DE2423565A1 - Skihalter zur loesbaren befestigung an magnetisierbaren teilen von kraftfahrzeugen - Google Patents
Skihalter zur loesbaren befestigung an magnetisierbaren teilen von kraftfahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/08—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
- B60R9/12—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for skis
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Description
- "Skihalter zur lösbaren Befestigung an magnetisierbaren Teilen von Kraftfahrzeugen" Die Erfindung betrifft einen Halter für Skier od. dgl. zur lösbaren Befestigung an magnetisierbaren Teilen, wie sie eine Kraftfahrzeugkarosserie im allgemeinen darstellt, ohne daß irgendwelche mechanischen Teile nötig wären.
- Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Skihalter der oben genannten Art zu schaffen, der einfach und fest auf dem Dach oder an anderen Teilen des Wagenkörpers angebracht werden kann, ohne daß es nötig wäre, Werkzeuge zu gebrauchen oder sich Riemen, Schrauben oder anderer Befestigungsteile zu bedienen, welche dem Benutzer nicht in allen Fällen in der notwendigen Geschwindigkeit und Leichtigkeit bei schwierigen Umgebungsbedingungen, speziell im Falle des Wintersports, zur Verfügung stehen.
- Ein schwerwiegender Nachteil bekannter Eraftfahrzeug-Ski- und Skistockhalter besteht darin, daß mechanische Eingriffe, wie z.B.
- das Vorsehen von Öffnungen, Gewinden, Vernietungen od.dgl. nötig sind und diese Eingriffe die Unversehrtheit des äußeren Bahrzeugkörpers beeinträchtigen.
- Derartige Eingriffe vermindern und beschädigen nicht nur die Eigenschaften des Fahrzeuges, sondern sie verursachen darüberhinaus auch Risse und/oder Öffnungen, die das Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit in das Bahrzeuggerüst ermöglichen, was unweigerlich eine Zerstörung des Matalls und der Karosserieteile sowie der tragenden Metallteile zur Folge hat, so daß Reparaturen, Lötungen od. dgl. bei den angegriffenen Teilen nötig werden.
- Es ist daher fortschrittlich und nützlich, eine Lösung des oben beschriebenen Problems durch die Verwirklichung eines Skihalters vorzusehen, der einfach und rasch mit der Fahrzeugkarosserie verbunden werden kann, ohne die Notwendigkeit, die Fahrzeugkarosserie mit Löchern zu durchbohren oder anderer Operationen durchrmfuhren und ohne die Entfernung von Teilen der Fahrzeugkarosserie, d.h. ohne Beschädigung oder Veränderung des Außenlackes des Wagens.
- Der erfindungsgemäße Skihalter kann an magnetierbaren Teilen der Fahrzeugkarosserie angebracht werden, ohne daß Werkzeuge oder andere Gerätschaften nötig wären, noch weniger mechanische Operationen, indem die Anbringung des Skihalters an der Bahrzeugkarosserie möglich ist, ohne dessen ästhetisches Aussehen zu ändern.
- Das Hauptmerkmal des erfindungsgemäßen Skihalters ist sein profilierter Körper, der an seinem oberen Teil mit wenigstens einer Lagerung zur Halterung des Skis oder dl. versehen ist, wobei die Endöffnung dieser Lagerung mit elastisch nachgebenden Griffteilen ausgestattet ist, um eine lösbare Verbindung des Skis mit dem Körper sicherzustellen. Dieser Körper hat an seinem Sockel wenigstens einen Dauermagneten, dessen Polschuhe in Richtung der Vorderfläche des Sockels angeordnet sind, um den profilierten Körper in Verbindung mit einer aus magnetisierbarem Material bestehenden Oberfläche zu bringen, wie sie von einer Bahrzeugkarosserie dargestellt wird.
- Der erfindungsgemäße Skihalter, der sowohl als unabhängiges Einzellelement gebraucht werden kann, wird vorzugsweise aber paarweise benutzt, wobei die Paarelemente fluchten, d.h. in angemessenen Abständen auf einer gemeinsamen Achse derart angeordnet sind, daß die Skier und die entsprechenden Stöcke parallel zueinander gehalten werden.
