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DE2424850A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen eintueten von bekleidungsstuecken wie gelegten herrenhemden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum automatischen eintueten von bekleidungsstuecken wie gelegten herrenhemden

Info

Publication number
DE2424850A1
DE2424850A1 DE19742424850 DE2424850A DE2424850A1 DE 2424850 A1 DE2424850 A1 DE 2424850A1 DE 19742424850 DE19742424850 DE 19742424850 DE 2424850 A DE2424850 A DE 2424850A DE 2424850 A1 DE2424850 A1 DE 2424850A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
suction head
clothing
shells
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742424850
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dipl Kfm Dr Kuenzel
Engelbert Raimel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742424850 priority Critical patent/DE2424850A1/de
Publication of DE2424850A1 publication Critical patent/DE2424850A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/34Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by internal pressure
    • B65B43/36Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by internal pressure applied pneumatically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Eintüten von Bekleidungsstücken wie gelegten Herrenhemden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum automatischen Eintüten von Bekleidungsstücken wie gelegten Herrenhemden.
  • Bisher ist das Eintüten gelegter Bekleidungsstücke stets von Hand erfolgt, was nicht nur eine sehr monotone Arbeit ist, sondern auch einen entsprechenden Aufwand an Personal bedingt, was mit stark zunehmenden Kosten verbünden ist.
  • Der weitere Stand der Technik zeigt Mittel, die -zum Zwecke der Automatisierung, insbesondere der Vallautomatisierung angewendet werden. Zum Beispiel sind pneumatische Kolben-Zylindereinrichtungen bekannt, die durch elektromagnetische oder pneumatische Steuervorrichtungen gesteuert werden können. Insbesondere ist hierdurch möglich, eine weg- oder zeitabhängige Aufeinanderfolge von Arbeitsschritten vorzusehen, wobei es sich in erster Linie um die Betätigung der erwähnten Kolben-Zylindereinrichtungen handelt. Zum Beispiel können durch Anschlag-Steuerungen Arbeitsschritte immer dann eingeleitet werden, wenn auf dem Wege eines Arbeitselementes ein Anschlag-Steuerventil betätigt wird. Auch ist eine zeitliche Steuerung möglich, das heißt, daß nach einer gewissen Zeitspanne bestimmte Arbeitsschritte eingeleitet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum automatischen, insbesondere vollautomatischen Eintüten von Bekleidungsstücken wie gelegten Herrenhemden zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die Tüte im Bereich ihrer Öffnung von einem oder mehreren Sauggreifern erfaßt, angehoben und dann aufgeblasen wird, woraufhin sie zumindest teilweise über eine Haltevorrichtung geschoben wird, wonach das Bekleidungsstück zwischen die Teile der Haltevorrichtung in die Tüte eingeschoben und danach in dieser noch mindestens so weit geschoben wird, daß die Tüte mit dem Bekleidungsstück über die Vorrichtung hinweg in ein Magazin gleitet oder anschließend dahin gefördert wird.
  • Unter Verwendung der erwähnten bekannten Steuervorrichtungen ist ein vollautomatischer Arbeitsablauf möglich, ohne daß die Hand der Bedienungsperson noch eingreifen muß. Dafür ist natürlich auch noch eine vollautomatische Zuführung der Hemden sowie eine Abführung derselben in der erwähnten Weise möglich. Die Bezeichnung "Tüte soll allgemein aufgefaßt sein, zum Beispiel kann es sich um einen Zellophan-Beutel handeln. Dieser kann mit großer Sicherheit durch die Sauggreifer erfaßt werden, die den Beutel an einer oder mehreren Stellen ansaugen.
  • Unmittelbar darauf erfolgt das Aufblasen für den Fall, daß die Tüte oder der Beutel sich nicht durch das Schwergewicht von allein öffnet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Durchführung des erwähnten Verfahrens vorgesehen, daß die Vorrichtung einen senkrecht auf den Tütenstapel heb- und senkbaren Saugkopf aufweist, der auf einer entsprechenden Führung auch horizontal über zwei im Abstand zueinander angeordneten Schalen bewegbar ist, und daß ein zwischen die Schalen bewegbarer Schieber über einem Auflagetisch für die Bekleidungsstücke angeordnet ist, wobei an dem Saugkopf ein an eine Druckluftquelle angeschlossenes Ventil zum Aufblasen der Tüte angeordnet ist. Somit ist die erwähnte Haltevorrichtung vorzugsweise durch zwei im Abstand zueinander angeordnete bewegbare Schalen gebildet, die in Richtung der Tüte konisch ausgebildet oder geschwenkt werden können, so daß die Tüte sich mit großer Sicherheit darüberziehen läßt. Durch diese Schalen wird nun die Tüte offengehalten, so daß das Bekleidungsstück mittels des Schiebers mit großer Sicherheit eingeschoben werden kann. Sobald das Bekleidungsstück am Ende der Tüte angekommen ist, wird es noch weiter zusammen mit der Tüte von den Schalen herunter in ein Magazin oder auf einen Förderer geschoben. Gleichzeitig mit diesem Vorgang ist der erwähnte Saugkopf wieder in seiner Ausgangsstellung zurückbewegt worden, um gleich nach dem Rückzug des Schiebers seine Arbeit erneut beginnen zu können.
