DE2424724A1 - Vorrichtung zur beobachtung einer unter spannung stehenden elektrischen armatur - Google Patents
Vorrichtung zur beobachtung einer unter spannung stehenden elektrischen armaturInfo
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- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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Description
SV/F/RCH Nrae/New Ai!(d)possW>
2424724
F 8792 DIPL. ING. DixTÜlICH LKWALü
8 MÜNCHEN 40
,BIIlNA UKK STRASSE ö
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DELLE-ALSTHOM 130, rue Leon Blum, 696II VILLEURBANNE (Frankreich)
VORRICHTUNG ZUR BEOBACHTUNG EINER UNTER SPANNUNG STEHENDEN
ELEKTRISCHEN ARMATUR ,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beobachtung einer unter Spannung· stehenden elektrischen Armatur,
die in einem mit einem Fenster versehenen geschlossenen Gehäuse untergebracht ist.
Ein solches Gehäuse ist im allgemeinen undurchsichtig
und ermöglicht nur schwer die Beobachtung der Offnungs- bzw. Schliesstellung der verschiedenen Schaltorgane der elektrischen
Armatur. Aus diesem Grunde werden im allgemeinen an der Oberseite des Gehäuses Beobachtungsfenster angeordnet. In
bestimmten Anlagen, insbesondere bei Hochspannungsanlagen, ist diese Armatur kaum zugänglich, und man muss Mittel wie beispielsweise
Treppen oder Laufstege zur Hilfe nehmen.
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-Λ*
Diese Zugangsmittel nehmen viel Raum in Anspruch und
sind teuer; andererseits erfordert die Lichtversorgung des Innern des Gehäuses im allgemeinen das Vorhandensein eines
zusätzlichen Fensters, da die Verwendung einer innen angebrachten Beleuchtung meistens schwierige Probleme hinsichtlich der
Feldverteilung um die Beleuchtungsvorrxchtung und hinsichtlich des Austausche der Lampe im Innern eines unter Druck stehenden
hermetisch schliessenden Gehäuses aufwirft.
Die Erfindung hat das Ziel, die Beobachtung der Organe
einer in einem undurchsichtigen Gehäuse angeordneten Armatur durch ein einziges Fenster und unter Verringerung des Raumbedarfs
zu ermöglichen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Beobachten einer unter Spannung stehenden elektrischen Armatur
in einem undurchsichtigen Gehäuse durch ein Fenster, mit dem dieses Gehäuse ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung eine optische Vorrichtung enthält, deren Objektiv an der Aussenseite des Fensters angeordnet ist.
Gemäss einem Kennzeichen ist das Fenster auf seiner Aussenseite mit einem Einstellmittel für das Objektiv der optischen
Vorrichtung ausgerüstet j gemäss weiteren Kennzeichen umfasst das Einstellmittel eine rinnenformige Fassung, und der
Objektivring ist mit einem Nocken versehen, für den der vordere Teil der Fassung einen Anschlag bildet.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen ist das Objektiv der optischen Vorrichtung mit einer über seinen Umfang verteilten
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Lichtquelle ausgestattet; gemäss einem weiteren Kennzeichen
ist die Lichtquelle zwischen zwei koaxial zur Objektivachse liegenden undurchsichtigen zylindrischen Schirmen angeordnet,
deren Enden über das Objektiv hinausreichen.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen weist das Fenster ein Befestigungsteil auf, das mit einer Aussparung versehen
ist, in die der Objektivring hineingesteckt werden soll.
Die Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden an
Hand der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden Figuren näher verdeutlicht«
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht der erfindungsgemässen
Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt ein Bauteil dieser Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt in Vergrösserung eine Vorderansicht des
Objektivs.
Fig. 4 zeigt einen vergrösserten Längsschnitt durch die mechanische Verbindung zwischen dem Fenster und dem Objektiv.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht einer Anlage, bei der die erfindungsgemässe Vorrichtung angewendet wird.
Fig. 6 ist eine Aufsicht auf die Anlage gemäss Fig. 5,
In der Fig. 1 wird mit der Referenz 30 ein Teil der Wandung eines undurchsichtigen Gehäuses bezeichnet, das eine
hier nicht dargestellte elektrische Armatur enthält; diese
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Wandung weist eine Öffnung auf, in der ein Fenster 15 angebracht ist. Diesem Fenster gegenüber liegt das Objektiv 1 eines
Periskops, das insgesamt mit 31 bezeichnet ist.
