DE2424488A1 - Bildaufnahmeroehren-speicherelektrode und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Bildaufnahmeroehren-speicherelektrode und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Olpl.-Ing. R. BEETZ sen-Dlpl-inr;. K. LAMPRECHT
Dr.-Ing. R. BEETZ JlY β München 22, Steinsdorfstr. 1·
81-22.641PC22.642H) 20. 5- 1974
HITACHI, LTD., Tokio (Japan) NIPPON HOSQ KYQKAI, Tokio (Japan)
Bildaufnahmeröhren-Speicherelektrode und Verfahren zu deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine fotoleitende Speicherelektrode
(Targetelektrode) einer Bildaufnahmeröhre, und insbesondere auf eine Bildaufnahmeröhren-Speicherelektrode, bei der ein gleichrichtender
Kontakt zwischen einer Schicht aus einem unkristallinen fotoleitenden Material, das hauptsächlich aus Selen besteht, und einem anderen
Material vorgesehen ist, und auf ein Verfahren zur Herstellung einer fotoleitenden Speicherelektrode einer Bildaufnahmeröhre.
81-(A 103-3)-Ko-r (9)
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Als fotoleitende Materialien für eine Bildaufnahmeröhren-Speicherelektrode
sind bereits Antimontrisulfid, Bleioxid, Silizium od. dgl. entwickelt worden. Unter diesen Materialien wird Antimontrisulfid als
fotoleitende Speicherelektrode eines ohmschen Kontakttyps verwendet, während Bleioxid und Silizium als fotoleitende Speicherelektroden eines
pn-Übergangs- oder Gleichrichterkontakttyps vorgesehen sind. Die Speicherelektroden
des pn-Übergangs- und Gleichrichterkontakttyps werden in Sperrichtung des pn-Überganges oder des gleichrichtenden Kontakts
einer Halbleitervorrichtung betrieben, und es ist bereits diskutiert worden, daß eine Speicherelektrode dieses Typs den Vorteil hat, daß sie
einen kleinen Dunkelstrom und eine hervorragende Nacheilkennlinie aufweist.
Einige der Erfinder haben bereits (intern) angeregt, daß ein unkristallines
fotoleitendes Material, das im wesentlichen aus Selen besteht, im allgemeinen p-leitfähig ist und einen hervorragenden gleichrichtenden
Kontakt mit zahlreichen η-leitenden Materialien bildet, wie beispielsweise mit Zinnoxid, Indiumoxid, Titanoxid, Cadmiumsulfid,
Zinksulfid, Cadminiumselenid, Zinkselenid, η-leitendem Germanium,
η-leitendem Silizium und'dgl·, und daß eine Speicherelektrode mit einem
kleinen Dunkelstrom und einer hervorragenden Nacheilkennlinie erhalten werden kann, wenn diese Materialien in einer Bildaufnahmeröhren-Speicherelektrode
verwendet werden.
Wenn bei der beschriebenen Speicherelektrode ein konstantes Lichtsignal
von der Seite eines lichtdurchlässigen Substrates eingespeist wird, während eine transparente Elektrode hinsichtlich einer Kathode
durch eine von einer Gleichspannungsquelle eingespeiste Spannung in positiver Richtung vorgespannt ist, fließt ein Signalstrom durch einen
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Lastwiderstand. Die Beziehung zwischen der angelegten Spannung, d. h.
der Speicherelektrodenspannung, und dem Signalstrom wird weiter unten beschrieben. Wenn das Lichtsignal auf die Speicherelektrode gerichtet
ist, während die Speicherelektrodenspannung zunimmt, wächst der Signalstrom zunächst an und sättigt sich bei einem Punkt, und anschließend
nimmt der Signalstrom langsam zu, während die Speicherelektrodenspannung anwächst, was in einer Kurve ein Plateau bewirkt,
bis eine Durchbruchsspannung erreicht wird.
