DE2426095A1 - Verfahren zur herstellung eines sphaeroidischen doppelwandigen grossbehaelters aus einem glasfaserverstaerkten kunststofflaminat - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines sphaeroidischen doppelwandigen grossbehaelters aus einem glasfaserverstaerkten kunststofflaminatInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung eines sphäroidischen,
doppelwandigen Grossbehälters aus einem glasfaserverstärkten
Kunststofflaminat»
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Herstellung eines sphäroidischen, doppelwandigan
Grossbehälters aus glasfaserverstärktem Kunststofflaminat.
Bei diesem Grossbehälter kann es sich beispielsweise um einen Tank für flüssige Heiz- und Treibstoffe
oder um einen Silo handeln-
F)Jr dis Lagerung von flüssigen Heiz- und Treibstoffen,
wie auch von Chemikalien entsprechender Art, sind im Interesse des Grundwasserschutzes verschärfte Sicherheitsmassnahmen
erwünscht und auch vorgeschriebene So ist bereits in vielen Bauzonen die Verwendung von Doppeltanks
und einem Leckwarngerät nach behördlich erlassenen Vorschriften unerlässlich. Beispielsweise kann in entsprechend
gefährdeten Zonen die Verwendung von bisher üblichen Stahltanks nur in einer Betonwanne mit Leckwarngerät bewilligt
werden. Auch ist bekannt, an Stahltanks als statischen Träger eine vollständige glasfaserverstärkte Kunststoff-(GFK)Ummantelung
vorzusehen. Diese Massnahme stellt allerdings nur eine Teillösung der gestellten Probleme dar, weil
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die gleichmassige Haftung der GFK-Laminierung auf der
Stahloberfläche des Tanks in Frage gestellt isto An nicht
starr miteinander verbundenen Stellen können sich lokale Karrosionstellen bilden, die, teilweise verstärkt durch
korrosive Mittel im GFK-Laminat, nicht restlos ausgehärtet
sind. Zudem ist die GFK-Laminierung statisch in der Regel nicht dermassen ausgedehnt, dass sie allein den gesamten
Fülldruck aufnehmen kann, wodurch eine Leckage im Stahltank nicht lokalisiert werden kann.
Die übliche Konstruktion eines GFK-Tankes oder Silos besteht
aus einem zylindrischen Teil, an welchem gewölbte Tankdeckel auflaminiert werden. Abgesehen von der Tatsache,
dass solche Nahtstellen die Bildung einer Leckstelle begünstigen - die geringe Oberflächenspannung von Heizöl
zeigt beispielsweise eine vierzehn mal grössere Durchlässigkeit gegenüber Wasser in einer Kapillare an - sind die
Kosten für die Laminierung dieser Tank- bzwo Siloböden auf
einem Zylinder verhältnismässig hoch. Ausserdem ist es mit dieser geometrischen Form recht schwierig, zwei ineinanderliegende
zylindrische Tanks, jeder für sich freistehend, herzustellen, derart, dass an jedem Punkt der volle statische
Druck aufgenommen werden kann.
Der Anmelder des vorliegenden Patentes hat bereits ein l/erfahren zur Herstellung eines eiförmigen Grossbehälters
vorgeschlagen (Patent CH Nr. 542050). Sinngemäss kann dieses
!/erfahren für die Herstellung irgendeines sphäroidischen
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Hohlkörpers Anwendung finden0 Die gewählte Eiform hat
in statischer Beziehung gewisse l/orteile und stellt eine
besonders interessante Konstruktion bezüglich der Oberfläche eines Grossbehälters zu seinem Volumen dar. Auch
ist das Transportproblem mit eiförmigen Grossbehältern sehr ideal zu lösen.
