DE2425686C3 - Schaltungsanordnung zur Erfassung von Strömen in Stromrichterschaltungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erfassung von Strömen in StromrichterschaltungenInfo
- Publication number
- DE2425686C3 DE2425686C3 DE19742425686 DE2425686A DE2425686C3 DE 2425686 C3 DE2425686 C3 DE 2425686C3 DE 19742425686 DE19742425686 DE 19742425686 DE 2425686 A DE2425686 A DE 2425686A DE 2425686 C3 DE2425686 C3 DE 2425686C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- converter
- circuit
- current
- load resistor
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/10—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
- H02H7/12—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/0092—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof measuring current only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Rectifiers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur Erfassung von Strömen in Stromrichterschaltungen, bestehend aus einem oder mehreren Wechselstromwandlern,
deren Primärwicklungen an die Wechselstromzuleitungen der Stromrichterschaitung angeschlossen
sind und in deren Sekundärkreisen ein Gleichrichter in Reihe mit einem Bürdenwiderstand
liegt. Die Erfassung der Ströme ist in fast allen Stromrichterschaltungen zwecks Vermeidung von unzulässigen
Strömen oder zur Regelung bestimmter Betriebsgrößen unerläßlich. Die Erfindung kann insbesondere
Anwendung finden bei Regeleinrichtungen für Antriebe mit Umkehrütromrichtern.
Die eingangs genannte Schaltungsanordnung ist allgemein bekannt (beispielsweise wird auf die VDE-Buchreihe
Bd. 11 »Energieelektronik und geregelte elektrische Antriebe« (1966) S. 386 und die BSC-DruckschriftGR 1338(468, Br) hingewiesen). In Stromrichserschaltungen
treten jedoch wegen der Ventilwirkung der Schaltungskomponenten die nachfolgend beschriebenen
Schwierigkeiten auf. Ein Wechselstromwandler kann nur solange einen Strom erfassen, wie der Kern
nicht gesättigt ist. Die an der Sekundärwicklung auftretenden negativen und positiven Spannungszeitflächen
müssen im Mittel über einen bestimmten Zeitraum.
z, B- über eine Periode der Netzspannung, die gleichen
Beträge haben, weil sonst der Wandlerkern gesättigt wird und seine Übertragungsfähigkeit verliert. In den
bekannten Anordnungen wird daher der Wechselstromwandler, an dessen Sekundärwicklung durchweg über
einen Brückengleichrichter ein Bürdenwiderstand angeschlossen ist, derart durchflutet, daß einem positiven
Stromimpuls ein negativer Stromimpuls von gleichgroßer Stromzeitfläche folgt An dem Bürdenwiderrtand
ίο und somit an der Sekundärwicklung des Wandlers tritt
dadurch im Verlauf einer Periode nach einer positiven Spannungszeitfläche eine negative Spannungszeitfläche
gleicher Größe auf, so daß eine Sättigung des Wandlerkerns vermieden wird.
Nach einem anderen Prinzip arbeitet ein bekannter Gleichstromübertrager mit bipolarer, hochlinearer
Kennlinie (»Neuartiger Trennverstärker zur Entkopplung von Gleichstrom-Meßkreisen« Elektronik 1967.
Heft 11, S. 109 bis 122). Bei dem bekannten Gleich-Stromübertrager
zur Übertragung bipolarer Meßsignale werden eine vom Eingangsstrom durchflossene Primärwicklung
und eine vom Ausgangsstrom durchfiossene Sekundärwicklung im Durchflutungsgleichgewicht gehalten,
indem die Sekundärwicklung erregt wird mit einer Spannung, deren Polarität sich umkehrt, sobald
der Übertrager in den Sättigungszustand gelangt. Als Kriterium für das Eintreten des Sättigur.gszustandes
bzw. Umkehren der Pofarität dient das Überschreiten eines positiven bzw. negativen Grenzwertes des
jo Sekundärstromes. Zum Erfassen des Grenzwertes und
Umkehren der Polarität dienen ein im sekundären Stromkreis liegender Grenzwertschalter und ein elektronischer
Schalter. Die vom Primär- und Sekundärstrom gebildeten Spannungszeitflächen werden durch
j5 eine entsprechende Auslegung des Übertragers und des
Grenzwertschalters gleichgehalten. Der elektronische Schalter wird in der bekannten Schaltung durch
Transistoren, Widerstände und gegeneinander geschaltete Zener-Dioden gebildet.
