DE2418228C3 - Maschine zum Herstellen und Füllen von Beuteln oder Säcken aus Kunststoff - Google Patents
Maschine zum Herstellen und Füllen von Beuteln oder Säcken aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen und Füllen von Beuteln oder Säcken aus
Kunststoff, mit einer Schlauchfolienrolle, von der eine Folienbahn für eine bestimmbare Sacklänge intermittie
rend abgezogen und einer Einrichtung zum Schweißen
der Bodennaht sowie einer Schneideinrichtung zum Abtrennen des Sackes von der Folienbahn zugeführt
der Sack über eine λ intermittierend arbeitenden Förderer zum Füllstutzen transportiert und angelegt
wird, wobei das Aufgabeende des Förderers, die Schneideinrichtung und die Schweißeinrichtung übereinanderliegen.
Es ist eine Maschine dieser Art bekannt (DE-AS 12 78 323), bei der die Absackleistung gering ist da erst
nach dem Füllen eines Sackes ein neuer, leerer Sack von der Folienbahn abgetrennt und über einen um eine
vertikale Achse verschwenkbaren Förderer dem Füllstutzen zugeführt werden kann.
der Bodennaht über die Schweißbscken das untere Ende des Sackes von einer Zange erfaßt und nach unten
in den Bereich des Schwenkförderere gezogen. Diese Zange, die über einen Schlitten vertikal verfahrbar ist
und die zugeordnete Steuerung bilden einen erheblichen
konstruktiven Aufwand.
Da der von der Folienbahn abgetrennte Sack über den Schwenkförderer zum Füllstutzen bewegt wird, ist
die Zeit zum Abkühlen der Bodenschweißnaht relativ gering, so daß die auf dieser Maschine hergestellte
Es ist ferner eine Maschine bekannt (DE-OS 15 86 248), bei der die Schweißstation und die
Schneidstation sehr weit auseinander liegen. Das Schweißen der Bodennaht erfolgt somit nicht im
spannungslosen Zustand. Nach dem Schweißen der Bodennaht erfolgt der Transport zur Schneidvorrichtung, so daß die Schweißnähte durch Spannungen in der
Folienbahn belastet werden, bevor diese Schweißnähte vollständig abgekühlt und verfestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Herstellen und Füllen von Beuteln oder
Säcken aus Kunststoff der eingangs genannten Ari so zu gestalten, daß sie bei gedrängter Bauweise im Betrieb
geringe Nebenzeiten und eine hohe Absackleistung
hr, aufweist und bei der Sackfertigung durch eine
ausreichende Kühlung der Bodennaht über mehrere Arbeitstakte eine hohe Nahtfestigkeit erzielt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß zwei gegenüberliegende, synchron angetriebene
Kettenförderer mit Greifern vorgesehen sind, die die gegenüberliegenden Ränder des vorgeschobenen
Schlauchstücks unterhalb der Schneideinrichtung erfassen und während des Schweißens der Bodennaht des
folgenden Teiles der Folienbahn weiter-transportieren, daß die Vorrichtung zum öffnen des Sackes und
Spreizfinger zum Anlegen des Sackes an den Füllstutzen auf oberhalb des Förderers angeordneten Schlitten
horizontal über das Abgabeende des Förderers hinaus in Richtung auf den Füllstutzen verfahrbar sind, und daß
der Abstand der Längsachsen der Förderer auf die jeweilige Sackbreite einstellbar ist
Bei der erfindungsgemäßen Maschine erstreckt sich die Abkühlzeit für die Bodennaht über mehrere
Arbeitstakte des Förderers, der den Sack zur Öffnungsstation bewegt Auf diesem Weg hängen die leeren
Säcke spannungslos im Förderer, so daß sich die Bodennah', unbeeinträchtigt verfestigen kann. Der an
den Füllstutzen angelegte Sack weist somit eine Bodennaht auf, die hoch belastet werden kann.