Zum Periskop 31 gehören weiterhin von oben nach unten ein optisches Umlenkelement 2, ein erstes an einem Ende mit
einem Gewinde 8 versehenes Rohr, auf das die Gewinde tragende Buchse 9 eines zweiten Rohrs 4 geschraubt werden kann, das an
seinem anderen Ende eine zweite optische Umlenkvorrichtung 5 mit rechtwinkliger Reflexion und ein um 36O° um die Achse des
Rohrs 4 drehbares Okular 6 aufweist. Das Rohr 4 ist mit einer Haltestange 12 versehen, die an ihrem Ende einen Bedienungsgriff 11 trägt. Die optische Achse des Periskops verläuft von
X nach X*.
Die Beobachtung kann vom unteren Teil des Rohrs 4 aus erfolgen, jedoch muss der Beobachter bei dieser Anordnung im
allgemeinen eine unbequeme Haltung einnehmen, so dass man vorzugsweise dem Okular 6 die zweite optische Umle.ukeinrichtung
vorschaltet.
Je nach der aufgrund der Entfernung zwischen dem Fenster 15 und dem Okular 6 bedingten Länge ist es möglich, zwischen
das Ende 8 des Rohrs 3 und die Gewindemuffe 9 Zwischenrohre 10 einzufügen, die jeweils ebenfalls mit einem Gewinde
tragenden Ende 8 und einer Gewindemuffe 9 versehen sind, wie es in Fig. 2 dargestellt wird.
In Fig. 3 werden die Lichtquellen 7 gezeigt, die aus
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über den Umfang der Linse 20 des Objektivs 1 verteilten Lampen bestehen. Diese Lichtquellen sind zwischen zwei zylindrischen
undurchsichtigen und koaxial zur Objektivachse liegenden Schirmen angeordnet. Das Ganze wird im Innern eines Rings 33 befestigt.
Die Lichtquellen werden über eine Batterie 13 und eine elektrische Leitung 34 gespeist und über einen Schalter 14 betätigt.
In Fig. 4 wird im einzelnen die mechanische Verbindung
zwischen dem Fenster 15 und dem Objektiv 1 dargestellt. Das Fenster 15 wird mit Hilfe eines Befestigungsteils 16 und eines
Kragens 35 in der Wandung 30 montiert. Das Befestigungsteil ist mit einer rinnenfSrmigen Fassung 17 ausgestattet, in der der
Ring 33 des Objektivs 1 ruht; der Ring seinerseits besitzt einen Nocken 21, für den der vordere Teil der Fassung 17 einen
Anschlag bildet. Andererseits weist das Befestigungsteil 16 eine zylindrische Aussparung 36 auf, in die das Ende des Rings
33 hineinpasst. Die Enden der Schirme 18 und 19, die über die Lampen 7 und die Linse 20 des Objektivs 1 hinausragen, lassen
zwischen sich und dem Fenster 15 einen geringen Abstand frei.
Die erfindungsgemasse Vorrichtung arbeitet folgendermassen.
Je nach Abstand zwischen Fenster und Beobachter, dessen Auge sich vor dem Okular 6 befindet, schaltet man zwischen die
Rohre 3 und 4 soviele Zwischenrohre 10, wie für eine ausreichende Lange des Periskops notwendig sind. Man ergreift das
Periskop mit zwei Händen, von denen eine den Bedienungsgriff 14 betätigt; die Batterie 13 stellt man.auf den Boden. Dann wird
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Jk-
das Periskop soweit angehoben, dass das Objektiv 1 sich in Höhe des Fensters 15 befindet. Das Ende des Rings 33 wird dann
auf die Fassung 17 geschoben, bis der Nocken 21 gegen diese Fassung anstösst; in dieser Stellung ist das Ende des Rings in
die zylindrische Öffnung 36 eingeführt. Die Fassung 17 erlaubt
das Positionieren und das Halten des Periskops, und die Achse des Objektivs kann um die dem Fenster 15 und der Fassung 17
gemeinsame Achse gedreht werden, wodurch die Beobachtung durch in im Verhältnis zum Beobachter verschiedenen Lagen befindliche
Fenster erleichtert wird.