Mit den bekannten Schaltungen von Wechselstromwandlern ist es jedoch nicht möglich, in Slromrichterschaltungcn
Stromimpulse zu erfassen, die ihre Richtung ändern oder in beiden Richtungen unterschiedliche
Stromzeitflächen innerhalb einer Periode aufweisen.
Dies wird nachfolgend anhand der Γ ig. I und 2 erläutert.
Gemäß F i g. I ist ein Wechselstromwandlcr 1 in einer Einwegschaltung eingesetzt. Ein Bürdenwiderstand 2 ist
über eine Diode 3 an die Sekundärwicklung des Wandlers 1 angeschlossen. Die erforderliche Spannungszeitfläche
umgekehrier Polarität wird von der Sperrspannung der Diode aufgebracht und ist /ur
Abrr.agnetisierung verwendbar.
In Mittelpunktschaltungen, z. B. Sternschaltungen, wird der Wechselstromwandler so angeordnet, daß die
Stromimpulse von zwei Ventilen 4 und 5 den Wandler I in jeweils entgegengesetzter Richtung durchfluten.
F i g. 2 zeigt eine einphasige Darstellung z. B. des aus der vorgenannten Literatur bekannten Thyristorantriebes
in Gegenparallelschaltung (vgl. VDE-Buchreihe, Bd. II,
S, 386, Bild 4), Schließt man an den Primärkreis in F i g, 2
eine Meßwandleranordnung bestehend aus dem Wechselstromwandler I, dem Bürdenwiderstand 2 und der
Diode 3 gemäß F i g. I an, so wird am Bürdenwiderstand
M 2 nur so lange der Laststrom /1 abgebildet, wie dieser
durch den Thyristor 4 fließt. Sobald der Strom /1 durch den Thyristor 5 fließt, Thyristor 4 also gesperrt bleib!.
wird der Kern des Wandlers 1 gesättigt, am
Bürdenwiderstand 2 erscheint keine stromproportiona-Ie Spannung mehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom Gegenstand der eingangs genannten Gattung eine
Schaltungsanordnung anzugeben, die die Erfassung von Strömen in Stromrichterschaltungen unter Verwendung
von Wechselstromwandlern ermöglicht, auch wenn die Wechselstromwandler beaufschlagenden Primärströme
ihre Richtung ändern oder innerhalb einer Periode Ströme unterschiedlicher Größe und Richtung und
stromlose Pausen auftreten. Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß der Bürdenwiderstand in
Reihe mit einem bipolaren Spannungsbegrenzer mit Zenercharakteristik liegt
Der Sekundärkreis der erfindungsgemäßen Schal- is tungsanordnung sorgt in den stromlosen Pausen für eine
Abmagnetisierung der Sekundärwicklung. Dies geschieht durch die Addition der Spannungsabfälle am
Bürdenwiderstand und an dem Begrenzerelement. Ein Primärstrom wird am Bürdenwiderstand als Spannung
abgebildet, die in Polarität und Größe in jedem Augenblick dem Primärstrom proportional ist.
Der Spannungsbegrenzer kann aus zwei mit entgegengesetzter Polarität hintereinander geschaiteten
Zenerdioden bestehen. Es ist zwar als solches bekannt, zwei entgegengesetzt gepolte Zenerdioden in einen
Strompfad des Sekundärkreises eines Wechselstrom-Wandlers zu schalten; aber in dem bekannten Fall
handelt es sich um eine Wechselspannungs-Stabilisierungsschaltung und die Zenerdioden liegen parallel zur jo
Reihenschaltung eines Widerstandes und der Sekundärwicklung (ITT Iniermetall »Schaltbeispiele mit diskreten
Halbleiterbauelementen«. Ausgabe 1972, S. 20 und 21).
