DE2419118C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/22—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
- F15B15/224—Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having a piston which closes off fluid outlets in the cylinder bore by its own movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
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- F16F9/346—Throttling passages in the form of slots arranged in cylinder walls
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Description
Die Erfindung betrifft eine stufenlos verstellbare Stoß
dämpfereinrichtung für einen druckmittelbetätigten Stell
antrieb, insbesondere für industrielle Anwendungszwecke, be
stehend aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Arbeitszylin
der, einem axial verschiebbaren, mit einer Kolbenstange aus
dem Arbeitszylinder herausragenden Arbeitskolben und einem
gegenüber dem Arbeitszylinder in radialem Abstand ange
ordneten Außenzylinder sowie mit im Arbeitszylinder angeord
neten, in ihrem Durchflußquerschnitt mittels Verstellele
ment veränderbaren und von dem Arbeitskolben überfahrbaren
radialen Öffnungen, wobei das Verstellelement innerhalb des
Außenzylinders axial im Bereich der Öffnungen angeordnet
ist und diametral gegenüberliegende, sich in Umfangsrich
tung sichelförmig ändernde Querschnittsbereiche aufweist.
Ein Stoßdämpfer der gattungsgemäßen Art ist durch das DE-GM
71 04 268 bekannt geworden. Das Einstellen der Stoßdämfer
charakteristik wird dort durch einen drehfest mit dem Außen
zylinder verbundenen, auf dem Arbeitszylinder drehbar gela
gerten Verstellzylinder erreicht. Der Verstellzylinder be
sitzt sich entweder teilweise oder ganz über den Umfang
erstreckende exzentrische Ringnuten, so daß bei einer Ver
drehung des Verstellzylinders gegenüber dem Arbeitszylinder
die im Arbeitszylinder befindlichen Öffnungen in ihrem Quer
schnitt mehr oder weniger weit geöffnet bzw. geschlossen
werden können. Durch diese Querschnittsveränderung läßt
sich der Durchfluß der Dämpfungsflüssigkeit regeln und die
jeweils gewünschte Dämpfung einstellen. Der für das Einstel
len der Stoßdämpfercharakteristik notwendige Verstellzylin
der erfordert allerdings einen gewissen Bauaufwand, der zu
einer teueren Konstruktion führt. Da sich der Verstell
zylinder wegen der im Stoßdämpfer beengten Platzverhältnis
se nur vergleichsweise dünnwandig ausbilden läßt, bedeutet
insbesondere bei großen Stoßdämpfern, in denen verhältnis
mäßig große Drücke herrschen, die verringerte Dicke der
Wand einen Verlust an Stabilität des Verstellzylinders.
Bei einem aus der DE-AS 12 56 485 bekannten Stoßdämpfer ist
zum Verändern des Dämpfungsverhaltens zwischen einem Stoß
dämpferzylinder und einem äußeren rechteckigen Stoßdämpfer
gehäuse in einem Keilträger ein verschiebbarer Flachkeil
angeordnet. Der Keil ist mit seiner ebenen Flächenseite
Öffnungen des Zylinders zugewandt, während seine gegenüber
liegende geneigte Flächenseite auf dem Boden des U-förmig
ausgebildeten Keilträgers geführt wird. Der Keilträger ist
mit leichter Neigung zwischen dem Gehäuse und dem Stoßdämp
ferzylinder im Bereich der Öffnungen am Zylinder ange
schweißt. Zum Einstellen des Abstandes zwischen dem Keil
und den Öffnungen ist im oberen Gehäusedeckel eine an der
Stirnfläche des oberen, schmaleren Keilendes angreifende
Einstellschraube angeordnet, die sich nach dem Entfernen
einer Schutzschraube mittels eines Schraubenziehers von
außen verstellen läßt. Der Keil bewegt sich beim Eindrehen
der Einstellschraube gegen die Kraft einer von der anderen
Seite gegen den Keil wirkenden Feder nach oben, wodurch der
Keil parallel zur Längsachse des Stoßdämpferzylinders ver
schoben wird, so daß sich der Abstand zu den Öffnungen
vergrößert.
