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DE2425931C2 - - Google Patents

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DE2425931C2
DE2425931C2 DE19742425931 DE2425931A DE2425931C2 DE 2425931 C2 DE2425931 C2 DE 2425931C2 DE 19742425931 DE19742425931 DE 19742425931 DE 2425931 A DE2425931 A DE 2425931A DE 2425931 C2 DE2425931 C2 DE 2425931C2
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regenerator
lamellar
honeycomb
stone
mass
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DE19742425931
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Priority to AU81478/75A priority patent/AU489004B2/en
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Priority to US05/581,555 priority patent/US4167453A/en
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Priority to CA228,275A priority patent/CA1072486A/en
Priority to JP6523575A priority patent/JPS5344161B2/ja
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Description

Die Erfindung betrifft Waben- und Lamellensteine für 35 bis 8 mm gebildet ist.
den Besatz der Zellen der Rigeneratorkammern von Verkokungsöfen mit inneren Gasdurchgängen, die aus einem Rahmen von bis zu 20 mm Stärke und einem Netzwerk von Stegen oder einer Vielzahl von Lamellen, die fest darin angeordnet sind und Kanäle oder Schlitze eingrenzen, bestehen.
Technik und Wirtschaft verlangen aus Gründen, die in Fachkreisen bereits erschöpfend erörtert worden sind, nach Verkokungsöfen mit wesentlich erhöhter Durchsatzleistung. Die Erhöhung der Durchsatzleistung erfordert gleichzeitig Erhöhung der Heizgas- und Verbrennungsluft-Menge und diese wiederum Erhöhung der Regeneratorleistungen, es sei denn, man begnügt sich mit geringeren Ausnutzungsgraden der Abwärme der Verbrennungsgase, was aber die Wirtschaftlichkeit der Verkokungsöfen herabsetzen würde.
Höhere Leistungen der Regeneratoren können auf zwei Wegen erhalten werden, nämlich durch:
1. Vergrößerung des Regeneratorvolumens;
2. Erhöhung der Wärmeaufnahme und -abgabe bei gleichbleibendem Regeneratorvolumen.
Es ist in Fachkreisen bekannt, daß bei einer Steigerung des Durchsatzes der Ofenkammern um 65 Prozent eine Vergrößerung des Regeneratorraumes um 50 Prozent und bei einer Steigerung um 150 Prozent eine solche von 110 Prozent erforderlich wird. Damit verringert sich die Verhältniszahl der nutzbaren Ofenkammerhöhe zu der Höhe des Regeneratorraumes von 1,5 bis auf 0,7, d. h, daß der anteilige Bauaufwand für die Regeneratoren zunimmt, was den Bestrebungen zur Verringerung der Investitionskosten beim Bau von neuen Ofenbatterien zuwiderläuft (»Kokereitechnisches Entwicklungsprogramm für Horizontalkammeröfen«,
40
45 Dabei können die Regeneratorzellen von einem Metallgehäuse umgeben sein, das unmittelbar an die Seiienwandung der der Zelle benachbarten, ebenfalls mit metallischer Wandung, insbesondere in Form von druckfesten metallischen Rohren mit quadratischem Querschnitt versehenen Sohlkanäle angeschlossen ist und die Verbindungen zwischen den Sohlkanälen und den Zellen durch regelbare Öffnungen unmittelbar hergestellt und die Metallgehäuse der Regeneratorzellen mit von unten bedienbaren Reinigungskiappen, die gleichzeitig als Luftzufuhrklappen dienen, versehen sein und ferner die Metallgehäuse der Regeneratorzellen mit einer gasdicht verschließbaren Öffnung versehen sein, deren Abmessungen zum Ein- und Ausbau des Gittereinsatzes entsprechend dimensioniert sind.
