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DE2424301A1 - Verfahren zur herstellung von leder - Google Patents

Verfahren zur herstellung von leder

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DE2424301A1
DE2424301A1 DE2424301A DE2424301A DE2424301A1 DE 2424301 A1 DE2424301 A1 DE 2424301A1 DE 2424301 A DE2424301 A DE 2424301A DE 2424301 A DE2424301 A DE 2424301A DE 2424301 A1 DE2424301 A1 DE 2424301A1
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DE
Germany
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tanning
salts
acid
chromium
parts
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DE2424301A
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DE2424301C3 (de
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Klaus Baecker
Helga Heinze
Wolfhard Dr Luck
Heinrich Dr Spahrkaes
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/04Mineral tanning
    • C14C3/06Mineral tanning using chromium compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Leder Zur Ledererzeugung werden tierische Häute und Felle im großen Umfang mit Chromgerbstoffen gegerbt. Dabei fallen Restbrühen mit einem relativ hohen Chromoxidgehalt, z.B.
  • 6 bis 10 g Cr20J1, an. Insgesamt verbleiben etwa 20 bis 30 ffi des angebotenen Chromoxids in den Restflotten ungenutzt zurück. Neben dem ökonomischen Nachteil bereitet diese unvollständige Auszehrung dem Lederhersteller Schwierigkeiten bei der Aufarbeitung der Abwässer.
  • Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die Auszehrung der Restbrühen zu verbessern. So wurde z.B. vorgeschlagen, die nach der Gerbung zurückbleibende Flotte immer wieder erneut unter Zusatz von pulverförmigen Chromgerbstoffen zu verwenden. Dieses Verfahren ist umständlich und in den mehrfach verwendeten Brühen reichern sich in zunehmendem Maße Lederfasern und Salze an.
  • Durch Erhöhung des pH-Wertes der Gerbflotten wird die Affinität der Chromgerbstoffe zur Haut vergrößert. Durch entsprechendes Heraufsetzen des pH-Wertes der Brühen läßt sich daher ohne weiteres eine vollständige Auszehrung der Chromgerbstoffe herbeiführen. Die erhöhte Adstringens der Chromgerbstoffe führt dabei aber zu in Narben gezogenen, d.h. nicht genügend glatten Ledern.
  • Weiterhin wurde vorgeschlagen, sogenannte vernetzend wirkende Dicarbonsäuren, z.B. Bernsteinsäure, Adipinsäure, im Pickel oder in der Chromgerbung einzusetzen (vgl. z.B. Das Leder, 23. Jahrg, 1972, S. 174 und Journ. of the Internat. Soc.
  • of Leather Trades Chemists, Vol. 27, (1943) S. 83).
  • Bei der Verwendung im Pickel wird die Eindringgeschwindigkeit der Chromgerbstoffe in die Haut verlangsamt und es entstehen, insbesondere bei ungespaltenen Blößen, Durchgerbschwierigkeiten und eine ungleichmäßige Chromverteilung im Querschnitt der Haut. In der Chromgerbung selbst sind diese Säuren in Form ihrer Natriumsalze mit den Chromgerbstoffen gelöst eingesetzt worden. Dabei sind nur Mengen bis zu etwa 1,5 Mol pro Mol Cm205 anwendbar, da die Lösungen in den fUr die Chromgerbung erforderlichen pH- und Konzentrationsbereichen bei der Anwendung im technischen Maßstab nur fttr kurze Zeit beständig sind und zu Ausfällungen führen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Auszehrung der Chrombrühen erheblich verbessern kann, wenn man mit Chrom-(III)-Salzen vorgegerbte Blößen mit Gemischen ausgerbt, die aus Chrom-(III)-Salzen, säurebindenden Mitteln und wenigstens 1,6 Mol, vorzugsweise 2 bis 5 Mol aliphatischen Dicarbonsäuren mit 4 bis 6 C-Atomen und/oder deren Salzen pro Mol Cm205 der für die Ausgerbung verwendeten Chrom-(III)-Salze bestehen, wobei die Zugabe der Komponenten in Pulverform, vorzugsweise gemeinsam, vorgenommen wird, und die insgesamt angebotene Chromoxidmenge 1,2 bis 2 %, insbesondere 1,5 bis 1,8 %, bezogen auf Blößengewicht, beträgt und die Gerbung bei einer Flottenmenge = 100 %, bezogen auf Blößengewicht, bis zu einem End-pH-Wert der Gerbflotte - 3,6, insbesondere 3,8 bis 4,2, durchgeführt wird.
