DE2429281A1 - Transporteinrichtung fuer papier- und zeitungsstapel in gegenseitig senkrechten richtungen - Google Patents
Transporteinrichtung fuer papier- und zeitungsstapel in gegenseitig senkrechten richtungenInfo
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Description
Patentanwälte
png.R.BEET2,ea
Dlpl-ing. K. LAWPSECHT
Diving. R. B E E τ 2 Jr,
Manchen 22, Steinedorfetr. 11
530-22.794P 19. 6. 1974
Izdatelstvo Izvestia Sovetov Deputatov Trudyaschikhsya. SSR
Moskau (UdSSR)
Transporteinrichtung für Papier- und Zeitungsstapel in gegenseitig senkrechten Richtungen
Die Erfindung bezieht sich auf Beförderungsmittel zum Transport von Einzellasten, insbesondere von Zeitungsstapel in gegeneinander
senkrechten Richtungen.
Am wirksamsten kann die Erfindung in automatischen Fließreihen zur Behandlung von Druckerzeugnissen verwendet werden, wobei unter
Behandlung Arbeitsoperationen wie Bilden von Stapeln, Verpacken der
Stapel und nachfolgender Transport derselben zu verstehen ist.
530-(P. 55 908/2)-Sd-r (8)
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Gegenwärtig wird der Transport von Einzellasten in zueinander senkrechten Richtungen mit Hilfe eines Rollganges zum Transport von
Lasten in einer Richtung und einer Einrichtung zur Änderung ihrer Bewegungsrichtung
in eine dazu senkrechte durchgeführt.
Ein System von Rollen ist am Umfang einer Felge verteilt, die
sich in einem Spalt zwischen den Rollen des Rollganges ungefähr auf der gleichen Höhe befindet. Auf der Felgenachse ist ein Stern befestigt,
durch den die Felge in Drehung versetzt wird.
Alle Sterne der Felgen, die sich in demselben Spalt zwischen
den Rollen des Rollganges befinden, sind durch eine gemeinsame Kette mit den Antriebs Sternen des Rollgangantriebes verbunden.
Zur unbehinderten Bewegung der Lasten auf dem Rollgang sind die Felgen derart angeordnet, daß ihre Rollen, die im gegebenen
Augenblick oben sind, den Rollen des Rollganges parallel sind. Zur Änderung der Bewegungsrichtung der Lasten wird der Antrieb für die
Felgen eingeschaltet.
Da der Unterschied zwischen den oberen Lagen der Rollen des Rollganges und der Rollen der Felge gering ist, findet bei einer Änderung
der Bewegungsrichtung der Lasten ein Anhalten derselben auf dem Rollgang statt. Dies ist besonders unerwünscht beim Transport
von Zeitungsstapeln, da die Zeitungen wegen ihrer niedrigen Steifigkeit eine große Kontaktfläche mit den Rollen des Rollganges haben.
Außerdem sind die bekannten Einrichtungen zur Änderung der Bewegungsrichtung
durch die Vielzahl der an jeder Felge montierten
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Rollen konstruktiv kompliziert, da die Rollen einzeln gelagert sind,
wobei darüber hinaus für eine jede Reihe von Felgen ein Einzelantrieb
vorhanden ist.
Diese Nachteile können beseitigt werden, wenn die Einrichtung zur Änderung der Bewegungsrichtung Scheiben mit Abflachungen aufweist,
die auf Wellen in Spalten zwischen den Rollen des Rollganges angeordnet sind, wobei die Abflachungen der Scheiben etwas unterhalb
der Arbeitsfläche des Rollganges liegen.
Obwohl diese Einrichtung konstruktiv einfach und kompakt ist sowie
die Abführung der Zeitungsstapel vom Rollgang gewährleistet, können
u. U. die Zeitungsstapel bei ihrer Abführung durch Herausreißen der unteren Zeitung aus dem Stapel infolge einer großen horizontalen
Kraft zerstört werden, die an dieser Zeitung im Anfangsaugenblick ihres Kontaktes mit der Scheibenabflachung angreift. Außerdem ist
die Kraft, die auf den Stapel bei seinem Anheben durch die bekannten Scheiben einwirkt, durch den weiten Abstand der Kontaktpunkte der
Scheiben mit dem Stapel von der vertikalen Achse der Scheibe recht groß. Dies bedingt ein abruptes Heben des Zeitungs stapeis und ggf.
seine Zerstörung. Wenn die Scheiben mit den Abflachungen beim Abschalten des Antriebs mit einer, wenn auch geringen, Verkantung,
stehenbleiben, so kann ein Teil der Abflachung über der Arbeitsfläche des Rollganges hinausragen und das Durchlaufen der Zeitungsstapel
behindern.
