DE2422053C2 - Anordnung zum reibschlüssigen Verbinden der Federhaustrommel mit dem das Minutenrad antreibenden Räderwerk in Uhrwerken - Google Patents
Anordnung zum reibschlüssigen Verbinden der Federhaustrommel mit dem das Minutenrad antreibenden Räderwerk in UhrwerkenInfo
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- G04B1/16—Barrels; Arbors; Barrel axles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum reibschlüssigen Verbinden der Federhaustrommel mit dem
das Minutenrad antreibenden Räderwerk in Uhrwerken mit herausnehmbarer Federhauswelle.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist aus der DE-PS 3 20 085 bekannt bei der das vom Federhaus
einer Uhr angetriebene Minutenrad reibschlüssig mit dem treibenden Teil verbunden ist Dieser treibende Teil
ist hierbei die Hülse ties Feuerhauses selbst Die reibschlüssige Verbindung zwischen dem treibenden
Teil und dem getriebenen Teil dien zur Verstellung des
Minutenrades,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der gattungsgemäßen Art hinsichtlich des
Aufbaus und der Montage zu vereinfachen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anordnung ist ein gesondertes Bauteil, die im wesentlichen U-förmige Feder, vorgesehen, die abnehmbar
an der Federhaustrommel angebracht ist Ein Schenkel dieser Feder ist auf dem axialen Ansatz der
Federhaustrommel und der andere in der umlaufenden Nut der Federhauswelle abgestützt Hierdurch läßt sich
die Federhaustrommel reibschlüssig mit dem das Minutenrad antreibenden Räderwerk im Uhrwerk
verbinden, ohne daß komplizierte zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sein müssen. Die erfindungsgemäß
vorgesehenen Merkmale lassen sich bei den üblicherweise vorhandenen Einzelteilen ohne großen Aufwand
verwirklichen, so daß man eine für die Massenherstellung geeignete Fertigungsweise und Montage erhält
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
Darin zeigt
Fig.2 eine Schnittansicht längs der Linie IMI in
Fig. l.und
Fig.3 eine vergrößerte Schnittansicht durch die Federhauswelle mit einer U-förmigen Feder in Draufsicht.
eine Federhaus- und Räderwerkbrficke 2, eine Unruhbrücke
3 und zwischen diesen Gehäuseelementen das Räderwerk auf. Das Räderwerk enthalt eine Federhaustrommel
4 (Fi g, 2), ein exzentrisches Großbodenrad 5,
ein Kleinbodenrad 6, ein zentrales Sekundenrad 7, ein Ankerrad 8, einen Anker 9 und eine oszillierende
Spiralunruheinrichtung 10, Das Aniriebsräderwerk für
Stunden- und Minutenanzeiger wird später beschrieben. Die Aufzugseinrichtung und die Zeigerverstelleinrichtung
weisen ein bewegliches Kronrad 11 auf, das sich auf die Unruhbrücke 3 stützt die etwas tiefer liegt
als die Federhaus- und Räderwerkbrücke 2, eine Aufzugswelle 12 mit einer Verzahnung 13 und einen (in
Fig. 1 nicht dargestellten) Verstellmechanismus, der sich auf der unteren Fläche der Werkplatte 1 dreht Die
Aufzugswelle 12 wird also durch ein Federelement 14 zur Sicherung der Aufzugsstellung und der Zeigerverstellung
gehalten, das sich teilweise unterhalb der Unruhbrücke 3 erstreckt Das Federelement 14 ist um
eine Auflage herum befestigt die eine der säulenförmigen Werkstützen aufweist weiche die Unruhbrücke 3
trägt
Während die Unruhbrücke 3 auf zwei mit der Werkplatte 1 über Schrauben 15 fest verbundene
säulenförmige Werkstützen befestigt ist ist die Federhaus- und Räderwerkbrücke 2 an der Werkplatte 1 mit
drei säulenförmigen Werkstützen 16a, 166,16cbefestigt
die an der Werkplatte 1 und an der Federhaus- und Räderwerkbrücke 2, wie in F i g. 2 zu sehen, angenietet
sind. Die zylindrischen Enden der Werkstützen 16a bis 16c werden in kreisförmige, in der Werkplatte 1
vorgesehene öffnungen eingeschoben, ebenso wie in die Federhaus- und Räderwerkbrücke 2, und werden
dann seitlich auf den äußeren Flächen dieser Bauteile des Uhrwerks umgebogen, um sie unlösbar festzulegen.
geradlinigen Seiten eine Auskehlung 17 für die
Bohrungen 19 und 20 dienen pirn Einsetzen und
Befestigen der Füße eines Zifferblatts.