Dadurch, daß die Vorrichtung zum öffnen des Sackes und Spreizfinger zum Anlegen des Sackes an den
Füllstutzen auf oberhalb des taktweise arbeitenden Förderers angeordneten Schlitten vorgesehen sind,
ergibt sich eine gedrängte Bauweise der Maschine mit geringen Nebenzeiten im Betrieb.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Maschine in schematischer Darstellung im Aufriß,
F i g. 2 eine Teilansicht der Maschine nach F i g. 1
während des Füllvorgangs,
F i g. 3 den zwischen der Schweiß- und Schneideinrichtung
einerseits und der öffnungseinrichtung andererseits angeordneten Förderer im Grundriß,
Fig.4 einen Greifer, mit dem die Ketten des
Förderers nach der Fig.3 ausgerüstet sind in
vergrößertem Maßstab,
Fig.5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
F i g. 6 die Schweißstation im Grundriß,
Fig.7 die öffnungs- und Anlegeeinrichtung der
Maschine im Grundriß.
Der Antrieb der Verpackungsmaschine wirkt, wie aus F i g. 1 ersichtlich, über einen Kettentrieb 1 auf eine
Kurvenwelle 2, die innerhalb einer Wellenumdrehung einen Arbeitstakt ausführt und dabei die einzelnen
Aggregate der Maschine betätigt Zu diesem Zweck sind auf der Kurvenwelle 2 Kurvenscheiben 3 angeordnet,
mit denen Rollenhebel 4, Aa zusammenwirken und Schalthebel 5,5a steuern, die gemeinsam auf einer Welle
6 schwenkbar gelagert sind.
Die Schweißstation, in F i g. 6 dargestellt weist eine vordere Schweißbacke 7 auf, die mit ihrem U-förmigen
Backenträger 8 an zwei Zapfen 9 und an einer Achse 10 schwenkbar aufgehängt ist Die Schwenkbewegung
wird von einer Kurvenscheibe über einen Rollenhebel auf die Welle 6 und von dieser über zwei außerhalb der
Backenbreite liegende, mit der Welle starr verbundene Schalthebel 5a mittels Zugstangen 11, die mittig zum
Schalthebel 5a in dessen Gabelkopf 12 drehbar und verschiebbar angeordnet sind, auf den Backenträger 8
über Gelenke 13 übertragen. Die Zugkraft, die beim Schließen der Backen ausgeübt wird, ist durch Federn
14, die auf den Zugstangen angebracht sind, einstellbar. Die Schweißstation weist ferner eine hintere Schweißbacke
Ta auf, die an einem Backenträger 8a befestigt ist, auf den bein Schließen der Backen über eine Stange mit
Gelenkkopf 11 a mittig eine Druckkraft übertragen wird.
Die Schweißbacken sind somit derart schwenkbar
gelagert, daß sie sich in der Schließbewegung parallel zueinander ausrichten. Ein gleichmäßiger Anpreßdruck
auf die Schweißnaht wird dadurch ausgeübt, daß die auf
ίο die vordere Schweißbacke übertragene Zugkraft in
zwei außerhalb der Backenbreite liegenden Punkten und die auf die hintere Schweißbacke übertragene
Druckkraft in einem Punkt mittig zur Backe angreift Zwecks Angleichung des Anpreßdruckes an die
Folienstärke sind die Federn 14, die den Zugstangen 11
zugeordnet sind, einstellbar.
Die Verpackungsmaschine besitzt eine Schlauchfolienrolle 15, von der aus der Folienabzug über
angetriebene Abzugswalzen 16, 17 erfolgt deren Geschwindigkeit mit einem nichtdargestellten Antrieb
regelbar ist Hierbei wird über pendelnd angeordnete Umlenkrollen 18, 19 ein begreni^-er Foiienvorrat
gebildet der bei einem intermittierendem Folientransport erforderlich ist Der Transport der Folienbahn
erfolgt über eine Transportwalze 20, der eine Andrückwalze 21 zugeordnet ist. Der Antrieb der Transportwalze
erfolg in bekannter Weise von einem nichtdargestellten,
über Kupplungs- und Bremselemente geschalteten Antrieb, wobei der Folientransport für unterschiedliche
Sacklängen einstellbar ist.
Im weiteren Funktionsablauf wird nach Beendigung des Folientransportes die frei hängende Folienbahn 22
unmittelbar unterhalb einer schematisch dargestellten Schneidvorrichtung 23 mittels einer unterhalb der
vorderen Schweißbacke 7 befestigten Klemmleiste 24 über zwei Preßluftzylinder 25 festgeklemmt bevor der
untere Teil der Folienbahn abgetrennt und die Folienbahn geschweißt wird.
