DE2429504A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rohrverbindungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rohrverbindungenInfo
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Description
2 4 295-M.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Heretel- '■''
lung bzw. Anordnung von Rohrabzweigungen an einem Leitungsrohr, vorzugsweise für die Zufuhr von erwärmten Flüssig-,
keitjen, Gasen oder ähnlichen Medien zu Radiatoren od.dgl.,
sowie Rohrverbindungsvorrichtungen gemäß diesem Verfahren. .
Bei den bisher bekannten Rohrverbindungen für
Anschluß von Radiatoren an die Zu- und Abflußrohre ii^.]
erforderliche Arbeitsaufwand hauptsächlich deshalb «cfit-..· ;.'.'
raubend und kompliziert, weil es außerordentlich schwierig ,£
ist, die Anschlüsse der Radiatoren an die Zu- und Abfluß- .f-
rohre für das Warmwasser in einem geschlossenen Heißyafetr- '
system örtlich genau aufeinander abzustimmen und anssmord- \ψ
nen. In der Regel werden nämlich die Zu- find Abflußjro^e '-'','£'$
schon vor der Aufstellung der Radiatoren an den Wandtlö- J
chen der Gebäude installiert. Für den nachträglichen ija~ v*
Schluß der Radiatoren ißt das Rohrleitungsnetz 8Oh<H* von ' \^
vornherein mit Ronrverbindungen ausgestattet, durch 41e ;; :
die Lage der Radiatoren festgelegt ist, so daß ea äua- ■"■"-..' ·'
serst schwer ist, diese vorbestiwjnten Positionen nach/trag·* w
lieh zu ändern, wie dies öfter notwendig sein kann* Bei ''· '
Verwendung der bisher bekannten Rohrverbindungen gemäß dtn^
bisher bekannten Methoden ist es auch notwendig, «us&tisll- ,K
ehe Ventile für die Durchfluß regelung und zum Absperren an ·' \
verschiedenen Stellen des Rohrsystems anzuordnen, um^dle^ : \·'1
DurchfluQmenge nach Bedarf einstellen zu können. Diea*; ·-■&·'" ; '.
Ventile sind eowohl hinsichtlich der AnschaffungekOB^eiÄ · '.'.;
als auch hinsichtlich der Installationskosten eehr f
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein*Verfahren \
bzw. Rohrverbindungen zu schaffen, die einen raschen und Λ :}
sicheren Anschluß an jeder gewünschten Stelle bereite T^rlegtejrZu-
und Abflußrohre ermöglichen, so daß die zu den
Radiatoren führenden Verbindungsrohre dort angesohloeeen^
werden können, wo sie entsprechend der jeweiligen Stellung des Radiators gebraucht werden. Darüber hinaus soll d,ie ■ · '.
Regulierung des Durchflusses ohne Benützung zusätzlicher T
-"·,■ -."V ^ 40988A/0977 : * -
ORiGiHAL iMSPECTED
Ventile für die Durchflußregelung oder Absperrung enrög- ·;
licht werden, wodurch eine wesentliche Senkung, der Instal--'
lationskosten erzielt werden Kann. . .· v':·*."-
Das erfindungsgemäBe Verfahren ist dadurch ::
gekennzeichnet, daß das Leitungsrohr umfassend an ge«4.V
wünschten Stellen entlang seiner Länge Verbindungsteile " angeordnet werden, wobei jeder derselben mit einem odfr 'V;
mehreren Verbindungsrohren verbunden werden kann und-ie- i
der Verbindungsteil mit einem oder mehreren Kanälen für '
die Verbindung mit den Rohren und einem Führungskanal sun 'X Leitungsrohr ausgestattet ist, in welchemFührungskanal - ·£
ein Lochschneider angeordnet ist, der unter der Wirkung-. .*
einer Kraft ein Loch in dem Leitungsrohr erzeugt und der .j
mit einer beweglichen Einstellvorrichtung in dem Pührunge-^
kanal in Richtung zum Leitungsrohr und von diesem weg ver- ? schoben werden kann, wobei der Randteil des Loches ale .„.;.