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß an den
Bürdenwiderstand ausgangsseitig zwei antiparallele Dioden angeschlossen sind. Durch den Anschluß der
beiden antiparallelen Dioden lassen sich die dem positiven und negativen Stromistwert entsprechenden
Spannungswerte einzeln auswerten, wenn die Schwellspannung der Dioden selbst als Fehler in Kauf
genommen werden kann.
Eine Alternativlösung zur Reihenschaltung von Bürdenwiderstand und bipolarem Spannungsbegrenzer
besteht darin, daß im Sekundärkreis des einen Wechselstromwandlers zwei antiparalleie Strompfade
vorgesehen sind, jeweils bestehend aus mindestens einer Diode, einem Bürdenwiderstand und einem spannungsbegrenzenden
Bauelement. Als Spannungsbegrenzendes v> Bauelement kann eine Zenerdiode eingesetzt sein. Eine
solche Schaltungsanordnung läßt sich vorteilhaft auf mehrpulsige Umkehrstromrichter anwenden, z. B. auf
eine kre'sstrombehaftete Gegenparallelschaltung. Bei
solchen Anwendungen sind zweckmäßig die Sekundärkreise mehrerer Wandler, die in den Wechselstrom-Zuleitungen
des Stromrichters angeordnet sind, über je eine offene Einphasenbrückenschaltung wirkgleich an
die antiparallelen Strompfade angeschlossen. Die Spannungsabfälle an den Bürdenwiderständen werden tio
Reglern als Stromistwerte zugeführt.
Die Höhe der Begrenzerspannung der Spannungsbegrenzei
ist mindestens so groß, wie die Summe aus den Spannungsabfällcn am jeweiligen Innenwiderstand des
Stromwandlers und am Bürdenwiderstand. ^
Die Erfindung wird lachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig, I und Fig.2 die bereits erläuterten bekannten
Schaltungen,
F t g. 3 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, bei der der Bürdenwiderstand in Reihe mit einem
bipolaren Spannungsbegrenzer liegt,
F i g. 4 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung,
bei der der Sekundärkreis des Wandlers aus zwei gegenparallelen Strompfaden besteht,
Fig.5 die Anwendung der Schaltung gemäß Fig.4
auf eine kreisstrombehaftete Gegenparallelschaltung und
Fig.6a bis e Zeitdiagramme von Strömen und Spannungen in F i g. 3.
Gemäß F i g. 3 liegt im Sekundärkreis eines Wechselstromwandlers 11 ein Bürdenwiderstand 12 in Reihe mit
einer bipolaren Zenerdiode 13. Zwischen Bürdenwiderstand 12 und Zenerdiode 13 sind antiparallele Dioden 16
und 17 angeschlossen, so daß an den Ausgängen 18 und 19 (gegenüber 20) der positive bzw. der negative
Stromistwert rur Verfugung stehen.
Die Wirkungsweise der Schaltung g·viiäß F i g. 3 ist
anhand der in der Fig.6 dargestellten Zei'diagramme
näher erläutert.
Durch die Primärwicklung des Wandlers 11 fließt beispielsweise für eine bestimmte Dauer ein Strom vom
Betrag /) dann ein Strom vom Betrag 033 · /1 in
umgekehrter Richtung für die gleiche Dauer, dann folgt eine stromlose Pause gleicher Dauer und dieser
Vorgang wiederholt sich periodisch. Die Verläufe des Primärstromes /1, des Sekundärstromes 12, der
Spannung (./'12 am Bürdenwiderstand, der Spannung t/2 an der widerstandslos gedachten Sekundärwicklung
und des magnetischen Flusses Φ im Kern des Wandlers sind in der genannten Reihenfolge untereinander
dargestellt. Aus Fig. 6d ist ersichtlich, daß durch die Addition der Spannungsabfälle am Bürdenwiderstand
/2 und an der bipolaren Zenerdiode 13 in der stromlosen Pause noch eine restliche Abmagnetisierung
ermöglicht wird. Am Bürdenwiderstand 12 erscheint eine Spannung U12, die in Polarität und Größe in jedem
Augenblick dem Primärstrom / 1 proportional ist.