Der Plateaubereich wird als Sättigungsbereich des Signalstromes bezeichnet. Um eine genaue Beobachtung des Sättigungsbereiches zu ermöglichen,
ist es wünschenswert, daß das einfallende Licht ein blaues Licht mit einer Wellenlänge um 400 nm ist. Wenn der Sättigungsbereich
überschritten wird, nimmt der durch den Lastwiderstand fließende Strom schnell zu, da der Dunkelstrom rasch anwächst. In einem
derartigen Bereich nimmt der Rauschabstand des Signalstromes ab, und die Nacheilkennlinie und das Nachbild neigen zu einer Störung, so daß
die angestrebte Kennlinie für die Bildaufnahmeröhren-Speicherelektrode nicht erhalten werden kann. Auch wenn eine Speicherelektrode dieses
Aufbaues in einem Bereich vor dem Sättigungsbereich betrieben wird,
kann kein ausreichender Signalstrom erzeugt werden, und die Nacheilkennlinie und das Nachbild sind beträchtlich gestört. Deshalb ist es
erforderlich, daß eine Speicherelektrode dieses Aufbaus im Sättigungsbereich des Signalstromes betrieben wird, damit sie eine ausgezeichnete
Kennlinie als Gleichrichterkontakt aufweist.
Selbst wenn sogar weiterhin im Sättigungsbereich die Speicherelektrodenspannung
zu hoch ist, werden Sekundärelektronen von einer Oberfläche der Speicherelektrode aufgrund des Abtastelektronenstrahls
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erzeugt, was nachteilig ist, weil beispielsweise eine Verzeichnung in
einer Bildaufnahmeröhre auftritt. Um eine derartige Verzeichnung zu verringern, ist eine eine Sekundärelektronenemission verhindernde
Schicht aus einem porösen Film aus Antimontrisulfid oder Arsentriselenid
vorgesehen. In Anbetracht des Abgleiches mit einer äußeren Schaltung der Bildaufnahmeröhre sollte jedoch die Speicherelektrodenspannung
einer Bildaufnahmeröhre nicht zu hoch eingestellt werden. Es wird deshalb bei einer Bildaufnahmeröhre dieses Typs angestrebt,
eine ausgezeichnete Nacheilkennlinie und ein gutes Nachbild bei einer Speicherelektrodenspannung im Sättigungsbereich zu erzielen und eine
Sekundärelektronenemission zu verhindern, indem erreicht wird, daß der Sättigungspunkt in einem ausreichend niedrigen Speicherelektroden-Spannungsbereich
auftritt.
Diese Forderungen werden jedoch von einer Bildaufnahmeröhren-Speicherelektrode
des bereits erwähnten Aufbaues nicht erfüllt.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildaufnahmeröhre
mit einem Sättigungspunkt in einem ausreichend niedrigen Speicherelektroden-Spannungsbereich sowie ein Verfahren zur Herstellung
einer derartigen Bildaufnahmeröhre anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein gleichrichtender Kontakt aus einer Grenzfläche zwischen einer ersten
Materialschicht aus einem Material wie Zinnoxid, Indiumoxid, Titanoxid, Cadminiumsulfid, Zinksulfid, Cadmiumselenid, Zinkselenid, nleitendem
Germanium, η-leitendem Silizium und Mischungen hiervon, und aus einer zweiten Materialschicht aus mindestens 50 Atom-% Selen
und 0,1 bis 1000 Atom-ppm Halogen in Sperrichtung vorgespannt und
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in einem Bereich betrieben ist, in dem ein Signalstrom hinsichtlich
der angelegten Spannung gesättigt ist.