Ventilsitz und ein Endteil des Loehochneiders als Ventil- *'~\
kegel bzw. Ventilschieber dienen, der mit dem Ventilsit* y zusammenwirkt. \'%" - ",*
Vorteilhafterweise wird mit dem Lochschneider,,;
- " '·■' Ά
unter der Einwirkung einer Explosivkraft in dem Leitunge- -.S=
rohr ein Loch erzeugt. . ; W:.'-: '':·<%
Zweckmäßigerweise wird das Loch in dem Lei- ^
tungsrohr in einer solchen Weise geschnitten, daß eine V
nach unten geneigte Leitfläche an der inneren Oberfläche * -I
des Leitungsrohres gebildet wird. . ,,' ·" >·'
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung ist dadurch.
gekennzeichnet, daß sie einen oder mehrere DurchfluBkanäle''*
aufweist, die zu Abzweigungs- bzw. Verbindungsrohren führen und einen Führungskanal aufweisen, welcher aum Leitungsrohr
führt, wobei der Führungskanal mit einem Loch- schneider ausgestattet ist, mittels welchem ein Loch in "*"..
dem Leitungsrohr erzeugt werden kann. *,ΐ;' .,^
V·.·» " Vorteilhafterwei3e ist der Lochschneider »it . ^
* ί
409884/0977 Λ κ
GHiSiMAL iNSPECTED
einer verstellbaren Regulierungsvorriohtung verbunden*, - :.jV·
mit der der Lochschneider in dem Führungskanal in Richtung 1^
zum Leitungsrohr und von diesem weg bewegbar ist, ,^
der Randteil des Loches im Leitungsrohr als Ventilsitz
und der eine Endteil des Lcchschneiders als Ventilsflihifberv;
bzw. -kegel fungiert, dessen Sichtfläche mit dem Ventile!te
zusammenwirkt. . \, V}4 K\,(„. ,^1
Nach einer Weiterbildung der, Erfindung eretrek-*·
ken sich die Kanäle von jenem Teil des Führungskanale/'S'J- 1
der zum Leitungsrohr führt, zu dem Befestigungemitt«|lr,ftir^
die Verbindungsrohre aufweisenden äußeren .!Seil der- Bohr- .-Λ"
verbindungsvorrichtung. - _«.;··. -.-'V-vT^v^:·"-· ^"j
anhand der Zeichnung, in der. einige Ausführungebeiapiel· ■%
dargeetellt sind. . ^&l^
Fig.1 zeigt eine perspektivische Ansich^ ^ines -κ
Aueführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen, an einem-Lei««;
tungsrohr angeordneten Rohrverbindungsvorrichtung
Durchflußregelungeteil, Fig.2 eine teilweise geschnittene
Ansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig.1, welche £en ·.·_>;,
Durchflußregelungat3il und einen Verbindungsteil fifapj'den; V*->
Anschluß eines Hohres zeigt, Fig.3 eine Ansicht eineaV '.:· ϊ
Ausführungsbeispiels, bei dem drei Kanäle vorgesehen^ sind, i.V,i
die zu drei Außenflächen der Rohrverbindungevorrich^ung■. >|
führen und welche drei Anschlußteile zur Befestigung,der '-φ
Rohre aufweisen, Fig.4 eine Ansicht eines weiteren Aus-: führungsbeispiels einer Rohrverbindungsvorrichttuig, ^welche'.
zwei Abzweigungskanäle besitzt, die zu zwei Außenf!Sehen
der Rohrverbindungsvorrichtung führen, wobei ein Durchflußregelungsteil anderer Bauart als in den Fig. 2 und 3 ge^ ;,
zeigt, vorgesehen ist und Fig.5 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Ausführungsbeiepiels einer Rohirertoindungs«^
vorrichtung, bei welcher der Führungskanal und der 'die - *■
Öffnung schneidende Teil in einem Winkel zur Längsachse '.%'
des Leitungsrohres geneigt angeordnet sind, so daß der die ! ,ζ
40988^/0977 U
. . ■ ■■·... ORIGINAL'INSPECTED
■·■■ ■?:«:■.;
Öffnung schneidende Teil nach Art eines Hobelmesser« auf .
das Leitungsrohr einwirkt. ' -.-;-^ "'* ^.■/
In den Figuren iat mit dem BezugBseichen 10
jeweils das Leitungsrohr bezeichnet, das mit einer Ansah! von Rohrverbindungpvorrichtungen umschlossen iat, die in
geeigneten* Abständen voneinander in dichter Verbindung'.'-■-■ .