In der Schaltung nach F i g. 4 wird der Sekundärstrom
/2 je nach Polarität auf zwei verschiedene Strompfade, bestehend aus einer Diode 120, einem Bürdenwiderstand
112, einer Zenerdiode 113 und einer Diode 121 bzw. einer Diode 120' einem Bürdenwiderstand 112' und
einer Diode 121' geleitet. Für positive Sekundärströme an der Ausgangsklemme 118 bzw. am Bürdenwiderstand
112 kann die den positiven Stromistwert repräsentierende Spannung abgegriffen werden, am
Ausgang 119 bzw. am Bürdenwiderstand 112' die den negativen Stromistwert repräsentierende Spannung.
Die Anwendung der Frfindung auf mehrphasige Stromrriit.jrschaltungen ist in Fig. 5 in einem Beispiel
dargestellt. Hier soll der Stromislwert für zwei Sternschaltungen, dit in einer kreisstrombeinfteten
Gegenparallelschaltung zusammenarbeiten, gebildet werden, In den Phasen R, S und T sind jeweils die
Primärwicklungen von Wechsels'romwandlern 211, 211' und 211" angeordnet, die Sekundärwicklungen sind
über je eine offene Einphasenbrückenschaitung aus den Dioden 220, 220' und 221, 22Γ; 223, 223' und 225, 225';
233, 233' und 235, 235' wirkgleich an die antiparallelen Strompfade mit jeweils einem Bürdenwiderstand 212
bzw. 212' und einer Zenerdiode 213 bzw. 213' angeschlossen. An den tiürdenwiderständen 212 bzw.
212' bzw. an den Ausgängen 218 bzw. 219 stehen jeweils der positive bzw. der negative Stromistwert zur
Verfügung. Der kleinere von Heiden wird als Kreisstrom
bezeichnet. Die Thyristoren der Gegenparallelschaltung sind in Analogie zu F i g. 2 mit 204, 205 bzw. 204', 205'
bzw. 204", 205" bezeichnet. Zwischen den Sternpunkten der Gegenparallelschaltung und dem Mittelpunktsleiter
ist ein Motor angeschlossen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Erfassung von Strömen in Stromrichterschaltungen, bestehend aus
einem oder mehreren Wechselstromwandlern, deren Primärwicklungen an die Wechselstromzuleitungen der Stromrichterschaltung angeschlossen sind
und in deren Sekundärkreisen eine Diode in Reihe mit einem Bürdenwiderstand liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bürdenwiderstand (12) in Reihe mit einem bipolaren Spannungsbegrenzer
mit Zenercharakteristik liegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Bürdenwiderstand (12) ausgangsseitig zwei antiparallele Dioden (18, 19)
angeschlossen sind.
3. Schaltungsanordnung zur Erfassung von Strömen in Stromrichterschaltungen, bestehend aus
einem oder mehreren Wechselstromwandlern, deren Primärwicklungen an die Wechselstromleitungen
der Stromrichterschaltung angeschlossen sind und in deren Sekundärkreisen ein Gleichrichter in
Reihe mit einem Bürden widerstand liegt, dadurch gekennzeichnet, daß im Sekundärkreis des einen
Wandlers (U, 211) zwei antiparallele Strompfade vorgesehen sind, jeweils bestehend aus mindestens
einer Diode (120 bzw. 120'; 220 bzw. 220'), einem Bürdenwiderstand (112 bzw. 112'; 212 bzw. 212') und
einem Spannungsbegrenzenden Bauelement (113 bzw. 113'; 213 bzw. 213').