Zur Beseitigung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv vereinfachte Einrichtung zum Transport von
Zeitungsstapeln in zueinander senkrechten Richtungen zu schaffen, die
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eine Zerstörung der Stapel beim Transport sicher verhindert.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zum Transport von Zeitungsstapeln in zueinander senkrechten Richtungen mit einem Rollgang
und einer Einrichtung mit Scheiben zur Änderung der Bewegungsrichtung in eine senkrechte, die auf Wellen reihenweise in Spalten
zwischen den Rollen des Rollgangs angeordnet sind, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß jede Scheibe im Schnitt zwei Abschnitte verschiedenen Profils besitzt, deren einer ein Halbkreis und deren anderer
eine längs ihrer Hauptachse durchgeschnittene Halbellipse ist, die dem Durchmesser des Halbkreises gleich ist, und deren Nebenachse kleiner
als der Abstand von der Mittelachse der die Scheiben tragenden Welle bis zur Arbeitsfläche des Rollganges ist, wobei die Wellen mit den
Scheiben in unterhalb der Rollen des Rollgangs ausgeführten Ausdrehungen angeordnet sind und einen gemeinsamen Antrieb zur synchronen
Drehung der Scheiben besitzen.
Diese konstruktive Ausführung gewährleistet eine Änderung der Bewegungsrichtung der Stapel ohne Zerstörung, weil die maximale Annäherung
der Scheibenachse an die Arbeitsfläche des Rollgangs die horizontale Kraft verringert, die auf den Stapel im Anfangsaugenblick
seines Kontaktes mit der Scheibe wirkt, was das Herausreißen der unteren Zeitung ausschließt. Ferner vermindert sich auch die vertikale
Kraft, was ein stoßfreies Heben des Zeitungsstapeis gewährleistet,
während die ellipsenartige Form eines der Scheibenabschnitte die Möglichkeit ausschaltet, daß ein Teil der Scheibe beim Abschalten
des Antriebs über die Arbeitsfläche des Rollganges hinausragt.
Außerdem kann durch den gemeinsamen Antrieb für die Scheiben-
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wellen der Abstand zwischen den Rollen des Rollganges beträchtlich
verringert und folglich nur die Scheiben untergebracht werden. Dies
erhöht die Zuverlässigkeit der Abführung der Stapel in Richtung senkrecht zur Anfarigsrichtung.
Ferner sind die Scheibenwellen erfindungsgemäß mit dem Antrieb über eine einmal drehbare Kupplung verbunden, die auf der
Welle angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise werden ferner die Scheiben schachbrettförmig und überlappend angeordnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Transport-Einrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 die Ausgangslage der in der Einrichtung eingesetzten Scheiben,
Fig. 3 die Arbeitslage dieser Scheiben,
Fig. 4 und 5 grafische Darstellungen der am Stapel im Augenblick seines Kontaktes mit den Scheiben bei einer bekannten
und bei der erfindungsgemäßen Konstruktion angelegten Wirkkräfte.
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Die Transporteinrichtung enthält einen Zufuhr rollgang 1 (Fig. l)
zum Transport von Zeitungsstapeln 2 (Fig. 2) in einer Richtung, bei dem in Spalten zwischen Rollen 3 (Fig. l) reihenweise Scheiben 4
angeordnet sind, die zur Änderung der Bewegungsrichtung der Stapel
in eine dazu senkrechte dienen.
Jede Scheibe 4 besitzt im Schnitt zwei Abschnitte verschiedenen Profils, von denen der eine 5 (Fig. 2) einen Halbkreis und der andere
6 (Fig. 3) eine Halbellipse ist, die längs ihrer Hauptachse "a"
durchgeschnitten ist. Die Nebenachse "b" (Fig. 5) dieser Halbellipse
ist kurzer als der Abstand "c" von der Achse einer Welle 7, auf der
die Scheiben 4 angeordnet sind, bis zur Arbeitsfläche des Rollgangs Die Hauptachse "a" ist dem Durchmesser des Halbkreises gleich.
