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DE2422612C3 - .Verwendung von 2,6-trans-Diphenylhexamethylcyclotetrasiloxan zur Herstellung eines oral oder intravenös verabreichbaren Arzneimittels zur Erhöhung des Dopamingehalts fan Gehirn von Tieren - Google Patents

.Verwendung von 2,6-trans-Diphenylhexamethylcyclotetrasiloxan zur Herstellung eines oral oder intravenös verabreichbaren Arzneimittels zur Erhöhung des Dopamingehalts fan Gehirn von Tieren

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Publication number
DE2422612C3
DE2422612C3 DE2422612A DE2422612A DE2422612C3 DE 2422612 C3 DE2422612 C3 DE 2422612C3 DE 2422612 A DE2422612 A DE 2422612A DE 2422612 A DE2422612 A DE 2422612A DE 2422612 C3 DE2422612 C3 DE 2422612C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brain
dopamine
trans
orally
animals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2422612A
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English (en)
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DE2422612B2 (de
DE2422612A1 (de
Inventor
Donald Raymond Bennett
Robert Ramsey Levier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Corp filed Critical Dow Corning Corp
Publication of DE2422612A1 publication Critical patent/DE2422612A1/de
Publication of DE2422612B2 publication Critical patent/DE2422612B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2422612C3 publication Critical patent/DE2422612C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/21Cyclic compounds having at least one ring containing silicon, but no carbon in the ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

