DE2428266B2 - Steckkartenartig ausgebildete Isolierstoff-Einschubleiste mit Überspannungsableitern - Google Patents
Steckkartenartig ausgebildete Isolierstoff-Einschubleiste mit ÜberspannungsableiternInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01T4/00—Overvoltage arresters using spark gaps
- H01T4/06—Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine steckkartenartig
ausgebildete Isolierstoff-Ein.schubleiste mit in zweireihig versetzt angeordneten Ausnehmungen der Einschubleisie
angeordneten Überspannungsableiter!!, zu deren Kontaktverbindung in die isolierstoffeinschiiblei-Me
ein an eine Schleifkontakt-Messerkante angeforniter,
bis zur Unterseite der Ausnehmungen geführter Metallstreifen und ein im zugehörigen Schleifkontakt
endender, bis zur Oberseite der Ausnehmungen > geführter Kontaktstreifen isoliert eingebettet sind.
Eine solche Einschubleiste ist in der älteren DE-OS 23 15 838 vorgeschlagen worden, wobei die einen
Drahtenden der in den Ausnehmungen eingelagerten Überspannungsableiter mit den Anschlußfahnen einer
lu in einem Kunststoflkörper befestigten, auf einen
Verteiler aufsteckbaren Buchsenleiste vorzugsweise durch Umwickeln verbunden sind, während ihre
anderen Drahtenden eine Lötverbindung mit den Lötfahnen einer im Kunststoffkörper versenkt angeord-
i") neten Erdungsplatte aufweisen.
Andererseits ist eine Überstronischutzeinrichtung für
Überspannungsableiter bekannt (DE-GM 18 01272), bei der der in ein Metallrohr eingesetzte Ableiter mittels
einer Druckfeder gegen eine zusätzlich eingefügte
Jd wärmeempfindliche Zwischenlage gepreßt wird, bei
deren Schmelzen zwischen 60 und 1000C die Druckfeder den Ableiter in Druckrichtung verschiebt und
gleichzeitig durch eine auf das Ende des Metallrohres drückende Kontaktscheibe den Ableiter metallisch
-'> überbrückt und den Ableitstrom erdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einschubleiste der eingangs genannten Art so zu
vereinfachen, daß sie sich bei möglichst geringem Plat/bedarf als leicht auswechselbare Zusatzvorrich-
iu tung für solche I'rennleisten eignet, wie sie etwa aus der
DE-AS 20 48 1 ti bekannt sind. Eine derartige Trennleiste
hat einen Aufbau, bei dem in mehreren zusammenstellbaren Isolicrstoffkontaktirägern U-förmig ausgebildete
Kontakielemenie gelagert sind, deren Enden aus
i> den Kontaktträgern als Anschlußstellen für die Leitungen
herausragen, und die Kontaktträger in einzeln zugeordneten Aufnahme-Öffnungen eines Aufnahmegehäuses
einschiebbar und verrastbar sind. Gleichzeitig soll bei dot Ausbildung der Einschubleiste Sorge
in getragen werden, daü die die ht nebeneinander erfolgende
Anordnung mehrerer Trennleisten in einem Verteilergestell beibehalten werden kann und nicht wegen
der zusätzlichen Anbringung von Überspannungsableitervorrichtungen größere Abstände erfordert und
■·> daß das Auswechseln einzelner Überspannungsableiter
vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäß dadurch gelöst,
daß die Überspannungsubleiter an ihren Kontaktstellen durch Klemnidruck mittels in schalenformigen Aus-
><> buchtiingen einer Kunststoffplatte der Einschubleiste
aufgenommener Druckfedern oder an einem Kunststoffgehäuse der Einsehubleisle abgestützter Stützfedern
kontaktiert sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese-
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese-
ri">
hen, daß die in den Ausbuchtungen aufgenommenen Druckfedern die am ausnehnningsseitigen Ende rechtwinklig
abgebogenen Kontaktstreifen gegen die oberseitigen Überspannungsableilerkontakte drücken und
die Überspannungsableiter damit gleichzeitig mit ihren
··'' unterseitigen Kontakten an die hier ebenso abgebogenen
Metallsireilen klemmend andrücken.
