DE2422230A1 - Verschlussteuerschaltung fuer eine photographische kamera - Google Patents
Verschlussteuerschaltung fuer eine photographische kameraInfo
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- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/083—Analogue circuits for control of exposure time
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Description
ESSEN-BREDENEY · ALFREDSTRASSE 383 · TELEFON: (0 2141) 47 26
TELEGRAMMADRESSE: EUROPATENTE ESSEN
Aktenzeichen: NeUanmeldUng Commerzbank, Essen Kto. 151 6202
Postscheckkonto Essen Nr- 76 Named. Anm.: YaShica Co ο 9 Ltd ο
Mein Zeichen: Y 32 Datum 7. Mai 1974
Yashica Co0, Ltdo, 27-8, 8=chome, Jingumae,
Shibuya-ku, Tokio, Japan
Verschlußsteuerschaltung für eine photographische Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußsteuerschaltung für eine photographische Kamera, die auf Licht
extrem geringer Intensität anzusprechen vermago
In Fig. 1 ist eine automatische Zeitbildungseinrichtung
für eine photographische Kamera gezeigt, die auf Licht extrem niedrige Intensität anspricht«, Sie weist ein licht=
empfindliches Element CdS5 Z0B0 einen Photowiderstand,
einen mit diesem in Reihe liegenden Kondensator C, einen zum lichtempfindlichen Element parallel geschalteten
Widerstand R und eine Triggerschaltung TR aufo Diese bekannte Zeitbildungseinrichtung ist so aufgebaut, daß bei
einer Objekthelligkeit, bei der R » Rc (mit R = Widerstandswert des Widerstands R und Rc = Widerstandswert
des Photowiderstandes), die Verschlußzeit von R und dem
Kondensator C bestimmt wird, während bei einer anderen Helligkeit, bei der R « R9 die Verschlußzeit durch den
Wert von R bestimmt ist. Selbst bei einer extrem geringen
Z/be
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Helligkeit, wobei R unendlich ist, bewirkt die Zeitkonstante
der aus R und C bestehenden Schaltung das Schließen des Verschlusses» Bei einer Helligkeit» bei
der die Widerstandswerte von R und R im wesentlichen gleich sind, verringert sich jedoch der gesamte Widerstand
dieser Parallelschaltung auf die Hälfte, so daß der Belichtungswert um 1 absinkt und dadurch, ein Belichtungsfehler hervorgerufen wird» Bei anderen Helligkeitsverhältnissen, bei denen R >R ist, wird der Belichtungsfehler durch den Parallelwiderstand R weiter vergrößert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verschlußsteuerschaltung
anzugeben, die eine extrem genaue Zeitbildung entsprechend der Helligkeit des zu photographierenden
Objekts selbst bei extrem ungünstigen Lichtverhältnissen
(geringe Helligkeit) gewährleistet, den Verschluß nach einer vorgegebenen Zeit selbst bei zufälliger Betätigung
unter ungünstigen Lichtverhältnissen automatisch schließt und eine Verschlußzeitbildung in genauer Abhängigkeit
von der Objekthelligkeits der Blendenöffnung und der
Filmempfindlichkeit ermöglicht.