Die Erfinder haben ermittelt, daß die Spannung, bei der der Sättigungspunkt auftritt, sich stark mit einem geringen Halogengehalt
ändert, der in einem unkristallinen fotoleitenden Material enthalten ist, das im wesentlichen aus Selen besteht. Wenn Halogen im fotoleitenden
Material enthalten ist, verschiebt sich der Sättigungspunkt des Signalstromes zu einer niedrigen Spannung. Auf diese Weise kann eine
Speicherelektrode eine ausgezeichnete Nacheilkennlinie sowie ein hervorragendes Nachbild aufweisen, selbst wenn sie in einem relativ niedrigen
Speicherelektroden-Spannungsbereich betrieben wird. Wenn jedoch die in der unkristallinen fotoleitenden Materialschicht enthaltene Halogenmenge
zu groß wird, verschiebt sich die Durchbruchsspannung für den Dunkelstrom ebenfalls zu einer niedrigeren Speicherelektrodenspannung,
und der Sättigungsbereich des Signalstromes wird eingeengt. Dies beeinflußt die Eigenschaften der Bildaufnahmeröhre in nachteiliger Weise
. Wenn der Halogengehalt geringer ist als 0,1 ppm, überschreitet eine
Schwellenwertspannung für den Signalstrom 40 V, und wenn der Halogengehalt
1000 ppm überschreitet, ist die Durchbruchsspannung geringer als 30 V, und der Dunkelstrom nimmt zu. Daher werden immer
unerwünschte Bedingungen für die Bildaufnahmeröhre beobachtet. Demgemäß liegt der Halogengehalt bei der vorliegenden Erfindung vorzugsweise
im Bereich zwischen 0,1 und 1000 ppm. Ein besonders geeignetes
Halogen ist Jod, und seine Konzentration beträgt 0,1 bis 20 Atomppm.
Um eine derartig geringe Menge von Halogen dem Selen zuzufügen, kann eine vorbestimmte Menge von Halogen in der Form einer einfachen
Substanz oder als Verbindung reinem Selen beigegeben werden. Die so erhaltene Mischung wird dann erwärmt, in einem Quarzrohr ge-
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schmolzen und anschließend abreküÜLt and verfestigt. Das sichergebende
Material wird auf ähnliche Weise reinem Selen zugefügt. Auf diese Weise kann der Halogengehalt auf eine gewünschte Konzentration verringert
werden. Um den dem Selen hinzugefügten Halogengehalt zu bestimmen, ist eine Massenspektrometeranalyse mit einer Funkenquelle
oder eine radioaktive Analyse erfolgreich.
Als Zusammensetzung der unkristallinen fotoleitenden Materialschicht,
die im wesentlichen aus Selen besteht, können zusätzlich zu Selen und einer geringen Halogenmenge 1 bis 40 Atom-% Arsen vorhanden
sein, um die Kristallisation von Selen zu verhindern, und 1 bis 30 Atom-% Tellur, um die Empfindlichkeit gegenüber rotem Licht zu
erhöhen- Andere Elemente als Tellur zur Erhöhung der Empfindlichkeit gegenüber rotem Licht sind Antimon, Wismuth, Cadmium, Blei oder
dgl. Wenn jedoch in jedem Fall der Gesamtgehalt der über Selen hinaus zugefügten Elemente 50 Atom-% überschreitet, werden die gleichrichtenden
Eigenschaften des Kontaktes zwischen der unkristallinen fotoleitenden Materialschicht und der η-leitenden Materialschicht zerstört,
und der Dunkelstrom nimmt zu.
Die Erfindung sieht also zusammenfassend,eine Bildaufnahmeröhren-Speicherelektrode
vor, bei der ein gleichrichtender Kontakt, der aus einer Grenzfläche aus einer ersten Schicht aus einem Material,
das aus Zinnoxid, Indiumoxid, Titanoxid, Cadmiumsulfid, Zinksulfid, Cadmiumselenid, Zinkselenid, η-leitendem Germanium, η-leitenden Silizium
und Mischungen hiervon ausgewählt ist, und einer zweiten Schicht aus einem Material besteht, das im wesentlichen Selen enthält und Halogen
aufweist, in Sperrichtung vorgespannt und in einem Bereich betrieben wird, in dem der Signalstrom hinsichtlich der angelegten Span-
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nung gesättigt ist. Die zweite Materialschicht enthält 50 Atom-% oder
mehr Selen und 0,1 bis 1000 Atom-ppm Halogen. Vorzugsweise hat die
zweite Schicht 3 bis 20 Atom-% Arsen und 0,1 bis 20 Atom-ppm Jod und einen Rest, der im wesentlichen aus Selen besteht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert,
wobei die enthaltenen Elemente in Atom-% angegeben sind. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Schnitte durch Bildaufnahmeröhren mit erfindungsgemäßen
Speicherelektroden,
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen der
Speicherelektrodenspannung und dem Signalstrom bei einer erfindungsgemäßen Speicherelektrode, und
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen dem
in einer unkristallinen fotoleitenden und im wesentlichen aus Selen bestehenden Materialschicht enthaltenen Halogengehalt
und einer Schwellenwertspannung eines Signalstromes sowie einer Durchbruchsspannung.
