DE2420785C3 - Transformator-Durchführung mit einem Lastschalter - Google Patents
Transformator-Durchführung mit einem LastschalterInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/02—Casings
- H01F27/04—Leading of conductors or axles through casings, e.g. for tap-changing arrangements
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- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transformator-Durchführung mit einem Lastschalter, dessen öl- und
gasdichtes Isoliergehäuse in der Wand des Transformators befestigt ist, wobei der innere Transformatorabgang
und der äußere Kabelanschluß durch ein im Isoliergehäuse geführtes, einpolig ein- und ausschaltbares
Schaltelement verbindbar sind.
Transformator-Durchführungen bestehen häufig aus in der Gehäusewand des Transformators, insbesondere
eines Öltransformator, abgedichtet befestigten keramischen Isolatoren, die von einem durchgehenden Leiter
durchsetzt sind, an dem auf der Ölseite die Wicklung des Transformators und auf der Luftseite die abgehende
Leitung - meist als Kabel - angeschlossen sind Derart ausgebildete Transformatoren mittlerer Leistung
werden in NeiZStationen verwendet. Diese
enthalten außer dem genannten Transformator eine Schaltanlage, die aus ungesicherten Schaltfeldern für
den Kabelring und einem gesicherten Transformator-Schaltfeld besteht. Aufgrund der einzuhaltenden Sicherheitsabstände
für die einzelnen stromführenden Elemente müssen die Abmessungen der Netzstationen
entsprechend groß gewählt werden.
Bei solchen Transformator-Durchführungen ist es auch bekannt (DE-AS 12 47 474), den durchgehenden
Leiter durch eine Sicherung zu ersetzen, die sich nur dazu eignet, im Überlastungsfall die elektrische
Verbindung einmalig zu unterbrechen, jedoch die übliche gesonderte Schaltanlage nicht ersetzt.
Andererseits ist eine Transformator-Durchführung der eingangs genannten Art bekannt (FR-PS 10 83 145),
bei der auf der Transformatoroberseite ein oder zwei
ίο öl- oder Druckgasschalter mit feststehenden Gehäusen
direkt montiert sind, die mit dem Transformator eine Einheit bilden. Bei einem Schaltertyp wird eine
Schaltstange über einen Hebel in Verbindung mit zwei Kegelrädern, die sich im inneren Transformatorabgang
is befinden, mittels eines außerhalb befindlichen Bedienungshebels
bewegt Bei einem anderen Schaltertyp sind zwei Hebel in einem oberen, verschlossenen
Kopfteil angeordnet und der Schaltkontakt befindet sich im unteren, tief im ölbad des Transformators
liegenden Teil des Gehäuses. Auch im Fall eines Druckgasschalters ist ein fest mit der Transformatoroberseite
verbundenes Gehäuse vorgesehen.
Schließlich ist eine einpolige Transformator-Durchführung bekannt (GB-PS 9 48 159), bei welcher der
innere Transformatorabgang zu dem an einem leitenden Teil einer Bodenplatte des Isoliergehäuses fest angeordneten
Hauptkontakt einer zweiteiligen Schaltverbindung führt der äußere Kabelanschluß von dem die
Kesselwand überragenden Isoliergehäuse seitlich abgeht und das äußere Schaltelement fest mit dem
äußeren Isoliergehäuse verbunden ist, das nach Lösen der Arretierung in das Isoliergehäuse einsteckbar und
daraus abziehbar ist Außerdem ist obligatorisch vorgesehen, einen Ringspalt zwischen Steckerteil und
Buchsenteil des Schalters mittels Längsrippen zu schaffen und den Spalt mit einer Isolierflüssigkeit zu
füllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transformator-Durchführung der eingangs genannten
Art so weiterzuentwickeln, daß das Schaltelement zur Erleichterung von Revisionsarbeiten in das Isoliergehäuse
einsteckbar und daraus abziehbar ist und daß der Lastschalter beliebig am Transformator, also auch an
einer Seitenwand desselben angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der innere Transformatorabgang zu dem an einer
leitenden Bodenplatte des Isoliergehäuses fest angeordneten Hauptkontakt eines zweiteiligen Schalters führt,
von dessen Gehäusemitte (Queransatz) der äußere
so Kabelanschluß seitlich abgeht, daß das Schaltelement
ein Rohrleiter ist, der im Einschaltzustand die elektrische Verbindung über Gleitkontakte vom inneren
Tnmsformatorabgang zu dem im Queransatz des Isoliergehäuses eingebetteten Kabelanschluß herstellt,
und fest mit einer den oberen Teil des Isoliergehäuses übergreifenden Isoüerstoffhaube verbunden ist, mit der
das Schaltelement in das Isoliergehäuse einsteckbar und daraus abziehbar ist, und daß der Kabelanschluß über
ein im Isoliergehäuse eingebettetes, gegen das Schaltelement durch eine Isolierstoffbuchse isoliertes Verbin*
dungsslück am Gleitkontakt angeschlossen ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
*"> rung kein öl verwendet, kann der Lastschalter nach
Bedarf auch seitlich am Transformator angebracht werden. Das völlige Herausziehen des Schaltelements
aus dem Isoliergehäuse läßt die Bedienungsperson
einwandfrei erkennen, daß der innere Transformatoranschluß
vom seitlich abgehenden Kabelanschlußbolzen getrennt ist, was bei Revisionsarbeiten sehr wichtig ist.
