DE2425879C2 - Klappenventil - Google Patents
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Description
vorgesehen ist und weil die beim Öffnen entstehende Federauslenkung in einer zur Stirnfläche im wesentlichen
parallelen Ebene erfolgt. Die Feder luslenkung hat somit auf besagte Bauhöhe keinen Einfluß mehr.
In den Unteranspriichen sind besonders vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Eine wesentliche weitere Verbesserung bietet der Anspruch 2. Durch die dort gekennzeichnete Ausbildung
der i-eder nimmt die Kraft der Feder statt zu, beim Öffnen des Ventils über einen weiten Einfederbereich
selbst ab, was die Erzielung einer beim Ventilöffnen abnehmenden Federwirkung am Verschlußteil weiter
erheblich erkichtert bzw. die Wirkung verstärkt.
Der Anspruch 3 ermöglicht eine weitere Verringerung der Federnbauhöhe; denn durch die Verwendung
zweier nebeneinanderliegender Schenkelfedern kann die einzelne Schenkelfeder entsprechend schwächer dimensioniert
werden und folglich noch flacher bauen.
Die Ansprüche 4 bis 6 beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Federwiderlager. Die Schenkelfedern
sind dabei mit geringen Mitteln gegen ein Herausschwenken aus ihrer zum Verschlußteil parallelen Einbaulage
gesichert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Rückschlagklappe in Schließstellung und im Schnitt,
F i g. 2 die Rückschlagklappe aus F i g. 1 in Draufsicht und
F i g. 3 die Rückschlagklappe aus F i g. 1 in Offenstellung.
Ein scheibenförmiges Ventilgehäuse 1 ist mit einem zur Austrittsseile hin abgesetzt erweiterten Durchgangskanal
2 versehen. Die Stirnfläche des Kanalabsatzcs dient dabei in ihrem Innenrandbereich als Ventilsitz
3 für ein planenförmiges Verschlußteil 4. Letzteres ist mittels einer Buchse 5 auf einer Achse 6 schwenkbeweglich
gelagert, die ihrerseits in zwei am Ventilgehäuse 1 befestigten Lagerböcken 7 gehalten ist.
Zur Schließbelastung des Verschlußteiles 4 sind über
deren dem Ventilsitz 3 abgekehrten Stirnfläche 8 zwei Schenkelfedern 9, 10 vorgesehen. Diese sind spiegelbildlich
nebeneinander angeordnet und weisen mehrere zu der Stirnfläche 8 im wesentlichen parallelliegende
Windungen 11 auf. Die Windungsenden einer jeden Feder sind dabei zu Schenkeln 12, 13 ausgebildet, welche
zur Stirnfläche 8 ebenfalls weilgehend parallel, zueinander jedoch entgegengesetzt verlaufen.
Als gehäuseseitige Widerlager für die Schenkelfedern 9, 10 weisen die Lagerböcke 7 Haltearme 14 auf,
die mit zur Schwenkachse 6 parallel verlaufenden Durchgangsbohrungen 15 versehen sind. Überdies sind
diese Durchgangsbohrungen, vom Ventilsitz 3 aus betrachtet, mit Abstand hinter der Drehachsenmitte und
auch gegen letztere seitlich zum Vcrschlußieil 4 hin versetzt angeordnet. Zur Halterung am Widerlager
weisen die Federschenkel 12 an ihren freien Enden Abwinkelungen 16 auf, welche die Durchgangsbohrungen
15 axial durchsetzen. Die aus den Bohrungen frei herausragenden Endabschnitte der Abwinklungen sind dabei
ihrerseits zu Sicherungsnasen 17 radial abgebogen, die ein Herausgleiten der Federenden aus den Durchgangsbohrungen
15 während des Betriebes verhindern. Die Durchgangsbohrungen 15 und die Sicherungsnasen
17 sind dabei jedoch so aufeinander abgestimmt, daß die Abwinklungen 16 einschließlich der Nasen 17 für
die Montage durch die Durchgangsbohrungen hindurchgeführt werden können. Auch die nötige
Schwenkbeweglichkeit der Federschenkel 12 parallel zur Stirnfläche 8 ist gegeben.
Als verschlußteilseitige Federwiderlager dienen Stifte 18. die senkrecht aus der Verschlußteil-Stirnfläche 8
herausragen und an ihrem freien Ende eine Traverse 19 tragen. Diese ist mittels einer zwischen den beiden Stif-
!sn 18 angeordneten Schraube 20 fest mit dem Verschlußteil
4 verbunden. Im übrigen weisen die Schenkel 13 der Schenkelfedern 9, 10 an ihrem freien Ende jeweils
eine Befestigungsöse 21 auf, mit welcher sie den zugehörigen Stift 18 umfassen. Dadurch sind die Schenkelfedern
9, 10 unverlierbar mit dem Verschlußteif 4 verbunden. Auch ist die erforderliche Schwenkbewegung
der Hebelarme 13 parallel zur Stirnfläche 8 gegeben, und zudem sind die Schenkelfedern 9, 10 verschlußteil-
und gehäuseseitig gegen ein Herausschwenken aus ihrer zur Stirnfläche 8 parallelen Stellung gcsi
chert.