Zur passenden und bequemen Festlegung der Einstecktiefe sind zweckmäßig an den in Einsteckrichtung
hinteren Ecken der Kunststoffplatten Anschläge
'·> angeformt. Diese ermöglichen außerdem beim Herausziehen
der Einsehubleiste das Einhaken eines Ziehwerkzeuges, so daß das lleruiis/ielien ohne zusätzlich
vorgesehenen Kaum und somit auch bei dicht
nebeneinander angeordneten I'rennleisien erfolgen
Ii .inn.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die am Kunststoffgehäuse abgestützten
.Stützfedern und ein in einer Kammer dieu:s Kunstsioffgehäuses
einrastbares Kunststoffklemmstück die Kontaktstreifen eingeklemmt halten und über eine I.otpille
federnd an die einen Kontaktstellen der Überspan nungsableiler drücken und eine Erdpiaite, die mit einer
Kantenbördeh'Jig den einen Rand des Kunststoffgehäuses
umgreift und mit einer der ersten gegenüberliegenden Kantenbördelung am Kunststoffklemmstück einrastbar
ist, unter Kk-mmdruck an den anderen Kontaktstellen der Überspannungsableiter anliegt.
Dadurch, daß die Überspannungsableiter an ihren Kontaktstellen durch Klennndruck mittels Druckfedern
bzw. Stützfedern kontaktiert sind, ergeben sich Verein fachungen sowohl bei der ersten Montage der
Einschubleiste als auch beim Auswechseln einzelner Überspannungsableiter, und die dicht nebeneinander
erfolgende Anordnung mehrerer frennleisten in einem Verteilergestell kann auch bei zusätzlicher Anbringung
der Überspannungsableiter-Einschubleiste beibehalten werden.
Die Herstellung der Einschubleiste mit zwei Kunststoffplatten erfolgt vorzugsweise so, daß die Kontaktstreifen
in durch Querstege verbundener Form als Einheit in einem einzigen Arbeitsgang zwischen die
Kunststoffplatten eingelegt und nach dem, vorzugsweise durch Ultraschallschweißen durchgeführten, Zusammenfügen
der Kunststoffplatte!! mittels Stanzens durch hierfür in den Kunststoffplatten vorgesehene öffnungen
hindurch voneinander getrennt werden.
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele naher erläutert;
darin zeigt
Fig. I eine Draufsicht einer Ausfühiiingsart der
Einschubleiste,
F i g. 2 einen Längsschnitt der Einschubleisle nach Fig. I.
Fig. i einen Querschnitt durch eine Klemmdruikkontakt-Federaiiordnung
der Einschubleisle nach F i g. 1 und 2,
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht einer anderen Ausführungsart der Einschubleiste.
Fig. 5 eine Seitenansicht der Einschubleiste nach
F ig. 4,
F i g. 6 eine Ansicht dieser Einschubleiste und
Fig. 7 und 8 Schnittansichten nach den Linien /I-W
bzw. C-Din Fig.4.