Bei einer Verschlußsteuerschaltung für eine photographische Kamera, mit einem photoelektrischen Element, dessen von
der Objekthelligkeit abhängiges Ausgangssignal für die
Verschlußbetätigung maßgebend ist, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß ein zwei Eingänge aufweisender
Operationsverstärker an dem photoelektrischen Element liegt, eine erste Impedanz mit einem Anschluß an
den einen Eingang des Operationsverstärkers angeschaltet und in den den photoelektrischen Strom führenden Stromzweig
eingeschaltet ist, daß ferner eine zweite Impedanz zwischen dem anderen Anschluß der ersten Impedanz und
dem anderen Eingang des Operationsverstärkers liegt, daß vom Ausgang zum anderen Eingang des Operationsverstärkers
eine Rückkopplungsschleife gebildet ist, die einen Rückkopplungsstrom durch die zweite Impedanz leitet und einen
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Integrierkondensator aufweist, daß mit dem Kameraverschlußauslöser
ein Schalter gekoppelt ist, der bei Betätigung des Verschlußauslösers die Integration des
RückkopplungsStroms im Integrierkondensator auslöst, daß ferner an den Ausgang des Operationsverstärkers eine
Triggerschaltung angeschaltet ist, die den Kameraverschluß schließt, wenn die Spannung am Integrierkondensator
einen vorgegebenen Wert erreicht, und daß mit dem Ausgang des Operationsverstärkers eine Konstantstromschaltung verbunden
ist, die dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers einen Strom überlagert9 der die Belichtungszeit nur bei
geringer Helligkeit beeinflußtο
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine ein Informationssignal bezüglich der Blendenöffnung und
der Filmempfindlichkeit einführende Einste11schaltung mit
der den photoelektrischen Strom führenden Schaltung in Reihe liegt. Das von der Einstellschaltung entwickelte
Informationssignal wird dem photoelektrischen Strom überlagert«,
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt:
Fig ο 1 eine schematische Darstellung einer bekannten
Verschlußsteuerschaltung, die bei extrem geringer
Helligkeit arbeiten kann;
Fig. 2 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verschlußsteuerschaltung; und
Figo 3 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen der VerschLußzeit und der Objekt"
helligkeit bei der Verschlußsteuerschaltung
gemäß Figo 2„
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der neuen Verschlußsteuerschaltung ist in Figo 2 dargestellt; sie weist
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einen Operationsverstärker OP und ein zwischen den Eingangsanschlüssen IN. und INp des Operationsverstärkers
OP liegendes photoelektrisches Element PD auf. Ferner ist eine Diode D vorgesehen, deren Anode mit
dem ersten Eingangsanschluß IN. des Operationsverstärkers OP und deren Kathode mit dem negativen Pol
einer Konstantstromquelle RV verbunden sind» Eine andere Diode D„ ist anodenseitig mit dem zweiten Eingangsanschluß
IN_ des Operationsverstärkers OP und kathodenseitig über eine ein Informationssignal bezüglich
der Blendenöffnung und der Filmempfindlichkeit einführende Einstellschaltung AV mit dem negativen Pol
der Konstantstromquelle RV verbunden« Ein Integrierkpndensator IC liegt in einer Rückkopplungsschleife
zwischen dem Ausgang und dem ersten Eingang IN. des Operationsverstärkers OP, und ein Schalter SW ist zu
dem Kondensator IC parallel geschaltet. Der Schalter SW ist mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Verschlußauslöseknopf
der Kamera derart gekoppelt, daß bei Betätigung des Verschlußauslösers der Schalter SW geöffnet wird.
Eine Triggerschaltung TR wird wirksam, wenn die Spannung
am Integrierkondensator IC einen vorgegebenen Wert erreicht. Ein· Transistor Tr liegt mit seinem Kollektor am Ausgang
des Operationsverstärkers OP, mit seinem Emitter über einen Widerstand R.. an einem Pol einer in der Zeichnung
nicht dargestellten Gleichstromquelle und mit seiner Basis über eine Serienschaltung aus einer Diode D- und
einem Widerstand Rp an der Gleichstromquelle sowie direkt
am positiven Pol der Konstantstromquelle RV.
Die oben beschriebene Verschlußsteuerschaltung arbeitet wie folgt. Wenn das photoelektrische Element PD Licht von
einem Objekt aufnimmt, so fließt ein photoelektrischer Strom IL proportional zur Lichtintensität durch die Diode
Dp und erzeugt einen Spannungsabfall VD ~ entsprechend der
folgenden Gleichung:
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im _ J^S. Ί η (Λ \
VD2 - ~ ln IS ll)
wobei IS den Sättigungsstrom der Diode und kT/q eine
Konstante darstellen^ Da das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
OP zu dessen ersten Eingang INL zurückgeführt ist, fließt ein Rückkopplungsstrom ID durch die Diode D^
und erzeugt an der Diode D. einen Spannungsabfall VD.
