DE2419638A1 - Einrichtung zur bewegung der schussfadentraeger von webstuehlen ohne webschiffchen - Google Patents
Einrichtung zur bewegung der schussfadentraeger von webstuehlen ohne webschiffchenInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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Description
mein Zeichen: 0968 Pt
OFFICINE DORIGUZZI S.a.S,
ARZIGJnTMO (Vicenza), Italien, Viale Vicenza
Einrichtung zur Bewegung der Schußfadentrager von Webstühlen ohne Webschiffchen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, mit welcher die Betätigung der Schußfadenträger von Webstühlen mit
Webschiffchen gesteuert wird, wobei die Bewegung von dem Schlaggehäuse des Webstuhles abgeleitet wird.
Bei Webstühlen ohne Webschiffchen ist es bekannt, daß deren Schußfadenträger - von welchen ein einziger oder zwei
regelmäßig zum Einsatz gelangen - einer vorbestimmten, hin- und hergehenden Bewegung unterworfen werden, welche mit dem Schlag-gehäuse
synchronisiert ist. Dies bedeutet aber, daß im allgemeinen ziemlich aufwendige und komplizierte Einrichtungen geschaffen
werden müssen, namentlich dann, wenn man bestrebt ist, bei der Veränderung der Geschwindigkeit der Schußfadenträger
ein vorbestimmtes Gesetz zu verwirklichen.
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~2' 241963§
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung hingegen wird die Bewegung des Schußfadenträgers unmittelbar durch die hin-
und hergehende Bewegung des Schlaggehäuse's gewonnen, und zwar mit Hilfe einer kinematischen Einrichtung, welche in ihrer
Grundkonzeption außerordentlich einfach und leicht herzustellen ist und eine Umwandlung der schwingenden Bewegung des Schlaggehäuses
in eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung des Schußfadens erlaubt derart, daß der Hub dieser Bewegung regelbar
ist und die Möglichkeit eröffnet wird, in einer mehr geeigneten Weise das Gesetz der Veränderung der Bewegung des SchuS-fadenträgers
von vornherein festzulegen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher
veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer ¥eise:
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform der erfin- "
dungsgemäßen Einrichtung in zwei unterschiedlichen Betriebsstellungen,
Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung in zwei unterschiedlichen
Betriebsstellungen,
Fig. 5 und 6 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung in zwei unterschiedlichen Betriebsstellungen,
Fig. 7 und 8 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung in zwei unterschiedlichen Betriebsstellungen,
Fig. 9 und 10 eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung in zwei unterschiedlichen
Betriebsstellungen,
- 3 409847/0803
~3" 241963?
Fig. 11 und 12 eine sechste Ausführungsform der erfin-
dungsgemäßen Einrichtung in zwei unterschiedlichen
Betriebsstellungen."
Die erfindungsgemäße Einrichtung erhält die Bewegung von dem Schlaggehäuse 1 (Fig. 1), welches über die kleine Pleuelstange
mit einer schwenkbar gelagerten Platte 3 gelenkig verbunden ist, die wiederum über den Zapfen 4 an dem festen Teil 5
des Webstuhles befestigt ist.
Die schwenkbar gelagerte Platte 3 ist mit einer Aussparung 6 versehen, welche entsprechend geformt ist. In diese
Aussparung 6 greift ein Zapfen 7 ein, welcher mit dem kürzeren Arm des Hebels 8 in Verbindung steht. Der längere Arm dieses
Hebels 8 steht über die mit Gelenken versehene Pleuelstange 9 * mit einem beweglichen Element 10 in Verbindung, an dessen einem
äußeren Ende der Schußfadenträger 11 angeordnet ist. Der Hebel 8 ist dabei in dem festen Punkt 12 gelenkig angeordnet.
Wenn das Schlaggehäuse 1 sich aus der in Figur 1 der Zeichnung dargestellten Stellung heraus (Schlagstellung) in die
Offenstellung nach Figur 2 verschiebt, .so führt die Platte 3
eine Drehbewegung aus, die wiederum eine Verschwenkung im Winkel des Hebels 8 und demgemäß eine Verschiebung des beweglichen Elementes
10 in Richtung der Mitte hervorruft, an dessen einem äußeren Ende der Schußfadenträger 11 gelagert ist.
Die Rückbewegung in die Schlagstellung des Schlagge-■ häuses 1 ruft die entsprechende Rückbewegung in die Hubendstellung
des Schußfadenträgers 11 hervor.
