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DE2428266B2 - Steckkartenartig ausgebildete Isolierstoff-Einschubleiste mit Überspannungsableitern - Google Patents

Steckkartenartig ausgebildete Isolierstoff-Einschubleiste mit Überspannungsableitern

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Publication number
DE2428266B2
DE2428266B2 DE2428266A DE2428266A DE2428266B2 DE 2428266 B2 DE2428266 B2 DE 2428266B2 DE 2428266 A DE2428266 A DE 2428266A DE 2428266 A DE2428266 A DE 2428266A DE 2428266 B2 DE2428266 B2 DE 2428266B2
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DE
Germany
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plastic
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contact
contacts
surge
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Granted
Application number
DE2428266A
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English (en)
Other versions
DE2428266A1 (de
DE2428266C3 (de
Inventor
Gunter Hegner
Dieter Ing. Maehler (Grad.)
Manfred Mueller
Anneliese Stoewe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Germany GmbH
Original Assignee
Krone GmbH
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Publication date
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Priority to DE2428266A priority patent/DE2428266C3/de
Priority to NLAANVRAGE7506799,A priority patent/NL179101C/xx
Priority to DE19752555794 priority patent/DE2555794C2/de
Publication of DE2428266A1 publication Critical patent/DE2428266A1/de
Priority to NL7605241A priority patent/NL180469C/xx
Publication of DE2428266B2 publication Critical patent/DE2428266B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2428266C3 publication Critical patent/DE2428266C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters

Landscapes

  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine steckkartenartig ausgebildete Isolierstoff-Ein.schubleiste mit in zweireihig versetzt angeordneten Ausnehmungen der Einschubleisie angeordneten Überspannungsableiter!!, zu deren Kontaktverbindung in die isolierstoffeinschiiblei-Me ein an eine Schleifkontakt-Messerkante angeforniter, bis zur Unterseite der Ausnehmungen geführter Metallstreifen und ein im zugehörigen Schleifkontakt endender, bis zur Oberseite der Ausnehmungen > geführter Kontaktstreifen isoliert eingebettet sind.
Eine solche Einschubleiste ist in der älteren DE-OS 23 15 838 vorgeschlagen worden, wobei die einen Drahtenden der in den Ausnehmungen eingelagerten Überspannungsableiter mit den Anschlußfahnen einer
lu in einem Kunststoflkörper befestigten, auf einen Verteiler aufsteckbaren Buchsenleiste vorzugsweise durch Umwickeln verbunden sind, während ihre anderen Drahtenden eine Lötverbindung mit den Lötfahnen einer im Kunststoffkörper versenkt angeord-
i") neten Erdungsplatte aufweisen.
Andererseits ist eine Überstronischutzeinrichtung für Überspannungsableiter bekannt (DE-GM 18 01272), bei der der in ein Metallrohr eingesetzte Ableiter mittels einer Druckfeder gegen eine zusätzlich eingefügte
Jd wärmeempfindliche Zwischenlage gepreßt wird, bei deren Schmelzen zwischen 60 und 1000C die Druckfeder den Ableiter in Druckrichtung verschiebt und gleichzeitig durch eine auf das Ende des Metallrohres drückende Kontaktscheibe den Ableiter metallisch
-'> überbrückt und den Ableitstrom erdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einschubleiste der eingangs genannten Art so zu vereinfachen, daß sie sich bei möglichst geringem Plat/bedarf als leicht auswechselbare Zusatzvorrich-
iu tung für solche I'rennleisten eignet, wie sie etwa aus der DE-AS 20 48 1 ti bekannt sind. Eine derartige Trennleiste hat einen Aufbau, bei dem in mehreren zusammenstellbaren Isolicrstoffkontaktirägern U-förmig ausgebildete Kontakielemenie gelagert sind, deren Enden aus
i> den Kontaktträgern als Anschlußstellen für die Leitungen herausragen, und die Kontaktträger in einzeln zugeordneten Aufnahme-Öffnungen eines Aufnahmegehäuses einschiebbar und verrastbar sind. Gleichzeitig soll bei dot Ausbildung der Einschubleiste Sorge
in getragen werden, daü die die ht nebeneinander erfolgende Anordnung mehrerer Trennleisten in einem Verteilergestell beibehalten werden kann und nicht wegen der zusätzlichen Anbringung von Überspannungsableitervorrichtungen größere Abstände erfordert und
■·> daß das Auswechseln einzelner Überspannungsableiter vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäß dadurch gelöst, daß die Überspannungsubleiter an ihren Kontaktstellen durch Klemnidruck mittels in schalenformigen Aus-
><> buchtiingen einer Kunststoffplatte der Einschubleiste aufgenommener Druckfedern oder an einem Kunststoffgehäuse der Einsehubleisle abgestützter Stützfedern kontaktiert sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese-
ri"> hen, daß die in den Ausbuchtungen aufgenommenen Druckfedern die am ausnehnningsseitigen Ende rechtwinklig abgebogenen Kontaktstreifen gegen die oberseitigen Überspannungsableilerkontakte drücken und die Überspannungsableiter damit gleichzeitig mit ihren
··'' unterseitigen Kontakten an die hier ebenso abgebogenen Metallsireilen klemmend andrücken.
