsteht und eine hängende Spitze (16) am distalen Ende dieses Zwischenteils besitzt, wobei
diese Bohrung in dieser Spitze von einem Durchmesser im Bereich von etwa 0,23 bis 3,0 mm ist und diese Spitze
eine Länge aufweist, die einen kleineren Teil der Länge dieses Schaftes bildet, wobei dieses Ende dieser spitze
ein wesentliches Stück oberhalb der maximalen Höhe dieser Flüssigkeit in dieser Flasche und ein wesentliches Stück
oberhalb der maximalen Höhe endet, bis zu der Flüssigkeit in dieser Flasche in diesem Schaft aufgrund der
Kapillaranziehung zu steigen in der Lage ist.
6. Stopfvorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet,
daß diese Verschlußeinrichtung (20) mit einer Durchführung für das selektive Einführen von Gas in die
Flasche und die resultierende Verdrängung der Flüssigkeit aus dieser Flasche durch dieses Rohr versehen ist.
7. Tropfvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekenn-
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zeichnet, daß diese Spitze in einer ringförmigen Stirnfläche endet, die längs einer horizontalen Ebene sich
erstreckt und einen Außendurchmesser nicht größer als
etwa 4 mm aufweist.
8. Tropfvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Durchmesser der Bohrung in der Spitze in etwa 0,5 mm "beträgt.
9. Tropfvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß diese Bohrung Von im wesentlichen gleichförmigem Durchmesser über ihre gesamte Erstreckung ist.
10. Tropfvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr aus Glas gebildet ist.
11. Tropfvorrichtung für die tropfenweise Abgabe oder
Verteilung von Laborreagenzien, mit einer ein flüssiges
Reagens enthaltenen Flasche, die am Mund mit einem Verschluß versehen ist, gekennzeichnet durch ein umgekehrt
J-fÖrmiges Rohr mit einem länglichen nach unten in die Flasche durch diese Verschlußeinrichtungen sich erstreckenden
Rohr, einem Zwischenteil, der seitlich vom oberen Ende des Schaftes absteht und einer hängenden
Spitze am distalen Ende des Zwischenteils, wobei diese
Spitze in einer ringförmigen Endfläche endet, die sich längs einer im wesentlichen horizontalen Ebene erstreckt,
wobei das Rohr eine durchgehende Bohrung mit einem Durchmesser
im Bereich von etwa 0,25 bis 5,0 mm aufweist,
diese Spitze eine Länge aufweist, die einen kleineren
Teil der Länge dieses Schaftes bildet, wobei die ringförmige Endfläche ein wesentliches Stück oberhalb der
409883/0995 -14-
maximalen Höhe angeordnet ist, bis zu der die Flüssigkeit
in dieser Flasche in diesen Schaft aufgrund der Kapillaranziehung zu steigen.in der Lage ist, wobei
die Schließeinrichtungen mit einer Durchfuhrung für das selektive Einführen von Gas unter Brück in diese
Flasche zum Verdrängen der Flüssigkeit aus dieser Flasche durch dieses Rohr aufweist; durch Einrichtungen,
die mit diesem Durchlaß in Verbindung stehen, um selektiv Gas unter Druck in diesen Durchlaß auszutragen; durch
längs .dieses Durchlasses angeordnete Ventileinrichtungen zum Unterbrechen der unter Druck stehenden Gasströmung
in diese Flasche und zur gleichzeitigen Entlüftung von Durchlaß und Flasche gegen den atmosphärischen Druck,
derart, daß bei unterbrechung der Gasströmung und der Entlüftung dieses Durchlasses und der Flasche gegen
atmosphärischen Druck die Flüssigkeit in diesem Rohr von dieser Spitze und dem Zwischenteil in diesen Schaft
sich zurückzieht.
12. Tropfvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß De/fcektoreinrichtungen unterhalb der
Spitze angeordnet ist, um die Freigabe eines Flüssigkeitstropfens von der Spitze zu messen bzw. zu ermitteln und
die Ve*ileinrichtung zu betätigen, um diese Gasströmung
zu unterbrechen und für ein Zurückziehen dieser Flüssigkeit in diesem Rohr, wenn die Ermittlung durchgeführt
wird, zu Veranlassen.
13. Tropfvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese Detektoreinrichtung eine Infrarotlichtquelle
und einen Infrarotlichtempfänger aufweist,
die auf entgegengesetzten Seiten der Bewegungsbahn eines von der Spitze des Rohrs fallenden Tropfens
angeordnet sind.
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14. Tropfenabgabevorrichtung für Laborflüssigkeiten,
gekennzeichnet durch eine röhrenförmige Sonde mit einer hängenden Spitze mit einer Auslegung zur Bildung von
Tropfen einer Laborflüssigkeit und zu deren selektiven Freigabe;durch elektrisch betätigte Ventileinrichtungen,
welche wirksam dieser Sonde zugeordnet sind, um das Austreten von Flüssigkeit aus dieser Spitze zu regeln;
und durch einen elektrooptischen Detektor im Kreis mit diesen Ventileinrichtungen zur Betätigung des Ventils,
um das Austragen von Flüssigkeit aus dieser Sonde zu
unterbrechen, wenn ein Tropfen von dieser Spitze freigegeben
ist, wobei der Detektor eine Lichtquelle und eine Photpzelle aufweist, die jeweils ein wesentliches Stück
unterhalb dieser Spitze und zu beiden Seiten der Freifall inie eines Tropfens, der aus der Spitze austritt,
angeordnet sind, wobei diese Lichtquelle einen durch die Freifallinie tretenden und von der Photozelle aufgenommenen
Strahl aussendet, derart, daß dieses Ventil getriggert wird, um den Austrag von Flüssigkeit aus
dieser Spitze zu unterbrechen, wenn dieser Strahl durch einen fallenden Flüssigkeitstropfen gebrochen
wird.
15. Tropfenvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Quelle Infrarotlicht abgibt und daß diese Photozelle nur auf Infrarotlicht anspricht.
16. Tropfvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit öffnungen versehene Platte
zwischen diese Freifallbahn und diese Photozelle zwischengeschaltet
ist, wobei diese Platte opak ist und eine reduzierte, auf diese Quelle und auf diese Photozelle ausgerichtete
Öffnung aufweist, derart, daß die Platte als Maske
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- 16 -
dient, um den Strahl längs einer im wesentlichen direkten Linie zwischen dieser Quelle und dieser Photozelle zu
begrenzen.
409883/099 5
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DE2429731C2 (de) | 1984-03-15 |
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