Die Scheibenabschnitte 5 und 6 gehen stufenlos ineinander über.
Jede der Wellen 7 ist senkrecht zu den Rollen 3 des Rollganges angeordnet. Ih jeder der Rollen 3 ist eine Ausdrehung 8 ausgeführt,
in der die Welle 7 angeordnet ist. Hierbei ist die Ausdrehung 8 derart ausgeführt, daß die Drehachse jeder Welle 7 an die Arbeitsfläche
des Rollganges 1 maximal angenähert ist. Diese konstruktive Ausführung der Scheiben und die Anordnung ihrer Wellen gewährleistet eine
Verringerung der horizontalen (d) und der vertikalen (e) Kraft, die auf den Stapel im Anfangsaugenblick seines Kontaktes mit den Scheiben
wirken (Fig. 4 und 5). Dies erklärt sich dadurch, daß bei Drehung der Scheiben 4 ihre profilierten Abschnitte 5 und 6 allmählich in Kontakt
mit dem Stoß 2 treten, wodurch dessen abruptes Heben vermieden wird.
Alle Wellen 7 besitzen einen gemeinsamen Antrieb 9 (Fig. l),
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der synchrone Drehung der Scheiben 4 gewährleistet. Diese Scheiben
sind in jedem der Spalte angeordnet und überlappen einander.
Der Antrieb 9 enthält eine Kupplung 10, deren Umschaltelement
11 durch eine Keilfeder (in der Zeichnung nicht dargestellt) an einer
Welle 12 befestigt ist, die durch einen Keilriementrieb 13 und eine
einmal drehbare Kupplung 14 mit einem Elektromotor 15 verbunden ist.
Kupplungshälften 16 und 17 der Kupplung 10 sind auf die Welle -
12 frei aufgesetzt und mit Zahnrädern 18 und 19 starr verbunden, wobei das Zahnrad 18 mit einem Zahnrad 20 mittels eines Zahnrades
21 verbunden ist, während das Zahnrad 19 direkt mit dem Zahnrad
22 kämmt. Die Zahnräder 20 und 22 sind auf einer der Wellen 7 starr
befestigt.
Alle Wellen 7 sind miteinander durch Zahnräder 23 und 24 verbunden,
von denen die Zahnräder 23 auf den Wellen 7 befestigt sind.
Das Umschaltelement 11 der Kupplung 10 verbindet mit Hilfe eines gabelförmigen Hebels 25 unter Einwirkung einer Feder 26 die
Kupplungshälfte 16 mit der Welle 12 und mit Hilfe eines Elektromagneten 27 diese Welle mit der Kupplungshälfte 17.
Zu beiden Seiten des Zufuhrrollganges 1 sind senkrecht zu ihm Übernahmerollgänge 28 und 29 montiert, bei denen die obere Mantellinie
der Rollen in einer Höhe mit den oberen Mantellinien der Rollen 3 des Zufuhrrollganges 1 liegt. Die Übernahmerollgänge 28 und 29
schließen an den Zuführ rollgang in der Zone zur Änderung der Bewegungsrichtung
an.
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Auf dem Zufuhrrollgang sind unmittelbar hinter den Scheiben 4 in der vertikalen Ebene schwenkbare Anschläge 30 montiert, die von
einem Elektromagneten (in der Zeichnung nicht dargestellt) gesteuert werden und zum Stoppen des Zeitungsstapels auf dem Zufuhrrollgang
vor seiner Übergabe an einen der Übernahmerollgänge 28 oder 29 dienen.
In den Rollen 3 des Zufuhr rollganges, die sich hinter den Anschlägen
30 befinden, sind Ausdrehungen 31 vorhanden, in die sich zum Durchlassen des Zeitungsstapels die Anschläge senken, wenn der
Stapel vom Zufuhrrollgang nach keiner Seite abgeführt werden muß.