Die Feder dieses bekannten Stoßdämpfers ist in einer Boh
rung des unteren Gehäusedeckels geführt, wo sie gegen einen
einschraubbaren Stopfen zur Anlage kommt. Darüber hinaus
nehmen die Federwindungen zur Lagesicherung und Führung der
Feder einen Bolzen auf, der in das untere Ende des Keils
hineinreicht. Beim Lösen der Einstellschraube kann sich
hingegen die Feder entspannen und bewegt den Flachkeil nach
oben, d.h. das dickere Keilende wird entsprechend mehr in
den Käfig gedrückt, wodurch die Flachseite des Keils wieder
mehr an die Öffnungen gelangt und dadurch den Abflußquer
schnitt reduziert.
Dieser bekannte, stufenlos verstellbare Stoßdämpfer benö
tigt zum Einstellen der Stoßdämpfercharakteristik folglich
die beschriebene aufwendige Zusatzeinrichtung mit Keil, die
zudem, bedingt durch die Abstützung mittels der Feder, bei
den häufigen Arbeitsspielen des Stoßdämpfers mit großen
Drücken störanfällig ist. Außerdem beansprucht die Verstell
einrichtung sehr viel Platz zwischen dem Zylinder und dem
äußeren Stoßdämpfergehäuse, so daß der Stoßdämpfer unnötig
groß ausgeführt werden muß.
Bei einem durch die DE-OS 20 36 083 bekanntgewordenen Ar
beitszylinder mit Stoßdämpfer läßt sich die Dämpfungscha
rakteristik durch Schieber verändern, die sich mit Hilfe
von Gewindespindeln unabhängig voneinander so verstellen
lassen, daß in den Schiebern angeordnete, einen T-förmigen
Querschnitt aufweisende Bohrungen radiale Nebenbohrungen
der Zylinderwand überdecken und damit eine veränderliche
Drosselwirkung verursachen. Auch diese bekannte Einrichtung
zum Einstellen der Stoßdämpfercharakteristik ist insbeson
dere sehr aufwendig und beansprucht sehr viel Platz, so daß
sich ein kleinbauender Stoßdämpfer nicht realisieren läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßdämpfer
der vorgebenen Art zu schaffen, der vielfältiger anwendbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Verstellelement aus an der Innenseite des Außenzylinders
angeordneten, einzelnen, getrennten Segmenten mit axial im
wesentlichen gleichbleibendem, sichelförmigem Querschnitt
besteht.
Die innen liegenden Verstellsegmente des vorzugsweise aus
zwei endseitig am Arbeitszylinder angeordneten, unabhängig
voneinander drehbaren Teilen zusammengesetzten Außenzylin
ders lassen sich durch einfaches Drehen des Arbeitszylin
ders gegenüber den Dämpfungsbohrungen des Arbeitszylinders
verstellen, wodurch sich die Abflußquerschnitte sämtlicher
Bohrungen gleichmäßig verändern. Durch diese Ausbildung der
Verstellsegmente ist über einen großen Bereich eine sehr
feinfühlige Steuerung und damit Regulierung der Stoßdämpfer
charakteristik möglich. Zum Einstellen sind somit keine
mechanisch aufwendigen Bauteile erforderlich, wie mittels
Gewindespindeln zu verstellende Schieber, oder Keile, die
den Fertigungsaufwand erhöhen und die Betriebssicherheit
dieser meist unter rauhen Bedingungen eingesetzten Arbeits
zylinder einschränken. Außerdem läßt sich das Einstellen
der Dämpfungscharakteristik insbesondere ohne eine Quer
schnittsschwächung des Verstellzylinders erreichen, d.h. Ar
beitszylinder mit Verstellsegmenten an der Innenseite des
Außenzylinders werden in ihrer Stabilität nicht beeinträch
tigt und sind somit auch für große Drücke geeignet.
Die Außenzylinderteile lassen sich vorteilhaft direkt auf
dem Antriebszylinder drehbar lagern und vorteilhaft mittels
Muttern festlegen. Die Muttern sichern die Außenzylindertei
le gegen axiale Verschiebung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Antriebsaggre
gat mit doppeltwirkendem Arbeitszylinder und
doppeltwirkendem Stoßdämpfer;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 1;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch ein Antriebsaggre
gat mit auf der Kolbenstangenseite liegendem Stoß
dämpfer;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig.
