DE2426078C2 - Vorrichtung zur Reinigung des von der Alkaliamalgamzersetzung stammenden Quecksilbers - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung des von der Alkaliamalgamzersetzung stammenden QuecksilbersInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf die Reinigung des Quecksilbers, das von der Zersetzung von Alkaliamalgamen
stammt, die durch Quecksilberelektrolyse von Alkalichloridlösungen zur Erzeugung von Chlor und
Alkalien erhalten werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Abtrennung der
verschiedenen vom Quecksilber mitgeführten Verunreinigungen vor dessen Rückführung in die Elektrolysezellen.
Es ist bekannt, das durch Elektrolyse einer Lösung eines Alkalichlorids gebildete Alkaliamalgam am
Ausgang der Elektrolysezellen in eine Vorrichtung zu fördern, wo es durch Wasser in Gegenwart eines
solchen Katalysators wie Graphit zersetzt wird, um die Alkalilösung und Wasserstoff zu bilden und um das
Quecksilber zu regenerieren, das rückgeführt wird. Diese Zersetzung nimmt man häufig in mit Graphit
chargierten vertikalen Zersetzern vor, in die man das Amalgam am oberen Teil einführt und in denen man
Wasser entweder im Gleichstrom oder im Gegenstrom dazu zirkulieren läßt. Das Quecksilber sammelt sich im
unteren Teil des Zersetzers, man zieht es über eine Schleuse ab und erfaßt es dann mit einer Pumpe, die es
zu den Elektrolysezellen zurückfördert Das aus der Schleuse austretende Quecksilber führt mehrere Verunreinigungen
mit sich, die von verschiedenen Teilen des Kreislaufes stammen, und weist insbesondere Gehalte
an der Alkalilösung und an vom Zersetzer stammenden Graphitstäuben auf. Diese Fremdkörper sind, wenn sie
zusammen mit dem rückgeführten Quecksilber in die Elektrolysezellen gelangen, ein Grund zur Störung des
guten Betriebs der Elektrolyse. Es ist daher erforderlich, das Quecksilber von diesen Verunreinigungen zu
befreien, doch bereitet diese Abtrennung ernstliche Schwierigkeiten, und die bisher versuchten Lösungen
diese Problems brachten keine wirklich befriedigenden Ergebnisse.
Es ist angeregt worden, den vertikalen Zersetzer mit einem horizontalen Zersetzer unter Zwischenfügung
eines Wärmeaustauschers zu verbinden. In einem solchen System geht der Hauptvorteil des vertikalen
Zersetzers völlig verloren: Sein eine geringere Festlegungsmenge des Quecksilbers mit sich bringendes
Volumen wird weitgehend durch die gleichzeitige Verwendung einer horizontalen Vorrichtung und eines
Wärmeaustauschers kompensiert
Eine andere bereits angeregte Lösung besteht darin, die Durchlaufgeschwindigkeit des Quecksilbers zu
verringern, indem man die Verschlußschleuse des vertikalen Zersetzers abändert Es ist bekannt, daß das
in eine auch nur geringe Bewegung versetzte Quecksilber eine große kinetische Energie besitzt und daß diese
Energie nach Durchgang durch eine Schleuse kaum verringert ist Die Vergrößerung des Querschnitts der
Schleuse oder ihrer Tiefe bringt eine Verbesserung hinsichtlich der Trennung, doch kompensiert diese
Verbesserung nicht die Erhöhung der festgelegten Quecksilbermenge und bietet folglich kein industrielles
Interesse.