Reines Selen und 0,1% Jod in bezug auf Selen werden in einem
Quarzrohr eingeschmolzen und auf einen Druck von 3 · 10 Torr evakuiert und gleichzeitig gekühlt. Danach werden diese Stoffe erwärmt
und in einem Elektroofen bei 600 C während 5 h gemischt.
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Sodann wird das ftohr in Luft herausgenommen, damit sich der Inhalt
schnell abkühlt und verfestigt. Anschließend wird das Rohr aufgebrochen, um den Inhalt zu entfernen, dem reines Selen in einem
Verhältnis von 100 Teilen Selen auf einen Teil des Inhaltes zugeführt
wird. Diese Stoffe werden geschmolzen und in einem anderen Quarzrohr unter ähnlichen Bedingungen gemischt und anschließend abgekühlt
und verfestigt. Dem Selen, das 10 ppm des so vorbereiteten
Jods enthält, werden 10 % Arsen und 10 % Tellur zugefügt, und diese
Stoffe werden in einem weiteren evakuierten Quarzrohr eingeschlossen, erwärmt und dort bei 800 C während 5 h geschmolzen
und schließlich schnell abgekühlt und verfestigt. Ein Material aus Selen, Jod, Arsen und Tellur wird in Vakuum aus einem Tantalschiffchen
bis zu einer Dicke von 3 um bei 5 · 10 Torr abgeschieden. Weiterhin wird Antimontrisulfid in Vakuum bis zu einer
Dicke von 1000 Ä* unter einem Argondruck von 1 ■ 10 Torr aufgebracht,
um die Bildaufnahmeröhre herzustellen.
Die Fig. 1 zeigt eine Vidikon-Bildaufnahmeröhre mit einer Speicherelektrode,
die einen gleichrichtenden Kontakt zwischen einer unkristallinen fotoleitenden Materialschicht, die im wesentlichen aus einem
derartig vorbereiteten Selen besteht, und einem η-leitenden Material
hat, wobei vorgesehen sind ein transparentes oder durchscheinendes Speichelelektrodensubstrat 1, eine transparente Elektrode 2,
eine η-leitende Materialschicht 3, eine unkristalline fotoleitende Materialschicht
4, die im wesentlichen aus Selen besteht, eine eine Sekuridärelektronenemission
verhindernde Schicht 5, ein Abtastelektronenstrahl 6 und eine Kathode 7. Materialien, die für die n-leitende
Material Schicht 3 verwendbar sind, können, wie oben gezeigt, bestimmte
Oxide, Sulfide und Selenide enthalten, wobei jedoch die n-
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leitende Materialschicht 3 ebenfalls als transparente Elektrode 2 arbeiten
kann, wenn die elektrische Leitfähigkeit der Schicht 3 beträchtlich hoch ist. Beispiele für die η-leitende Materialschicht 3, die ebenfalls
als transparente Elektrode 2 arbeiten können, sind Zinnoxid, Indiumoxid, Titanoxid, η-leitendes Germanium und η-leitendes Silizium.
Um bei einer derartigen Speicherelektrode mit einem η-leitenden Kontakt die Durchbruchsspannung in Sperrichtung zu erhöhen, ist eine Isolierschicht
10 mit einer Dicke von einigen 100 Ä* (Fig. 2), wie beispielsweise
eine Magnesiumfluoridschicht, zwischen der n-leitenden
Materialschicht 3 und der fotoleitenden Materialschicht 4 vorgesehen, die im wesentlichen Selen enthält. In einem derartigen Fall besteht jedoch
im Betrieb kein wesentlicher Unterschied zu der entsprechend der Fig. 1 aufgebauten Speicherelektrode.