Mit einer solchen Ausbildung der Regeneratoren wird dem Sinn und Zweck entsprechend eine besonders gleichmäßige Beheizung der Ofenkammern erreicht, und es ergeben sich dabei Umstellzeiten von 5 bis 15 Minuten. Gleichzeitig wird bei derart engen Durchgangswegen und den geringen Materialstärken der Gitterstäbe eine Erhöhung der raumspezifischen Regeneratorleistung erreicht und eine Verkleinerung des Regeneratorraumes möglich gemacht, also das Höhenverhältnis der nutzbaren Ofenkammerhöhe zur Regeneratorhöhe günstig gestaltet.
Jedoch besteht bei dieser bekannten Ausführung der Regeneratorbesatz bzw. sein Gitterwerk lediglich aus Gitterstäben, für deren Anordnung in den Regeneratorzellen besondere Halterahmen mit inneren abstandhaltenden Führungsleisten, zwischen die die Gitterstäbe eingeschoben werden, und Zwillingswände sowie Auflageplatten verschiedener Abmessungen und Fuß-
leisten erforderlich sind Zur Ausrüstung eines Regenerators sind demnach zahlreiche einzelne Steinelemente notwendig und ihre Anordnung wird in der Weise vorgenommen, daß die Regeneratorzellen selbst, ihr Besatz und schließlich auch die einzelnen Gitterstäbe mitsamt ihren Haltern leicht ausgebaut und ausgewechselt werden können, wenn sie mit den Gasdurchgang hindernden Staubbelegungen belegt sind.
Insgesamt ist der technische Aufwand für diese bekannte Ausführung der Regeneratoren mit seinen vielen Einzelteilen, die ebenso viele Steinformen erfordern, und den konstruktiven Maßnahmen für die Auswechselbirkeit der Regeneratorzellen vergleichsweise hoch.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, '5 einen Regeneratorbesatz aus Waben- und Lamellensteinen der eingangs beschriebenen Gattung für Verkokungsofenbatterien mit hober Durchsatzleistung der Ofenkammern und einem für den Bauaufwand günstigen Höhenverhältnis von Ofenkammern zu Regeneratoren zu finden, der in seinem Aufbau einfacher als dex bisher bekannte ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch Wabensteine mit Stegen bis zu 4,5 mm Materialstärke und Kanälen bis zu 15,1 mm Durchmesser sowie durch Lamellensteine mit Lamellenstärken bis zu 8 mm und Schlitzweiten bis z;u 5 mm bei einer spezifischen am Wärmeaustausch beteiligten Steinoberfläche von 0,08 bis 0,12 m2 pro kg Steinmasse.
Diese Waben- oder Lamellensteine können aus allen dafür üblichen Materialien, wie Schamotte oder auch hochwertigen Stoffen, wie sie z. B. unter dem Namen Silika, Mullit, Sillimanit im Handel sind, gefertigt werden.
Sie können in an sich bekannter Weise mit Fuß-Stütze.i oder Fußleisten versehen sein, und man kann sie in den Regeneratorzellen so aufeinanderschichten, daß sie von durchgehenden Kanälen und Schlitzen durchzogen sind. Für die Ausfüllung der Regeneratorkammern mit ihren Zellen genügt eine einzige Steinform und in besonders gelagerten Fällen können auch mehrere Formen, z. B. Wabensteine und Lamellensteine, eingesetzt werden.
Bei über Jahre währendem Betrieb der erfindungsgemäß ausgestalteten Regeneratoren hat sich auch gezeigt, daß keine besonderen Vorkehrungen für ein leichtes und schnelles Auswechseln der Zellen getroffen werden müssen. Überraschenderweise werden die vergleichsweise engen Gasdurchgangswege weder verlegt noch so verengt, daß der Wärmeübergang merklich vermindert wird.
Aus Gründen des vereinfachten Einbaus empfiehlt es sich, die Waben- oder Lamellensteine in Kassetten anzuordnen, bevor sie im Ganzen fertig gepackt in die Regeneratorkammern eingesetzt werden.
Die Verbindung der Regeneratorkammern mit den Sohlkanälen und den Heizzügen der Heizwände erfordert keinerlei Besonderheit.