Man hat gleichfalls versucht, den Boden des vertikalen Zerseizers mit Wehren oder Umlenkplatten
verschiedener Formen zu versehen, um den Kontakt zwischen dem in den Zersetzer eingeführten Wasser
und dem diesen verlassenden Quecksilber zu verbessern. Solche Vorrichtungen verringern etwas die Menge
der vom Quecksilber mitgeführten Alkalilösung, doch sind sie praktisch ohne Wirkung auf die anderen
Verunreinigungen, insbesondere auf den Graphit. Andererseits führen diese Systeme zu einer zusätzlichen
Festlegung von Quecksilber.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Reinigung des von der Alkaliamalgamzersetzung
stammenden Quecksilbers zu entwickeln, die eine äußerst wirksame Abtrennung der verschiedenen
vom Quecksilber mitgerissenen Verunreinigungsarten ermöglicht und dies ohne lästige Festlegung einer
großen Quecksilbermenge zuläßt.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine Vorrichtung zur Reinigung des von
der Zersetzung eines Alkaliamalgams in einem vertikalen Zersetzer stammenden Quecksilbers, mit dem
Kennzeichen, daß am Ausgang der Verschlußschleuse des Zersetzers ein Ende einer zur Horizontalen
geneigten Leitung angeschlossen ist, in der das Quecksilber durch Schwerkraft strömt und in deren
anderes Ende über die Oberfläche des Quecksilbers laufendes Waschwasser eingeführt wird, und daß die
Leitung mit unter Längsabstand angeordneten Wehren versehen ist, die in das Quecksilber nahe seiner
Oberfläche eintauchen und die Waschwasserfläche
derart in Stufen unterteilen, daß das Wasser in der Leitung bei Durchlauf unter den aufeinanderfolgenden
Wehren aufsteigt
Die an die Verschlußschleuse angeschlossene Leitung, die in gewisser Weise den absteigenden Zweig der
Schleuse darstellt, bildet mit der Horizontalen einen Winkel, der vorzugsweise von 5 bis 45° schwanken
kann, jedoch vorteilhaft unter 15° ist, um eine optimale
Abtrennung der Verunreinigungen zu erreichen. In der Mehrzahl der praktisch hergestellten Anlagen eignet
sich ein Wirtel nahe 8 bis 15° vorzüglich. Die Leitung
kann rohrförmig sein, weist jedoch vorzugsweise eine ebene obere Wand auf, wobei ihr Querschnitt also
halbkreisförmig oder wie ein oben geschlossenes U geformt ist
Die Wehre oder Umlenkplatte können vertikal oder zur Vertikalen geneigt sein, jedoch verwendet man
allgemeiner vertikale Wehre wegen ihrer größeren Konstruktionseinfachheit. Diese Wehre befestigt man
am oberen Teil der Leitung und verteilt sie vorzugsweise unter gleichmäßigen Abständen über die gesamte
Länge der Leitung. Die Wehre tauchen in das Quecksilber, jedoch nur im Bereich seiner Oberfläche
bis zu einer verhältnismäßig geringen Tiefe ein, wobei ihre Unterkante z. B. bis zwischen der Hälfte und dem
oberen Fünftel der Gesamttiefe des Quecksilbers reicht. Die Zahl der Wehre kann von Anlage zu Anlage
variieren, jedoch bilden die Wehre allgemein wenigstens fünf aufeinanderfolgende Stufenetagen, vorzugsweise
8 bis 10 oder mehr solche Etagen.
Unter dem Begriff »Waschwasser« soll nicht nur Wasser, sondern auch jede normalerweise in der
Industrie zur Zersetzung von Alkaliamalgamen verwendete Flüssigkeit, z. B. wäßrige Schwefligsäurelösungen
zur Herstellung von Alkalihydrosulfiten, Methylalkohol zur Erzeugung von Alkalimethylaten usw. verstanden
werden. Das Waschwasser (oder die sonst verwendete Flüssigkeit) stellt die Gesamtheit oder einen Teil der zur
Zersetzung des Amalgams erforderlichen Wassermenge dar. Allgemein ist zu bevorzugen, das gesamte
Wasser zur Zersetzung vom unteren Ende der Leitung aus einzuführen, was eine einfachere Ausführung der
Vorrichtung ermöglicht. Das Waschwasser reichert sich an Verunreinigungen nach Maßgabe seines Vorrückens
zum Zersetzer an. Dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung entzieht das Wasser dem Quecksilber
sowohl die in Filmform zwischen dem Quecksilber und den Schleusenwänden mitgerissenen Verunreinigungen
als auch die Aikaliwaschlaugentröpfchen oder die mitten im Quecksilberstrom mitgeführten Teilchen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung wird das Waschwasser in die Leitung durch ein
kreisförmiges Unterteilungssystem eingeführt, was die Wirksamkeit des Waschens noch vermehrt und
insbesondere ein Erfassen der letzten Waschlaugenfilmspuren ermöglicht, die etwa noch vom Quecksilber
mitgerissen werden. Dank dieser Unterteilungsbauart erhitzt sich das Wasser im Kontakt mit dem warmen
Quecksilber, das es abkühlt, und aufgrund dieser Tatsache wird die im Wasser gelöste Luft in den
Unterteilungskammern frei und folgt dem Weg des Wassers in der Leitung im Gegenstrom zum Quecksilber
bis zu einem Schornstein zur Abgabe der Luft an die Atmosphäre. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung
bringt u. a. eine sehr wirtschaftliche Lösung für das
Problem der Entgasung des Wassers, mit dem der Zersetzer gespeist wird, da sie die Beseitigung der
gelösten Luft ohne äußere Kalorienzufuhr ermöglicht.