Beim Abziehen des Schaltelements stört das Anschlußkabel
nicht, da es seitlich wegführt. Im Fall der Ausgestaltung mit der abdichtenden Isolierstoffbuchse
ist es möglich, den Lastschalter ganz gegen einen neuen auszustauschen, ohne daß das Transformatoröl abgelassen
werden muß. Die Transformator-Durchführung gewährleistet ein hohes Einschaltvermögen und ist für
unterschiedliche Kabeltypen und -querschnitte geeignet.
Ein ?,ur Verwendung in der erfindungsgemäßen Transformator-Durchführung besonders geeignetes
einpolig schaltbares Schahelement ist aus der DE-OS 22 29 865 bekannt. Es besteht im wesentlichen aus einer
Hauptstrombahn in Form eines Metallrohres, in dem ein Sprengring zur Arretierung einer Löschkammer im
Metallrohr sitzt. Die Löschkammer besteht aus einem unter Lichtbogeneinwirkung gasabgebenden Isolierstoff.
Der dem Hauptkontakt-Einführende entgegengesetzten Seite des Lastschaltelements schließt sich die
mit Gasaustrittsöffnungen versehene Isolierstoffkammer an, die von einer Isolierstoffhaube zur Isolierung
des Schaltelementes, zur Umlenkung der Schaltgase und zum Betätigen des Schaltelementes umgeben ist In der
äußeren Stirnfläche der Isolierstoffhaube befindet sich eine Raste für einen Hand-Sprungantrieb.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Transformator-Durchführung gemäß der Erfindung im eingebauten
Zustand;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die eingebaute Transformator-Durchführung
nach F i g. 1;
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Transformator-Durchführung;
F i g. 4 eine andere Ausführung des unteren Teiles der
Transformator-Durchführung mit einem Anschluß für ein Sammelschienen-System des Transformators.
Die in F i g. 1 gezeigte Transformator-Durchführung enthält einen Durchführungs-Lastschalter, dessen Isoliergehäuse
2 mittels eines ringförmigen Außenflansches 2a und einer Klemmhalterung 3 an der
Transformaiorwand 4 abgedichtet unrl befestigt ist. Ein
einpolig schahbares, besonders gegen Vorzündlichtbogen geschütztes Schaltelement 1 ist in dem aus Gießharz
oder einem anderen geeigneten Isolierstoff bestehenden Isoliergehäuse 2 län^beweglich angeordnet. Der
Außenflansch 2a ist etwa in der Mitte zwischen einem Gleitkontakt 11 für einen Kabelanschluß 6 und einem
Last-Rastkontakt 13 angeordnet Die Klemmhalterung 3 zur Befestigung des Isoliergehäuses 2 an der
Transformatorwani 4 besteht aus einem an der Transformatorwand 4 angeschweißten Ring 3a mit
einer Ausnehmung für einen Dichtungsring 3d, der ein Austaufen des Öls aus dem Transformator verhindert
Durch Klemmslücke 36 und Spannschrauben 3e wird der Außenflansch la fest auf den Ring 3a gedrückt
Als Rabelanschluß S ist in einem Qüerarisatz S des
Isoliergehäuses 2 ein Anschlußbolzen fest eingebettet, an dessen freiem Ende ein in der Zeichnung nicht
dargestelltes Kabel befestigt wird. Der Queransatz S weist zwei einstückig miteinander verbundene ringförmige
Ansätze 5a, 5b unterschiedlicher Dicke auf. Über diese ringförmigen Ansüße ist eine Abdeckhülse 7
geschoben und durch einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Bajonettverschluß festgelegt, dessen Riegel
in Aufnahmen 5c; 5ddes Queransatzes 5 eingreifen
(F ig. 2).