- Erfindungsgemäß können die Permanentmagneten jede Art bekannter Magneten darstellen und mit dem Sockel des profilierten Körpers verbunden werden, in dem sie in den Sockel eingelagert werden, besonders wenn der Sockel aus einem gepreßten Kunststoffmaterial gemacht ist.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter ausfuhrungsformen der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Skihalters; Fig. 2 den Aufriß einer anderen Ausführungsform des Skihalters teilweise aufgebrochen.
- Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht der Skihalter aus einem profilierten Körper A, der aus einem geeigneten gepreßten Eunststoffmaterial hergestellt ist. Der untere Teil des Körpers A ist mit einem Sockel 10 versehen, um eine, vorzugsweise zwei Gabeln zu halten, mit im wesentlichen vertikalen und parallelen Teilen, d.h. gemeinsamen Teilen 12 und den gegenüberliegenden Teilen 14 und 16, um Lagerungen 18, 20 zu bilden, wobei diese Lagerungen profiliert und so dimensioniert sind, daß sie einen oder zwei Ski und wenn gewünscht auch die entsprechenden Skistöcke festhalten können.
- Das obere Ende der gemeinsamen Arme 12 zeigt in seinem mittleren Teil eine hinterschnittene Öffnung 22, die so gestaltet ist, daß sie einen entsprechend geformten Ansatz 24,nach Art einer Nut- u. Bederverriegelung,eines Riegels 26 aufnehmen kann, der wenigstens teilweise elastisch ist und sich mit den freien Enden über die Armpaare 12 - 14 und 12 - 16 des Sockels 10 erstreckt.
- Die äußeren Arme 14 und 16 der erwähnten Armpaare tragen an den Seitenenden profilierte Nasen 30 und 32, um in Ösen 34 und 36, die im Endbereich des elastischen Riegels oder Streifens 26 vorgesehen sind, einzugreifen, wobei diese Enden geriffelt sind, erum zur Handhabung des Streifens 26 Griffteile zu halten.
- In dem in Fig. 1 dargestellten Falle ist der Sockel 10 des Körpers A mit einer Platte 44 aus permanentmagnetischem Material versehen, um einen Magneten zu erhalten. Diese Platte 44 ist aus einem geeigneten plastischem Material geformt, z.B. Gummi, in das ferromagnetisches Puder eingelagert ist. Die Körner eines derartigen Puders bilden kleine Permanentmagnete, die jeweils entsprechend dem Nachbarkorn ausgerichtet sind, wobei diese kleinen Magnete in dem plastischen Material gehalten werden, um die Platten magnetisch mit jeder gewünschten magnetisierbaren Oberfläche verbinden zu können.
- Die Platte 44 ist in geeigneter Weise geformt und dimensioniert.
- Die Platte 44 kann aus einer Platte aus magnetisiertem Material erhalten werden und ist mit Hilfe von Schrauben oder anderen geeigneten Verbindungsmaterialien an der unteren Oberfläche des Sockels 10 des Körpers A befestigt.
- Der Streifen 26 besteht aus einem elastischen Band, das zwei symmetrische Längsabschnitte bildet, die in Griffzungen 38, 40 enden.
- Eine andere Ausbildung des Skihalters ist in Fig. 2 dargestellt, dessen Aufbau entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten ist. Die Teile aus Fig. 1,die denen mit dem selben Bezugszeichen in Fig. 2 entsprechen, sind in Fig. 2 mit dem Zusatz a versehen.
- Der Körper des Skihalters ist bei dieser anderen Ausbildung aus einem gepreßtem elastisch nachgebendem Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polyvinylchlorid, hergestellt, das durch Pressen die oben beschriebene Gestalt erhält. Beim Pressen des Körpers A wird ein Magnet 44a in den Sockel 10a des Körpers A eingebettet, wobei die Polschuhe 46 und 48 des Magneten 44a aus der unteren Fläche des Sockels 10a austreten, um sich an der entsprechenden Metalloberfläche anzuliegen.
- Sowohl die Montage sowie der Gebrauch des Skihalters sind klar.
- Zuerst wird die Magnetplatte 44 am unteren Bereich des Sockels 10 mit einem geeigneten Klebemittel befestigt; dann kann der Skihalter an dem Punkt befestigt werden, der für seinen Benutzer der vorteilhafteste ist, vorzugsweise in Verbindung mit engem zweiten Skihalter. Beispielsweise kann der oder die Skihalter auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges befestigt werden, d.h. auf den entsprechenden magnetisierbaren Metallteilen des Daches, wobei die Magnete 44 der Skihalter so ausgerichtet sind, daß die Lagerungen 18 und 20'tkider Skihalter fluchten. Nun sind die beiden Skihalter in der Lage, die Skier B aufzunehmen. Vorher ist der profilierte Block 24 des elastischen Streifens 26 in die Ausnehmung : 22 des Körpers A eingeschoben werden. Wenn die Skier B in den Lagerungen 18 und 20 liegen, wird an den Zungen 38 und 40 gezogen, um die Öffnungen 34 und 36 in die entsprechenden Nasen 30 und 32 einzuhaken, um die Skiran den Skiständern zu befestigen. Um die Ski dem Skiständer zu entnehmen, ist nichts weiter nötig, als die entsprechenden Öffnungen 34 und 36 aus den Nasen 30 und 32 auszuhaken. Die Entfernung des oder der Skiständer von dem Fahrzeug kann äußerst rasch und ohne die Zuhilfenahme von Werkzeugen ausgeführt werden, da es ausreicht, die Skiständer gleitend über die Oberfäche zu bewegen, an denen die Skiständer haften. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fall kann die Entfernung durch das Anheben einer Ecke der Platte 44 erreicht werden.
- Es ist natürlich auch möglich, entsprechend der verschiedenen Ansprüche, die sein Benutzer an ihn stellt, den Skiständer abzuändern oder zu variieren.
- Beispielsweise kann der elastische Streifen 26 ebenfalls mittels Schrauben oder in ähnlicher Weise am Körper A befestigt sein.
- Darüberhinaus ist es auch möglich, den Streifen aus dem selben Material herzustellen, aus dem der Körper A gemacht ist. Ebenso können die Gabeln 12 - 14 und 12 - 16 am Körper A durch Gelenke, Scharniere oder Kugelverbindungen befestigt sein, speziell wenn der Sockel 10 an nicht horizontalen Oberflächen befestigt wird.
- Um die Entfernung des Skihalters vor einem Farzeeugkörper zu erleichtern, kann.der Sockel 10 des Körpers A - sei es, daß die Basis 10 aus elastisch nachgebendem Kunststoffmaterial hergestellt ist oder mit einer Grundplatte 44, wie in Fig. 1 dargestellt, versehen ist - mit einem Zungengriff ausgerüstet sein, um die Entfernung der Oberfläche 10a des Sockels von der magnetisierbaren Wand,an der er haftet, zu erleichtern. Andererseits, ähnlich wie in Fige 1 dargestellt, kann die Platte 44 in der Weise an dem Sockel 10 befestigt sein, daß Teile der Platte 44 über den Sockel 10 soweit herausragen, daß die vorstehenden Teile leicht ergriffen werden können und ein einfaches Entfernen des Skiständers ermöglichen.
Claims (10)
1. Aalter für Skier od.dgl. zur lösbaren Befestigung an magne-.-/
tisierbaren Teilen eines Kraftfahrzeuges, g e k e n n z e idl n e t durch einen
profilierten Eörper{A) der in seinem oberen Bereich wenigstens eine Lagerung (18,20)
zum Halten von Skiern B od. dgl. aufweist, wobei die Endöffnung dieser Lagerungen
(18,20) mit elastisch nachgebenden Griffteilen versehen ist, um die Skier (B) lösbar
am Profilkörper(A)zu befestigen und der an seinem Sockel (10) mit wenigstens einem
Permanentmagneten (44) ausgerüstet ist, dessen Polschuhe an oder in der Nähe der
Oberfläche des Sockels (10) in der Weise angeordnet sind, daß sie den profilierten
Körper(A)mit einer Oberfläche aus magnetisierbarem Material, wie sie von einer Fahrzeugkarosserie
dargestellt wird, verbinden können.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet
(44) im Sockel (10) des ProfilkörpersrA)eingebettet ist.
3. Halter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens der Sockel (10) des profilierten Körpers(A) aus einem gepreßten Kunststoff
besteht.
4. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet
(44) aus einer Platte aus flexiblem Material
wie beispielsweise
Gummi, besteht,in die Körner aus magnetischem Material eingebettet sind, um einen
Permanentmagneten zu bilden, der am Körper(A)befestigt ist.
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
aus magnetischem Material am Sockel (10)derart befestigt ist, daß wenigstens eine
Ecke über die Kontur des Sockels (10) herausragt, um die Entfernung des Skihalters
von der magnetisierbaren Oberfläche, an der er haftet, zu erleichtern.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (10) des ProfilkörperstA1aus Kunststoff einen Permanentmagneten einschließt
und an seiner unteren Oberfläche wenigstens einen Zungengriff aufweist,mit dessen
Hilfe der Benutzer die Entfernung von der magnetisierbaren Oberfläche, an der er
haftet, ausführen kann.
7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (10) wenigstens eine, vorzugsweise zwei Gabeln trägt und daß die
Skier zwischen den Armen (12 -14, 12 - 16) jeder Gabel angeordnet werden, wobei
dieser Arme an ihren Enden ein elastisch nachgebendes Band oder Streifen aufweisen,
dessen freies Ende in Haltegliedern eingreift, die an den anderen Armen der entsprechenden
Gabel vorgesehen sind, um die Ski in den Gabeln zu befestigen.
8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arme
(12,14,16) der Gabeln an einem Ende mit Haltegliedern versehen ist, die so gestaltet
sind, daß eine lösbare Befestigung der Enden der elastisch nachgebenden Streifen
(26) von entsprechenden Armen möglich ist, wobei die Halteglieder aus geformten
Auskragungen oder Öffnungen bestehen, mit denen unter elastischer Spannung Öffnungen
oder Auskragungen, die an den Enden der Arme und an den Enden der elastisch nachgebenden
Streifen vorgesehen sind, zusammenwiX en.
9. Halter nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gabel oder Gabeln mit dem profilierten Körper(A)mit wenigstens einem Gelenk
verbunden sind, um der oder den Gabeln die gewünschte Ausrichtung zu verleihen,
entsprechend der magnetisierfähigen Oberfläche an der die Skihalter haften.
10. Skihalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der profilierte Körper(A)symmetrisch-gegengleich zwei Gabeln aufweist, wobei
gewisse Teile der Arme der Gabeln benachbart und parallel zueinander sindund die
betreffenden Arme an ihren Enden eine Öffnung oder Auskragung zum Eingriff in korrespondierende
Auskragungen oder Öffnungen, die in dem Mittelteil des elastisch nachgebenden Streifens
vorgesehen sind, aufweisen, um den Streifen (26) am£ profilierten Eörper(A)festzulegen.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2423565A DE2423565A1 (de) | 1974-05-15 | 1974-05-15 | Skihalter zur loesbaren befestigung an magnetisierbaren teilen von kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2423565A DE2423565A1 (de) | 1974-05-15 | 1974-05-15 | Skihalter zur loesbaren befestigung an magnetisierbaren teilen von kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2423565A1 true DE2423565A1 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=5915624
Family Applications (1)
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DE2423565A Pending DE2423565A1 (de) | 1974-05-15 | 1974-05-15 | Skihalter zur loesbaren befestigung an magnetisierbaren teilen von kraftfahrzeugen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2423565A1 (de) |
Cited By (7)
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-
1974
- 1974-05-15 DE DE2423565A patent/DE2423565A1/de active Pending
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AU665394B2 (en) * | 1992-02-24 | 1996-01-04 | Fabbri S.R.L. | Magnetically-mounted ski rack with anti-theft means, for motor vehicles |
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