mit dem Leitungsrohr angeordnet werden können.i -...'.>?* *
Jede Rohrverbindungsvorrichtung bestellt aus ; zwei miteinander verbindbaren, das Leitungsrohr .10
schließenden Verbindungshälften 11 und"11* aus
Metall, einem synthetischen Plastikmateria^oder einga .^;"*^
anderen geeigneten Material. Eine der beiden Hälften^11 -~-t*r«
weist ein beträchtlich größeres Volumen auf als die Wandere ^
Hälfte 11». Die beiden Verbindungshälften 11, 11' Bind da· \-
Leitungsrohr 10 umfassend miteinander mittels Schrauben τ '·{■
12, 12* verbunden, doch können auch andere Befestigung«- ^ ±*
mittel verwendet werden. Um die Rohrverbindung dicht mit %: <■'■*■
dem Leitungsrohr 10 zu verbinden, können beliebige Dich- ti,*·
tungsmaterialien, elastische Dichtungen od.dgl. verwendet .^
werden. Die größere Verbindungshälfte 11 weist einen'kn·"1-">(£
Form eines zum Leitungsrohr 10 gerichteten Loches auetge- -.:'. vr*.
bildeten Führungskanal 13 auf, in den ein rohrförmiges 5:. (rr
Pührungsetück 14 eingesetzt und mittels eines Schrauben- .^ i
gewinde β befestigt ist. In diesem rohrförmigen Führu^setüek
14 ist ein Lochschneider 15 verschiebbar angeordnetί;^;v ;t. »''
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich]"-letV K1'
weist das rohrförmige Führungsstück 14 an seinen freien;· ?v
Ende einen mit Markierungen versehenen radförmigen BJöi-.·"''. ^
etellknopf 16 auf. Der sich in der Längsrichtung"-ergreif- -ς;
kende Lochschneider 15 ist an seinem Bnde mit einem Öchrau-r"
bengewinde 15* ausgestattet, welches in ein Schraubengewinde^
des Einstellknopfes 16 eingreift j wodurch der Lochsonnei- ''*>>
der 15 bei Drehung des Einstellknopfes 16 im rohrförmigen ~
Führungsstück 14 bewegt werden kann. Das andere Endflf'dee ■-'
Lochschneidera 15 besitzt einen Sehne id stempel 15"» mit : .-
409884/0977 ]^':
' SNSPcCTED
dessen Hilfe in der Wandung des Leitungsrohreβ.10 ^^· - . *^-
Loch 17 erzeugt werden kann. Jedes Loch 17, das in ,f|«tQif P^'
Leitungsrohr 10 erzeugt wird, weist eine Leitfloche'-^I j$"-'C ?^
auf, die gegen die Mittelachse des Leitungsrohre» 10; gt- *X\
neigt ist und durch jenen Teil der Rohrwandung gebildet *%·■
lei-
wird, der· beim Schneiden des Loches 17 durch die Schlei-r~y*y
de 15" nach innen gebogen wird. . . V .'.&::&';
In der größeren Verbindungshälfte 11 «ii^i ·"
ein oder mehrere Kanäle 19»19" »19W vorgeeehen, Ton'WijLr
chen sich zumindest ein Kanal 19 an dem den Leitun^fcirfch
10 zugewandten Ende rom Führungskanal 13. weg "erstreJslrt r''
und mit diesem in Verbindung steht. Die·.übrigen XanäjLe ί
19' f 19" können mit dem Kanal 19 in Verbindung stelle^
von diesem abzweigen. Jeder Kanal 19»19l|19lt endet::^ff-··/^*'
einer der Außenflächen der größeren Verbindungshälf%ß \iVC:-^'/
und weist dort eine Verbindungsmöglichkeit, beiapieie>ei-\'■%£?■
se ein Schraubgewinde, zur Verbindung mit Anschlußetticken\ &
20,20' von zu Radiatoren oder ähnlichen GegenständeJi3'füh-, "-:^4S
renden Rohren 21 auf. . , ; ·■'.'' :f:i|^;'' vv^