Der Kabelanschlußbolzen 6 ist über ein metallisches Verbindungsstück 8 mit einem das Metallrohr la
umgreifenden Kontaktträger 9 elektrisch leitend verbunden. In den Kontaktträger 9 ist eine Isolierstoffbuchse
8a eingepreßt Durch Schrauben 10 werden
ίο Kontaktfinger 11a am Kontaktträger 9 gehalten, die in
unmittelbar leitender Berührung mit dem Metallrohr la
stehen und so den Gleitkontakt 11 des Durchführungs-Lastschalters bilden.
Am transformatorseitigen oder unteren Ende des Schaltelementes 1 befindet sich ein Rastkopf 1 b, der in den an einer Bodenplatte 18 befindlichen, als Hilfs-Rastkontakt wirkenden Rastkontakt 13 eingreift, der von einem Hauptkontakt 15 umgeben ist Die beiden Kontakte 13 und 15 sind mittig durch eine Schraube 16 an der leitenden Bodenplatte 18 des Gehäuses 2 befestigt die zum Anschluß des Transformatorabganges dient
Am transformatorseitigen oder unteren Ende des Schaltelementes 1 befindet sich ein Rastkopf 1 b, der in den an einer Bodenplatte 18 befindlichen, als Hilfs-Rastkontakt wirkenden Rastkontakt 13 eingreift, der von einem Hauptkontakt 15 umgeben ist Die beiden Kontakte 13 und 15 sind mittig durch eine Schraube 16 an der leitenden Bodenplatte 18 des Gehäuses 2 befestigt die zum Anschluß des Transformatorabganges dient
Diese Metall-Bodenplatte 18 ist duich Zylinderschrauben
17 an der unteren Stirnseite des Isoliergehäuses 2 befestigt, wobei ein O-Ring 14 das Eindringen von
öl in das Innere des Isoliergehäuses 2 verhindert Die Bodenplatte 18 kann ein Klemmstück 19 für die
Sammelschienenverbindung im Transformator aufnehmen.
deren Endwand eine Ausnehmung 22 zum Einsetzen eines Hand-Sprungantriebes aufweist und die eine
Befestigung des Durchführungs-Lastschalters sowie die Aufnahmen 5c, Sd für den Bajonettverschluß der
Abdeckhülse 7 dargestellt Der Außenflansch 2a des Isoliergehäuses 2 wird durch mehrere gegeneinander
versetzt angeordnete Klemmhalterungen 3 beidseitig eingespannt und dadurch sicher und leicht lösbar an der
Transformatorwand 4 festgelegt
Der in Fig.3 dargestellte Lastschalter ist im
wesentlichen der gleiche wie derjenige nach Fig. 1. Er
unterscheidet sich lediglich hinsichtlich setner Halterung in der Transformatorwand 4 von der oben beschriebenen
Ausführung. In einer Ausnehmung in der Transformatorwand 4 ist eine Isolierstoffbuchse 25 befestigt,
deren Ringflansch 3a'an der Wand 4 angeschweißt oder ggf. unter Zwischenlage einer Dichtung fest angeschraubt
ist. Die Stirnwand 26 der Isolierstoffbuchse 25 besteht aus einer Metallplatte, an der ein Klemmanschluß
19' für den Transformatorabgang vorgesehen ist und die durch z. B. Schrauben 28 öldicht am Zylinderteij
der Isolierstoffbuchse 25 befestigt ist Durch Schrauben 27 wird die Bodenplatte 18 des Lastschalters mit der
Stirnwand-Platte 26 der Isolierstoffbuchse 25 elektrisch leitend verbunden. Die Funktion der Schraube» 27 kann
jedoch auch beispielsweise durch die Schraube 16 übernommen werden. Die der Befestigung dienenden
Schrauben 16 bzw. V sind bei abgezogenem Schaltelement 1 von außen zugänglich, so daß nach Lösen der
Klemmhalterung 3 der gesamte Schalter äUS der naeh
wie vor abdichtenden Isolierstoffbuchse 25 herausgenommen und ggf. gegen einen neuen ausgetauscht
werden kann, ohne daß das Transformatoröl abgelassen werden muß.
In F i g. 4 ist eine andere Ausführung der Bodenplatte 18 dargestellt, die den Anschluß einer breiten Sammel-
schiene ermöglicht. Hierzu dient eine Gewinde-Bohrung
18a zur Aufnahme einer einfachen Schraube zur Halterung der Sammelschiene.