Der zunächst von der Klemmleiste gehaltene Sack wird in der Zeit, die zum Schweißen der Bodennaht
benötigt wird, an den beiden Außenkanten unterhalb des überstehenden Sackrandes 26 von Greifern 36
erfaßt, die am Umfang zweier parallel zueinander angeordneter Ketten 27 in gleichmäßigen Abstand
befestigt sind. Die Ketten 27 werden schrittweise bewegt. Die beiden Kettenförderer sind auf zwei
Auslegern 28 angeordnet, die auf einer Traverse 29 über Laufrollen 30,31 verschiebbar und mittels einer Spindel
33 auf die jeweilige Sackbreite einstellbar sind.
Die Ketten 27 werden von einem nichtdargestel';en Getriebe intermittierend angetrieben, wobei die Antriebswelle
34 auf zwd Kegeltriebe 35 einwirkt, die über die Kardanwellen 32 die Ketten 27 mit entgegengesetzten
Drehrichtungen antreiben.
Die Greifer bestehen aus einem starren Teil 37, das an
einer Mitnehmerlasche 37a befestigt ist und aus einem beweglichen Teil 38, das auf einem Mitnehmerüapfen 39
drehbar gelagert ist und mittels einer Zugfeder 40 mit dem starren Teil 37 verbunden ist. Die Teile 37 und 38
sind mit Gummipuffern 40a und 406 ausgerüstet die einstellbar ausgebildet sein können.
Die drehbar gelagerten Greiferteile 38 besitzen an der Ketteninnenseite einen kufenförmigen Ausleger
38a. Die Ausleger 38a dienen zum öffnen und Schließen
fir. der Greifer bei der Übernahme und Freigabe des
Sackes. Das öffnen u-sd Schließen der Greifer erfolgt im
Stillstand der Ketten 27 und wird über Rollenhebel 41, 42 bewirkt, die um Achsen 41a und 42a schwenkbar sind.
Diese Rollenhebel werden über eine Zugstange 43 von einem Druckluftzylinder 44 aus betätigt. Die Greifer 36
werden nur am Aufgabeende und am Abgabeende des Förderers geöffnet. Über den sonstigen Transportweg
des Förderers sind die Greifer 36 durch die Zugfedern 40 geschlossen.
Oberhalb des Abgabeendes des aus zwei in einer Horizontalen umlaufenden, endlosen Ketten 27 bestehenden
Förderers ist eine Vorrichtung zum öffnen des Sackes vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus zwei.
die Öffnungsränder des Sackes mit Ausnahmen der Öffnungsecken erfassenden Saugrohren 45, 46. Das
Saugrohr 45 ist in gestrichelten Linien in der Öffnungsstellung in F- i g. I gezeigt. Nachdem der obere
Sackrand von dem Förderer in den Raum /wischen den
Saugrohren 45 und 46 transportiert worden ist, wird das Saugrohr 45 an das Saugrohr 46 herangefahren, so daß
der obere Sackrand zwischen diesen Saugruhren festgelegt wird. Zu diesem Zweck wird in den
Saugrohren ein Unterdruck erzeugt. Die geschlossene Stellung der Saugrohre ist in der F i g. I in vollen Linien
aufgezeigt. Nachdem die Saugrohre den Sack am Abgabeende des Förderers übernommen haben, werden
die den Sack haltenden Greifer 36 geöffnet, so daß der Förderer den Sack freigibt. Zum öffnen des Sackes wird
dieser durch eine Schubbewegung der Saugrohre 45, 46 in Richtung auf den Füllstutzen 51 der Maschine bewegt
und gleichzeitig geöffnet. Diese vordere Endstellung der Saugrohre 45, 46 ist in der F i g. 2 dargestellt. In dieser
F.ndstellung wird der Sack von Spreizfingern 47 übernommen, die ihn zum Füllstutzen transportieren
und an den Füllstutzen anlegen.
In der vorderen Endstellung der Saugrohre 45, 46 werden die Spreizfinger 47 um eine Achse 48 nach unten
geschwenkt und in die Sacköffnung 22a. und zwar in die Eckbereiche 22b. c der öffnung, eingetaucht. Hierauf
werden, wie in F i g. 7 gezeigt, die Spreizfinger 47 über
Hebel 49 und über Druckluftzylinder 50. und zwar um Achsen 50a nach außen geschwenkt, so daß die
Sacköffnung 22a straff ausgespannt ist. Der Sack wird dann durch eine Verschwenkung der Spreizfinger nach
unten in eine Position unterhalb der Saugrohre 45, 46 gebracht und von dort aus mittels einer Schubbewegung
der Spreizfinger in eine Stellung unterhalb des Füllstutzens 51 transportiert. Aus dieser Stellung wird
der Sack zum Anlegen an den Füllstutzen hochgeschwenkt und wird am Füllstutzen über Klemmbacken
51a festgelegt, die den Außenrand der Sacköffnung erfassen.