ren 1 bis 4 ist der den Lochschneider 15 aufnehmend» 1:·",,?:^
Bei den Ausführungsbeispielen nach"
Lst der den Lochschneider 15 aufnenn Führungskanal 1? in der größeren Verbindungehälfte
weile rechtwinklig zur Längsachse des Leitungerohrf^-jfOil·.;^'^
angeordnet, so daß das der Anzapfung dienende Loch 1^>ln ^'J
dem Leitungsrohr 10 dadurch erzeugt werden kann, da^^uf V; %-u
den Lochschneider 15 ein Druck, ein Schlag oder eiiui '
Explosionskraft ausgeübt wird, v/obei die Leitfläche1?^
unter Herbeiführung des Loches 17 in das Innere tungsrohres 10 gedrückt wird. . ': ϊ
des Lochschneiders 15 ist vorzugsweise konisch.jb
det und bildet so einen beweglichen Ventilkegel bew·*'?»»^
tilschieber, der mit dem durch den Rand des Loches 1
die Leitfläche 18 gebildeten Ventilsitz zusammenwirtttV-eo Ä*·
daß das Loch 17 durch Andrücken der Schneide 15" an';dle-:/-<*t>\
INSPECTED
χ <■ ■
Leitfläche 18 verschlossen werden kann. Der Lochschnei·-· \
der 15, das Loch 17 und die Leitfläche .18 bilden somitr'Γ"; * ?«
zusammen ein Absperrventil, mittels dessen der Durchfliie -1^
aus dem Leitungsrohr 10 in die Rohre 21 eingestellt; Wer-;\:,"j.,.
den kann. · . uV*/)'; '. . "^-
Für die Herstellung des Loches 17 auö dif auf H
den Lochschneider 15 wirkende Kraft natürlich vor Aufaetsen ":
des Einstellknopfes 16 auf das das Schraubengewinde 15?
tragende Ende des Lochschneiders 15 in dessen axialerI^
Längsrichtung ausgeübt werden. " · %·5'
Wie in Fig.2 ersichtlich, νβίβΐ der
schneider 15 einen ringförmigen Flansch'-22 auf,
mit dem Inneren des rohrförmigen Führungsstücke a .14 la>j--/.'"1^
und Tragring 23 auf, der eine Verschiebung des Lochaehnei- {l·
. ders 15 zum Leitungsrohr 10 hin durch Anschlag an ein··"· /'7y.
durch einen Teil mit geringerem Durchmesser gebildeta»?.^ '* ^
.Schulter des rohrförmigen Füiirungs Stückes 14 begrens^und v:V·
so verhindert, daß der Lochschneider 15 über eine rorbe- '* .'\.
stimmte Lage hinaus vordringen kann. Zwischen dem Inneren -' y.
des rohrförmigen Führungsstückes 14 und dem Lochechne£der >^
15 können auch elastische Dichtungsmittel angeordnet ^rer- -T ^
den.' ' .' ,UT^ ; λ-.'ν
des ---..- \t'
schneider 15 anstelle/radförmigen Einstellknopfes 16;an . y-/
■i.*''■'.. · -■*
seinem freien Ende auch mit Einstellmarken versehen if*r- ^v«i
den. Bs können aber auch andere bekannten Arten zur Keinn-. zeichnung der Einstellung verwendet werden. :.-,;*,;->. '
Bei dem modifizierten Ausführungsbeispie^l'. tor ^
Rohrverbindungsvorrichtung 11,11* nach Fig.5 let der Äh- *£*?
rungskanal 13 für den Lochschneider 15 in einem spltsen*,; y.%
<■ Winkel zur Längsachse des Leitungsrohres 10 angeordnet» ,v.."·'".^
Der schneidende Endteil 15MI des Lochschneiders.15
409884/0977 '<&.'.*'■:'
RiSü^ÄL INSPECTED
dabei derart schneidenfurmig ausgebildet; daB eine
messerschneidwirkung erzielt wird, wenn eine Kraft auf
das freie Ende des Lochschneiders 15 zum Zweck· der
gung eines Loches 17 in dem Leitungsrohr 10 zur Wirkung·:;..'·.