  • Als Chrom-(III)-Salze für die Vorgerbung eignen sich die üblichen für die Chromgerbung einsetzbaren Chrom-(III)-Salze, insbesondere Chrom-(III)-Sulfate, basische Chrom-(III)-Sulfate, ferner mit organischen Säuren, z.B.
  • Ameisensäure, Essigsäure, maskierte Chrom-(III)-Salze, selbstabstumpfende Chromgerbstoffe, Chromgerbstoffe, die neben Chrom-(III)-Salzen noch anorganische Salze, wie Natriumsulfat, enthalten, oder Umsetzungsprodukte von 6-wertigen Chromverbindungen mit Reduktionsmitteln.
  • Die zur Ausgerbung verwendeten Gemische enthalten als Chrom-(III)-Salze bevorzugt Chromsulfate und basische Chromsulfate. Ferner sind auch maskierte Chrom-(III)-Salze, insbesondere Chrom-(III)-Sulfate, die zweckmäßig nur einen geringen Maskierungsgrad aufweisen, einsetzbar.
  • Als säurebindende Mittel eignen sich z.B. Dolomit, Alkalicarbonate und -bicarbonate, Erdalkalicarbonate und -bicarbonate, Magnesiumoxid oder Natriumsulfit.
  • Als Dolomit wird das mineralische Doppelsalz CaC03.MgCOD, das einen Gehalt von 2C bis 40 ffi CaO, vorzugsweise 25 bis 35 % CaO und das einen Gehalt von 10 bis 25 % MgO, vorzugsweise 16 bis 24 % MgO, aufweist, eingesetzt. Der Dolomit kann entweder für sich allein oder in Kombination mit anderen säurebindenden Stoffen eingesetzt werden wobei der Gehalt der Gemische an Dolomit vorzugsweise mindestens 10 ffi der insgesamt verwendeten Menge an säurebindenden Mitteln betragen soll.
  • Besonders geeignet sind Gemische, die 10 bis 50 Gew.-Tl.
  • Dolomit pro 100 Gew.-Teile Cm205 enthalten. Die anzuwendende Dolomitmenge richtet sich nach der Basizität der eingesetzten Chrom-(III)-Salze, ferner nach der Basizität zu der diese Chrom-(III)-Verbindungen im Verlauf der Gerbung geführt werden sollen, nach der Basizität und der Menge der in der Vorgerbung verwendeten Chrom-(III)-Salzen und nach der Menge der gegebenenfalls in der Mischung mitverwendeten weiteren säurebindenden Stoffe.
  • Aliphatische Dicarbonsäuren mit 4 bis 6 C-Atomen sind z.B.
  • Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Asparaginsäure, Glutaminsäure oder deren Gemische. Bevorzugt werden Glutarsäure und Adipinsäure oder Gemische dieser Säuren, gegebenenfalls mit weiteren anderen Dicarbonsäuren eingesetzt.
  • Aliphatische Dicarbonsäuren mit 4 bis 6 C-Atomen, die eine Hydroxygruppe in «-Stellung zur Carboxylgruppe und/ oder die Sulfonsäuregruppe enthalten, sollen nur bis zu etwa ein Drittel der insgesamt verwendeten Dicarbonsäuremengen mitverwendet werden.
  • Die Carbonsäuren können sowohl in Form der freien Säuren, in Form von Gemischen der freien Säuren und den Salzen solcher Carbonsäuren, als auch allein in Form der Salze, zweckmäßig der Alkalimetallsalze, angewendet werden. Bevorzugt werden pulverförmige Gemische der freien Carbonsäuren und deren Salze im Molverhältnis von 60:40 und 40:60 angewendet.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in an sich bekannter Weise entkälkte und gepickelte Blößen eingesetzt. Die zur Vorgerbung angewendeten Chrom-(III)-Salze werden vorzugsweise in einer Menge von wenigstens 0,5 ffi Cd205, bevorzugt von wenigstens 0,8 % Cd205, bezogen auf Blößengewicht, eingesetzt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Vorgerbung so geführt, daß die Häute bereits durch den gesamten Querschnitt durchgegerbt sind.