Die quadratische Bohrung 21 der Federhaus- und Räderwerkbrücke 2 entspricht zwei quadratischen, in
der Werkplatte 1 angebrachten Bohrungen und diese dienen zur Befestigung eines Lagerelements, um das
sich das Kronrad 11 dreht Ein ähnliches Lagerelement 22 wird zwischen einer Auskehlung der Unruhbrücke 3
und einem rechtwinkeligen Loch in der Werkplatte 1 in der Nähe der geradlinigen, auf 3.00 Uhr gedrehten Seite
so gehalten.
In Fig.2 ist die säulenförmige Werkstütze 16a zu
sehen, die die Werkplatte 1 mit der Federhaus- und Räderwerkbrücke 2 verbindet das zentrale Sekundenrad
7, dessen Achse ein Sekundenrohr 23 durchsetzt das im Zentrum der Werkplatte 1 befestigt ist ebenso wie
die Federhaustrommel 4. Die Federhaustrommel 4 weist eine Verzahnung 24 auf, die mit einer Verzahnung des
exzentrischen Großbodenrades 5 zusammenarbeitet Die Federhaustrommel 4 hat ferner ein rohrförmiges
Zentralnabenteil, das sich einerseits in Form eines zylindrischen Dorns 25 im Innern der Federhaustrommel
4 und andererseits in Form einer Muffe außerhalb der Trommel bis in die Nähe der Werkplatte 1 erstreckt.
Der axiale Ansatz 26 der Muffe weist eine umlaufende Nut 27 auf, deren Boden auf einem Teil ihres Umfangs
durchbohrt ist, so daß ein Spalt 27a gebildet wird. Im Innern des Zentralnabenteils ist eine herausnehmbare
Federhauswelle 28 angeordnet Die Federhauswelle 28
durchse&t zwei Öffnungen 29 und 30, die in der
Federhaus- und Räderwerkbrücke 2 bzw. in der Werkplatte 1 vorgesehen sind. In Höhe der umlaufenden
Nut 27 weist die Federhauswelle 28 ebenfalls eine umlaufende Nut 31 mit Trapezprofil auf, auf deren
Grund sich einer der Schenkel einer U-förmigen Feder 32 abstützt, deren anderer Schenkel in die umlaufende
Nut 27 eingesetzt ist Die U-förmige Feder 32 dient zum reibschlüssigen Verbinden der Federhaustrommel 4 mit
der Federhauswelle 28, Gleichzeitig legt die Feder 32 die Federhauswelle 28 in Axialrichtung fest
Da die Öffnungen 29 und 30 den gleichen Durchmesser haben wie der ZentralnabenteU, läßt sich die
Federhauswelle 28 axial bewegen und herausnehmen. Die U-förmige Feder 32 an der Federhaustrommel 14
wird vor ihrer Anbringung im Werk befestigt und preßt elastisch die Federhauswelle 28 gegen die Innenfläche
des Zentralnabenteils. Die Innenkante des Schenkels
der U-fötTnigen Feder 32, der den Grund der Nut 27
berührt, weist eine konkave Abrundung auf, während der Innenrand des anderen Schenkels geradlinig und in
der Nut 31 der Federhauswelle 28 abgestützt ist
An ihrem oberen Ende weist die FederhaiwweHe 28
einen Kopf 33 in Kegelstumpfform mit einem Schlitz zum Herausnehmen der Federhauswelle 28 auf, so daß
sich die Federhaustrommel 4 seitlich zu Reparatur- oder Prüfzwecken herausnehmen läßt
Auf dem Dorn 25 im Innern der Federhaustrommel 4 wird ein rohrförmiges Teil 34 mit einem Haken 35
angebracht, der zum Festhalten des inneren Endes der jo Antriebsfeder dient Am oberen Teil des rohrförmigen
Teils 34 ist ein Sperrad 36 befestigt Das Sperrad 36 bildet den Deckel für die Federhaustrommel 4 und
erstreckt sich direkt unterhalb der Federhaus- und Räderwerksbrücke 2.
Am unteren Ende weist die Federhauswelle 28 ein Quadrat 37 auf, das über die Außenfläche der
Werkplatte 1 übersteht und als Verbindungselement zwischen der Federhauswelle 28 und einem Minutenrad
dient das auf der Außenfläche der Werkplatte 1 befestigt ist Dieses Minutenrad besteht aus einem
Ritzel 38 und einem Zahnrad 39. Da das Zahnrad 39 dünner ist als das Ritzel 38, bleibt oberhalb der Platte ein
ausreichender Platz für das Eingreifen des Ritzels 38 in ein Stundenrad 41.