Für die Lagerung flüssiger Heiz- und Treibstoffe werden öfters Kpllerräume benutzt, in denen eiförmige Tanks nicht
die besten Voraussetzungen in bezug auf die herrschenden Platzverhältnisse bieten. In diesem Falle sind eher quadratische
oder rechteckige Hohlkörper von Vorteil, welche gegebenenfalls in Serie als Reihentanks aneinandergereiht
werden können.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Herstellung eines sphäroidischen, doppelwandigen Grossbehälters, welcher
die Nachteile der bekannten Behälter dieser Art nicht
aufuueisto
Erfindungsgemäss ist das Verfahren zur Herstellung eines
derartigen Grossbehälters, wobei dieser eine innere Schale und eine diese umschliessende äussere Schale aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass auf die äusserste Laminatschicht der inneren Schale eine harzbpständige, poröse Matte aufgeklebt
wird und über diese Watte dann eine äussere Schale nach dem Rotations-Spritz- oder■Wickelverfahren hergestellt
wird, wobei die innere Schale mit der porösen lYlattenbeschichtung
als Form für den hei der Herstellung der äusseren Schals erfolgenden Laminiervorgang dient.
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Ausführungsfarmen des erfindungsgemässen Verfahrens werden
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen»
Figo 1 einen nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten,
erdverlegten Heizöltank, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Einfüllöffnung des in
Fig. 1 dargestellifn Tankes, in grösserem Pflassstab.
Die vorliegende Erfindung geht von der erfahrungsgemässen
Tatsache aus, dass die Verwendung eines Doppeltanks aus GFK mit zwei vollständig voneinander getrennten Schalen
und einem dazwischen eingebauten Leckwarngerät die ideale Lösung darstellt, wobei jede Tankschale für sich die volle
statische Beanspruchung aufnehmen soll» Wit einer derartigen
Konstruktion ist ein Optimum an Sicherheit gewährleistet. Tritt eine Leckage im innern des Tankes auf, so wird dies
sofort vom Leckwarngerät angezeigte Ohne dass Schaden im Grundwasser entstehen kann, wird die äussere Tankschale die
Leckage aufnehmen und das Leckwarngerät wird den Tankhalter darauf aufmerksam machen, dass er im gegebenen Zeitpunkt
den defekten Tank ausbauen muss, um den festgestellten Schaden
beheben zu können.
Das Verfahren besteht darin, dass gemäss einem älteren Vorschlag
des Anmelders ein Metall- oder GFK-Flansch 10 auf eine drehbar gelagerte tUelle aufgesetzt wird0 Diese U/elle
dient zur Aufnahme eines formgebenden Sackes, welcher neben der eiförmigen Form jede andere Hohlkörperfarm besitzen kann0
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Dieser Sack wird mittels Pressluft aufgeblasene Der mit
Hilfe einss Anschlages auf der Welle in Längsrichtung gesicherte
Sack wird nun in eine, langsame Drehbewegung gesetzt«
Hierzu wird die Welle über an sich bekannte Uebertragungsmittel mit Hilfe eines Motors angetrieben. Eine
Mehrkomponenten-Spritzanlage an sich bekannter Bauart spritzt zuerst einen Gel-Harzüberzug auf die Oberfläche des Sackes,
der mit einer konstanten Drehbewegung gedreht iuirdo Hernach
wird eine Mischung von Glasfasern und Kunstharz aufgesprüht, wobei die Spritzvorrichtung während des Laminiervorganges
mit mindestens annähernd konstanter Geschwindigkeit hin- und herbewegt wirdo Sind die ersten Laminatschichten ausgehärtet,
so kann die Luft im Sack expandiert werden, worauf der Sack aus dem Domteil herausgezogen und für einen weiteren
Arbeitsvorgang Eingesetzt werden kann.