Vor den Anschlägen 30 ist zwischen den Rollen 3 des Zufuhrrollgangs
ein Geber (in Fig. nicht dargestellt) angeordnet, der den Zeitungsstapel in der Abführungszone fixiert und einen Befehl der einmal
drehbaren Kupplung 14 zum Einschalten der Drehbewegung der -Scheiben
4 gibt.
Die vorgeschlagene Einrichtung arbeitet in folgender Weise:
Wenn der Stapel auf keinen der Rollgänge 28 oder 29 (Fig. 1 bis 3) abgeführt werden soll, sind die schwenkbaren Anschläge 30 in die
Ausdrehungen 31 der Rollen 3 eingezogen, und der Stapel bewegt sich unbehindert auf dem Zufuhr rollgang in der durch den Pfeil A gekennzeichneten
Richtung.
Wenn die Stapel 2 (Fig. 2 und 3) beispielsweise auf den Rollgang 28 abgeführt werden sollen, wird der Elektromagnet 27 eingeschaltet,
der die Wellen 7 mit den Scheiben 4 an die einmal drehbare
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Kupplung 14 über die Kupplungshälfte 17 anschließt. Gleichzeitig wird
der (in der Zeichnung nicht dargestellte) Antrieb der schwenkbaren Anschläge 30 eingeschaltet, der sie in die vertikale Lage bringt.
Der sich auf dem Zufuhrrollgang bewegende Zeitungsstapel erreicht die Anschläge 30 und betätigt den Geber, der den Elektromagneten
32 der einmal drehbaren Kupplung 14 einschaltet. Die Scheiben 4 beginnen sich in Richtung des Rollganges 28 zu drehen und ändern
die anfängliche Bewegungsrichtung des Stapels in eine dazu senkrechte
ohne Änderung seiher Lage im Raum. Der Stapel 2 wird auf den Scheiben 4 stoßfrei gehoben und dank Drehung derselben auf den
Rollgang 28 übergeben.
Bei der Übergabe des Zeitungsstapels auf den Rollgang 29 wiederholt
sich der Bewegungsablauf, wobei aber die Änderung der Bewegungsrichtung
des Stapels zur Seite des Rollganges 29 vom abgeschalteten Elektromagneten 27 bestimmt wird.
In diesem Fall drehen sich die Scheiben 4 in Richtung zum Rollgang
29 hin, weil die Wellen 7 mit der einmal drehbaren Kupplung über das Zwischenrad 21 verbunden sind.
Wie aus der Beschreibung hervorgeht, ist die vorgeschlagene Einrichtung konstruktiv einfach und gewährleistet ein zuverlässiges
Abführen der Zeitungsstäpel vom Zuführrollgang unter rechten Winkeln zu diesem.
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Claims (3)
1. Transporteinrichtung für Zeitungs stapel in zueinander senkrechten
Richtungen, die einen Rollgang zum Transport der Zeitungsstapel in einer Richtung und eine Einrichtung mit Scheiben zur Änderung
der Bewegungsrichtung derselben in eine dazu senkrechte enthält,_
wobei die Scheiben auf Wellen reihenweise in Spalten zwischen Rollen des Rollgangs angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Scheibe (4) im Schnitt zwei Abschnitte verschiedenen Profils aufweist, von denen der eine (5) einen Halbkreis und der
andere (6) eine die längs ihrer Hauptachse (a) geschnittene Halbellipse darstellt, die dem Durchmesser des Halbkreises gleich ist
und deren Nebenachse (b) kleiner als der Abstand (c) von der Achse der die Scheiben (4) tragenden Welle (7) bis zur Arbeitsfläche
des Rollgangs (3) ist, wobei die Wellen (7) mit den Scheiben (4) in Ausdrehungen (8) angeordnet sind, die in den Rollen (3) des Rollganges
(l) ausgeführt sind, und einen gemeinsamen Antrieb zur synchronen Drehung der Scheiben (4) besitzen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (7) der Scheiben (4) mit dem Antrieb über eine einmal
drehbare Kupplung (14) verbunden sind, die auf einer Welle angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (4) schachbrettförmig und überlappend angeordnet sind.
509827/0150
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005036123A1 (de) * | 2005-08-02 | 2007-02-08 | Bosch Rexroth Aktiengesellschaft | Fördermittel mit Segmentrollen |
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DD111666A1 (de) | 1975-03-05 |
IT1036538B (it) | 1979-10-30 |
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