  • Die Ausgerbung erfolgt zweckmäßig im gleichen Bad durch Zugabe der Gemische in Pulverform. Die Komponenten der beanspruchten Gemische können bevorzugt gemeinsam zugegeben werden. Von diesen Komponenten können auch nur einige gemeinsam aber auch jede für sich zugegeben werden. Zweckmäßig werden die basischen Chrom-(III)-Salze allein oder gemeinsam mit weiteren Komponenten zuerst zugegeben. Diese Chrom-(III)-Salze können auch zusammen mit den zur Vorgerbung angewandten Chrom-(III)-Salzen zugegeben werden.
  • Die anzuwendenden Mengen der Gemische werden so bemessen, daß die insgesamt in der Vor- und Ausgerbung angebotene Cr203-Menge 1,2 bis 2 %, insbesondere 1,5 bis 1,8 ffi Cr203, bezogen auf Blößengewicht, beträgt.
  • Die Ausgerbung wird in einer Flotte < 100 %> vorzugsweise 10 bis 50 %, bezogen auf Blößengewicht, vorgenommen. Die Gerbung wird so geführt, daß die Flotte am Ende der Gerbung einen pH-Wert von > 3,6, insbesondere 3,8 bis 4,2 aufweist.
  • Der Wert des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Summe der aufeinander abgestimmten Verfahrensmaßnahmen, die zu einer besonders hohen Auszehrung der Chromgerbung führen, ohne daß die Lederqualität bei der Ausführung des Gerbverfahrens im technischen Maßstab nachteilig beeinflußt wird. Es werden Restflotten mit einem Cr20)-Gehalt unter 1 g pro Liter erhalten, und es war nicht vorherzusehen, daß mit r 1,6 Mol aliphatischer Dicarbonsäuren pro Mol Cm205 der zur Ausgerbung verwendeten Chrom-(1ll)-5alze in Verbindung mit den weiteren erfindungsgemäßen Maßnahmen Gerbungen in bevorzugt kurzen Flotten, d.h. bei höheren Konzentrationen, im technischen Maßstab durchführen lassen, ohne daß Chromausfällungen und Durchgerbeschwierigkeiten auftreten und trotzdem hohe Chromauszehrungen erreicht werden. Gegenüber der Verwendung mit < 1,5 Mol aliphatischer Dicarbonsaure pro Mol Cr2O5 wird bei Einhaltung der erfindungsgemäßen Maßnahmen eine deutlich bessere Auszehrung der Restflotten erzielt.
  • Anhand der folgenden Beispiele soll das erfindungsgemäße Verfahren noch näher erläutert werden: Beispiel 1: Zur Herstellung von Anilinleder werden in üblicher Weise geäscherte 1.000 kg Rindblößen (Spaltstärke 3 mm) im Gerbfaß (Durchmesser 2 m, Breite 2,25 m, Umdrehungsgeschwindigkeit 12 U/Min.) zunächst mit 150 %, bezogen auf Blößengewicht, Wasser von 380C 10 Minuten gewaschen. Die Flotte wird abgelassen und anschließend wird mit 70 % Wasser von 320C mit 3 % Ammoniumchlorid und o,6 X Natriumbisulfit 55 Minuten entkälkt und 30 Minuten mit 0,7 % eines handelsüblichen Beizmittels gebeizt (pH-Wert der Flotte 8,o).
  • Der Querschnitt der Blößen gibt mit Phenolphthalein keine Rotfärbung mehr. Danach wird mit Wasser bei 1800 10 Minuten gespült und bis auf eine Restflotte von 50 ffi daß Spülwasser abgelassen. 5 Minuten nach Zusatz von Kochsalz wird mit o,6 % Ameisensäure (1:4 verdünnt) und 0,25 % Schwefelsäure (1:8 verdünnt) 60 Minuten gepickelt (pH 3,6). In die Pickelflotte werden 2,6 ffi eines pulverförmigen 33 ffi basischen Chrom-(III)-sulfates mit einem Gehalt von 26 ffi Chromoxid gegeben. Nach einer Laufzeit von 1 Stunde werden 5,8 % der nachstehend beschriebenen Gerbmischung nachgesetzt und 7 1/2 Stunden weitergewalkt.
