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DE2419770A1 - Verfahren zur herstellung von siebboeden und siebboden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von siebboeden und siebboden

Info

Publication number
DE2419770A1
DE2419770A1 DE2419770A DE2419770A DE2419770A1 DE 2419770 A1 DE2419770 A1 DE 2419770A1 DE 2419770 A DE2419770 A DE 2419770A DE 2419770 A DE2419770 A DE 2419770A DE 2419770 A1 DE2419770 A1 DE 2419770A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
solid material
welded
welding
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2419770A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinhaus GmbH
Original Assignee
Steinhaus GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steinhaus GmbH filed Critical Steinhaus GmbH
Priority to DE2419770A priority Critical patent/DE2419770A1/de
Publication of DE2419770A1 publication Critical patent/DE2419770A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4627Repairing of screening surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/28Strainers not provided for elsewhere

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Siebböden und Siebboden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Siebböden aus elastischem Vollmaterial insbesondere aus verschleißbarem Kunststoff. Derartige Siebböden dienen insbesondere als S#ann- oder #lansiebfeld, bevorzugt auf Sieb- und Entwässerungsmaschinen, zur Trennung schleißender Güter.
  • An den bekannten Siebböden aus elastischem Vollmaterial - beispielsweise hergestellt unter Verwendung vorgefertigter elastischer gelochter Platten aus Kunststoff und Vergießen der Fugen und Ränder mit einem elastischen aushärtbaren Kunststoff - zeigen sich je nach den Betriebsbedingungen häufig an den durch das Aufgabegut stark beanspruchten Stellen in größerem Maße Verschleißerscheinungen als in Zonen mit weniger starker Beanspruchung. Auch ist es häufig notwendig, den Siebgutstrom durch sogenannte Stauleisten zu bremsen oder/und gleichmäßig zu verteilen. Weiterhin sind bevorzugt bei Siebmaschinen mit Längsspannsiebfeldern an den Ubergangsstellen von einem Spannsiebfeld zum anderen oder ablaufseitig Abdichtungs- bzw. Uberleitstücke notwendig.
  • Der größere Verschleiß an stark beanspruchten Siebbodenstellen, der sogenannte Zonenverschleiß, welcher auch an mehreren Stellen auftreten kann, führt in der Regel an diesen Stellen zu erheblich vergrößerten Sieböffnungen und zur Schwächung der Stege zwischen den Lochungen bis zum nadel dünnen Querschnitt oder gar bis zum Durchtrennen, so daß die Siebböden mit Zonenverschleiß ausgebaut werden müssen, obwohl diesen Verschleiß nicht aufweisende Siebbodenzonen noch längere Zeit gebrauchsfähig wären.
  • Eine volle Nutzung der Siebböden aus elastischem Vollmaterial ist somit bei Zonenverschleiß nicht möglich.
  • Die aus Vollmaterial bestehenden Stauleisten wurden bisher auf die elastischen Siebböden aufgeschraubt. Diese Befestigungsmethode hat mehrere Nachteile. Pür das Einbringen der Stauleistenschrauben müssen die Siebböden durchbohrt werden. Außerdem stehen an der Siebbodenunterseite die Schraubenbolzen mit den Muttern hervor, so daß die Auflagerung auf der Siebmaschinen-Unterkonstruktion behindert wird. Im Laufe der Betriebszeit rosten die Schrauben fest, so daß ein Entfernen der Stauleisten nur nach aufwendigem mechanischem Abtrennen oder Abbrennen der Schraubenbolzen möglich ist. Generell muß bei dem Aufbringen von Stauleisten nach der bisherigen Methode die Lage der Bewehrung in den Siebböden aus elastischem Vollmaterial beachtet werden, damit diese nicht beim Einbringen der Schraubenlöcher beschädigt wird.
  • Dichtungs- und/oder Überleitstücke wurden bisher, insbesondere bei Spannsiebfeldern für Siebmaschinen mit Längsspanneinrichtungen, ohne mechanische Verbindung mit den Siebböden eingebracht, auf die Siebböden aufgeklebt oder mit diesen nach Art der Stauleistenbefestigung verschraubt. Die Nachteile dieser Methoden sind, daß beim Anbringen der Teile unabhängig von den Siebböden die Naschinenkonstruktion hierfür besonders eingerichtet werden muß, daß beim Verkleben nicht immer die erforderliche Verbindungsfestigkeit erreicht werden kann, weil sich nicht alle zu Siebböden verarbeiteten Kunststoffe gut kleben lassen, und daß die Verschraubung die Nachteile besitzt, wie sie von den Stauleisten her bekannt sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Siebböden aus elastischem Vollmaterial beliebiger Ausführungsart zu schaffen, die bis zum nadel dünnen Verschleiß sämtlicher Bereiche eines Siebfeldes unter Beseitigung des Zonenverschleißes verwendbar sind und somit eine optimale Nutzung gestatten, verbunden mit einer erheblichen Erhöhung des Gebrauchswertes. Weiterhin ist eine Befestigungsmethode zur Verbindung der Stauleisten sowie der Abdichtungs- und Überleitteile aus elastischem bis steifem Vollmaterial mit den Siebfeldern aus elastischem Vollmaterial zu finden, die die Nachteile der bisherigen Ausführungen nicht hat.