Zur passenden und bequemen Festlegung der Einstecktiefe sind zweckmäßig an den in Einsteckrichtung hinteren Ecken der Kunststoffplatten Anschläge
'·> angeformt. Diese ermöglichen außerdem beim Herausziehen der Einsehubleiste das Einhaken eines Ziehwerkzeuges, so daß das lleruiis/ielien ohne zusätzlich vorgesehenen Kaum und somit auch bei dicht
nebeneinander angeordneten I'rennleisien erfolgen Ii .inn.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die am Kunststoffgehäuse abgestützten .Stützfedern und ein in einer Kammer dieu:s Kunstsioffgehäuses einrastbares Kunststoffklemmstück die Kontaktstreifen eingeklemmt halten und über eine I.otpille federnd an die einen Kontaktstellen der Überspan nungsableiler drücken und eine Erdpiaite, die mit einer Kantenbördeh'Jig den einen Rand des Kunststoffgehäuses umgreift und mit einer der ersten gegenüberliegenden Kantenbördelung am Kunststoffklemmstück einrastbar ist, unter Kk-mmdruck an den anderen Kontaktstellen der Überspannungsableiter anliegt.
Dadurch, daß die Überspannungsableiter an ihren Kontaktstellen durch Klennndruck mittels Druckfedern bzw. Stützfedern kontaktiert sind, ergeben sich Verein fachungen sowohl bei der ersten Montage der Einschubleiste als auch beim Auswechseln einzelner Überspannungsableiter, und die dicht nebeneinander erfolgende Anordnung mehrerer frennleisten in einem Verteilergestell kann auch bei zusätzlicher Anbringung der Überspannungsableiter-Einschubleiste beibehalten werden.
Die Herstellung der Einschubleiste mit zwei Kunststoffplatten erfolgt vorzugsweise so, daß die Kontaktstreifen in durch Querstege verbundener Form als Einheit in einem einzigen Arbeitsgang zwischen die Kunststoffplatten eingelegt und nach dem, vorzugsweise durch Ultraschallschweißen durchgeführten, Zusammenfügen der Kunststoffplatte!! mittels Stanzens durch hierfür in den Kunststoffplatten vorgesehene öffnungen hindurch voneinander getrennt werden.
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele naher erläutert; darin zeigt
Fig. I eine Draufsicht einer Ausfühiiingsart der Einschubleiste,
F i g. 2 einen Längsschnitt der Einschubleisle nach Fig. I.
Fig. i einen Querschnitt durch eine Klemmdruikkontakt-Federaiiordnung der Einschubleisle nach F i g. 1 und 2,
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht einer anderen Ausführungsart der Einschubleiste.
Fig. 5 eine Seitenansicht der Einschubleiste nach F ig. 4,
F i g. 6 eine Ansicht dieser Einschubleiste und
Fig. 7 und 8 Schnittansichten nach den Linien /I-W bzw. C-Din Fig.4.