  • Die Gerbmischung besteht aus 520 Gew.-Tl. pulverfärmiges 33 basisches Chromsulfat, enthalten 26 % Chromoxid, 115 Gew.-T1. Dolomit, 140 Gew.-Tl. Glutarsäure, 225 Gew.-Tl. Natriumglutarat. Die End-Temperatur beträgt 4500, der End-ph liegt bei 4,0, die Restflotte enthält 0,5 g Cr20.J1. Nach der üblichen Fertigstellung werden Leder mit vollem, milden Griff und sehr gleichmäßiger Färbung erhalten.
  • In den folgenden Beispielen stehen Teile für Gew.-Teile: Beispiel 2: 100 Teile wie in Beispiel 1 vorbehandelte Rindblößen werden mit Kochsalz, Schwefelsäure und/oder Ameisensäure in üblicher Weise mit 20 Teile Wasser im Gerbfaß gepickelt (pH 5,7). In die Pickelflotte werden 2,6 Teile eines pulverförmigen 50 % basischen Chrom-(III)-Sulfates mit einem Gehalt von 30 ffi Chromoxid und 16 ffi Ameisensäure gegeben.
  • Nach einer Laufzeit von einer Stunde werden 6,9 Teile der nachstehend beschriebenen Gerbmischung nachgesetzt und 8 Stunden weitergewalkt. Die Gerbmischung besteht aus 512 Teile pulverförmiges 33 % basisches Chromsulfat, enthaltend 26 s Chromoxid, 113 Teile Dolomit, 153 Teile Adipinsäure, 222 Teile Natriumglutarat. Die End-Temperatur beträgt 400C, der End-pH liegt bei 4,2, die Restflotte enthält 0,4 g Cr20J1.
  • Beispiel ): 100 Teile wie in Beispiel 1 vorbehandelte Rindblöße werden mit Kochsalz, Schwefelsäure und/oder Ameisensäure in üblicher Weise mit 30 Teile Wasser im Gerbfaß gepickelt (pH 3,9). In die Pickelflotte werden 5 Teile eines pulverförmigen 55 % basischen Chrom-(III)-Sulfates mit einem Gehalt von 26 % Chromoxid gegeben. Nach einer Laufzeit von 1 Stunde werden 3,45 Teile der nachstehend beschriebenen Gerbmischung nachgesetzt und 7 Stunden weitergewalkt. Die Gerbmischung besteht aus 290 Teile pulverförmiges 33 % basisches Chromsulfat, enthaltend 26 % Chromoxid, 15 Teile Dolomit, 695 Teile Natriumglutarat. Die End-Temperatur beträgt 420C, der End-pH liegt bei 5,9, die Restflotte enthält 0,2 g Cm20)/1.
  • Beispiel 4: 100 Teile wie in Beispiel 1 vorbehandelte Rindblöße werden mit Kochsalz, Schwefelsäure und/oder Ameisensäure in üblicher Weise mit 20 Teile Wasser im Gerbfaß gepickelt (pH 3s9). In die Pickelflotte werden 2,5 Teile eines pulverförmigen 55% basischen Chrom-(III)-Sulfates mit einem Gehalt von 26 % Chromoxid gegeben. Nach einer Laufzeit von 1 Stunde werden 7,0 Teile der nachstehend beschriebenen Gerbmischung nachgesetzt und 7 Stunden weitergewalkt. Die Gerbmischung besteht aus 548 Teile pulverförmiges 33 % basisches Chromsulfat, enthaltend 26 % Chromoxid, 230 Teile Dolomit, 222 Teile Glutarsäure. Die End-Temperatur beträgt 420C, der End-pH liegt bei 4,3, die Restflotte enthält 0,7 g Cr20J1.