4;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI der
Fig. 4;
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch ein Antriebsaggre
gat mit auf der Kolbenseite liegendem Stoßdämpfer;
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII der
Fig. 7; und
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX der
Fig. 7.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs
beispiel ist ein als doppeltwirkender Arbeitszylinder ausge
bildeter Antriebszylinder 1 vorgesehen, in dessen einem
Ende ein Zylinderkopf 2 und in dessen anderem Ende ein
Führungskopf 3 eingeschraubt ist. Der Führungskopf 3 ist
durch eine Sicherungsscheibe 4 axial gesichert. Im Führungs
kopf 3 ist eine Kolbenstange 5 eines Arbeitskolbens 6
gelagert, der seinerseits im Arbeitszylinder 1 axial ver
schieblich geführt ist. Die Kolbenstange 5 ist an ihrem
innen gelegenen Ende über eine Mutter 7 mit dem Arbeitskol
ben 6 fest verbunden. Am Arbeitszylinder 1 kann in seinem
mittleren Teil ein Befestigungselement, beispielsweise in
Gestalt radial abstehender Zapfen 8 vorgesehen sein.
Der Arbeitszylinder 1 ist im Bereich nahe seiner Enden mit
Abstand von Außenzylinderteilen 9, 11 umgeben, die durch
Sicherungsmuttern 12, 13 gegen axiale Verschiebung gesi
chert sind. An ihren außenliegenden Enden sind die Außen
zylinderteile 9, 11 unmittelbar und an ihren innengelegenen
Enden unter Zwischenschaltung von Lagerringen 14, 15 auf
dem Arbeitszylinder 1 gelagert. Auf einem Teil des durch
die Außenzylinderteile 9 und 11 abgedeckten Bereichs des
Arbeitszylinders 1 befinden sich nahe dessen beiden Enden
mehrere mit axialem Abstand zueinander angeordnete Öff
nungen in Gestalt radialer Bohrungen 16, 17. Im Bereich
dieser reihenweise diametral gegenüberliegenden Bohrungen
16 bzw. 17 erstrecken sich in zwischen den Außenzylindertei
len 9 und 11 und dem Arbeitszylinder 1 gelegenen Ringräumen
18, 19 im Querschnitt im wesentlichen sichelförmig ausge
bildete Verstellsegmente 21, 22. Die sowohl im Ein- als
auch im Ausfahrbereich des Arbeitszylinders 1 gelegenen
Verstellsegmente 21, 22 liegen ebenfalls jeweils paarweise
diametral gegenüber (Fig. 2). Sie sind mittels Schrauben 23
an den Außenzylinderteilen 9 und 11 festgeschraubt. Durch
entsprechendes Verdrehen der Außenzylinderteile 9, 11 und
der damit fest verbundenen Verstellsegmente 21, 22 kann der
radiale Abstand zwischen der Innenseite der Verstellsegmen
te und den radialen Bohrungen 16 und 17 verändert werden,
wodurch die gewünschte Stoßdämpfercharakteristik einge
stellt werden kann.
Im Außenzylinderteil 9 befindet sich eine Zulauföffnung
24, die mit dem Ringraum 18 in Verbindung steht. Diese Zu
lauföffnung 24 steht außerdem in nicht dargestellter Weise
mit einer weiteren Zuströmöffnung 25 in Verbindung, die
sich im Zylinderkopf 2 befindet und mit einem nicht darge
stellten Rückschlagventil ausgerüstet ist.
Auf der Ausfahrseite befindet sich in dem Außenzylinderteil
11 eine Ablauföffnung 26, die mit dem Ringraum 19 in Ver
bindung steht.
Im Außenzylinderteil 11 befindet sich eine weitere Zuström
öffnung 27, die gleichfalls ein nicht dargestelltes Rück
schlagventil aufweist. Die Zuströmöffnung 27 steht über
einen radialen Kanal 28 im Arbeitszylinder 1 mit einem
axialen Kanal 29 im Führungskopf 3 in Verbindung. Der
axiale Kanal 29 führt in den Arbeitsraum 31 des Arbeitszy
linders 1.
Wie weiterhin aus Fig. 1 hervorgeht, wird jeweils der ge
genseitige axiale Abstand der radialen Bohrungen 16 bzw.
17 zu den Enden des Arbeitszylinders 1 hin zunehmend klei
ner. Hierdurch läßt sich eine gewünschte Arbeitsgeschwindig
keit, d.h. Verzögerung und Beschleunigung des Arbeitskol
bens 6 erzielen, wie das unten näher erläutert wird. Auf
den innengelegenen Seiten der Bohrungen 16, 17 erstrecken
sich im Durchmesser größere Bohrungen 32, 33, deren Zweck
ebenfalls noch erklärt wird.