Das Stundenrad 41 ist seinerseits auf einem Rad 40 montiert, dss sich auf dem Sekundenrohr 23 dreht und
mit der Umfangsverzahnung des Zahnrads 39 in Eingriff
steht
Hierbei läßt sich eine Werkplatte 1 verwenden,, bei >
<> der die Höhendifferenzen zwischen den verschiedenen
Bereichen auf ein Minimum reduziert sind. So ist das Minutenrad voli versenkt in einer Ausnehmung
untergebracht die in der Außenfläche der Werkplatte 1 vorgesehen ist Der Boden der Ausnehmung wird von ϊϊ
der Federhauswelk 28 durchsetzt, um die Federhaustrommel
14 auf der Werkplatte 1 drehbar zu lagern. Das reibschlüssige Verbinden zur Einstellung wird dabei
zwischen der Federhauswelle 28 und der Federhaustrommel 4 hergestellt, das Minutenrad wird direkt durch
die Federlmuswelle 28 angetrieben, und zwar über die
steife Verbindung von quadratischem Loch des Ritzejs 38 und dem Quadrat am Ende der Federhauswelje 28,
Diese indirekte Antriebsform der Zeiger erfordert eine minimale Teilezahl und die beschriebene Anordnung
gestattet eine Demontage sowohl der Federhaustrommel 14 als auch der Stundenanzeigeeinrichtung.
In F i g. 1 ist die Anordnung zum Verhindern des Rückdrehens des Sperrads 36 gezeigt Hierzu ist eine
Sperrklinke 42 in Form einer flachen ausgeschnittenen Platte vorgesehen, die längs einer ihrer Ränder eine
kreisbogenförmige Ausnehmung 43 aufweist, die sich über etwa 220° erstreckt Am gegenüberliegenden Rand
weist die Sperrklinke 42 eine Nase 44 auf, die geringfügig bezüglich der radialen Richtung geneigt ist,
die durch den Mittelpunkt der Ausnehmung 43 und das Ende der Nase 44 bestimmt wird. Beiderseits der Nase
44 erstrecken sich zwei Schenkel 45 und 46 der Sperrklinke 42, wobei der Schenkel 46 durch einen
geradlinigen Rand begrenzt wird, tier sich gegen die
Verzahnung des Sperrades 36 abstützt während sich der Schenkel 45 über den Rand der Federhaus- und
Räderwerkbrücke 2 hinaus erstreckt
Nach F i g. 2 weist die säulenförmige Werkstütze 16a eine erate Schulter 47 auf, die zur Positionierung der
Federhaus- und Räderwerksbrücke 2 bezüglich der Werkplatte 1 dient und ausgehend von der Schulter 47
eine zylindrische Auflage 48, die in axialer Richtung durch eine zweite Schulter 49 begrenzt ist
Auf die Auflage 48 wird die Ausnehmung 43 der Sperrklinke 42 so aufgelegt, daß die Sperrklinke 42 axial
zwischen der Innenfläche der Federhaus- und Räderwerksbrücke 2 und der Schulter 49 festgelegt ist Die
Nase 44 tritt in die Verzahnung des Sperrads 36 ein, und normalerweise drückt das Federelement 14 den
Schenkel 46 gegen diese Verzahnung, so daß das Sperrad 36 in seiner Sperrstellung ist Wenn auf den
Schenkel 45 gedruckt wird, kommt die Nase 44 vom
Sperrad 36 frei und das Federelement 14 wird entspannt.
Wenn zum Aufziehen die Aufzugswelle 12 so gedreht wird, daß das Kronrad 11 in Gegenuhrzeigerrichtung in
Fig. 1 gedreht wird, greift das Kronrad 11 in die Verzahnung des Sperrades 36 ein und verdreht es in
Uhrzeigerrichtung. Die Sperrklinke 42 dreht sich in der Weise, daß die Nase 44 aus der Verzahnung des
Sperrades 36 austritt Das Federelement 14 weist einen Federarm 50 auf, der die Sperrklinke 42 in ihre
Sperrstellung verschwenkt Der Federarm 50 beaufschlagt ein Ende der Ausnehmung 43 auf der Seite des
Schenkels 46.
Eine Bohrung 51 in der Federhaus- und Räderwerkbrückc
2 gestattet es zu prüfen, ob die Sperrklinke 42 an Ort und Stelle ist und ob sie sich korrekt gegen das
Sperrad 36 anlegt.
Claims (3)
1. Anordung zum reibschlüssigen Verbinden der
Federhaustrommel mit dem das Minutenrad antreibenden Räderwerk in Uhrwerken mit herausnehmbarer
Federhauswelle, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federhauswelle (28) eine umlaufende Nut (31) und die Federhaustrommel (4)
einen axialen Ansatz (26) aufweisen und daß eine im wesentlichen U-förmige Feder (32) mit ihrem einen
Schenkel in der Nut (31) und ihrem anderen Schenkel auf dem Ansatz (26) abgestützt und die
Feder von Schultern des Ansatzes (26) oder der Federhaustrommel (4) seitlich eingefaßt ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der umlaufenden Nut (31) ein Spalt(27a^vorgesehen ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Ränder der umlaufenden
Nut (31) der Federhauswelle (28) bezüglich der Achse der Federhauswelle (28) geneigt sind
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