  • Hierbei ist zweckmäßig, daß zur gradlinigen Bewegung des Schiebers und/oder des Saugkopfes pneumatische Kolben-Zylindereinrichtungen vorgesehen sind. Da Druckluft zum Aufblasen der Beutel ohnehin benötigt wird, ist es besonders wirtschaftlich, die gesamte Vorrichtung durch Druckluft zu betätigen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines schematischen Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Vorrichtung in Perspektive; Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt mit einer Einzelheit und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung ohne die Tüte oder den Beutel 16 mit den darin enthaltenen Bekleidungsstücken. Die hierin verwendeten Kolben-Zylindereinrichtungen und Führungen sind nur schematisch angeordnet, da sie dem Fachmann für sich bekannt sind und nicht der näheren Erläuterung bedürfen.
  • Mit 3 ist eine in senkrechter Richtung wirkende Kolben-Zylindervorrichtung angedeutet, durch deren Kolbenstange der Saugkopf 4 heb- und senkbar ist. Dieser Saugkopf ist durch nicht dargestellte Schläuche mit der Vakuumpumpe 5 unten links verbunden. Solche Schlauchverbindungen und Saugvorrichtungen sind dem Fachmann gleichfalls für sich bekannt. Die Saugkraft ist hierbei so groß, daM ein auf dem Stapel 6 liegender Zellophanbeutel 16 an den Saugkopf 4 nach Absenkung desselben auf den Stapel 6 sicher festgehalten werden kann. Hier können eine größere Anzahl von Sauglöchern oder auch mehrere im Abstand zueinander angeordnete Sauggreifer dieser Art vorgesehen sein.
  • In der Nähe des Sauggreifers 4 sind ferner die beiden Enden von Druckluftleitungen'7 und 7a angeordnet, die, über ein nicht dargestelltes Ventil mit einer Druckluftquelle in Verbindung stehen. Es kann sich auch nur um die Mündung einer derartigen Druckluft leitung handeln, andererseits können auch mehrere Druckluft leitungen vorgesehen sein.
  • Dieser Sauggreifer 4 ist als Ganzes in Richtung des Pfeiles 17 auf einer nur schematisch angedeuteten Führung 8 mittels einer nicht dargestellten weiteren Kolben-Zylindereinrichtung bewegbar.
  • Darunter sieht man zwei um ihre Befestigungsstellen 14 und 15 drehbare Schalen, weiter links ist ein Auflagetisch 1 mit einem Mikroschalter 2 dargestellt, weiter links sieht man einen Schieber 12, der durch eine weitere Kolben-Zylindereinrichtung 11 in Richtung des Pfeiles 18 hin-und herbewegbar ist.
  • Fig. 2 zeigt diese beiden Schalen 9 und 1o zusammen mit einer Tüte oder einem Beutel 16. Wie man sieht, ist die Tüte 16 teilweise über die beiden Schalen gezogen, so daß die Schalen innerhalb der Tüte angeordnet sind und diese somit offenhalten.
  • Auch Fig. 3 zeigt wieder die beiden Schalen 9 und 10 in der Tüte 16.
  • Im Nachfolgenden wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes erläutert. Zunächst wird der Saugkopf 4 mittels der Kolben-Zylindereinrichtung 3 nach unten bis auf die oberste Tüte 16 des Stapels 6 abgesenkt. Sobald dies geschehen ist, wird durch die Vakuumpumpe 5 ein Vakuum in dem Saugkopf 4 geschaffen und die oberste Tüte 16 angesaugt und festgehalten. Danach fährt der Saugkopf 4 mit der Tüte 16 wieder nach oben etwa in die dargestellte Lage. Gleichzeitig wird Luft durch die Mündungen 7 und 7a geblasen, wodurch die Tüte 16 aufgeblasen oder geöffnet wird, so daß. sie etwa den Querschnitt einnimmt, der in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Nun verfährt die erwähnte weitere Kolben-Zylinderein--richtung auf der Führung 8 den Saugkopf in Richtung des Pfeiles 17, so daß die beiden trichterförmigen Schalen 9 und 10 auch infolge ihrer trichterförmigen Ausbildung teilweise in die Tüte eingeführt werden, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die beiden Schalen 9 und 10 vor dem Eintritt in die Tüte nach innen um ihre Befestigungstellen 14 und 15 geschwenkt werden und danach auseinander geschwenkt werden.
  • Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, vielmehr wird in der Regel eine bestimmte Einstellung und Arretierung der beiden Schalen 9 und 1o ausreichend sein, um die erwähnte Funktion mit Sicherheit zu gewährleisten.
  • Inzwischen wurde ein gelegtes Herrenhernd oder dgl. auf den Tisch 1 gefördert oder auch von Hand aufgelegt, so daß das Bekleidungsstück zwischen den beiden Schalen 9 und 10 und dem Schieber 12 liegt. Nun tritt der Druckluftzylinder 11 in Tätigkeit, so daß der Schieber 12 das Bekleidungsstück in Richtung des Pfeiles 18 auf dem Tisch 1 zwischen die beiden Schalen 9 und lo in die Tüte 16 hineinschiebt.
  • Damit ist der Hub der Kolben-Zylindereinrichtung 11 aber noch nicht beendet, sondern anschließend wird weiter in Richtung 18 geschoben, so daß das Bekleidungsstück in dem Beutel zusammen mit diesem über'die beiden Schalen hinweg weiter auf einen Stapel 13 oder eine dort vorhandene Fördereinrichtung geschoben wird.
  • Bei Bedarf könnten die beiden Schalen 9 und 1o hierzu ein klein wenig nach innen geschwenkt werden, in der Regel wird dies jedoch nicht erforderlich sein.
  • In Fig. 1 ist vorn auf dem Tisch 1 noch ein Mikroschalter 2 angedeutet, durch den die ganze Vorrichtung in Betrieb gesetzt werden kann, sobald dort ein Bekleidungsstück aufgelegt wird. Ähnliche Mikroschalter können auch an anderen Stellen angeordnet sein, um den erwähnten Bewegungsablauf zu gewährleisten. Hierzu haben sich Folgesteuerungen bewährt, durch die ein Arbeitsschritt erst dann eingeleitet'wird, wenn der vorangegangene abgeschlossen ist. Ventilanordnungen und Schalter hierfür sind dem Fachmann geläufig.
  • Die Vorrichtung it verhältnismäßig einfach gebaut, wenn man bedenkt, daß lediglich drei Kolben-Zylindereinrichtungen erforderlich sind, um die früher benötiGte Bedienungsperson zu ersetzen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum automatischen Eintüten von Bekleidungsstücken wie gelegten Herrenhemden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüte im Bereich ihrer öffnung von einem oder mehreren Sauggreifern erfaßt, angehoben und dann aufgeblasen wird, woraufhin sie zumindest teilweise über eine Haltevorrichtung geschoben wird, wonach das Bekleidungsstück zwischen die Teile der Haltevorrichtung in die Tüte eingeschoben und danach in dieser noch mindestens so weit geschoben wird, daß die Tüte mit dem Bekleidungsstück über die Vorrichtung hinweg in ein Magazin gleitet oder anschließend dahin gefördert wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen senkrecht auf den Tütenstapel (6) heb- und senkbaren Saugkopf (4). aufweist, der auf einer entsprechenden Führung (8) auch horizontal über zwei im Abstand zueinander angeordneten Schalen (9, 1o) bewegbar ist, und daß ein zwischen die Schalen bewegbarer Schieber (12) über einen Auflagetisch (1) für die Bekleidungsstücke angeordnet ist, wobei an dem Saugkopf (4) ein an eine Druckluftquelle angeschlossenes Ventil (7) zum Aufblasen der Tüte angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gradlinigen Bewegung des Schiebers (12) und/oder des Saugkopfes (4) pneumatische Kolben-Zylindereinrichtungen (11, 3) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung des Schiebers (12) hinter dem Tütenstapel (6) ein Förderer (13) für die eingetüteten Bekleidungsstücke angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach-Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufeinanderfolge der Arbeitsschritte- durch eine elektromagnetisch oder pneumatisch wirkende bekannte Steuervorrichtung steuerbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (9, 1o) quer zur Förderrichtung um ihre Befestigungspunkte (14, 15) drehbar sind.
    L e e r s e i t e
DE19742424850 1974-05-22 1974-05-22 Verfahren und vorrichtung zum automatischen eintueten von bekleidungsstuecken wie gelegten herrenhemden Pending DE2424850A1 (de)

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DE (1) DE2424850A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8708559U1 (de) * 1987-06-19 1988-08-18 Beiersdorf Ag, 20253 Hamburg Vorrichtung zum Auseinanderhalten der Seitenflächen von Folienbeuteln
WO2006018637A1 (en) * 2004-08-19 2006-02-23 Andrew Martyn Lockyer Method and apparatus for use in the automated packaging of products
US11465790B2 (en) * 2020-02-27 2022-10-11 Jac S.A. Bread slicer with a packing system

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WO2006018637A1 (en) * 2004-08-19 2006-02-23 Andrew Martyn Lockyer Method and apparatus for use in the automated packaging of products
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