Die Funktionsweise des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Arbeitszylinders ist wie folgt:
In der in Fig. 1 dargestellten Lage liegt der Arbeitskolben
6 am linken Ende des Arbeitszylinders 1. In dieser eingefah
renen Stellung sind sämtliche radialen Bohrungen 16 und
auch die im Durchmesser größeren Bohrungen 32 auf der Ein
fahrseite durch den Arbeitskolben 6 verschlossen. Das be
deutet, daß Druckflüssigkeit, die über die Zulauföffnung 24
in den Ringraum 18 eingeleitet wird, entlang der mehr oder
weniger geöffneten Spaltöffnung zwischen dem Verstellseg
ment 21 und dem Arbeitszylinder 1 in die radialen Bohrungen
16 einströmen kann. Hier wird zunächst der Weg der Druck
flüssigkeit beendet, da alle Bohrungen 16 - wie erwähnt -
durch den Arbeitskolben 6 abgeschlossen sind. Um nun eine
anfängliche Bewegung des Arbeitskolbens 6 zu erreichen,
wirkt über die mit der Zulauföffnung 24 in Verbindung
stehende Zuströmöffnung 25 Druckflüssigkeit auf den Arbeits
kolben 6 ein. Hierdurch wird der Arbeitskolben 6 um ein
geringes Stück nach rechts bewegt. Unmittelbar danach
strömt Druckflüssigkeit über die am weitesten links gelege
nen Radialbohrungen 16 ebenfalls auf die Rückseite des
Arbeitskolbens 6, so daß dieser weiter nach rechts be
aufschlagt wird. Im gleichen Sinne strömt dann über die
jeweils freigegebenen radialen Bohrungen 16 weitere Druck
flüssigkeit auf die Rückseite des Arbeitskolbens 6, so daß
dieser infolge der zunehmenden Beaufschlagung mit Druckmit
tel immer schneller ausgefahren wird. Die im Durchmesser
größeren Öffnungen 32 haben dabei den Zweck, nach Zurückle
gung einer gewissen Strecke des Arbeitskolbens 6 diesen mit
der vollen Druckmittelmenge ungedrosselt zu beaufschlagen.
Durch die besondere Anordnung der Bohrungen 16 und in Ab
hängigkeit von der jeweils eingestellten Lage der Verstell
segmente 21 in bezug auf die Bohrungen 16 wird der Arbeits
kolben 6 und damit die Kolbenstange 5 in der gewünschten
Weise weich mit Druck beaufschlagt.
Während der Ausfahrbewegung des Arbeitskolbens 6 wird das
verdrängte Druckmittel aus dem Arbeitsraum 31 über die ra
dialen Bohrungen 17 und 33 und den Ringraum 19 in die Ab
lauföffnung 26 und damit nach außen abgeführt. Wie bereits
erwähnt, besitzt die Zuströmöffnung 27 ein Rückschlagven
til, welches außerhalb des Arbeitszylinders 1 sitzt und ein
Ausströmen des Druckmittels nach außen verhindert.
Sobald die Vorderkante des Arbeitskolbens 6 nach Durchfah
ren der eigentlichen Arbeitsstrecke in den Ausfahrbereich
des Arbeitszylinders 1 gelangt, werden die radialen Boh
rungen 17 nacheinander durch den Arbeitskolben 6 zugefah
ren, so daß sich ein bestimmter Verzögerungs- bzw. Drossel
effekt ergibt. Diese Verzögerungsbewegung kann durch ent
sprechende Einstellung der in diesem Bereich vorgesehenen
Verstellsegmente 22 reguliert werden.
Somit ist es möglich, sowohl die Beschleunigung als auch
die Verzögerung des Arbeitskolbens 6 linear zu steuern.
Da der Arbeitszylinder 1 gleichzeitig als doppeltwirkender
Antriebszylinder ausgebildet ist, kann die Kolbenstange 5
aus ihrer ausgefahrenen Stellung wieder in die eingefahrene
Stellung zurückgefahren werden. Dies wird zunächst durch
Einleiten von Druckmittel über die Zuströmöffnung 27
erreicht, wobei das Druckmittel über den radialen Kanal 28
und den axialen Kanal 29 auf die Kolbenstangenseite des
Arbeitskolbens 6 einwirkt, so daß dieser aus seiner Aus
gangslage mit Druck beaufschlagt wird.