Die Aussparung 6 ist so ausgebildet und geformt, daß \
sich der Schußfadenträger 11 nach einem vorbestimmten gewünsch-i ten Gesetz bewegt, um auf diese Weise beispielsweise eine Ver- J
zögerung am Anfang der Bewegung oder aber geringfügige bzw. ! progressive Beschleunigungen beim Abwickeln des Schußfadens ■
409847/0803 " 4 "
oder aber einen geregelten Wechsel im Mittelpunkt zu erhalten. Auf diese Weise wird unter anderem das Ziel erreicht, den Hub
des Schußfadenträgers über die lichte Kammweite auf ein unentbehrliches
Maß zu verkleinern bzw. zu begrenzen.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung kann entsprechend der Darstellung nach den Figuren 3 und 4 vereinfacht
werden, indem die kleine Pleuelstange 13 ohne Einfügung der Platte 3 (Fig. 1) den Hebel 14 unmittelbar steuert. Auf diese
Weise kann man nicht nach Belieben das Gesetz der Bewegung des Schußfadenträgers 11 ändern; diese Lösung kann aber bei Webstühlen
ausreichend sein, welche mit vergleichsweise kleinen lichten Kammbreiten arbeiten. Auf diese Weise wird aber für den
Webstuhl in Längsrichtung ein größerer Raumbedarf erforderlich.
Nach einer weiteren etwas abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, wie sie die Figuren 5
und 6 zeigen, ist anstelle der schwenkbar gelagerten Platte 3 (Fig. 1) eine Platte 15 gelagert, welche auf zwei Führungen 16,
17 gleitend geführt ist. Diese beiden Führungen 16, 17 sind mit dem Webstuhl fest verbunden. Die Platte 15 wird von der kleinen
Pleuelstange 18 betätigt.
Nach einer weiteren in den Figuren 7 und 8 dargestellten Verwirklichungsform ist der Hebel 19 an der Stelle 20 mit
einer Konsole 21 gelenkig verbunden, welche mit dem Schlaggehäuse 1 eine Einheit bildet und über den Zapfen 22 in eine Aussparung
23 eingreift, die in die Platte 24 eingearbeitet ist. Diese Platte 24 ist mit dem Webstuhl fest verbunden.
Hierdurch wird ein Ergebnis erhalten, wie es demjenigen entspricht, das mit der Verwirklichungsform nach den Figuren
1 und 2 erreicht wird. Es besteht lediglich ein Unterschied insoweit, als die entsprechend geformte Aussparung in eine mit
dem Webstuhl fest verbundene Platte eingearbeitet ist, während bei der Lösung nach den Figuren 1 und 2 die Aussparung 6 in
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einer Platte 3 vorgesehen ist, die um den festen Punkt 4 an dem Webstuhl drehbar gelagert ist und von dem Schlaggehäuse 1 gesteuert
wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach
den Figuren 9 und 10 ist die kleine Pleuelstange 25 an dem festen Punkt 26 des Webstuhles befestigt, wobei die aus der
Konsole 27 und dem Hebel 28 bestehende Einheit an dem Schlaggehäuse 1 selbst befestigt ist.
Diese Ausführungsform bedeutet eine Vereinfachung
derjenigen Verwirklichungsform nach den Figuren 7 und 8, welche trotzdem aber ein Festlegen des Gesetzes für die Veränderung
der Geschwindigkeit nicht erlaubt.
Die beiden Verwirklichungsformen nach den Figuren 7 und 8 sowie nach den Figuren 9 und 10 können daher als gleichwertig
mit denjenigen nach den Figuren 1 und 2 bzw. 3 und 4 angesehen werden, da sie zu analogen Ergebnissen führen und entsprechende
Vereinfachungen nach sich ziehen.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den Figuren 11 und 12 ist der Nocken 29 an dem Hebel 30 angebracht,
v/elcher in einem festen Punkt des Webstuhles gelagert und von einer Zugstange 2 gesteuert wird, die mit dem Schlaggehäuse
in Verbindung steht. Dieses Schlaggehäuse 1 verschiebt sich, d. h. bewegt sich in der Weise, daß es aus der in Figur 11 mit
einem durchgehenden Linienzug dargestellten Stellung heraus in die in Figur 12 mit einem ebenfalls durchgehenden Linienzug
angedeutete Stellung gelangt. Der Nocken 29 dreht sich dabei in der mit dem Pfeil F angedeuteten Richtung und übt auf die
Rolle 31 eine Kraft aus. Diese Rolle 31 bildet mit dem Arm eine feste Einheit, wobei dieser Arm 32 um den Drehzapfen 34
herum eine Drehbewegung vollführt und daher in Richtung des Pfeiles G verschwenkt wird. Hierdurch wird auf die Zugstange
eine Zugkraft ausgeübt, welche das bewegliche Element 10 ver-
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schwenkt, an dessen einem äußeren Ende der Schußfadenträger 11 angeordnet ist.
Bei der in entgegengesetzem Sinn verlaufenden Rückbewegung übt das Schlaggehäuse 1 auf die Zugstange 2 eine Druckkraft
aus derart, daß der Nocken 29 in einem dem Pfeil F entgegengesetzten Drehsinn verdreht wird, wobei der Nocken 29 auf
die Rolle 33 aufschlägt. Da auch diese Rolle 33 mit dem Hebel 32 verbunden ist, wird eine entgegengesetzte Rückbewegung des
beweglichen Elementes 10 und damit auch des Schußfadenträgers 11 hervorgerufen.