entsprechend der folgenden Gleichungs
daher liegt die Summe der von der Einstellschaltung AV
entwickelten Spannung VA und der Spannung VD,, der Diode
Dp, also VA + VDp, am zweiten Eingang INp des Operationsverstärkers
OP, während die Spannung VD,. über der Diode Dl am ersten Eingang IN1 anstehto Der Operationsverstärker
koppelt sein Ausgangssignal zur Diode D. zurück, so daß
sich die folgende Beziehung ergibt:
VA + VD1 = VD2 (3)
Demgemäß kann der Strom ID durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden ι
ID = IL expo f^ (4)
Diese Gleichung zeigt, daß der durch die Diode D. fließende
Strom proportional zum photoelektrischen Strom IL ist und daß es möglich ist, durch Änderung der Ausgangsspannung VA
der Einstellschaltung AV den Rückkopplungsstrom ID auf
einen beliebigen Wert einzustellen.. Wenn der Verschlußauslöseknopf
unter Öffnen des Schalters SW betätigt wird, fließt der Rückkopplungsstrom ID, wobei sich der Integrierkondensator
aufzuladen beginnto Wenn die Spannung am
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Kondensator EC einen vorgegebenen Wert erreicht, wird die Triggerschaltung TR wirksam und schließt den Verschluß, wodurch die Belichtung beendet wird.
Die. vorhergehende Beschreibung bezieht sich auf günstige
.Lichtbedingungen, doho relativ hohe Objekthelligkeito
Wenn die Helligkeit unter eine bestimmte Grenze absinkt, entwickelt das photoelektrische Element PD keinen photoelektrischen
Strom IL mehr, wodurch der Operationsverstärker OP ausgeschaltet wird., Daher sinkt der Ausgangsstrom
I des Operationsverstärkers OP auf Null, worauf der Integrierkondensator IC durch einen über den Kollektor
des Transistors Tr fließenden geringen Strom I1 aufgeladen
wird» Wenn die Spannung des. Integrierkondensators IC einen vorgegebenen Wert erreicht, wird die Triggerschaltung
TR wirksam und schließt den Verschluß unter Beendigung der Belichtung. Daher ist es selbst unter den
Bedingungen bei geringer Helligkeit möglich, die Verschlußbetätigung mit genauen Belichtungszeiten zu steuern«, Selbst
wenn der Verschlußauslöseknopf unbeabsichtigt niedergedrückt wird, wird der Verschluß automatisch geschlossen,
so daß eine Langzeitbelastung der Stromquelle verhindert wird. Unter diesen Bedingungen ist eine Verschlußzeit von
etwa 16 Sekunden möglich»
Bei normalen Helligkeitsverhältnissen addiert sich der geringe Strom I1 zum Ausgangsstrom I des Operationsverstärkers OP und bildet den Rückkopplungsstrom ID zum Aufladen
des Integrierkondensators ICo Während des Betriebs des Operationsverstärkers ist der Rückkopplungsstrom ID
jedoch proportional zum photoelektrischen Strom IL, wie
durch die Gleichung (3) zum Ausdruck kommt. Das graphische Schaubild gemäß Figo 3 zeigt die Beziehung zwischen der
Helligkeit und der Verschlußzeit<, Wie sich aus Figo 3 ergibt,
ändert sich die Verschlußzeit bis zum Absinken des Ausgangsstroifts I des Operationsverstärkers OP auf Null
längs einer Geraden mit der Helligkeit des Objekts, wodurch genaue Belichtungszeiten bei allen Helligkeitswerten
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gewährleistet sindo
Bei der beschriebenen Verschlußsteuerschaltung wird
ein photoelektrisches Element zur Erzeugung eines
photoelektrischen Stroms verwendet, der nach Verstärkung zum Aufladen eines Integrierkondensators dient«, Ein
Strom von einer unabhängigen Konstantstromquelle wird dem verstärkten photoelektrischen Strom überlagert, wodurch
es möglich ist, die Bel'ichtungs- oder Verschlußzeit selbst bei extrem schlechten Helligkeitsverhältnissen
genau zu steuern« Selbst wenn der Verschlußauslöseknopf zufällig unter schlechten Lichtverhältnissen betätigt