Sobald der Arbeitskolben 6 einen kurzen Weg zurückgelegt
hat, gelangt zusätzlich Druckmittel über die Ablaufbohrung
26 und den Ringraum 19 entlang der Verstellsegmente 22 und
über die Bohrungen 17 auf die Kolbenstangenseite des Ar
beitskolbens 6. Da bei dessen Bewegung nacheinander weitere
radiale Bohrungen 17 freigegeben werden, wird der Kolben
mit zunehmender Beschleunigung wieder in die Einfahrstel
lung bewegt, wobei er dann durch die auf der Einfahrseite
gelegenen radialen Bohrungen 16 im Zusammenwirken mit den
Verstellsegmenten 21 abgebremst wird. Die Öffnung 25 ist
dabei außerhalb des Arbeitszylinders 1 durch das bereits
erwähnte, nicht dargestellte Rückschlagventil für diese
Richtung des Druckmittelflusses geschlossen.
In Abwandlung der vorbeschriebenen doppeltwirkenden Ausfüh
rung kann der Arbeitszylinder einfach wirkend sein. Der
Arbeitszylinder arbeitet dann als drückende oder ziehende
Arbeitseinheit, je nachdem, ob die Kolbenseite oder die
Kolbenstangenseite des Arbeitskolbens 6 mit Druckmittel be
aufschlagt wird. Wird z.B. die Kolbenstangenseite mit Druck
beaufschlagt, so strömt das auf der Kolbenseite befindliche
Druckmittel über die Bohrungen 16, den Ringraum 19 und die
Öffnung 24 drucklos in einen Tank ab. Sobald der Arbeitskol
ben 6 die Bohrungen 16 überfährt, baut sich in der Verzöge
rungsstrecke ein Gegendruck auf, der nach vollzogener Verzö
gerung wieder abklingt.
Bei diesem einfach wirkenden Arbeitszylinder 1 wird die
Rückführung des Arbeitskolbens 6 in seine Ausgangsstellung
durch äußere Einwirkung, z.B. eine Feder, Druckluft usw.
oder Verbindung mit der gesteuerten Maschine vorausgesetzt.
Die vorbeschriebene Steuerung des Arbeitszylinders läßt
sich auch umkehren, indem die Kolbenseite mit Druckmittel
beaufschlagt und die Kolbenstangenseite nach Überwindung
der bis zu den Bohrungen 17 reichenden Arbeitsstrecke zur
Stoßdämpfung herangezogen wird. Hierbei strömt das Druck
mittel über die Bohrungen 17, den Ringraum 19 und über die
Öffnung 26 in den Tank. Bei der Stoßdämpfung ist die Öff
nung 27 durch das nicht dargestellte Rückschlagventil ver
schlossen.
Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel
stimmt im wesentlichen mit dem in den Fig. 1 bis 3 darge
stellten Ausführungsbeispiel überein, lediglich mit dem Un
terschied, daß die zur Stoßdämpfung dienenden Bohrungen
nicht an beiden Seiten des Antriebszylinders sondern nur an
der Kolbenstangenseite angeordnet sind. Dieses Antriebs
aggregat mit auf der Kolbenstangenseite liegender Stoßdämp
fung kann entweder einen beidseitig wirkenden Antrieb oder
einen kolbenseitig wirkenden oder kolbenstangenseitig wir
kenden Antrieb aufweisen oder auch ohne Antriebsfunktion
sein.
Solche Antriebszylinder mit einseitig wirkenden Stoßdämp
fern werden in der Industrie ebenfalls häufig benötigt. So
werden beispielsweise in Walzwerken schrittweise arbeitende
Transporteinrichtungen von zwei seitlich der Transportein
richtung liegenden Antriebszylindern angetrieben. Da solche
Anlagen sehr schnell arbeiten, sind handelsübliche Endlagen
dämpfungen überfordert, da infolge der starken Stöße und
übermäßigen Materialbeanspruchung solche Einrichtungen viel
fach schon nach kurzer Zeit ausfallen. Hierdurch ergeben
sich sehr hohe Stillstandzeiten und Reparaturkosten sowie
auch ein beträchtlicher Produktionsausfall. Diese Nachteile
werden durch die erfindungsgemäße, stufenlos verstellbare
Stoßdämpfereinrichtung für einen Stellantrieb vollständig
vermieden, indem beidseitig der Transporteinrichtung je
ein Arbeitszylinder mit einfach wirkender Stoßdämpfung und
einfacher Antriebsfunktion eingesetzt wird. Die Zylinder
werden dabei in bezug auf die Transporteinrichtung so ange
ordnet, daß die Kolbenstangenseiten jeweils der Transport
einrichtung zugewandt sind. Auf den der Transporteinrich
tung zugewandten Seiten befindet sich auch jeweils der Stoß
dämpferteil der Zylinder. Wird daher beispielsweise der
auf der rechten Seite der Transporteinrichtung liegende
Zylinder mit Druckmittel beaufschlagt und dadurch die Trans
porteinrichtung nach rechts gezogen, so wird die Kolben
stange des auf der linken Seite der Transporteinrichtung
angeordneten Zylinders aus diesem herausgezogen. Bei dieser
Bewegung wird dessen Arbeitskolben in die entsprechend be
messene Verzögerungsstrecke hineingezogen und dadurch
schließlich stillgesetzt. Die umkehrende Bewegung erfolgt
dann durch den auf der linken Seite der Transporteinrich
tung befindlichen Zylinder, so daß die dann erforderliche
Verzögerung sinngemäß durch die Stoßdämpfung des auf der
rechten Seite der Transporteinrichtung liegenden Zylinders
erfolgt.