Die auf der Gehäuse-Innenseite der Bodenplatte 18 angebrachte Kontaktvorrichtung 12 dient zur Aufnah
me des Rastkopfes 16 des Schaltelements 1 durch den
Rastkontakt 13. Das Metallrohr la wird vom Hauptkontakt 15 erfaßt und gehalten.
Hierzu 4 Blatt Zcichnunecn
Claims (3)
1. Transformator-Durchführung mit einem Lastschalter,
dessen öl- und gasdichtes Isoliergehäuse in der Wand des Transformators befestigt ist, wobei
der innere Transformatorabgang und der äußere Kabelanschluß durch ein im Isoliergehäuse geführtes,
einpolig ein- und ausschaltbares Schaltelement verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Transformatorabgang zu dem an einer leitenden Bodenplatte (18) des Isoliergehäuses
(2) fest angeordneten Hauptkontakt (15) eines zweiteiligen Schalters führt, von dessen Gehäusemitte
(Queransatz 5) der äußere Kabelanschluß (6) seitlich abgeht, daß das Schaltelement ein Rohrleiter
(\h) ist, der im Einschaltzustand die elektrische
Verbindung über Gleitkontakte (11,11a bzw. 13,15) vom inneren Transformatorabgang zu dem im
Queransatz (5) des Isoliergehäuses (2) eingebetteten Kabelanschluß (6) herstellt, und fest mit einer den
oberen Teil des Isoliergehäuses (2) übergreifenden Isoüerstoffhaube (20) verbunden ist, mit der das
Schaltelement in das Isoliergehäuse einsteckbar und daraus abziehbar ist, und daß der Kabelanschluß (6)
über ein im Isoliergehäuse (2) eingebettetes, gegen das Schaltelement (1) durch eine Isolierstoffbuchse
(8a; isoliertes Verbindungsstück (8) am Gleitkontakt
(10,11,1 la)angeschlossen ist
2. Transformator-Durchführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung der Transformatorwand (4) eine in das Transformatorinnere
ragende Isolierstoffbuchse (25) abgedichtet
befestigt ist, die den Anschluß (19') für den Transformatorabgang und eine Halterung (3a' 27)
zur lösbaren Befestigung des Isoliergehäuses (2) aufweist
3. Transformator-Durchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse
(2) des Lastschalters einen Außenflansch (2a) zur dichten Anlage und Befestigung in der
Transformatorwand (4) aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742420785 DE2420785C3 (de) | 1974-04-29 | 1974-04-29 | Transformator-Durchführung mit einem Lastschalter |
NL7503903A NL7503903A (nl) | 1974-04-29 | 1975-04-02 | Trafodoorvoer voor het aansluiten van elec- trische leidingen. |
BE155453A BE827994A (fr) | 1974-04-29 | 1975-04-16 | Traversee de transformateur pour raccordement a des lignes electriques |
DK184275A DK144225C (da) | 1974-04-29 | 1975-04-28 | Transformerkobler til tilslutning af elektriske kabler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742420785 DE2420785C3 (de) | 1974-04-29 | 1974-04-29 | Transformator-Durchführung mit einem Lastschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2420785A1 DE2420785A1 (de) | 1975-11-06 |
DE2420785B2 DE2420785B2 (de) | 1980-09-11 |
DE2420785C3 true DE2420785C3 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=5914282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742420785 Expired DE2420785C3 (de) | 1974-04-29 | 1974-04-29 | Transformator-Durchführung mit einem Lastschalter |
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DK (1) | DK144225C (de) |
NL (1) | NL7503903A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1083145A (fr) * | 1952-12-12 | 1955-01-05 | Perfectionnements aux transformateurs pour hautes tensions et puissances élevées | |
FR1241785A (fr) * | 1959-08-07 | 1960-09-23 | Trefileries Laminoirs Havre Sa | Prise débrochable pour traversée d'appareil électrique |
NL299112A (de) * | 1962-10-12 |
-
1974
- 1974-04-29 DE DE19742420785 patent/DE2420785C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-04-02 NL NL7503903A patent/NL7503903A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-04-16 BE BE155453A patent/BE827994A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-28 DK DK184275A patent/DK144225C/da not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE827994A (fr) | 1975-08-18 |
DE2420785B2 (de) | 1980-09-11 |
DK184275A (da) | 1975-10-30 |
DK144225B (da) | 1982-01-18 |
DK144225C (da) | 1982-06-21 |
DE2420785A1 (de) | 1975-11-06 |
NL7503903A (nl) | 1975-10-31 |
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Legal Events
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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