Die einzige Figur veranschaulicht ohne beschränkende Wirkung schematisch eine bevorzugte Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Am Ausgang der Verschlußschleuse 1 des (nicht dargestellten) vertikalen Zersetzers ist die zur Horizontalen
geneigte Leitung 2 angeschlossen, in der das Quecksilber durch Schwerkraft weiterfließt An der
oberen Wand der Leitung 2 befestigte vertikale Umlenkplatten oder Wehre 3 sind unter gleichmäßigen
Abständen über die gesamte Länge der Leitung verteilt angeordnet. Das untere Ende der Leitung 2 mündet in
einer Kammer 4, die ein kreisförmiges Unterteilungssystem aufweist. Dieses umfaßt ein zentrales Rohr 5 für
den Auslaß des Quecksilbers, das unter Erfassung durch eine (nicht dargestellte) Pumpe zur (nicht dargestellten)
Elektrolysezelle zurückgefördert wird, und zwei konzentrische Bundringe 6 und 7 verschiedener Höhe, die
das zentrale Rohr 5 umgeben. Der äußere Bundring 7 hat eine geringere Höhe als der Bundring 6, dessen
Unterkante auf einem höheren Niveau als.das untere Ende des Rohres 5 ist, um das Waschwasser nach außen
zu leiten. Das Waschwasser wird in den Ringraum zwischen dem zentralen Rohr 5 und dem Bundring 6
eingeführt, fließt unter dem Bundring 6 durch, steigt in den zweiten Ringraum zwischen den beiden Bundringen
und läuft von da unter dem Bundring 7 durch und in die Leitung 2 hinein. Unter Einhaltung eines Weges in
Stufen beim Durchgang unter den Wehren 3 steigt das Wasser zur Schleuse 1 und zum Quecksilberzersetzer
auf. Die im Unterteilungssystem 5, 6, 7 freigewordene Luft folgt dem gleichen Weg wie das Wasser, bevor sie
durch den Schornstein 8 an die Atmosphäre abgegeben wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, äußerst einfach zu sein und ein sehr geringes
Volumen einzunehmen. Infolgedessen ist sie wenig raumaufwendig und führt zu keiner kostspieligen
Festlegung von Quecksilber. Beispielsweise ermöglicht ein Rohr von halbkreisförmigem Querschnitt mit 80 mm
Durchmesser und 1 m Länge eine praktisch völlige Reinigung des Quecksilbers, das aus einem senkrechten,
25 t/h Quecksilber verarbeitenden Zersetzer kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Reinigung des von der Zersetzung eines Alkaliamalgams in einem vertikalen
Zersetzer stammenden Quecksilbers, dadurch s gekennzeichnet, daß am Ausgang der Verschlußschleuse
(1) des Zersetzers ein Ende einer zur Horizontalen geneigten Leitung (2) angeschlossen
ist, in der das Quecksilber durch Schwerkraft strömt und in deren anderes Ende Ober die Oberfläche des
Quecksilbers laufendes Waschwasser eingeführt wird, und daß die Leitung (2) mit unter Längsabstand
angeordneten Wehren (3) versehen ist, die in das Quecksilber nahe seiner Oberfläche eintauchen und
die Waschwasserfläche derart in Stufen unterteilen, daß das Wasser in der Leitung (2) bei Durchlauf
unter den aufeinanderfolgenden Wehren (3) aufsteigt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Leitung (2) einen Winkel
von 5 bis 45° mit der Horizontalen bildet
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Leitung (2) einen
Winkel unter 15°, vorzugsweise zwischen 8 und 15°,
mit der Horizontalen bildet
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (2) eine
ebene obere Wand aufweist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wehre (3) vertikal
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wehre (3) in das
Quecksilber so eintauchen, daß ihr unteres Niveau bis zwischen der Hälfte und dem oberen Fünftel der
Gesamttiefe des Quecksilbers in der Leitung (2) reicht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der
Leitung (2) in einer Kammer (4) mündet, die eine durch ein zentrales Rohr (5) und zwei korczentrische
Bundringe (6,7) gebildete Unterteilung aufweist.
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