Die erfindungsgemäße Einschubleiste besteht genial] Fig. 1 bis 5 aus zwei Kunststoffplatten 1, 1' mit eingebetteten Kontaktierungsbauelementen. Das bodenseitige Kontaktierungsorgan ragt in Form einer durchgehenden Messerkante 2 über den Rand der Kunststoffplatten I, Γ vor. An die Messerkante 2 kammartig angeformte Metallstreifen 5 führen, zwischen den Kunststoffplatte^ 1,1' isoliert eingebettet, zu Ausnehmungen 4. In den Ausnehmungen 4, die in zwei Reihen versetzt angeordnet in den Kunststoffplatten 1, Γ vorgesehen sind, werden Überspannungsableiter 5 eingesetzt. Die Überspannungsableiter 5 werden zwischen ihren oberseiligen ÜberspannungsuKeiterkontakten 5b und den unterseiligen Kontakten 5u eingeklemmt. Hierzu sind in schalenfömiigen Ausbuchtungen 10 der Kunststoffplatte I oder Γ aufgenommene Druckfedern 9 vorgesehen, die die am atisnehmungssei-
tigen Ende rechtwinklig abgebogenen Kontakistreifen 6 gegen die Überspannungsableiterkoniakte 5b drücken und die Überspannungsableiter 5 damit gleichzeitig mit ihren unterseitigen Kontakten 5a an die hier ebenso abgebogenen Metallstreifen J klemmend andrücken. Diese Ausführungsart bringt den Vorteil, daß die Überspannungsableiter einzeln ohne besondere Vorrichtung aus dem Einschubbauteil entfernbar, d. h. mit den Fingern entnehmbar sind.
Die Kontaktstreifen 6 sind vorzugsweise vor der Montage durch Querstege miteinander verbunden und können so in einem einzigen Arbeitsgang zwischen die Kuüststoffplatten 1, Γ eingelegt werden. Nach dem Zusammenfügen der Kunststoffplatten 1, Γ, vorzugsweise mittels Ultraschallschweißung, werden diese Querstege mittels Stanzens durch hierfür vorgesehene öffnungen hindurch abgetrennt.
Zwei an die Kunststoffplatten I, Γ angeformte Anschläge 8, 8' begrenzen die Einstecktiefe und gewährleisten, daß jeder Schleifkontakt des Ki/ischubbauteils an der richtigen Stelle mi' einem Anschlußkontakt der Trennleiste in elektrischen Kontakt kommt. Beim Herausziehen des Einschubi>auteils ermöglichen die Anschlage 8,8' außerdem das Einhaken eines Ziehwerkzeuges. Hierdurch wird vermieden, dall zum Herausziehen des seitlich eingesteckten Einschubbauteils von Hand ein zusätzlicher Raum vorgesehen sein muß, und die I'rennleisten können somit dicht nebeneinander in einem Verteilergestell angebracht werden.
Die zweite Ausführungsart der Einschubleisle nach den Fig. 4 bis 8 verwendet ebenfalls eine Kontaktierung der überspannungsableiter durch Klemmdruik, so daß sie leicht auswechselbar sind. In den F i g. 7 und 8 sind die Schleifkontakte 6a sichtbar. Die von unten aufschiebbare metallische Erdpiaite 2' (vgl. Schnitt AU in Fig. 7) ist unterbrochen dargestellt, um die Lage der Überspannungsableiter 5 im Kunststoffgehäuse 1" tu zeigen. Die doppelt gekröpften Feile um die Überspannungsableiter 5 sind im Überspannurigsableitergehäuse I" ausgeformte Kunststoffisolierwände, die die Überspannungsableiter beidseitig hallern. Das mittig neben jedem Überspannungsableiter in der Zeichnung senkrecht verlaufende Bauelement ist ein von oben nach unten durchgehender einstückiger Kontaktstreifen 6, dessen eines Ende der Kurzschluükontakt 15 (vgl. Schnitt C-D in Fig. 8) ist. Das andere Ende ist der Schleifkontakt 6a. Das unter dem Überspannungsableiter 5 gezeigte hochstehende Ende dieses Kontaktstreifens 6 bewirkt den Ktirzschluü gegen die Erdpiaite 2', sobald die leichtschmelzende Lotpille H auf dein Überspannungsableiter 5 weggeschmolzen ist.
Die Anschläge sind wie in F i g. 1 mit 8,8' bezeichnet.