zur Herstellung eines oral oder intravenös verabreichbaren Arzneimittels zur Erhöhung des Dopamingehalts im Gehirn von Tieren.
Arzneimittel mit einem bestimmten Wirkstoff zur Erhöhung des Dopamingehalts im Gehirn ist somit grundsätzlich verschieden von einem Mittel zur Androgensenkimg, das den gleichen Wirkstoff wie ersteres enthält Eine dopaminerhöhende Wirkung und eine androgensenkende Wirkung unterscheiden sich zudem derart stark voneinander, daß der Fachmann durch ein Mittel mit androgensenkender Indikation nicht ohne erfinderisches Zutun zu der Lehre gelangen
ίο kann, daß sich ein derartiger Wirkstoff auch zu-der ganz anderen Mechanismen zugrunde liegenden Erhöhung des Dopamingehalts im Gehirn einsetzen läßt
Dopaminmangel kommt in bestimmten Zentren des Gehirns bei Individuen mit Parkinsonscher Krankheit vor. Erhöhte Dopaminspiegel im Gehirn können zu einer offenen Stimulierung des zentralen Nervensystems führen. Das Dopamin trägt die <"i-emische Bezeichnung 3,4-DihydroxyphenyläthyIamin der Formel
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von 2,6-trans-DiphenylhexamethylcyclotetrasiIoxan der Formel
Q1H5
CH3 CH3
CH3
trans-
Si O-Si O Si- O- Si ΟΙ I I I
CH3 CH3 CJU CH3
zur Herstellung eines oral oder intravenös verabreichbarn Arzneimittels zur Erhöhung des Dopamingehalts im Gehirn von Tieren.
In DE-OS 20 32 826 wird unter anderem 2,6-trans-Diphenylhexamethylcyclosiloxan und seine ausschließliche Verwendung als Mittel mit androgensenkender Wirkung beschrieben. Wie bekannt ist, handelt es sich bei Androgenen um zu den Steroiden gehörende Sexualhormone, die die Entwicklung der sekundären männlichen Geschlechtsmerkmale auslösen. Demgegenüber wurde nun überraschenderweise erkannt, daß sich 2,6-trans-Diphenylhexamethylcyclotetrasiloxan als Mittel zur Erhöhung des Dopamingehalts im Gehirn verwenden läßt.
Eine androgensenkende Wirkung und eine den Dopamingehalt von Gehirngewebe erhöhende Wirkung lassen sich jedoch nicht als einander ähnlich kommende arzneiliche Wirkungen ansehen, sondern sie sind, wenn es sich dabei überhaupt um eine arzneiliche Wirkung handelt, extrem voneinander verschieden. In der Regel wird ferner ein an Dopamininsuffizienz im Gehirn leidender Patient auch nicht gleichzeitig zur Modifikation seiner androgenen Funktionen behandelt werden. Alle Arzneimittel müssen zudem aufgrund gesetzlicher Vorschriften vom Hersteller bezüglich ihrer exakten Indikation gekennzeichnet werden, so daß ein Mittel mit der Indikation androgensenkende Wirkung klar zu unterscheiden ist von einem Mittel mit dopaminerhöhender WIrRUnI1 Unterschiede bestehen zudem in der jeweiligen Dosierungshöhe. Ein als androgensenkendes Mittel verabreichtes Arzneimittel entfaltet zwar zwangsläufig auch die vorliegende Wirkung, nämlich eine Erhöhung des Dopamingehalts im Gehirn, doch kann der Fachmann aufgrund der Angabe androgensenkendes Mittel in keiner Weise zu der Lehre gelangen, daß sich der gleiche Stoff auch zur Erhöhung des Dopamingehalts im Gehirn verwenden läßt. Ein OH
H O —<f >- CH2CH2 N H2
Dopaminmangel im Corpus striatum führt zu erhöhter Muskelspannung und Akinesie, deren Kennzeichen eine fehlende oder gestörte Muskelbewegung ist Dies äußert sich durch Starrheit der Lippen und Schwierigkeiten beim Gehen, Stehen oder Sitzen und ähnlichen Vorgängen, die man als Parkinsonsyndrom bezeichnet.
Bei Versuchen zur Erhöhung des Dopamingehallcs des Gehirns wurde ursprünglich Dopamin selbst dem Tier direkt verabfolgt. Eine natürliche Schranke des Blutzustroms zum Gehirn verhindert jedoch eine Absorption von Dopamin im Gehirn.
Später wurde die Verabreichung eines metabolischen Vorläufers vorgeschlagen, der dem Körper eine Metabolisierung der Verbindung erlauben sollte, nachdem diese die Blut-Gehirn-Schranke überschritten hat. Dopa oder 3,4-DihydroxyphenylaIanin der Formel
OH
HO
CH2 CH COOH
NH2
ist ein hierzu bekannter Vorläufer, der eine Decarboxylierung erleidet. Verwendet man jedoch Dopa zur Erhöhung des Dopamingehalts des Gehirns, dann treten zahlreiche Nebeneffekte auf. Einer dieser Nebeneffekte sind Nausea und Vomitus sowie in einigen Fällen Hypertension und in anderen Fällen Hypotension. Die durch die Dopabehandlung erhaltenen Gesamtergebnisse bei der Linderung von Muskelspannung und Akinesie reichen von schlecht bis ausgezeichnet.
L-Dopa wird aus racemischem Dopa isoliert und zur Behandlung von Müskelspannung und Akinesie verwendet, es führt jedoch zur Bildung unerwünschter Nebenprodukte, da man es in hohen Dosen verabreichen muß.
Verbindungen zur Erhöhung des Dopamingehalts im Gehirn sind daher von großem Interesse. Verbindungen, die den Dopamingehalt erhöhen und zu einer offenen Stimulierung des Zentralnervensystems führen, ohne
daß es dadurch zu Nausea kommt, wSren daher sehr willkommen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung ehies Mittels zur Erhöhung des Dopamingehalts im Gehirn von Tieren, durch das sich insbesondere ein Dopaminmangel kompensieren läßt, und diese Aufgabe wird in der eingangs genannten Weise erfindungsgemäß gelöst.
Das vorliegend verwendete 2,6-trans-Diphenylhexamethylcyclotetrasüoxan läßt sich herstellen, indem man das entsprechende Disiloxanol mit einem Disiloxan mit endständigem Chlor in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines Säureakzeptors umsetzt Geeignete Säureakzeptoren sind Triäthylamin, Pyridin oder alpha-Picolin. Das dabei anfallende Reaktionsprodukt, das ein Gemisch aus sowohl eis- als auch trans-Isomer darstellt, wird zur Gewinnung der reinen trans-Verbindung destilliert und fraktioniert kristallisiert. Eine detaillierte Beschreibung der Herstellung und Reinigung derartiger Siloxane ist in US-PS36 52 628 angegeben.
Das 2,6-trans-DiphenylheximethylcycIotetrasiloxan kann, wie angegeben, sowohl oral als auch intravenös verabreicht werden. Vorzugsweise verabfolgt man diese Verbindung in Kombination mit einem pharmazeutisch unbedenklichen Träger- oder Verdünnungsmittel. Geeignete Träger sind fettlösliche Matorialien, wie sie üblicherweise bei zahlreichen pharmazeutischen Zubereitungen verwendet werden. Für eine orale Verabreichung werden als Träger für die Organosiliciumverbindungen Sesainöl, Maisöl, Mineralöl oder Sojabohnenöl jo bevorzugt. Für eine intravenöse Verabreichung werden als Träger die pharmazeutisch unbedenklichen Fettemulsionen bevorzugt. Die Fet'emulsionen enthalten ein pflanzliches Öl in Wasser mr( eir ^m oder zwei Emulgiermitteln. Als Emulgiermittel werden mehrere J5 verschiedene Phosphatide verwendet. Im Handel erhältliche Fettemulsionen sind im einzelnen in Clinical Nutrition. August 1967. Seilen A-71 bis A-73 beschrieben.
Die Verabreichung des vorliegenden Wirkstoffs erfolgt in solcher Menge, daß sich dadurch der Dopamingehalt im Gehirn des Tieres erhöht. Die genaue Dosis hängt von der jeweiligen Tierspezies, der besonderen Verabreichungsart und dem jeweils verwendeten Träger sowie der im einzelnen gewünschten v,
Tabelle
Erhöhung ab. Ebenfalls von diesen Faktoren abhängig läßt sich das Siloxan in einer einzigen Dosis oder in einer Tagesdosis über eine Zeitspanne von beispielsweise etwa 7 bis 30 Tagen oder darüber verabreichen. Im allgemeinen reicht eine Tagesdosis zwischen etwa 1 und 100 mg pro kg Körpergewicht aus, um die gewünschte Erhöhung während einer gewissen Zeitspanne, beispielsweise 7 Tagen, zu bewirken.
Die Erläuterung wird im Folgenden näher erläutert
Vergleichsbeispiel
Die Einflüsse von praktisch reinem 2,6-trans-Diphenylhexamethylcyclotetrasilox in, das geschlechtsreifen männlichen Ratten mit den angegebenen Gewichten verabreicht wird, und das dabei insgesamt im Gehirn enthaltene Dopamin sowie Norpinephrin können der folgenden Tabelle entnommen werden. Die angegebenen Mengen des Cyclotetrasiloxans werden oral in einer verstärkten Tagesdosis verabreicht, die I ml Sesamöl enthält. Die orale Verabfolgung wird an 7 aufeinanderfolgenden Tagen fortgeführt und die Tiere werden am 8. Tag getötet. Die Isolierung und Bestimmung der Catecholamine erfolgt nach dem Verfahren von Anton und S a y e r gemäß J. Pharmacol. Exp. Ther., Band 138. S. 360-375, 1962 und Ibid. Band 145, S. 326-336,1964.
In der folgenden Tabelle bedeutet das Symbol η die Anzahl an Tieren in der untersuchten Gruppe. Das Gewicht des Hilfsgewebes (Seminalvesikel und Ventralprostrat) ist in mg pro Ί00 g Körpergewicht angegeben, und die Catecholaminkonzentration ist in Mikrogramm pro g Gehirngewicht ausgedrückt.
Das Gehirngewebe der Vergleichsgruppe und der behandelten Gruppe wird innerhalb kurzer Zeit jeweils untersucht
Die dabei erhaltenen Ergebnisse zeigen, daß das 2,6-trans- Diphenylhexametnylcyclotetrasiloxan (2,6-trans-Isomer) gegenüber dem Vergleich bei der angegebenen Dosis zu einer 85proz.entigen Zunahme an Dopamin führt, ohne daß sich dabei die Gewichte der obenerwähnten Organe ändern. Zu erwähnen ist noch, daß die Verabreichung des vorliegenden trans-Isomers ferner auch eine Erhöhung des Norpinephrinspiegels ergibt, nämlich einem Catecholamin. das aus dem Metabolismus von Dopamin resultiert.
Gruppe
Tagcsüosis Seminalvcsica Vcntnilsprnstaki Dopamin (mg/100 g) (mg/IOOg) (-ig/gl
Norcpincphrjn
Vergleich
2,6-trans-Isomer
88.9 ± 90.4 ±
6 100 mg/kg
')P<0,05 - /ur Bestimmung von statistischer Bedeutung 98.5 t4.9
109.3 t 10.9
2.25+0.16
4.17 + 0.46')
0.12 + 0.01
0.17 + 0.011I