wird, findet ein automatisches Schließen des Verschlusses am Ende eines vorgegebenen Zeitintervalls statt, wodurch
ein übermäßiger Energieverbrauch verhindert wird. Obwohl bei der beschriebenen Verschlußsteuerschaltung ein kleiner
Strom auch unter normalen Helligkeitsverhältnissen dem Rückkopplungsstrom überlagert wird, ist wegen der Verwendung
eines photoelektrischen Elements als Lichtempfangselement die Verschlußzeit stets proportional zur Objekthelligkeit,
wodurch gewährleistet ist, daß ohne Kompensationseinrichtung
eine genaue Belichtung bzw. Zeitbildung stattfindet„
Zusätzliche Informationen bezüglich der Filmempfindlichkeit und der Blendenöffnung können durch die Einstellschaltung
eingegeben werden, die es möglich macht, sehr genaue Belichtungen unter praktisch allen Helligkeitsverhältnissen vorzunehmen»
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Claims (4)
- PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER . ESGCN ',, Ai-FRcDSl RASSE 38» · TEL.: (02141) 472687PatentansprücheVerschlußsteuerschaltung für eine photographische Kamera, mit einem photoelektrischen Element, dessen von der Objekthelligkeit abhängiges Ausgangssignal für die Verschlußbetätigung maßgebend ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwei Eingänge (IN., IN_) aufweisender Operationsverstärker (OP) an dem photoelektrischen Element (PD) liegt, daß eine erste Impedanz (D_) mit einem Anschluß an den einen Eingang (IN«) des Operationsverstärkers angeschaltet und in den den photoelektrischen Strom führenden Stromzweig eingeschaltet ist, daß ferner eine zweite Impedanz (D.) zwischen dem anderen Anschluß der ersten Impedanz u,nd dem anderen Eingang (IN.) des Operationsverstärkers liegt, daß vom Ausgang zum anderen Eingang (IN,,) des Operationsverstärkers eine Rückkopplungsschleife (IC) gebildet ist, die einen Rückkopplungsstrom durch die zweite Impedanz leitet und einen Integrierkondensator (IC) aufweist, daß mit dem Kameraverschlußauslöser ein Schalter (SW) gekoppelt ist, der bei Betätigung des Verschlußauslösers die Integration des RückkopplungsStroms im Integrierkondensator (IC) auslöst, daß ferner an den Ausgang des Operationsverstärkers eine Triggerschaltung (TR) angeschaltet ist, die den Kameraverschluß schließt, wenn die Spannung am Integrierkondensator einen vorgegebenen Wert erreicht, und daß mit dem Ausgang des Operationsverstärkers eine Konstantstromschaltung (RV, Tr, R., R-, DO verbunden ist, die dem Ausgangssignal (I )des Operationsverstärkers einen Strom (Is) überlagert, der so bemessen ist, daß er die Belichtungszeit nur bei geringer Objekthelligkeit beeinflußte409847/0937
- 2. Verschlußsteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromschaltung eine Konstantstromquelle (RV), einen Transistor (Tr), dessen Basis an einen Anschluß der Konstantstromquelle, dessen Kollektor an den Ausgang des Operationsverstärkers (OP) und dessen Emitter über einen Widerstand (R.*) an eine Gleichstromquelle angeschaltet sind, und eine aus einem Widerstand (Rp) und einer Diode (D3) gebildete Reihenschaltung aufweist, wobei die Reihenschaltung zwischen der Basiselektrode des Transistors (Tr) und der Gleichstromquelle liegt ο
- 3. Verschlußsteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß eine ein Informationssignal bezüglich der Blendenöffnung und der Filmempfindlichkeit einführende Einstellschaltung (AV) mit der den photoelektrischen Strom führenden Schaltung (PD, Dp) in Reihe liegt.
- 4. Verschlußsteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Impedanzen durch Dioden (Dp, D^) gebildet sind.409847/0937LeeFseite
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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