Wenn bei dem in der Fig. 1 dargestellten Speicherelektrodenaufbau ein konstantes Lichtsignal von der Seite des transparenten Substrats
1 einfällt, während die transparente Elektrode 2 in positiver Richtung
hinsichtlich der Kathode 7 durch eine von einer Gleichspannungsquelle 8 angelegte Spannung vorgespannt ist, fließt ein Signalstrom durch einen
Lastwiderstand 9. Dies ist ein Grundprinzip des Betriebs der erfindungsgemäßen
Bildaufnahmeröhre. Die Beziehung zwischen der angelegten Spannung, d.h. der Speicher elektrodenspannung, und dem Signalstrom
ist in der Fig. 3 dargestellt.
In der Fig. 3 stellt die Kurve OABC eine typische Signalstrom-Spannungs-Kennlinie
dar, wenn das Lichtsignal auf die Speicherelektrode gerichtet ist. Wenn das Speicherelektrodensignal zunimmt, nimmt
der Signalstrom entlang der Kurve OA zu und sättigt sich bei einem Punkt A. Wenn danach die Speicher elektrodenspannung zunimmt, nimmt
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der Signalstrom nur leicht zu, und ein Plateaubereich der Kurve, der bis zu einem Punkt B führt, wird erreicht. Dieser Plateaubereich
AB ist ein Sättigungsbereich des Signalstromes. Hinter dem Sättigungsbereich nimmt der durch den Lastwiderstand 9 fließende
Strom entlang der Kurve BC zu. Dies beruht darauf, daß ein Dunkelstrom OB1C in diesem Spannungsbereich schnell zunimmt. Wenn
die Speicherelektrodenspannung niedriger als die dem Punkt A entsprechende Spannung ist, d. h. im Bereich der Kurve OA (Fig. 3),
wird kein ausreichender Signalstrom erzeugt, und die Nacheileigenschaften und das Nachbild sind beträchtlich gestört. Damit demgemäß
die erfindungsgemäße Speicherelektrode ausgezeichnete Kennlinien eines
gleichrichtenden Kontaktes aufweist, muß sie im Sättigungsbereich des Signalstromes oder im Bereich der Kurve AB in Fig. 3 betrieben
werden. Wenn weiterhin selbst bei einem Betrieb im Bereich der Kurve AB die Speicherelektrodenspannung zu hoch ist, werden Sekundärelektronenstrahlen
von einer Oberfläche der Speicherelektrode durch den Abtastelektronenstrahl 6 (Fig. l) erzeugt, was eine Verzerrung
in einem aufgenommenen Bild oder eine Umkehr der Helligkeit bewirkt. Auch hinsichtlich des Abgleiches mit den äußeren Schaltungen
der Bildaufnahmeröhre ist es ungünstig, die Speicherelektrodenspannung der Bildaufnahmeröhre zu hoch einzustellen.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Speicherelektrode unkristallines reines Selen für das fotoleitende Material 4 verwendet wird, wandelt
sich das Selen von einem unkristallinen in einen kristallinen Zustand während einer kurzen Zeitdauer bei relativ niedrigen Temperaturen
von 30 bis 50 C, was ein schnelles Anwachsen des Dunkelstromes bewirkt, wodurch der Betrieb als Bildaufnahmeröhre verlorengeht. Um
einen derartigen Effekt zu verhindern, ist es nützlich, Selen als foto-
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leitendes Material zu verwenden, das 30 Atom-% oder weniger Arsen
enthält. Da in diesem Fall der Sättigungspunkt A (Fig. 3) abhängig von dem verwendeten Selen- und Arsenmaterial sich zwischen 15 und 70 V
ändert, ist es nicht möglich, Bildaufnahmeröhren mit einem Sättigungspunkt von 15 bis 30 V und ausgezeichneten Nacheileigenschaften sowie
einem hervorragenden Nachbild mit hoher Reproduzierbarkeit herzustellen. Die Spannung, bei der der Sättigungspunkt A der Fig. 3 auftritt,
hängt von einem geringen Halogengehalt ab, der in der unkristallinen,
fotoleitenden Selen-Ar sen-Materialschicht 4 enthalten ist, und es ist möglich, die Kurve OA nach OA' zu verschieben, indem
die Halogenmenge zwischen 0,1 und 1000 Atom-ppm geäidert wird.