gebracht wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ent*tefe$ bei
ΐ *i'; · ι'
der Herstellung des Loches 17 im Leitungsrohr 10 eiz^e nach' v,
innen gerichtete Leitfläche 18 und eine nach BuSen ^erlqh- >
tete Leitfläche 181. Außerdem weist bei diesen AueftÜpnuags-v
be!spiel das rohrförmige Führungsstück eine Schraubenfeder i;
24* auf, die gegen den Lochschneider 15 wirkt. Dae Äin-; ,■;>■:
stellglied 16" ist so ausgebildet, daß es a«f den^^^ ίί
schneider 15 wirkt. Dieses Ausführungsbeispiel ist'WrfalU,
lern für Leitungsrohre geeignet, die aus' einen relatlf;Wicnw
Material, z.B. aus Kupfer, bestehen. / \ * . C ^^'^1 Λ«
Die für die Herstellung der öffnung VaW^ d
Lochee 17 erforderliche Kraft kann bei Heransiehung^*inee
oder Nagelschießvorrichtungen erzielt werden, wobei .die
Explosionskraft auf das Material und auf die Wandetat'kV;/
der Leitungsrohre abgestimmt werden muß.
Da die schneidenden Teile 15" und 15"';; des
Lochschneiders leicht konisch ausgebildet sind, konr| λ·Ρ
immer zu einer dichtenden Berührung mit den Band dee
17 und der Leitfläche 18 bzw. den Leitflächen 18 und |β% '<%*
Die Leitfläche 18 bewirkt einen Ablenkeffekt in der 8trö- j|
mung, z.B. der V/aaserströmung aus dem Leitungsrohr 10·;φ, -J.f
·"·■ ' Die Hauptvorteile der vorliegenden Brfini- >>·
dung liegen darin, daß die erforderlichen Löcher.raeo)i und;-&*
billig in Leitungsrohren erzeugt. werden können .und daß-ider
Lochachneider im ZusaamenMrken mit dem Loch 17 ein wiÄei}-:-
oes Ventil für die Einstellung des Durchflusses oder BUT -völligen Absperrung desselben bildet, ohne daß weitere-7>·;·
eigene Ventile oder Seile derselben notwendig «äreaV.-ip^^C '·''.$
daß die Installationskosten gegenüber den bisherigen In-. '-ivi*
.40988Λ/0977
ORIGINAL INSPECTED
'242 9 5%-.'2
ßtallationskosten beträchtlich gesenkt werden können. VÄ «.·'?
■ ■- ;·.'*·,-W-jir, ί4 ... Π*
Die vorliegende Erfindung betrifft auch
tere Modifizierungen des Verfahrens und der Rohrrerbin--.Λ
düngemittel, die im Rahmen des Brfindungsgedankena lie-·· .\ --'
gen, wie dieser vorstehend dargelegt und durch die genden Patentansprüche umrissen ist. . '-," ' , -;r
4O988i./0977 Patentansprüche
' 5ia?r4AL INSPECTED
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung bzw. AnordnungίΤ?>η- *£
Rohrabzweigungen an einem Leitungsrohr für Flüssigkeit;:1 ^iT
Gas oder ein ähnliches Medium, dadurch gekennzeichnet,:?; ^.
daß das Leitungsrohr (10) umfassend an gewünschten jßtel·- ν
len entlang seiner Länge Verbindungsteile (11^11,*) ^ V^
'· "> fr ν
ordnet werden, wobei jeder derselben mit einem'ader.'
reren Verbindungsrohren (21) verbunden* werden kann -w4?:.^ ■ fi
jeder Verbindungsteil (11,11*..) mit einem,od#r
Kanälen (19,19',19") für die Verbindung^-mit den I
(21) und einem Führungskanal (13) zum Leitungsrohr...