Die erfindungsgemäße Einschubleiste besteht genial] Fig. 1 bis 5 aus zwei Kunststoffplatten 1, 1' mit
eingebetteten Kontaktierungsbauelementen. Das bodenseitige Kontaktierungsorgan ragt in Form einer
durchgehenden Messerkante 2 über den Rand der Kunststoffplatten I, Γ vor. An die Messerkante 2
kammartig angeformte Metallstreifen 5 führen, zwischen den Kunststoffplatte^ 1,1' isoliert eingebettet, zu
Ausnehmungen 4. In den Ausnehmungen 4, die in zwei Reihen versetzt angeordnet in den Kunststoffplatten 1,
Γ vorgesehen sind, werden Überspannungsableiter 5 eingesetzt. Die Überspannungsableiter 5 werden zwischen
ihren oberseiligen ÜberspannungsuKeiterkontakten 5b und den unterseiligen Kontakten 5u
eingeklemmt. Hierzu sind in schalenfömiigen Ausbuchtungen
10 der Kunststoffplatte I oder Γ aufgenommene Druckfedern 9 vorgesehen, die die am atisnehmungssei-
tigen Ende rechtwinklig abgebogenen Kontakistreifen 6 gegen die Überspannungsableiterkoniakte 5b drücken
und die Überspannungsableiter 5 damit gleichzeitig mit ihren unterseitigen Kontakten 5a an die hier ebenso
abgebogenen Metallstreifen J klemmend andrücken. Diese Ausführungsart bringt den Vorteil, daß die
Überspannungsableiter einzeln ohne besondere Vorrichtung aus dem Einschubbauteil entfernbar, d. h. mit
den Fingern entnehmbar sind.
Die Kontaktstreifen 6 sind vorzugsweise vor der Montage durch Querstege miteinander verbunden und
können so in einem einzigen Arbeitsgang zwischen die Kuüststoffplatten 1, Γ eingelegt werden. Nach dem
Zusammenfügen der Kunststoffplatten 1, Γ, vorzugsweise
mittels Ultraschallschweißung, werden diese Querstege mittels Stanzens durch hierfür vorgesehene
öffnungen hindurch abgetrennt.
Zwei an die Kunststoffplatten I, Γ angeformte Anschläge 8, 8' begrenzen die Einstecktiefe und
gewährleisten, daß jeder Schleifkontakt 6ä des Ki/ischubbauteils
an der richtigen Stelle mi' einem Anschlußkontakt der Trennleiste in elektrischen Kontakt
kommt. Beim Herausziehen des Einschubi>auteils ermöglichen die Anschlage 8,8' außerdem das Einhaken
eines Ziehwerkzeuges. Hierdurch wird vermieden, dall zum Herausziehen des seitlich eingesteckten Einschubbauteils
von Hand ein zusätzlicher Raum vorgesehen sein muß, und die I'rennleisten können somit dicht
nebeneinander in einem Verteilergestell angebracht werden.
Die zweite Ausführungsart der Einschubleisle nach den Fig. 4 bis 8 verwendet ebenfalls eine Kontaktierung
der überspannungsableiter durch Klemmdruik, so daß sie leicht auswechselbar sind. In den F i g. 7 und 8
sind die Schleifkontakte 6a sichtbar. Die von unten aufschiebbare metallische Erdpiaite 2' (vgl. Schnitt AU
in Fig. 7) ist unterbrochen dargestellt, um die Lage der
Überspannungsableiter 5 im Kunststoffgehäuse 1" tu zeigen. Die doppelt gekröpften Feile um die Überspannungsableiter
5 sind im Überspannurigsableitergehäuse
I" ausgeformte Kunststoffisolierwände, die die Überspannungsableiter beidseitig hallern. Das mittig neben
jedem Überspannungsableiter in der Zeichnung senkrecht verlaufende Bauelement ist ein von oben nach
unten durchgehender einstückiger Kontaktstreifen 6, dessen eines Ende der Kurzschluükontakt 15 (vgl.
Schnitt C-D in Fig. 8) ist. Das andere Ende ist der Schleifkontakt 6a. Das unter dem Überspannungsableiter
5 gezeigte hochstehende Ende dieses Kontaktstreifens 6 bewirkt den Ktirzschluü gegen die Erdpiaite 2',
sobald die leichtschmelzende Lotpille H auf dein Überspannungsableiter 5 weggeschmolzen ist.
Die Anschläge sind wie in F i g. 1 mit 8,8' bezeichnet.