Ein ähnlich der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 aus
gebildeter Antriebszylinder mit Stoßdämpfung ist in den
Fig. 7 bis 9 dargestellt.
Auch hier sind beispielsweise beidseitig einer Transport
einrichtung zwei erfindungsgemäße Antriebszylinder ange
ordnet, die jeweils mit der Kolbenstangenseite der Trans
porteinrichtung zugewandt sind. Im Gegensatz zum Ausfüh
rungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 ist diemal jedoch je
weils die Stoßdämpferseite auf der der Transporteinrichtung
abgewandten Seite der Zylinder angeordnet. Wird nun bei
spielsweise der Arbeitszylinder auf der rechten Seite der
Transporteinrichtung derart mit Druckmittel beaufschlagt,
daß er die Transporteinrichtung nach rechts zieht, so fährt
er mit seiner Kolbenseite am Ende der Arbeitsstrecke in
die Verzögerungsstrecke ein, so daß die Bewegung abgebremst
wird.
In sinngemäßer Weise erfolgt die Betätigung des Zylinders
auf der linken Seite der Transporteinrichtung. Sobald bei
diesem die Kolbenstange eingefahren wird und in die Verzö
gerungsstrecke gelangt, wird der Arbeitskolben abgebremst.
Ein besonderes Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Stoßdämpfers stellt der Antrieb einer fliegenden Schere
in einem Walzwerk dar, wo es sowohl auf eine stoßfreie als
auch auf eine entsprechend beschleunigte und verzögerte
Antriebsbewegung ankommt.
Claims (4)
1. Stufenlos verstellbare Stoßdämpfereinrichtung für
einen druckmittelbetätigten Stellantrieb, insbesondere
für industrielle Anwendungszwecke, bestehend aus einem
mit Flüssigkeit gefüllten Arbeitszylinder, einem axial
verschiebbaren, mit einer Kolbenstange aus dem Arbeits
zylinder herausragenden Arbeitskolben und einem gegen
über dem Arbeitszylinder in radialem Abstand angeordne
ten Außenzylinder sowie mit im Arbeitszylinder ange
ordneten, in ihrem Durchflußquerschnitt mittels Ver
stellelement veränderbaren und von dem Arbeitskolben
überfahrbaren radialen Öffnungen, wobei das Verstell
element innerhalb des Außenzylinders axial im Bereich
der Öffnungen angeordnet ist und diametral gegenüber
liegende, sich in Umfangsrichtung sichelförmig ändern
de Querschnittsbereiche aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß das Verstellelement aus an der Innenseite
des Außenzylinders (9, 11) angeordneten, einzelnen,
getrennten Segmenten (21, 22) mit axial im wesentli
chen gleichbleibendem, sichelförmigem Querschnitt be
steht.
2. Stoßdämpfereinrichtung mit verdrehbar gelagertem Außen
zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylin
der aus zwei endseitig am Arbeitszylinder (1) angeord
neten, unabhängig voneinander verdrehbaren Teilen (9,
11) besteht.
3. Stoßdämpfereinrichtung mit in den eingestellten Dreh
lagen gegenüber dem Arbeitszylinder mittels Gewinde
teil feststellbarem Außenzylinder nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil eine
Mutter (12, 13) ist.
4. Stoßdämpfereinrichtung mit verdrehbar gelagertem Außen
zylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenzylinderteile
(9, 11) direkt auf dem Antriebszylinder (1) drehbar
gelagert sind.
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