Claims (1)

  1. Palentanspruch:
    Verwendung von 2,6-trans-DiphenyIhexamethylcyclotetrasiloxan der Formel
    Q1H5 CH3 CH3 CH3
    trans- γ-Si —Ο—Si —Ο—Si--Ο—Si—O—i
    Γι ι ι ι
    CH3 CH3 Q1H5 CH3
DE2422612A 1973-05-14 1974-05-10 .Verwendung von 2,6-trans-Diphenylhexamethylcyclotetrasiloxan zur Herstellung eines oral oder intravenös verabreichbaren Arzneimittels zur Erhöhung des Dopamingehalts fan Gehirn von Tieren Expired DE2422612C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00359929A US3821373A (en) 1973-05-14 1973-05-14 Organosilicon compositions in methods of treatment involving increasing the dopamine content of the brain

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2422612A1 DE2422612A1 (de) 1974-11-28
DE2422612B2 DE2422612B2 (de) 1978-07-13
DE2422612C3 true DE2422612C3 (de) 1979-03-22

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Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2462711A Expired DE2462711C2 (de) 1973-05-14 1974-05-10 Verwendung von 2,6-cis-Diphenylhexamethylcyclotetrasiloxan
DE2422612A Expired DE2422612C3 (de) 1973-05-14 1974-05-10 .Verwendung von 2,6-trans-Diphenylhexamethylcyclotetrasiloxan zur Herstellung eines oral oder intravenös verabreichbaren Arzneimittels zur Erhöhung des Dopamingehalts fan Gehirn von Tieren

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DE2462711A Expired DE2462711C2 (de) 1973-05-14 1974-05-10 Verwendung von 2,6-cis-Diphenylhexamethylcyclotetrasiloxan

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AT (1) AT333540B (de)
BE (1) BE814933A (de)
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FR (1) FR2229406A1 (de)

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US6658833B2 (en) * 2000-11-09 2003-12-09 Bestrake, Llc Collector and separator apparatus for lawn and garden

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ATA391774A (de) 1976-03-15
FR2229406A1 (de) 1974-12-13
DE2462711C2 (de) 1979-11-08
DE2422612B2 (de) 1978-07-13
AT333540B (de) 1976-11-25
BE814933A (fr) 1974-11-13
AU6456774A (en) 1975-07-17
DE2462711B1 (de) 1979-03-15
DE2422612A1 (de) 1974-11-28

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