In F'ig. 8 ist unter dem Überspannungsableiter 5 ein
loses Bauelement aus Kunststoff eingesetzt, das über die ganze Länge wie die C-förmige Erdplatte 2' reicht und
als Klemmstück Il für die Kontaktbahn- und Erdplattenhalterung
dient. Dieses längliche lose Klemmstück 11 wird an zweimal fünf Stellen in das Gehäuse I"
eingerastet, wie der Schnitt A-B in Fig. 7 in gleicher
Höhe zeigt. Für das Klemmstück 11 nach F i g. 7 sind in dem Kunststoffgehäuse I" zwei Reihen mit je fünf
Rastnasen vorgesehen, die in der Draufsicht der F i g. 4 unmittelbar über und unter der oberen Kante der
Erdplatte dargestellt sind (kleine rechteckige ölfiiun
gen). Man erkennt schließlich in F-' i g. 8 noch Slüi/f».'-dern
12, die ilen Kontaktstreifen 6 abstützen.
Hierzu S Illiilt /eiclnuiiigeii
Claims (2)
1. Steckkartenartig ausgebildete Isolierstoff-Einschubleisie
mit in zweireihig versetzt angeordneten Ausnehmungen der Einschubleiste angeordneten
Überspannungsableilern, zu deren Kontaktverbindung in die Isolierstoffeinschubleiste ein an eine
Schleifkontakt-Messerkante angeforniter, bis zur Unterseite der Ausnehmungen geführter Metallstreifen
und ein im zugehörigen Schleifkontakt endender, bis zur Oberseile der Ausnehmungen
geführter Kontaktstreifen isoliert eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Überspannungsableiter
(5) an ihren Kontakten (5a, 5b) durch Klemmdruck mittels in sehalenformigen
Ausbuchtungen (10) einer Kunststcffplatte (1, 1') der
Einschubleiste aufgenommener Druckfedern (9) nder iin einem Kunststoffgehäuse (I") der Einschub-IeLsIu
abgestützter Stützfedern (12) kontaktiert sind.
2. iiinscbubJeisle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in den Ausbuchtungen (10) aufgenommenen Druckfedern (·)) die am ausnehmungsseiligen
Ende rechtwinklig abgebogenen Kontaktstreifen (6) gegen die oberseiligen Überspannungsableiterkontaktc
(%b) drücken und die Überspannungsableiter (5) damit gleichzeitig mit
ihren unterseitigen Kontakten (^a) an die hier
ebenso abgebogenen Metallstreifen (1) klemmend andrücken.
J. Einschubleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kunststoffgehäuse (I")
abgestützten Stützfedern (12) und ein in einer Kammer dieses Kunststoffgehäuses (1") einrastba-ICS
Kunststoffklemmstück (11) die Kontaktstreifen (6) eingeklemmt halten und über eine L.otpille (H)
federnd an die einen Kontakte tier Überspannungsableiter (5) drücken und eine Erdplatte (2'), die mit
einer Kantenbördelung den einen Kund des Kunststoffgehäuses
(1") umgreift und mit einer der ersten gegenüberliegenden Kantenbördelung am Kunststoffklemmstück
(H) einrastbar ist, unter Klemmdriak an den anderen Kontakten der Überspannungsableiter^)
anliegt.
\. Einschubleiste nach Anspruch I oiler 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an den in Einsietkrichtung
hinteren Ecken der Kunststoffplatten (1,1') Anschläge
(8, 8') zur Begrenzung der Eünstecktiefe angeformt sind.
1J. Verfahren zur Herstellung einer E'inschubleisle
nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen (6) in durch
Querstege verbundener Form als Einheit in einem einzigen Arbeitsgang zwischen die Kunststoffplatten
(I, V) eingelegt und nach dem, vorzugsweise
durch Ultraschallschweißen durchgeführten, Zusammenfügen der Kunststoffplatte!! (1, V) mittels
Stanzens durch hierfür in den Kunststoffplatte!! vorgesehene öffnungen hindurch voneinander getrenntwerden.
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