  • Beispiel 5: 100 Teile wie in Beispiel 1 vorbehandelte Rindblöße werden mit Kochsalz, Schwefelsäure und/oder Ameisensäure in üblicher Weise mit 25 Teile Wasser im Gerbfaß gepickelt (pH 4,0). In die Pickelflotte werden 2,0 Teile eines pulverförmigen 33 ffi basischen Chrom-(III)-Sulfates mit einem Gehalt von 26 % Chromoxid gegeben. Nach einer Laufzeit von 1 Stunde werden 6,3 Teile der nachstehend beschriebenen Gerbmischung nachgesetzt und 7 1/2 Stunden weitergewalkt. Die Gerbmischung besteht aus 476 Teile pulverförmiges 55 ffi basisches Chromsulfat, enthaltend 26 ffi Chromoxid, 74 Teile Dolomit, 31 Teile Natriumbicarbonat, 156 Teile Glutaminsäure und 265 Teile Natriumadipinat.
  • Die End-Temperatur betrugt 450C, der End-pH liegt bei 4,2, die Restflotte enthält 0,5 g Cr2Oyl.
  • Beispiel 6: 100 Teile wie in Beispiel 1 vorbehandelte Rindblöße werden mit Kochsalz, Schwefelsäure und/oder Ameisensäure in üblicher Weise mit 20 Teile Wasser im Gerbfaß 15 Minuten gepickelt (pH 4,1). In die Pickelflotte werden 4,0 Teile Kaliumchromalaun mit einem Gehalt von 15 ffi Chromoxid gegeben. Nach einer Laufzeit von 1 5/4 Stunden werden 6,2 Teile der nachstehend beschriebenen Gerbmischung nachgesetzt und 8 Stunden weitergewalkt.
  • Die Gerbmischung besteht aus 4b5 Teile pulverförmiges 33 % basisches Chromsulfat, enthaltend 26 ffi Chromoxid, 89 Teile Dolomit, 58 Teile Magnesiumoxid, 175 Teile Glutarsäure und 213 Teile des Natriumsalzes der Fumarsäure. Die End-Temperatur beträgt 450C, der End-pH liegt bei 4,2, die Restflotte enthält 0,) g Cr2Oy1.
  • Beispiel 7: 100 Teile wie in Beispiel 1 vorbehandelte Rindblöße werden mit Kochsalz, Schwefelsäure und/oder Ameisensäure in üblicher Weise mit 20 Teile Wasser im Gerbfaß gepickelt (pH 5,9). In die Pickelflotte werden 5,5 Teile eines pulverförmigen 55 % basischen Chrom-(III)-Sulfates mit einem Gehalt von 26 ffi Chromoxid gegeben.Nach einer Laufzeit von 1 Stunde werden 9,1 Teile der nachstehend beschriebenen Gerbmischung nachgesetzt und b Stunden weitergewalkt. Die Gerbmischung besteht aus 424 Teile pulverförmiges 33 % basisches Chromsulfat, enthaltend 26 ffi Chromoxid, 55 Teile Dolomit, 22 Teile Natriumcarbonat, 126 Teile Asparaginsäure und 373 Teile Natriumadipinat. Die End-Temperatur beträgt 420C, der End-pH liegt bei 4,2, die Restflotte enthält o,6 g Cr20 Beispiel 8: Etwa 8 x 30 cm große, korrespondierende, wie in Beispiel 1, bis einschließlich Entkälkung vorbehandelte Blößenstücke werden auf einer Walkmaschine, wie sie E. Komarek und G. Mauthe in "Das Leder" 12 (1961), S. 285 bis 289, insbesondere Seite 287, beschrieben haben, vergleichend gepickelt und chromgegerbt.
  • 100 Teile Rindblöße des einen Stückes A werden mit 9 Teile Kochsalz, 0,7 Teile Ameisensäure und 0,4 Teile Schwefelsäure in üblicher Weise mit 11 Teile Wasser auf der Walkmaschine gepickelt (pH 3,7). In die Pickelflotte werden 5 Teile eines pulverförmigen 33 ffi basischen Chrom-(111)-Sulfates mit einem Gehalt von 26 % Chromoxid gegeben. Nach einer Laufzeit von 1 Stunde werden 5,8 Teile der nachstehend beschriebenen Gerbmischung nachgesetzt.
  • Die Gerbmischung besteht aus 520 Teile pulverförmiges 33 % basisches Chromsulfat, enthaltend 26 % Chromoxid, 140 Teile Glutarsäure und 225 Teile Natriumglutarat und 115 Teile Dolomit.