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Sekundärkreise mehrerer
Wandler (211, 21V, 211") übr- je eine offene
Einphasenbrückenschaltunp (220, 220', 221, 22Γ bzw. 223. 223', 225, 225' bzw. 23? 233', 235, 235')
wirkgleich an die antiparallelen Strompfade mit jeweils einem Brückenwiderstand (212 bzw. 212')
und einer Zenerdiode (213 bzw. 213') angeschlossen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742425686 DE2425686C3 (de) | 1974-05-28 | 1974-05-28 | Schaltungsanordnung zur Erfassung von Strömen in Stromrichterschaltungen |
DE20221235U DE20221235U1 (de) | 1974-05-28 | 2002-11-08 | Fahrrad-Speichenrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742425686 DE2425686C3 (de) | 1974-05-28 | 1974-05-28 | Schaltungsanordnung zur Erfassung von Strömen in Stromrichterschaltungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2425686A1 DE2425686A1 (de) | 1975-12-11 |
DE2425686B2 DE2425686B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2425686C3 true DE2425686C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=5916630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742425686 Expired DE2425686C3 (de) | 1974-05-28 | 1974-05-28 | Schaltungsanordnung zur Erfassung von Strömen in Stromrichterschaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2425686C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3047828C2 (de) * | 1980-12-18 | 1987-01-29 | Loher Gmbh, 8399 Ruhstorf | Verfahren zum Verbessern der Regeldynamik von frequenzgesteuerten Asynchronmaschinen |
ATE167351T1 (de) * | 1991-04-04 | 1998-06-15 | Koninkl Philips Electronics Nv | Schaltungsanordnung |
FR2727581B1 (fr) * | 1994-11-24 | 1996-12-27 | Cegelec | Systeme d'alimentation d'auxiliaires pour station de pompage alimentee a distance |
-
1974
- 1974-05-28 DE DE19742425686 patent/DE2425686C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2425686B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2425686A1 (de) | 1975-12-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0082392B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung der Polarität des Laststroms in einem Gleichstrom-Umkehrsteller | |
EP0453518B1 (de) | Stromwandleranordnung für dreileiter-drehstromsysteme, insbesondere zur stromistwerterfassung für geregelte, stromrichtergespeiste gleichstromverbraucher | |
DE68905507T2 (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung der entmagnetisierung fuer einen sperrwandler mit primaerseitiger und secundaerseitiger regelung. | |
DE2425686C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung von Strömen in Stromrichterschaltungen | |
DE1538623C2 (de) | Mittelpunkt-Gleichrichterschaltung | |
DE1107273B (de) | Schaltungsanordnung zur Breitenmodulierung von Impulsen | |
DE1255790B (de) | Anordnung zur Phasenanschnittssteuerung steuerbarer elektrischer Ventile | |
DE3305674A1 (de) | Schaltungsanordnung zur entregung von gleichstromerregten magnetspulen | |
EP0082391B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Laststromerfassung in einem Gleichstrom-Umkehrsteller | |
DD238494A1 (de) | Schaltungsanordnung zum regeln der drehzahl eines elektrischen motors in beiden richtungen | |
DE915587C (de) | Vormagnetisierte Schaltdrosselspule | |
DE19925326B4 (de) | Schaltung für einen Wechselstromwandler | |
DE2408381C3 (de) | Schaltungsanordnung zur pulsbreitenmodulierten Ansteuerung von Leistungstransistoren | |
AT253626B (de) | Entregungseinrichtung für Synchronmaschinen | |
EP0484570B1 (de) | Sperrwandler-Schaltnetzteil | |
DE2519361A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum unterspannungsetzen eines mit wechselstrom gespeisten transformators | |
DE2951240A1 (de) | Transistor-wechselrichter | |
DE2456190C3 (de) | Transistor-Leistungs-Schaltverstärker | |
DE977231C (de) | Anordnung zur Gittersteuerung von mit Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Stromrichtern | |
DE2827357A1 (de) | Regeleinrichtung mit stromnullmeldung fuer einen kreisstromfreien doppelstromrichter | |
DE2020095A1 (de) | Elektronisch geregelte Gleichspannungsteiler und -wandler | |
DE2849575A1 (de) | Getaktetes netzgeraet | |
DE2219084A1 (de) | Wechselspannungsstabilisierungsverfahren und stabilisator | |
CH570734A5 (en) | Inverter cct for bipolar voltage pulses - has transformer control switch for magnetic storage used for automatic primary voltage polarity reversal | |
DE1292236B (de) | Gleichspannungswandler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |