DE2422804B2 - Verfahren zur Herstellung eines sehr feinen Pulvers aus thermoplastischen Kunststoffabfällen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines sehr feinen Pulvers aus thermoplastischen KunststoffabfällenInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines sehr feinen Pulvers, wie es für elektrostatische
Beschichtungsverfahren, Wirbelsintern, Textilbehandlung oder Rotationssintern benötigt wird, aus thermoplastischen
Kunststoffabfällen, wie Folien-, Fäden-, Stapelfasern- oder Geweberesten, bei dem die Abfälle
in einem Granulator zerkleinert und dann unter Kühlung in einer Feinmahlmühle gemahlen werden.
Die Feinheit derartiger Pulver liegt bei 10 bis etwa 75 my für elektrostatische Beschichtungsverfahren. Für
das Wirbelsintern werden Pulver in einer Körnung von 75 bis 200 my und für die Beschichtung von Geweben
von 200 bis 500 my benötigt. Für das Rotationssintern ist eine Körnung zwischen 400 und 800 my erforderlich.
Aus der Zeitschrift »Kunststoff-Berater« Nr. 10 von 1963, S. 753, ist unter der Überschrift »Aufbereitung von
PVC-Abfällen durch Feinmahlen« eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Kunstharzpulver für
Sinterverfahren, für das Flammspritzen, für das sogenannte Engel-Verfahren und für Textilbehandlung
sowie zur Aufbereitung von Abfällen bekannt. Nach diesem Verfahren wird mit Luftkühlung des Mahlgutes
im Mahlraum und Wasserkühlung der Mühle gearbeitet, da Thermoplaste bei einer Zerkleinerung auf derartige
Feinheiten bei Normaltemperatur bis zu ihrem Schmelzpunkt erhitzt werden.
Eine solche Feinmahlung kann zur Sicherung der Kornfeinheit auch unter Verwendung besonderer
Kältemittel erfolgen.
Die Erfindung umfaßt für einen solchen Fall bekannte Kaltmahlverfahren und Vorrichtungen, bei denen als
Kältemittel ein verflüssigtes, tiefsiedendes Gas, wie Stickstoff oder Luft, dient. Diesem Verfahren ist
eigentümlich, daß das zu zerkleinernde Gut, bevor es einer Zerkleinerungsmaschine, wie Prallmühle, Stiftmühle
oder sonstiger geeigneter Scheibenmühle, aufgegeben wird, mit dem Kältemittel in Berührung gebracht
und auf eine geeignete niedrige Temperatur heruntergekühlt wird.
Diesem Verfahren ist ferner eigentümlich, daß das Mahlgut eine ganz bestimmte Form und Größe haben
muß. Diese Voraussetzungen erfüllen Granulate zylindrischer, würfelförmiger oder linsenförmiger Gestalt.
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50 Als obere Grenze der Abmessung solcher Granulate
wird etwa ?ine Kanten- bzw. Seitenlänge von 6 mm und
als untere von 2 mm angesehen. Diese Abmessungen sind erforderlich sowohl zur Behandlung in der
Kälteeinrichtung als auch im Hinblick auf die Aufgabengröße für die Zerkleinerungsmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem thermoplastische
Kunststoffabfälle in Gestalt von Folien-, Fäden-, Stapelfasern- und Geweberesten in sehr feines Pulver
überführbar sind. Bei der Durchführung dieses neuen Verfahrens soll eine thermische Schädigung der
Substanz, wie sie häufig beim Regenerieren thermoplastischer Kunststoffe auf Extrudern eintritt, vermieden
werden. Ferner soll das neue Verfahren wirtschaftlicher als die bisher bekannten im Hinblick auf die
aufzuwendende Energiemenge sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ist verwirklicht mit einem Verfahren der genannten Art, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Abfälle durch Verdichten während einer einmaligen Zwangsdurchführung durch Reibungswärme
erzeugende Zahnscheiben und anschließendes Schneidgranulieren in granulatförmigen Zustand überführt
werden und anschließend einem Kaltmahlverfahren, bei dem sie mit tiefsiedendem, verflüssigtem Gas in
Berührung gebracht, versprödet und anschließend feingemahlen werden, unterworfen werden, und bei dem
ein kontinuierlicher Materialfluß vom Abfall bis zum Feinstpulver vorliegt.
In der Durchführung des Verfahrens wird das Material beim »Verdichten« agglomeriert, zumindest an
seiner Oberfläche gesintert, so daß die einzelnen Granulatteile Sinteragglomerate darstellen, deren Endform unregelmäßig und deren Größe durch die
Sieblochung einer Schneidmühle, durch die diese Teile hindurchgeleitet werden, bestimmt ist.
Die angesinterten Granulate werden vorzugsweise nach dem in der DT-PS 14 54 873 beschriebenen
Verfahren hergestellt. Die bei der Durchführung dieses Verfahrens benutzte Vorrichtung ist Gegenstand des
deutschen Patents 14 54 875. Das Wesentliche hierbei ist, daß die auf einer Schneidmühle vorzerkleinert
aufgegebenen Abfälle zur Herstellung des Sintergranulats nicht bis in ihren Schmelzbereich erhitzt werden,
sondern daß durch die mittels der Zahn- bzw. Reibscheiben aufgebrachte Energie vermöge der
Druck- und Scherkräfte bereits im plastischen Zustand dieses Materials eine Sinterung eintritt. Die einzelnen
aufgegebenen Abfallteilchen werden hierbei in einmaligem Zwangsdurchgang durch die die Reibungswärme
erzeugenden Elemente, wie z. B. Zahnscheiben, hindurchgeführt.
Zwar ist in den genannten Patentschriften nur von Kunststoffolien bzw. -abfällen die Rede. Zwischenzeitlich
ist es jedoch möglich, das beschriebene Verfahren unter Verwendung der zugehörigen Vorrichtung auch
auf Fäden-, Stapelfasern- und Gewebereste od. dgl. anzuwenden und aus diesem Material in der beschriebenen
Weise Abfallgranulate herzustellen.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß dieses Granulat, wenn es nach einem Kaltmahlverfahren gemäß der
DT-AS 16 07 462 behandelt wurde, bezogen auf sein Gewicht nur etwa 3A der für Extrudergranulate
notwendigen Menge des Kältemittels benötigt, um sich einwandfrei zerkleinern zu lassen.
Bei dem Kaltmahlverfahren gemäß DT-AS 16 07 462 werden zur Feinzerkleinerung feste Stoffe in verflüssigtes
Gas eingetaucht und versprödet und das durch das
Verdampfen des verflüssigten Gases entstehende Kaltgas zum Zwecke der Vorkühlung des Mahlgutes
benutzt, das dieses Kaltgas im Gegenstrom durchströmt. Nach dem Eintauchen in das verflüssigte Gas
wird das Mahlgut nach dem Kennzeichen dieses Verfahrens zwischen zwei relativ zueinander bewegten
Wänden entstehenden Druckeffekten ausgesetzt, wobei während des Zerkleinerungsvorganges zum Transport
des Gutes kein wesentlicher Gasstrom benötigt wird.
Bei den relativ zueinander bewegten Wänden handelt es sich um mit einer Feinprofilierung versehene
hochtourig laufende Stahlscheiben.
Bei der Anwendung dieses Verfahrens wurde außer der Ersparnis von etwa 25% des Kältemittels im
Vergleich mit Extrudergranulaten festgestellt, daß die Durchsatzleistung der Zerkleinerungsmaschine im Hinblick
auf Extrudergranulate bei gleicher Antriebsleistung um einen Mittelwert von 33% anstieg.
Wesentlich für die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens ist jedoch, daß die Förderstrecken
für das Behandlungsgut während des gesamten Verfahrensablaufs so kurz wie möglich gehalten werden, und
daß die einzelnen Aggregate im Hinblick auf ihre Leistungen aufeinander abgestimmt sind, so daß die
Durchführung des Verfahrens kontinuierlich vom Abfallstück bis zum Feinstpulver erfolgt, ohne daß
durch unnötig große Förderwege Kälteenergie verloren geht.