Die erfindungsgemäßen Waben- und Lamellensteine haben sich bei ihrer Handhabung trotz der geringen jo Materialstärken als nicht sonderlich empfindlich erwiesen.
Ihre Herstellung erfordert nur wenig mehr Sorgfalt als von bisher in der Verkokungstechnik verwendeten feuerfesten Erzeugnissen.
Ihre Länge kann 200 bis 400 mm, ihre Breite ebenfalls 200 bis 400 mm und ihre Höhe 100 bis 200 mm betragen, und sie können mit Zwischenwänden versehen sein.
Die Kanäle in den Wabensteinen können kreisrund, oval und vieleckig, z. B. vier- oder sechseckig im Querschnitt sein.
Es sind zwar in der Kokereitechnik schon Waben- und und Lamellensteine verwendet worden, deren Kanäle und Schlitze Durchmesser bzw. Breiten besitzen, die mit denen der Steine gemäß der Erfindung vergleichbar sind. Jedoch besitzen ihre Stege und Lamellen wesentlich größere Materialstärken, und das bedingt, daß die bekannten Steine ein spezifisches Verhältnis von am Wärmeaustausch beteiligter Oberfläche zu Steinmassen bis zu etwa 0,06 m2/kg besitzen, während es bei den erfindungsgemäß angewendeten Steinen 0,08 bis 0.12m2/kg, insbesondere O.W/kg, beträgt, also etwa 2mal so groß und deshalb auch wesentlich günstiger für die Wärmeaufnahme und -abgabe des Materials ist
So sind denn auch bei Anwendung bekannter, aus einem Stück bestehender Steine wesentlich längere Wärmeaufnahme- und -abgabezeiten notwendig, während man bei Anwendung erfindungsgemäß ausgebildeter, aus einem Stück bestehender Steine den bereits erwähnten Vorteil der kurzen Umstellzeit mit der damit verbundenen gleichmäßigen Beheizung hat.
Die mit der DTPS 12 26 073 vollzogene bewußte Abkehr von dem in der Kokereitechnik befolgten Prinzip, im Regenerator die größtmögliche Steinmasse anzuordnen, damit auch die aufnehmbaren Wärmemengen möglichst groß sind, wird auch bei dieser Erfindung beibehalten und hier wie dort wird eher eine Annäherung an das bekannte Rekuperator-Prinzip angestrebt, und man kommt mit erheblich geringeren Austauschmassen und niedrigeren Regeneratoren aus, und gegenüber bekannten Bauarten werden mindestens 30 Prozent Steinmasse eingespart.
In der technischen Chemie werden Steinkörper mit wesentlich geringeren Abmessungen, z. B. 90 χ 40 χ 40 mm, mit wesentlich engeren Kanälen sowie sehr geringen Materialstärken angewandt. Sie dienen hier jedoch nicht zum Wärmeaustausch, sondern als Katalysatorträger, und sie bestehen aus Aluminiumoxid. Das Gebiet der katalytischen Chemie ist überdies von dem der Beheizung von Kokereianlagen weit entfernt, so daß die Lösung der dieser Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe von dorther nicht als nahegelegt betrachtet werden kann.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen Ausführungsbeispiele und dienen der Erläuterung der Erfindung.
F i g. 1 ist eine Frontansicht;
F i g. 2 eine Draufsicht von einem Wabenstein;
F i g. 3 ist eine Frontansicht;
F i g. 4 eine Draufsicht von einem Lamellenstein.
Zur Verdeutlichung der Größenverhältnisse sind die Abmessungen in mm angegeben.
In den Fig. 1 und 2 ist 1 der Rahmen des Wabensteines mit den Fußleisten 2. Seine Materialstärke übersteigt nicht 16 mm. 3 sind die Kanäle, deren größter Durchmesser 15,1 mm beträgt. Die zwischen ihnen stehenden Stege 4 haben eine Wandstärke von etwa 4,5 mm. Die äußeren Abmessungen des Steines betragen 375 χ 324 χ 163 mm.
In den Fig.3 und 4 ist 5 der Rahmen des Lamallensteines mit den Fußleisten 6. 7 ist eine Zwischenwand. 8 sind die Lamellen, die die Schlitze 9 eingrenzen. Die Materialstärke des Rahmens und der Zwischenwand übersteigt nicht 18 mm und die der Lamellen beträgt 8,0 mm, während die Schlitze dazwischen eine lichte Weite von 5 mm besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

■•γ •im Patentansprüche:
1. Waben- und Lamellensteine für den Besatz der Zellen der Regeneratorkammern von Verkokungsöfen mit inneren Gasdurchgängen, die aus einem Rahmen von bis zu 20 mm Stärke und einem Netzwerk von Stegen oder einer Vielzahl von Lamellen, die fest darin angeordnet sind und Kanäle oder Schlitze eingrenzen, bestehen, gekennzeichnet durch Stege (4) bis zu 4,5mm Materialstärke und Kanäle (3) bis zu 15,1 mm Durchmesser für Wabensteine und durch Lamellenstärken (8) bis zu 8 mm und Schlitzweiten (9) bis zu 5 mm für Lamellensteine bei einer spezifischen am Wärmeaustausch beteiligten Steinoberfläche von 0,08 bis 0,12 m2 Steinoberfläche pro kg Steinmasse.
2. Waben- und Lamellensteine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an sich bekannte Fußleisten (2,6) an den Rahmen (1,5).
3. Waben- und Lamellensteine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in den Regeneratorkammern in Kassetten angeordnet sind.
4. Waben- und Lamellensteine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Länge 200-400 mm, ihre Breite 200-400 mm und ihre Höhe 100 - 200 mm beträgt
5. Waben- und Lamellensteine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Verhältnis von am Wärmeaustausch beteiligter Steinoberfläche zu Steinmasse 0,1 m2/kg beträgt.
Vortrag von K.G. Beck, gehalten auf der lnformationstagung »Technik und Entwicklung der Verkokung von Steinkohle« der Kommission der Europäischen Gemeinschaft am 23. und 24. April 1970 in Luxemburg). Es sind auch bereits Versuche unternommen worden, die volumen-spezifische Regeneratorleistung ?u erhöhen. Im allgemeinen wird diese größer mit größerer Besatzmasse und kleinerem freien Regeneratorvolumen und umgekehrt geringer mit kleinerer Besatzmasse und
ίο größerem freien Regenesatorvolumen. Der Verringerung des freien Regeneratorvolumens sind dadurch Grenzen gesetzt, daß mit ihr der Strömungswiderstand für die Gase unzulässig erhöht wird, und aus diesem Grunde können in den Regeneratoren die Querschnitte der Gasdurchgangswege nicht beliebig verringert und Spalten und Kanäle nicht beliebig eng gestaltet und umgekehrt die wärmeaufnehmende Masse des Regeneratorbesatzes nicht beliebig vergrößert werden. Hinzu kommt noch, daß die Gase, die die Regeneratoren durchströmen. Luft und vor allem Schwachgas nicht staubfrei sind, und man hat befürchtet, daß der Staub sich \*. den Durchgangswegen in unzulässiger Weise auf dem Besatz absetzt und die Durchgangswsge verengen kann, was wiederum zur Erhöhung des Strömungs-Widerstandes und zur Verminderung des Wärmeüberganges beitragen kann.
In der deutschen Patentschrift 12 26 073 ist ein Horizontalkokskammerofen mit regenerativem Wärmeaustausch beschrieben, bei dem die Regeneratorzellen der Regeneratorkammern auswechselbar zwischen je zwei sie abstützenden Zwischenwänden aus hitzebeständigem Stahl gelagert sind und das Gitterwerk der Regeneratorzellen aus Gitterstäben mit einer Breite bis zu 12 mm und dazwischenliegenden Spaltweiten von 5
DE19742425931 1974-05-30 1974-05-30 Regeneratorbesatz fuer die Zellen der Regeneratorkammern von Verkokungsoefen Granted DE2425931B1 (de)

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