Das Vorhandensein eines zylindrischen Schirms 18 ausreichender Dicke bietet den Vorteil, dass die Reflexion von
störenden Lichtstrahlen.der Lampen 7, die in das Fenster 15
hineinscheinen, durch die Linse 20 erheblich verringert wird und ein Blenden ausgeschaltet wird. Diese störenden Reflexionen
würden die Beobachtung des Innern des Gehäuses sehr erschweren; eine grossere Stärke des inneren Schirms 18 verringert
die Lichtstärke der in die Linse 20 reflektierten Lichtstrahlen. Darüber hinaus schützt das Vorspringen der Schirme
im Verhältnis zu den Lampen und zur Linse diese gegen evtl. mechanische Stösse bei der Handhabung des Periskops; der Nokken
2 ist seinerseits so angebracht, dass beim Einlegen des Objektivs ein Stoss zwischen den Schirmen und dem Fenster 15 vermieden
wird.
Die Positionierung und das Halten des Periskops können unabhängig von der Neigung des Periskops vorgenommen werden,
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wie es Fig. 5 zeigt. Die Wandung 30 des undurchsichtigen Gehäuses
enthalt soviele Fenster, wie es im Innern zu beobachtende
Abteilungen aufweist. Die Fenster 15 liegen höher als die Fenster 15". Den Fenstern 15 entspricht eine Neigung des Periskops 31, bei der der Beobachter 37 ins Okular blicken kann.
Diese Neigung ist stärker als diejenige bei der Beobachtung der Fenster.15* mit dem Periskop 31' und dem Beobachter 37*.
Mit einem solchen Periskop können auch Beobachtungen
durch Fenster vorgenommen werden, die in sehr nahe beieinander liegenden Gehäusen vorhanden sind, wie man sie häufig bei dreipoligen
elektrischen Armaturen antrifft. In Fig. 6 wird eine Armatur mit drei Polen 38 dargestellt; die Abstände zwischen
den Polgehäusen sind besonders gering; die Beobachtung kann dann von Gängen 39* aus erfolgen, die seitlich von oder unter
den Armaturen verlaufen. Schliesslich braucht die Bedienungsperson nicht mehr das gesamte Gewicht des Instruments zu
tragen.
Im Rahmen der Erfindung kann anstelle von Zwischenrohren zur Veränderung der Länge des Periskops ein Teleskop-Periskop
verwendet werden.
Ebenso können anstelle einer Batterie und einer Verbindungsleitung
zur Versorgung der Lichtquelle in das Periskop eingesetzte Batteriezellen verwendet werden.
- Patentansprüche 4Q9882/03U
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE/ Iy Vorrichtung zur Beobachtung einer in einem undurchsichtigen Gehäuse befindlichen unter Spannung stehenden elektrischen Armatur durch ein Fenster, mit dem dieses Gehäuse ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Periskop umfasst, dessen Objektiv (1) an der Aussenseite des Fensters (15) angeordnet wird.
- 2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster auf seiner Aussenseite mit einer Positioniereinrichtung (17) für das Objektiv des Periskops ausgestattet ist.
- 3. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Positioniereinrichtung eine rinnenformige Fassung (17) gehört, auf die der Ring (33) des Objektivs (l) gelegt wird.
- 4. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv »it einer Lichtquelle (7) ausgestattet ist, die über seinen Umfang verteilt ist.
- 5. Vorrichtung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Objektiv und der Lichtquelle ein zylindrischer undurchsichtiger, koaxial zur Objektivachse liegender Schirm angebracht ist, der das Objektiv umgibt und sowohl im Verhältnis zum Objektiv als auch zur409882/03ULichtquelle hervorspringt und nach dem Einlegen des Periskops lediglich einen geringen Abstand zwischen seinem Ende und dem Fenster freilässt.
- 6. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektivring mit einem Nocken (21) versehen* ist, für den der vordere Teil der Passung (17) einen Anschlag bildet»
- 7. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster ein Befestigungsteil (16) umfasst, das eine zylindrische Aussparung (36) aufweist, in die das Ende des Objektivrings eingesetzt wird.
- 8. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Periskop an seinem unteren Ende einen Bedienungsgriff (11) trägt,
- 9. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Okular des Periskops eine optische Umlenkeinrichtung (5) vorgeschaltet wird.409882/031 A
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