  • 100 Teile Rind blöße des korrespondierenden Stückes B werden mit 3 Teile Kochsalz, 1,8 Teile Glutarsäure (äquivalente Menge, bezogen auf Glutarsäure und Natriumglutarat eingesetzt bei der Ausgerbung des Vergleichsstückes A) und 0,2 Teile Schwefelsäure in üblicher Weise mit 11 Teile Wasser auf der Walkmaschine gepickelt (pH 4,0). In die Pickelflotte werden 3 Teile eines pulverförmigen 33 % basischen Chrom-(I)I)-Sulfates mit einem Gehalt von 26 ffi Chromoxid gegeben. Nach einer Laufzeit von 1 Stunde werden 3,8 Teile der nachstehend beschriebenen Gerbmischung nachgesetzt. Die Gerbmischung besteht aus 820 Teile pulverrörmiges 3) % basisches Chromsulfat, enthaltend 26 % Chromoxid, und 180 Teile Dolomit.
  • Zur Prüfung der Durchgerbgeschwindigkeit wird die Gerbung auf der Walkmaschine unterbrochen und die vergleichbaren Lederstücke A und B angeschnitten. Das ohne Glutarsäure gepickelte Stück A zeigt im Vergleich zu dem mit Glutarsäure gepickelten Stück B eine deutlich schnellere Durchgerbung bei gleichen pH-Werten der Restflotten.
  • Beispiel 9: 100 Teile wie in Beispiel 1 vorbehandelte Rindblöße werden mit Kochsalz, Schwefelsäure und/oder Ameisensäure in üblicher Weise mit 20 Teile Wasser im Gerbfaß gepickelt (pH 3,9). In die Pickelflotte werden 6 Teile eines pulverförmigen 33 ffi basischen Chrom-(III)-Sulfates gegeben. Nach einer Laufzeit von einer Stunde werden 0,6 Teile Natriumcarbonat (1:10 in Wasser gelöst) kontinuierlich im Zeitraum einer Stunde zugesetzt. Nach einer weiteren Laufzeit von 3 Stunden wird ein Gemisch von 1 Teil Glutarsäure und 1,6 Teile Natriumglutarat nachgesetzt und 4 Stunden weitergewalkt. Die End-Temperatur beträgt 450c, der End-pH liegt bei 3,8, die Restflotte enthält 0,3 Cr2O3/l.

Claims (4)

Patentansprüche:
1) Verfahren zum Chromgerben durch Vorgerben der gepickelten Blößen mit Chrom-(III)-Salzen und Ausgerben mit Chrom-(lII)-Salzen, säurebindenden Mitteln und aliphatischen Dicarbonsäuren und/oder deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgerbung mit Gemischen aus Chrom-(III)-Salzen, säurebindenden Mitteln und wenigstens 1,6 Mol, vorzugsweise 2 bis 3 Mol aliphatischen Dicarbonsäuren mit 4 bis 6 C-Atomen und/oder deren Salzen pro Mol Cr203 der für die Ausgerbung verwendeten Chrom-(III)-Salze erfolgt, wobei die Komponenten in Pulverform, vorzugsweise gemeinsam, zugegeben werden, daß die insgesamt angebotene Cr20)-Menge 1,2 bis 2 %, bezogen auf Blößengewicht, insbesondere 1,5 bis 1,8 ffi beträgt und daß die Gerbung bei einer Flottenmenge - 100 %, bezogen auf Blößengewicht, bis zu einem End-pH-Wert der Gerbflotte >= 5,6 durchgeführt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als säurebindendes Mittel Dolomit, gegebenenfalls zusammen im Gemisch mit anderen säurebindenden Mitteln, einsetzt.
3) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Chrom-(III)-Salze der Ausgerbung zusammen mit den zur Vorgerbung angewandten Chrom-(III)-Salzen zugegeben werden.
4) Gerbmischung bestehend aus Chrom-(III)-Salzen, säurebindenden Mitteln sowie aliphatischen DicarbonsGuren mit 4 bis 6 C-Atomen und/oder deren Salze, gekennzeichnet durch einen Gehalt von wenigstens 1,6 Mol an aliphatischen Dicarbonsäuren pro Mol Cm205.
DE2424301A 1974-05-18 1974-05-18 Verfahren zum Chromgerben und Gerbmischung dafür Expired DE2424301C3 (de)

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