Zudem sind die Schenkelfedern 9, 10 mit Vorspannung zwischen ihren Widerlagern 14, 18 eingespannt.
Die Ausbildung der Schenkelfedern erfolgt dabei so, daß im entspannten Federzustand, also vor dem Einbau
in das Ventil, die ideelle Verbindungsgerade 22 zwischen der Abstützstelle 23 des Schenkels 12 und der
Windungsachse 24 zu der ideellen Verbindungsgeraden 25 zwischen der Abstützstelle 26 des Schenkels 13 und
der Windungsachse 24 in einem Winkel /x von über ISO" steht. Zum Einbau werden dann die Schenkelfedern
9, 10 soweit vorgespannt, bis die ideellen Verbindungsgeraden 22, 25 über die gestreckte Stellung hinweg
in einen Winkel λ von weniger als 180° herumgeschwenkt
sind, wie aus F i g. 2 ersichtlich.
Während sich bei den Schenkelfedern 9, 10 die in Längsrichtung, also in Richtung der Verbindungsgeraden
22, 25 wirksame Federkraft bei einer Längskompression der Federn, wie sie z. B. beim Aufschwenken
des Verschlußteiles 4 entsteht, erhöht, wenn die Verbindungsgeraden 22, 25 bei entspannten Federn in einem
Winkel λ von weniger als 180° zueinander stehen, wurde durch das vorgenannte spezielle Vorspannen der
Schenkelfedern 9, 10 erreicht, daß die Federkraft bei Längskompression der Federn nunmehr über einen
großen Federwegbereich abnimmt.
Beim Aufschwenken des Verschlußteiles 4 verkürzt sich überdies aber auch die wirksame Länge des Hebelarmes
zwischen der Achse 6 und der Abstützstelle 23, über den die Schenkelfedern 9, 10 auf das Verschlußteil
4 einwirken. Diese Verkürzung der wirksamen Hebelarmlänge und die sich wirkungsmäßig dazu addierende
eventuelle Abnahme der Federkraft selbst führen zu einer mit der Öffnungsbewegung des Verschlußteiles 4
einhergehenden Abnahme der von der Feder auf das Verschlußteil 4 ausgeübten Schließwirkung, wie sie insbesondere
bei Rückschlagklappen angestrebt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Klappenventil, insbesondere Rückschlagklappe, mit einem Ventilgehäuse nebst Ventilsitz, einem mit
letzterem zusammenwirkenden plattenförmigen Verschlußteil, das auf einer im Ventilgehäuse vorgesehenen
Achse schwenkbeweglich gelagert ist, und mit einer sich über der ventilsitzabgekehrten Stirnfläche
des Verschlußteües mit ihrer Längsachse im wesentlichen quer zur Schwenkrichtung des Verschlußteiles
erstreckenden Schließfeder, welche mit einem Ende am Ventilgehäuse und mit dem anderen
Ende am Verschlußteil axial eingespannt gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schließfeder zu einer Schenkelieder (9 bzw. 10) mit einer oder mehreren, die Federschenkel (12,13) verbindenden
Windungen (II) ausgebildet ist, die zur ventilsitzabgekehrten Stirnfläche (8) des Verschlußteiles
(4) im wesentlichen parallel verlaufend angeordnet sind.
2. Klappenventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Schenkelfeder
(9,10), daß die ideelle Verbindungsgerade (25) zwischen der Windungsachse (24) der Feder und
der Angriffsstelle (26) der Feder am Verschlußteil (4) zu der ideellen Verbindungsgeraden (22) zwischen
der Windungsachse (24) und dem Angriffspunkt (23) am Ventilgehäuse (1) bei völlig entspannter
Feder in einem Winkel (λ) von über 180° zueinander stehen, wobei in Einbaulage der Schenkelfeder
(9, 10) die Verbindungsgeraden (22, 25) durch Vorspannen der Feder über die gestreckte Stellung
der Geraden hinweg in einen Winkel (α) von weniger als 180° herumgeschwenkt sind.
3. Klappenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schenkelfedern (9, 10) in
spiegelbildlicher Anordnung nebeneinander vorgesehen sind.
4. Klappenventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das gehäuseseitige Widerlager für die Schenkelfedern (9, 10) aus zwei mit dem Ventilgehäuse
(1) verbundenen Haltearmen (14) besteht, die mit parallel zur Schwenkachse (6) des Verschlußteiles
(4) verlaufenden Durchgangsbohrungen (15) versehen sind, wobei die gehäuseseitigen Federschenkel
(12) an ihren freien Enden Abwinklungen (16) aufweisen, welche je eine Durchgangsbohrung (15)
axial durchsetzen und an ihren aus den Durchgangsbohrungen frei herausragenden Endabschnitten ihrerseits
zu Sicherungsnasen (17) radial abgebogen sind.
5. Klappenventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Verschlußteil (4) vorgesehene Federwiderlager aus zwei senkrecht zur Stirnfläche
(8) des Verschlußteües (4) angeordneten Haltestiften (18) besteht, wobei die Federn (9, 10) an ihren
verschlußseitigen Schenkelenden mit je einer den zugehörigen Haltestift (18) schwenkbeweglich umfassenden
Befestigungsöse (21) versehen sind.
6. Klappenventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (18) an ihrem verschlußteilfernen
Ende mit einem die Befestigungsösen (21) gegen ein Heruntergleiten vom Stift (18)
sichernden Kopfstück (19) versehen sind.
Bei Klappenventilen, zumal bei Rückschlagklappen wird angestrebt, daß die auf das Verschlußteil ausgeübte
Schließwirkung der Ventilfeder über den Öffnungshub des Verschlußteües nur wenig ansteigt bzw. sogar
abnimmt. Hierdurch sollen z. B. bei Rückschlagklappen instabile Teiloffenstellungen vermieden und statt dessen
ein volles Öffnen erzielt werden.
Dem Bestreben nach der vorgenannten Schließwirkung der Ventilfeder kommen die Klappenventile der
im Oberbegriff des Hauptanspruches spezifizierten Art entgegen. Dort wirkt die Ventilfeder im wesentlichen
senkrecht zur Schwenkrichtung des Verschlußteiles auf letzteres ein. Hierzu stützt sich die Feder, vom Ventilsitz
aus betrachtet, mit Abstand hinter der Drehachse am Ventilgehäuse ab und erzeugt über den so gebildeten
Hebelarm ein im Schließsinn am Verschlußteil angreifendes Drehmoment. Sofern der gehäuseseitige
Abstützpunkt der Feder vom Ventilsitz aus betrachtet überdies gegen die Drehachsenmitte seitlich zum Verschlußteil
hin versetzt angeordnet ist, nimmt die für die Erzeugung des Schließmomentes wirksame Länge des
vorgenannten Hebelarmes über den Schwenkhub des Verschlußteües ab. Eine mit dem Schwenken einhergehende
Zunahme der tatsächlichen Federkraft kann dadurch gegebenenfalls bezüglich ihrer Auswirkung auf
das Verschlußteil kompensiert und eventuell sogar eine Verminderung der Schließwirkung erzielt werden.
Bei einer bekannten Ausführung der genannten Ventile (GB-PS 8 11237) findet als Federelement eine
Blattfeder Verwendung, die senkrecht zur Verschlußteil-Stirnfläche durchgewölbt ist. Dort hat sich nun gezeigt,
daß das gewünschte Gleichbleiben bzw. Abnehmen der am Verschlußteil wirksamen Federkraft infolge
der relativ hohen Steifigkeit der im Knicksinn belasteten Blattfeder nicht erzielt werden konnte. Hinsichtlich
der konstruktiven Ausführung des Klappenventils bereitet es vielmehr erhebliche Schwierigkeiten, die
Drehachse des Verschlußteües und die Federhalterung derart zueinander anzuordnen, daß der beim Öffnen
des Ventils auftretende starke Federkraftanstieg in seiner Auswirkung auf das Verschlußteil kompensiert
wird. Ein weiterer Nachteil entsteht aus der sich über die Stirnfläche des Verschlußteües erhebenden Wölbung
der Blattfeder. Dies erfordert das Vorsehen eines entsprechend großen Aufnehmeraumes, in den die
Blattfeder beim Aufschwenken des Verschlußteües hineindringen kann, um nicht durch die Gehäusewandung
eine vorzeitige Hubbegrenzung zu erfahren. Bei alledem
verstärkt sich überdies die Wölbung der Blattfeder auch noch beim öffnen des Ventils.
Der im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die Ventile der genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein mit dem Öffnen des Ventils einhergehendes
nur noch schwaches Ansteigen bzw. Abnehmen der Federwirkung am Verschlußteil erzielbar und
zudem eine flache Bauweise der Schließfeder gegeben ist.
Die erfindungsgemäß zur Anwendung kommende Schenkelfeder weist im Verhältnis zur Blattfeder eine
nur geringe Steifigkeit auf, so daß eine beim öffnen des Ventils gegebenenfalls entstehende Zunahme der tatsächlichen
Federkraft entsprechend gering ausfällt. Hierdurch ist die praktische Realisierung der gewünschten
Federwirkung am Verschlußteil sehr wesentlich erleichtert. Zuderii erfordert die vorgeschlagene
Feder nur wenig Bauhöhe über der Stirnfläche des Verschlußteües, da sie in bezug auf diese flach liegend
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