Die Zufügung von Halogen wurde durch die Erfinder weiter untersucht,
und es wurde ermittelt, daß (l) die Wirkung des zugefügten
Halogens beträchtlich gesteigert wird, wenn insbesondere ein fotoleitendes Selen-Ar sen-Material verwendet wird, daß (2) als Halogen Jod
in einer Massenfertigung am einfachsten zu verarbeiten ist und so der Sättigungspunkt A der Fig. 3 mit guter Reproduzierbarkeit gesteuert
werden kann, und daß (3) ein Speicherelektrodenmaterial, das eine Steuerung des Sättigungspunktes A der Fig. 3 im bevorzugten Spannungsbereich
von 15 bis 30 V sowie eine Einschränkung des Dunkelstromes
auf einen sehr geringen Wert ermöglicht, erhalten werden kann, indem 0,1 bis 20 Atom-ppm Jod der unkristallinen, fotoleitenden
Materialschicht 4 zugefügt werden, die im wesentlichen aus Selen besteht und 3 bis 20 Atom-% Arsen enthält.
In der Fig. 4 zeigt eine Kurve 11 die Beziehung zwischen der Halocjonmenge, dio im unkristallinen, fotoloitenden Selen-Arsen-Material
4 enthalten ist, und der Spannung im Sättigungspunkt A des in
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der Fig. 3 dargestellten Signalstromes, und eine Kurve 12 zeigt die
Beziehung zwischen der erwähnten Halogenmenge und der Durchbruchsspannung, bei der der Dunkelstrom plötzlich zunimmt. Aus dieser Figur
geht hervor, daß der Konzentrationsbereich an Halogen, der die am meisten bevorzugte Speicherelektrodenspannung liefert, zwischen
0,1 und 1000 ppm liegt.
Reines Selen und eine Selentetrachloridmenge, die 0,1 # Cl entspricht,
werden in ein Quarzrohr eingeschlossen, und der Inhalt wird auf gleiche Weise geschmolzen und gemischt wie beim Beispiel 1. Das
sich ergebende Material wird dann auf gleiche Weise wie beim Beispiel 1 mit reinem Selen verdünnt, um Selen zu erzeugen, das 10 ppm Chlor
enthält. Dem so vorbereiteten Selen wird eine 5 % As entsprechende
Arsenmenge auf die gleiche Weise wie beim Beispiel 1 beigefügt, um eine Mischung aus Selen-Arsen-Chlor zu erhalten. Cadmiumselenid
wird in einer Dicke von 500 Ä auf einem Glassubstrat, das eine transparente
Elektrode aus Indiumoxid aufweist, bei einer Substrattemperatur von 200 C abgeschieden, auf das die Selen-Arsen-Chlormischung
unter Vakuum in einer Dicke von 4 um mittels eines Molybdänschiffchens abgeschieden wird, während die Substrattemperatur auf Raumtemperatur
gehalten wird. Gleichzeitig mit der Abscheidung der Selen-Arsen-Chlor-Mischung
unter Vakuum wird Antimon durch ein anderes Molybdänschiffchen verdampft, damit 7 % Antimon einheitlich in einem
Film der Selen-Arsen-Chlor-Mischung dotiert ist. Auf dem so vorbereiteten
Film wird Arsentriselenid unter Vakuum in einer Dicke von
9 -3
2000 A bei einem niedrigen Argondruck von 5 * 10 Torr abgeschie-
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den, um eine Bildaufnahmeröhren-Speicher elektrode auf die gleiche
Weise wie beim Beispiel 1 herzustellen.