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß in das Siebbodenfeld mit oder ohne Sieböffnungen versehene; , insbesondere aus Kunststoff bestehende Siebbodenelemente eingeschweißt und/oder auf cis Siebbodenfeld Stauleisten und/oder Dichtungs- bzw. Uberlappungsleisten aus insbesondere Kunststoff aufgeschweißt werden. Es handelt sich somit um das Einbringen neuer oder wenig gebrauchter Siebbauteile an den durch Zonenverschleiß stark geschwächten Stellen oder/und durch Aufbringen von elastischem Vollmaterial an den geschwächten Stegen oder Flächen der Siebböden aus elastischem Vollmaterial. Die Herstellung des Siebbodens ist erfindungsge mäß dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbauteile eingeschweißt werden oder/und die geschwächten Stege oder Flächen der im Einsatz gewesenen Siebböden durch Auftragsschweißungen verstärkt sind. Weiterhin dadurch, daß Stauleisten sowie Dichtungs- und Überleitteile unmittelbar git dem Siebboden aus elastischem Vollmaterial an beliebigen Stellen verschweißt sind, Der erfindungsgemäße Siebboden ist dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden aus der ursprünglichen Platte mit den Sieböffnungen sowie ungelochten Bereichen und Ergänzungs- bzw. Zusatzteilen aus Vollmaterial, beispielsweise Siebbauteilen mit Sieböffnungen, Siebbauteilen ohne Sieböffnungen oder/und Stauleisten sowie Dichtungs- oder/und Übergangsstücken besteht, die auf- oder eingeschweißt sind.
  • Es wurde gefunden, daß bei den erfindungsgemäß auszuführenden Arbeiten im Herstellerwerk der Siebböden oder auf der Baustelle bei den Endabnehmern der Siebfelder die Schweißarbeiten bevorzugt mittels Warmgas vollkommen betriebssicher ausgeführt werden können, und zwar im allgemeinen unter Verwendung eines Schweißzusatzwerkstoffes in Form eines thermoplastischen Kunststoffdrahtes.
  • Die Siebbodenilächen eines Siebfeldes mit starkem Zonenverschleiß werden beispielsweise bei Anwendung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens durch eine Stichsäge so herausgetrennt, daß sich quadratische oder rechteckförmige Öffnungen ergeben, die ringsherum durch noch relativ gute Siebbodenstege begrenzt sind.
  • In diese Öffnungen werden neue oder wenig gebrauchte Siebbauteile als gelochte Platten oder für Aufschlagzonen als Vollplatten eingesetzt und an der Siebbodenoberseite sowie an der Siebbodenunterseite sorgfältig verschweißt. Nach dieser Bearbeitüng ist der Siebboden wieder voll einsatzfähig. Der Gegenstanider Erfindung ist in der Zeichnung in bevorzugten Beispielen dargestellt: Fig. 1 ist die Draufsicht auf einen Siebboden aus elastischem Vollmaterial mit einer verschlissenen Zone; Bigo 2 ist die Draufsicht auf den gleichen Siebboden mit herausgetre X er, verschlissener Zone; Fig. 3 ist noch gutes Siebbauteil mit quadratischen Sieböffnungen; Fig. 4 ist ein noch gutes Siebbauteil ohne Sieböffnungen; Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Siebboden mit eingeschweißtem Siebbauteil; Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Stauleiste; Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen Siebboden mit aufgeschweißter Stauleiste; Fig. 8 läßt als Schnitt A/A der Fig. 7 eine aufgeschweißte Stauleiste erkennen; Fig. 9 zeigt als Schnitt die Spannkante eines Spaimsiebfeldes mit aufgeschweißtem Abdichtungs- bzw. Uberleitstück.
  • Man erkennt in Fig. 1 einen als Plansiebfeld ohne Spannkanten im Einsatz gewesenen Siebboden aus elastischem Vollmaterial mit der Länge 1, der Breite 2, den Sieböffnungen 3, den Stegen 4 zwischen den Sieböffnungen 3 und der verschlissenen Zone 5.
  • Fig. 2 zeigt den Siebboden nach Fig. 1, jedoch ist die verschaissene Zone. 5 jetzt herausgetrennt, so daß sich die Öffnung 6 mit den sie bildenden Rändern 7 ergibt.
  • Fig. 3 läßt ein Bauteil 8 mit den äußeren Rändern 9 und den Sieböffnungen 3 erkennen.
  • Fig. 4 stellt ein Bauteil 10 ohne Sieböffnungen mit den äußeren Rändern ii. dar, das besonders für stark verschleißbeanspruchte Zonen geeignet ist.
  • Man erkennt aus Fig. 5 den Siebboden gemäß den Figuren 1 und 2, jedoch ist in die Öffnung 6 der Fig. 2 jetzt ein Bauteil 8 nach Fig. 3 zum Schließen der Öffnung 6 eingebracht bei Verschweißung der Ränder 7 der Öffnung mit den äußeren Rändern 9 des Siebbauteiles 8.
  • Fig. 5 zeigt also den bearbeiteten, wieder einsatzbereiten Siebboden. Anstelle des Bauteiles 8 der Fig. 3 kann auch ein Bauteil 10 nach Fig. 4 ohne Sieböffnungen eingeschweißt werden.
  • Fig. 6 läßt eine Stauleiste 12 aus Vollmaterial mit beispielsweise quadratischem Querschnitt 13 und der Länge 14 erkennen.
  • Fig. 7 zeigt als Draufsicht einen Siebboden 15 mit den Sieböffnungen 16 und den Stegen 17 zwischen den Sieböffnungen 16 sowie die Stauleisten 12 aus Vollmaterial, die mit dem Siebfeld 15 verschweißt sind.
  • Fig. 8 läßt als Schnitt A/A der Fig. 7 den Siebboden 15 mit der Dicke 18 und den Stegen 17 erkennen, ebenso die Stauleiste 12 und die beispielsweise durch Warmgas aufgebrachten Schweißnahte 19, welche die Stauleiste 12 mit dem Siebboden 15 verbinden.
  • Aus Fig. 9 erkennt man als Schnitt durch ein Spannsiebfeld 20 für eine Maschine mit Längsspanneinrichtung die nach unten abgebogene Spannkante 21 des Siebfeldes 20, an die zur Abdichtung zum gestrichelt gezeichneten benachbarten Spannsiebfeld 22 das Dichtungssttick 23 über die Schweißnaht 24 an der Unterseite und die Schweißnaht 25 an der Oberseite angebracht ist.
  • Der neue Siebboden aus elastischem Vollmaterial mit ein- oder aufgeschweißten Bauteilen zur Beseitigung der Zonenverschleißstellen 1äBt sich auf einfache Weise im Herstellerwerk des Siebfeldes oder an Ort und Stelle beim Siebboden-Anwender mit elativ geringem Werkzeugaufwgld herstellen; ebenso ist ein Siebboden aus elastischem Vollmaterial mit aufgeschweißten Stauleisten oder/und aufgeschweißten Dicht- oder/und Übergangsstücken genauso einfach mit geringem Aufwand, auch im montierten Zustand, beispielsweise auf der Siebmaschine, herstellbar.
  • Die neue Erfindung erhöht ganz erhebliche den Gebrauchswert von Siebböden aus elastischem Vollmaterial, so daß die Aufbereitungsanlagen kostengünstiger betrieben werden können.