Während bei bekannten Kaltmahlverfahren etwa 2 bis 1 kg Flüssiggas pro kg Feingut gerechnet wird, kar.n
errindungsgemäß mit 0,75 bis 0,80 kg Flüssiggas, bezogen auf 1 kg Feingut, gearbeitet werden, wie
ιu praktische, umfangreiche Versuche gezeigt haben.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es nunmehr möglich ist, unter
Anwendung an sich bekannter Kaltmahlverfahren aus thermoplastischen Kunststoffabfällen feinste Pulver
herzustellen, wobei die Wirtschaftlichkeit im Hinblick auf das Verarbeiten von Extrudergranulaten des
Ursprungsstoffes stark verbessert wird.
Von Vorteil ist ferner, daß Kunststoffabfälle, die unter Umständen unter Anwendung erheblicher Kosten —
weil nicht anders verwertbar — beseitigt werden mußten, nunmehr nutzbringend verwendbar sind, so daß
teuere Rohstoffe eingespart werden können.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines sehr feinen Pulvers, wie es für elektrostatische Beschichtungsverfahren, Wirbelsintern; Textilbehandlung oder Rotationssintern benötigt wird, aus thermoplastischen Kunststoffabfall, wie Folien-, Fäden-, Stapelfasern- oder Geweberesten, bei dem die Abfälle in einem Granulator zerkleinert und dann unter Kühlung in einer Feinmahlmühle gemahlen u> werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfälle durch Verdichten während einer einmaligen Zwangsdurchführung durch Reibungswärme erzeugende Zahnscheiben und anschließendes Schneidgranulieren in granulatförmigen Zustand überführt is werden und anschließend einem Kaltmahlverfahren, bei dem sie mit tiefsiedendem, verflüssigtem Gas in Berührung gebracht, versprödet und anschließend feingemahlen werden, unterworfen werden und ein kontinuierlicher Materialfluß vom Abfall bis zum Feinstpulver vorliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2422804A DE2422804B2 (de) | 1974-05-10 | 1974-05-10 | Verfahren zur Herstellung eines sehr feinen Pulvers aus thermoplastischen Kunststoffabfällen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2422804A DE2422804B2 (de) | 1974-05-10 | 1974-05-10 | Verfahren zur Herstellung eines sehr feinen Pulvers aus thermoplastischen Kunststoffabfällen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2422804A1 DE2422804A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2422804B2 true DE2422804B2 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=5915239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2422804A Withdrawn DE2422804B2 (de) | 1974-05-10 | 1974-05-10 | Verfahren zur Herstellung eines sehr feinen Pulvers aus thermoplastischen Kunststoffabfällen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2422804B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044506A1 (de) * | 1980-07-18 | 1982-01-27 | TYCZKA GmbH & Co. Gesellschaft für Gase, Wassertechnik, Engineering | Verfahren zum Trennen unterschiedlicher Kunststoffe |
EP0044507A1 (de) * | 1980-07-18 | 1982-01-27 | TYCZKA GmbH & Co. Gesellschaft für Gase, Wassertechnik, Engineering | Verfahren zur Wiederverwertung von mit Etiketten beklebten Kunststoffteilen |
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DE3717277C1 (en) * | 1987-05-22 | 1989-03-02 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Process for producing semi-finished and finished products from resin wastes |
DE3744728A1 (de) * | 1987-05-22 | 1988-12-01 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren zur verwertung von unausgehaerteten prepreg- und harzabfaellen |
DE3744727A1 (de) * | 1987-05-22 | 1989-02-16 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren zur verwertung von ausgehaerteten prepreg- und harzabfaellen |
WO2016203041A1 (de) * | 2015-06-18 | 2016-12-22 | Aquafil Engineering Gmbh | Verfahren zum zerkleinern von kunststoffmaterial, ein mit diesem verfahren hergestelltes produkt und verwendung desselbigen |
-
1974
- 1974-05-10 DE DE2422804A patent/DE2422804B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0044506A1 (de) * | 1980-07-18 | 1982-01-27 | TYCZKA GmbH & Co. Gesellschaft für Gase, Wassertechnik, Engineering | Verfahren zum Trennen unterschiedlicher Kunststoffe |
EP0044507A1 (de) * | 1980-07-18 | 1982-01-27 | TYCZKA GmbH & Co. Gesellschaft für Gase, Wassertechnik, Engineering | Verfahren zur Wiederverwertung von mit Etiketten beklebten Kunststoffteilen |
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---|---|
DE2422804A1 (de) | 1975-11-20 |
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