In F'ig. 8 ist unter dem Überspannungsableiter 5 ein loses Bauelement aus Kunststoff eingesetzt, das über die ganze Länge wie die C-förmige Erdplatte 2' reicht und als Klemmstück Il für die Kontaktbahn- und Erdplattenhalterung dient. Dieses längliche lose Klemmstück 11 wird an zweimal fünf Stellen in das Gehäuse I" eingerastet, wie der Schnitt A-B in Fig. 7 in gleicher Höhe zeigt. Für das Klemmstück 11 nach F i g. 7 sind in dem Kunststoffgehäuse I" zwei Reihen mit je fünf Rastnasen vorgesehen, die in der Draufsicht der F i g. 4 unmittelbar über und unter der oberen Kante der Erdplatte dargestellt sind (kleine rechteckige ölfiiun gen). Man erkennt schließlich in F-' i g. 8 noch Slüi/f».'-dern 12, die ilen Kontaktstreifen 6 abstützen.
Hierzu S Illiilt /eiclnuiiigeii

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Steckkartenartig ausgebildete Isolierstoff-Einschubleisie mit in zweireihig versetzt angeordneten Ausnehmungen der Einschubleiste angeordneten Überspannungsableilern, zu deren Kontaktverbindung in die Isolierstoffeinschubleiste ein an eine Schleifkontakt-Messerkante angeforniter, bis zur Unterseite der Ausnehmungen geführter Metallstreifen und ein im zugehörigen Schleifkontakt endender, bis zur Oberseile der Ausnehmungen geführter Kontaktstreifen isoliert eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Überspannungsableiter (5) an ihren Kontakten (5a, 5b) durch Klemmdruck mittels in sehalenformigen Ausbuchtungen (10) einer Kunststcffplatte (1, 1') der Einschubleiste aufgenommener Druckfedern (9) nder iin einem Kunststoffgehäuse (I") der Einschub-IeLsIu abgestützter Stützfedern (12) kontaktiert sind.
2. iiinscbubJeisle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ausbuchtungen (10) aufgenommenen Druckfedern (·)) die am ausnehmungsseiligen Ende rechtwinklig abgebogenen Kontaktstreifen (6) gegen die oberseiligen Überspannungsableiterkontaktc (%b) drücken und die Überspannungsableiter (5) damit gleichzeitig mit ihren unterseitigen Kontakten (^a) an die hier ebenso abgebogenen Metallstreifen (1) klemmend andrücken.
J. Einschubleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kunststoffgehäuse (I") abgestützten Stützfedern (12) und ein in einer Kammer dieses Kunststoffgehäuses (1") einrastba-ICS Kunststoffklemmstück (11) die Kontaktstreifen (6) eingeklemmt halten und über eine L.otpille (H) federnd an die einen Kontakte tier Überspannungsableiter (5) drücken und eine Erdplatte (2'), die mit einer Kantenbördelung den einen Kund des Kunststoffgehäuses (1") umgreift und mit einer der ersten gegenüberliegenden Kantenbördelung am Kunststoffklemmstück (H) einrastbar ist, unter Klemmdriak an den anderen Kontakten der Überspannungsableiter^) anliegt.
\. Einschubleiste nach Anspruch I oiler 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Einsietkrichtung hinteren Ecken der Kunststoffplatten (1,1') Anschläge (8, 8') zur Begrenzung der Eünstecktiefe angeformt sind.
1J. Verfahren zur Herstellung einer E'inschubleisle nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen (6) in durch Querstege verbundener Form als Einheit in einem einzigen Arbeitsgang zwischen die Kunststoffplatten (I, V) eingelegt und nach dem, vorzugsweise durch Ultraschallschweißen durchgeführten, Zusammenfügen der Kunststoffplatte!! (1, V) mittels Stanzens durch hierfür in den Kunststoffplatte!! vorgesehene öffnungen hindurch voneinander getrenntwerden.
DE2428266A 1974-06-12 1974-06-12 Steckkartenartig ausgebildete Isolierstoff-Einschubleiste mit Überspannungsableitern und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2428266C3 (de)

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DE19752555794 DE2555794C2 (de) 1974-06-12 1975-12-09 Isolierstoff-Einschubleiste mit Überspannungsableitern
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