Claims (5)

Patent ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Siebböden aus elastischem Vollmaterial, insbesondere aus verschleißbarem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß in das Siebbodenfeld mit oder ohne Sieböffnungen versehene , insbesondere aus Kunststoff bestehende Siebbodenelemente eingeschweißt und/oder auf is Siebbodenfeld Stauleisten und/oder Dichtungs- bzw. Überlappungsleisten aus insbesondere Kunststoff aufgeschweißt werden.
2.Siebboden aus elastischem Vollmaterial, bevorzugt aus verschleißbarem Kunststoff, in beliebiger Ausführungsart, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden aus der ursprünglichen Platte mit den Sieböffnungen sowie ungelochten Bereichen und Ergänzungs- bzw. Zusatzteilen as Vollmaterial, beispielsweise Siebbauteilen mit Sieböffnungen (8), Siebbauteilen ohne Sieböffnungen (10) oder/und Stauleisten (12) sowie Dichtungsoder/und Übergangsstücken (23) besteht, die auf- oder eingeschweißt sind.
3. Siebboden nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein oder mehrere, beliebig geformte, gleich oder verschieden große, verschweißte Siebbauteile
4. Siebboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungs- bzw. Zusatzteile teilweise oderganz aus Schweißzusatzwerkstoff (Schweißraupen) bestehen.
5. Siebboden nach einem der Ansprüche 2 - 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Stauleiste (12) einen beliebigen Querschnitt sowie eine wählbare Länge (14) besitzt und an beliebiger Stelle des Siebbodens in beliebiger Anzahl aufgebracht ist.
L e e r s e i t e
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