Reines Selen und eine Bleibrommenge, die 0,1 % Brom entspricht,
werden in einem Quarzrohr eingeschlossen, und der Inhalt wird gemischt und auf die gleiche Weise verdünnt wie beim Beispiel 1. Arsen
wird auf ähnliche Weise wie beim Beispiel 1 zugefügt, um ein Selen-Arsen-Brom-Material
mit 20 ppm Brom und 13 % Arsen herzustellen. Auf einem η-leitenden Siliziumplättchen mit einem Widerstand (Schichtwiderstand)
von 10 Ohm cm und einer Dicke von 15 um wird das Selen-Arsen-Brom-Material unter Vakuum in einer Dicke von 1 um bei
—6
bei einem Vakuum von 5 * 10 Torr abgeschieden. Anschließend wird Antimontrisulfid in einem Vakuum unter einem niedrigen Argondruck
bei einem Vakuum von 5 * 10 Torr abgeschieden. Anschließend wird Antimontrisulfid in einem Vakuum unter einem niedrigen Argondruck
-3
von 5 · 10 Torr abgeschieden, um eine Bildaufnahmeröhren-Speicherelektrode herzustellen.
Die entsprechend den obigen drei Beispielen hergestellten Bildaufnahmeröhren
zeigen eine Sättigung des Signalstromes bei einer Speicherelektrodenspannung von 20 bis 30 V, die niedriger ist als bei einer
Bildaufnahmeröhre, die auf ähnliche Weise ohne Halogen hergestellt wurde. Die erfindungsgemäßen Bildaufnahmeröhren haben hervorragende
Nacheileigenschaften und ein gutes Nachbild bei einer niedrigen Speicherelektrodenspannung.
Obwohl bei den obigen Ausführungsbeispielen Fluor nicht vorgesehen ist, so haben Versuche doch ergeben, daß ähnliche
Ergebnisse auch mit Fluor zu erzielen sind.
Die Selen enthaltende unkristalline fotoleitende Materialschicht 4
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kann in zwei oder mehr Schichten mit unterschiedlichen Zusammensetzungen
eingeteilt werden. Weiterhin können dem System nacheinander einige 100 oder einige 1000 Schichten unterschiedlicher Dicke
von einigen A bis einigen 10 % aus zwei oder mehr Verdampfungsquellen zugeordnet werden. Andere zugefügte Elemente als Halogen
können im System in senkrechter Richtung zur Speicherelektrode uneinheitlich enthalten sein.
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Claims (3)
- PatentansprücheΓ l.y Bildaufnahmeröhren-Speicherelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleichrichtender Kontakt aus einer Grenzfläche zwischen einer ersten Materialschicht (3) aus einem Material wie Zinnoxid, Indiumoxid, Titanoxid, Cadminiumsulf id, Zinksulfid, Cadmiumselenid, Zinkselenid, η-leitendem Germanium, n-leitendem Silizium und Mischungen hiervon, und aus einer zweiten Materialschicht (4) aus mindestens 50 Atom-% Selen und 0,1 bis 1000 Atomppm Halogen in Sperrichtung vorgespannt und in einem Bereich betrieben ist, in dem ein Signalstrom hinsichtlich der angelegten Spannung gesättigt ist.
- 2. Bildaufnahmeröhren-Speicherelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Materialschicht (4) aus 3 bis 20 Atom-% Arsen, 0,1 - 20 Atom-ppm Jod und einem Rest aus im wesentlichen Selen besteht.
- 3. Verfahren zur Herstellung einer fotoleitenden Bildaufnahmeröhren-Speicherelektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst Selen und Jod abgewogen werden, um sie zusammen in einem gegebenen Verhältnis zu einer ersten Mischung zu mischen, daß sodann die erste Mischung erwärmt, geschmolzen und anschließend abgekühlt wird, daß Selen und Arsen zugesetzt werden, daß die sich hieraus ergebende zweite Mischung erwärmt, geschmolzen und anschließend abgekühlt und schließlich auf der ersten Materialschicht (3) im Vakuum abgeschieden wird.409850/0837
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