Kanälen (19,19',19") für die Verbindung^-mit den I
(21) und einem Führungskanal (13) zum Leitungsrohr...
ausgestattet ist, in welchem Führungskanal (13) ein.VLoch·'!■·■&■-.
schneider (15,15' ,15", 15'") angeordnet ist, der UnterC4tr '.*:\
Wirkung einer Kraft ein Loch (17) in dem Leitungsrohr (10) .i
erzeugt und der mit einer beweglichen Einstellvorrichtung ,.<
(16) in dem Führungskanal (I3) in Richtung zum 1»&ί%φβ,{ξΡτ>\ ^
rohr (10) und von diesem weg verschoben werden kann^"WQ-" i*
bei der Randteil des Loches (17) als Ventilsitz .undleift;,'^!^
Eadteil (15", 15"') des Lochschneiders (15,15* ,15";, 151^FjΛ'1·ί
als Ventilkegel büw. Ventilschieber dienen, der iait::(|e«r-i'! ;^·;
Ventilsitz zusammenwirkt. . 'I;'■'%'?2\&Φ*5
2. ■ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseiüh- «
net, daß mit dem Lochschneider (15,15',15",15"1)
Einwirkung einer Explosivkraft in dem Leitungsrohr, ^i
Einwirkung einer Explosivkraft in dem Leitungsrohr, ^i
ein Loch (17) erzeugt wird.
3. . Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,· dadurch
gekennzeichnet, daß das Loch (17) in dem
gekennzeichnet, daß das Loch (17) in dem
in einer solchen Weise geschnitten wird, daß eine
ten geneigte Leitfläche (1ö) an der inneren
dee Leitungsrohres (10) gebildet wird»
ten geneigte Leitfläche (1ö) an der inneren
dee Leitungsrohres (10) gebildet wird»
4. Rohrverbindungsvorrichtung für dae
nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, bei welcher die Itoa^fttr '. M
bindungsteile mit dem Leitungsrohr in für die
409884/0977 . ' " - ' ■*
ORIGINAL INÖPECTED
ORIGINAL INÖPECTED
das Gas oder ein ähnliches Medium dichter Berührung ,. «/
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie elnemVk . ί
oder mehrere Durchflußkanäle (19,19*,19H) aufweist, die !·".'
zu Abzweigungs- bzw. Verbindungsrohren (21) führen und einen
Führungskanal (13) aufweisen, welcher zum Leitungsrohr (10) .
führt« wobei der Führungskanal (13) mit einem Lochechnei- *.
der (15,15f,15",15MI) ausgestattet ist, mittels welchem ein ;."*:
Loch (17) in dem Leitungsrohr (10) erzeugt werden kann.*.
*· .. .J
5. Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, · '
dadurch gekennzeichnet, daß der Lochschhelder (15fΙδΤιΙδ1!» /
15111) mit einer verstellbaren RegulierungBToaprichtung'^iöi *:.?
16·) verbunden ist, mit der der Lochechn.eider (15»15^«15"f' V
15"f) in dem Führungsleanal (13) in Richtung zu dem Lei·*^. .."■ -■■·
tungsrohr (10) und von diesem weg^ bewegbar iet, wobei der w
Randteil des Loches (17) im Leitungsrohr (10) als Ventil·?
sitz und der eine Bndteil (15",15"') des Lochschneidere ,
(15,15f,15"t15m) als Ventilschieber bzw. -kegel fungiert, .
dessen Dichtfläche mit dem Ventilsitz zusammenwirkti : V*
6. Rohrverbindungsvorriohtung nach den Aneprfl·»:
chen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich.die Kanäle
(19t19l»19H) von jenem Teil des Führungskanals (13)».^er
zum Leitungsrohr (10) füJirt, zu dem Befestigungsmittel -'.*
(20) für die Verbindungsrohre (21) aufweisenden äußeren ' \{
Teil der Rohrverbindungsvorriehtung (11,111T erstreckend V-
7. RohrverbindungsTorrichtung nach den AnsprU- '· ^ \{.
chen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal.?· (13) rechtwinklig zur Rohrleitung (10) angeordnet.
8." Rohrverbindungsvorrichtung nach den Anspyü-.;.";* M
chen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet* daß der Führung^ekanalH^
(13) in einem spitzen Winkel zur Rohrleitung (10) angeordnet ist. _-_ '£Χιί?4'
9. . RohrverbindungsTorrichtung nach den Aneprtt-',·-
chen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochachneider ^|
(15,15',15Ηί15ΙΜ) so ausgebildet ist, daß mit ihm ein!:Loch ; f,
409884/0977
2 423^0^
(17) erseugbar let, deeeen Randteil zumindest, eine":
'fiießrichtung dee Mediums ablenkende
"velet. ' " "^Wf
Λ0 98 8Λ/0977
/NSPECTED
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