Diese Ausführungsform der Erfindung ist derjenigen
nach den Figuren 1 und 2 ziemlich ähnlich, von welch letzterer sie lediglich darin abweicht, daß der Nocken 29 positiv verläuft,
d. h. daß er ein Außenprofil besitzt, während der Nocken 3 negativ profiliert ist, d. h. sein aktives Profil
innen liegt. In diesem Falle kann man von einer Kurvenführung sprechen.
In allen vorerwähnten Fällen vermeidet die Bewegung der Schußfadenträger - die unmittelbar von dem Schlaggehäuse
1 abgeleitet wird - den Einsatz von Hilfsübertragungsgruppen»
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist im Aufbau außerordentlich einfach und in der Herstellung billig; sie findet
sowohl bei neuen Webstühlen ebenso wie bei bereits bestehenden Webstühlen - die in Webstühle ohne Schiffchen umgebaut werden vorteilhafte
Anwendung. Das bedeutet mit anderen Worten, daß die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Einrichtung bei
einem jeden Webstuhl verschiedenster Art vorteilhaft eingesetzt werden kann.
Die Erfindung ist auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform keineswegs beschränkt. Es sind vielmehr noch
weitere zweckmäßige Verwirklichungsformen möglich und denkbar,
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ohne daß hierdurch der Rahmen der Grundkonzeption gesprengt
- Patentansprüche -
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Claims (6)
1. Einrichtung zur Bewegung der Schußfadenträger von Webstühlen
ohne Webschiffchen, mit welcher die schwingende Bewegung des Schlaggehäuses in eine hin- und hergehende Bewegung des Schußfadens
umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine kinematische Anordnung mit Hebeln
und Pleuelstangen das Schlaggehäuse (1) mit dem bewegbaren .Teil (10) verbindet, an dessen äußerem Ende der Schußfadenträger
(11) angeordnet ist, und daß diese Anordnung ein oder mehrere gegenüber dem Webstuhl fest gelagerte Punkte besitzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der kinematischen Anordnung ein
Element (3, 15, 24, 30) angeordnet ist, in welches eine Kurvenführung eingearbeitet ist, die so ausgebildet ist, daß
entsprechend den jeweiligen Erfordernissen die Veränderung der Geschwindigkeit der Bewegung des Schußfadenträgers (11)
nach einem vorbestimmten Gesetz vollzogen werden kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kurvenführung mit dem vorgeschriebenen
Profil aus einer in einea Platte (3) eingearbeiteten Aussparung (6) gebildet wird, daß diese Platte (3) auf
einem Drehzapfen (4) des Webstuhles drehbar gelagert ist, und daß in diese Aussparung (6) ein Zapfen (7) eingreift,
welcher am äußeren Ende eines Hebels (8) gelagert ist, der in der kinematischen Anordnung vorgesehen ist und das Schlaggehäuse
(1) mit dem beweglichen Element des Schußfadenträgers (10) mechanisch verbindet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kurvenführung mit dem vorbestimmten
Profil aus einer Aussparung gebildet wird, welche; in eine Platte (15) eingearbeitet ist, die auf mit dem Webstuhl
fest verbundenen Führungen (16) gleitend geführt ist, daß an dieser Aussparung ein an einem Hebel befestigter
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Zapfen fest angeordnet ist, und daß dieser Hebel Teil der , kinematischen Anordnung ist, welche das Schlaggehäuse (1)
mit dem Element des Schußfadenträgers verbindet.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Kurvenführung mit dem vorbestimmten Profil aus einer Aussparung (23) gebildet wird,
welche in eine an dem Webstuhl befestigte" Platte (24) einge-
-■ arbeitet ist, daß in diese Aussparung (23) ein mit einem
Hebel (19) eine Einheit bildender Zapfen eingreift, und daß dieser Hebel (19.) Teil der kinematischen Anordnung ist, die
das Schlaggehäüse (1) mit dem Element des Schußfadenträgers verbindet.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e kennze
i eh. η e t , daß die Kurvenführung mit dem vorbestimmten
Profil aus einem Nocken (29) mit positivem Profil gebildet wird, welcher mit einem Hebel (30) eine Einheit
bildet, der an einem festen Punkt des Webstuhles angelenkt und über eine Zugstange (2) mit dem Schlaggehäuse (1) verbunden
ist, und daß dieser Nocken (29) auf zwei Rollen zur Einwirkung gelangt, welche an einem zweiten Hebel (32) fest
angeordnet sind, der ebenfalls an einem festen Punkt des Webstuhles angelenkt und mit seinem freien äußeren Ende über
eine Zugstange (9) mit dem bewegbaren Element (10) verbunden ist, welches den Schußfadenträger aufnimmt.
09847/0803
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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