Uiie bereits erwähnt worden ist, wurde ein solches Verfahren
vom Anmelder bereits vorgeschlagen (CH-Patent Nr0 542050)0
Es soll hier darum nicht näher erläutert werden. Die eigentlichen Verfahrensschritte setzten erst jetzt ein0
Nach der Herstellung der gewünschten Laminatschichtstärke des inneren Tankes 11 setzt man due ch blosses Auflegen auf
die noch nicht restlos ausgehärtete Schicht eine harzbeständige, poröae Watte 12 von mindestens 3 mm, zweckmässigerweise
5 mm} U/andstärke auf den gesamten äusseren Umfang
des ersten Tankes auf» Hierauf kann wiederum mit dem bereits einlaminierten, zylindrischen Domteil mit Kunststoff- oder
Stahlflansch dieser Tank in eine konstante Drehbewegung ver-
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- «fc -
setzt werden. Daraufhin wird nach dem Spritzverfahren ein
zweiter GFK-Tank 13 auf die poröse Matte 12 in der gewünschten Laminatstärke und dem entsprechenden Laminataufbau
(Gel-Harzüberzug), eigentliches Laminierharz mit Glasfaser-Armierung, sowie äussere Gel-Schicht aufgetragen. Vor Durchführung
der Laminierungsarbeit für den zweiten, äusseren sphäroidischen Tantekörper, wird eine Messsonde 14 für das
Leckwarngsrät 15 des zu verlegenden Tankes eingebettet und
zwar direkt in der porösen ililattenkonstruktion 12>
die sich beim Auftreten einer Leckage im inneren Tank mit Füllstoff tränken kann, wodurch das Leckwarngsrät 15 Alarm auslöst.
In einem solchen Fall wird aber die Dichtungsfunktion voll vom äusseren Tank aufgenommen, so dass der Vorfall nicht zu
einer Katastaphe führen kanno In den Figuren 1 und 2 ist
noch ein an sich bekanntes Entlüftungsrohr 16 eingezeichnet.
Die Laminatschichtstärke der Wand des äusseren Tankes beträgt ca. 8 bis 10 mm, während die den Hohlraum zwischen den beiden
Tanks ausfüllende poröse [Hatte eine Dicke von 3 bis 5 mm aufweist,,
lYlit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens können sphäroide
Tanks und Silos von gewünschten geometrischen Formen in rationeller U/eise hergestellt werden, wodurch das Verfahren
auch in bezug auf Wirtschaftlichkeit bestimmte Vorzüge aufweist»
Bevor ein nach dem beschriebenen Verfahren hergestellter Tank das Werk/verlässt, wird er einer genauen visuellen und
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vakumetrischen Prüfung unterzogen· Einzelne, aus der laufenden Serie entnommene Tanks werden hierbei mit Uiasser
gefüllt und auf vorläufig 5 Atü Druck geprüft» Der nun versetzbereite Tank weist eine Menge Vorteile auf, die im
folgenden kurz angeführt sind:
doppelwandige Ausführung mit überwachtem Zwischenraum,
wodurch grösste Sicherheit in bezug auf^Umweltverschmutzung
gewährleistet ist,
verhältnismässig grosse statische Festigkeit, dies im Vergleich zu bekannten Ausführungen,
fugenlose Ausführung möglich, wodurch ein Aufkleben der Böden und des Mannloches wegfällt,
infolge der relativ kleinen Oberfläche ist der Tank überfahrbar,
unempfindlich in bezug auf vagabundierende elektrische
Ströme,
minimale Unterhaltsarbeiten usw.
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Claims (3)
- ANSPRUECHEl)\ l/erfahren zur Herstellung eines sphäroidischen, dappolluandigen Grossbshälters aus glasfaserverstärktem Kunststoff laminat, wobei 'der Grossbehälter eine innere Schal«(11) und eine diese umschliessende äussere Schale (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf die äusserste Laminatschicht der inneren Schale (ll) eine harzbeständige, poröse Watte (l2) sufgeklsbt u/ird und über diese fdgtte dann eine äussere Schale (13) nach dem Rotationsspritz- oder !Wickelverfahren hergestellt uiirdj, uiobei die innere Schale mit der porösen filattenbeschichtung als Form für den bei der Herstellung der äusssren Schale erfolgenden Laniniervorgang dinnto
- 2. l/erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine poröse Matte (l?.) vcn mindestens 3 mn, vorzugsweise 5 mm, lüandstärke aufgeklebt wird«,
- 3. l/erfahran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am untersten Punkt des zu verlegenden Behälters eine Sonde (14) für ein Lecku/arngerät (15) in die pcröse Matte(12) eingebettet409881/086 2
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