Die Spreizfinger 47 werden dann nach innen und nach oben geschwenkt und nehmen die in der F i g. 1
strichpunktierte Stellung ein. Aus dieser Stellung
ίο werden sie in die Ausgangsposition, Fig. 2, zurückgefahren.
Die Schubbewegung der Anlegeeinrichtung wird kurvenmäßig gesteuert und über einen Schalthebel 5
und eine Zugstange 52 auf eine Achse 53 übertragen
r, Von dieser Achse 53 wird die Bewegung über zwei Schwenkhebel 54 auf einen aus zwei Führungselementen
55 bestehenden Schlitten übertragen. Dieser Schlitten bildet mit der Anlegeeinrichtung, die aus der
drehbar gelagerten Achse 48, den darauf befestigten gabelförmig ausgeführten Haltern 56, mit den Preßluftzylindern
und verschwenkbaren Winkelhebeln 49 sowie den Spreizfingern 47 besteht, funktionsmäßig eine
Einheit, wie in den F i g. I und 7 gezeigt. Die Drehbewegung wird ähnlich der Schubbewegung aul
einen auf der Achse 53 drehbar gelagerten Schwenkhebe 57 über eine Gelenkverbindung auf den Schalthebel
58 und von diesem auf die Achse 48 übertragen.
Die Belegung für die Saugrohre 45, 46 wird aul
ähnliche Weise übertragen, wie bei der Sackanlegeeinrichtung.
Das Saugrohr 45 ist über gekröpfte Ausleger 59 mil einem horizontal verlahrbaren Schütten 60 verbunden
während das Saugrohr 46 an Auslegern 61 befestigt ist die mit horizontal verfahrbaren Schlitten 62 gekoppelt
sind.
Für die Herstellung von Seitenfaltensäcken od. dgl. die eine entsprechend längere Schweißzeit erfordern
läßt sich durch eine Vorschweißung mittels einei zusätzlichen Schweißvorrichtung 63, die mit einerr
Abstand der jeweiligen Sacklänge entsprechend vor dei Schweißstation angebracht ist, eine kürzere Schweiß
zeit erzielen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Maschine zum Herstellen und Füllen von Beuteln oder Säcken aus Kunststoff, mit einer
Schlauchfolienrolle, von der eine Folienbahn für eine
bestimmbare Sacklänge intermittierend abgezogen und einer Einrichtung zum Schweißen der Bodennaht sowie einer Schneideinrichtung zum Abtrennen
des Sackes von der Folienbahn zugeführt, der Sack über einen intermittierend arbeitenden Förderer
zum Füllstutzen transportiert und angelegt wird, wobei das Aufgabeende des Förderers, die Schneideinrichtung und die Schweißeinrichtung übereinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei gegenüberliegende, synchron angetriebene Kettenförderer (27) mit Greifern (36) vorgesehen
sind, die die gegenüberliegenden Ränder des vorgeschobenen Schlauchstücks (22) unterhalb der
Schneideinrichtung (23) erfassen und während des Schweißens der Bodennaht des folgenden Teiles der
Folienbahn weitertransportieren, daß die Vorrichtung zum Öffnen des Sackes und Spreizfinger (47)
zum Anlegen des Sackes an den Füllstutzen (51) auf oberhalb des Förderers (27) angeordneten Schlitten
(60, 62, 55) horizontal über das Abgabeende des Förderers hinaus in Richtung auf den Füllstutzen (51)
verfahrbar sind und daß der Abstand der Längsachsen der Förderer (27) auf die jeweilige Sackbreite
einstellbar ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kettenförderer (27) auf
zwei Auslegern (28) angeordnet sind, die auf einer Traverse (29) auf Laufrollen (30, 31) verschiebbar
und mittels Kardanwellen (32) uti einer Spindel (33)
auf die jeweilige Sackbreite einstellbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 o-Vr 2, bei der die
Greifer des taktweise arbeitenden Förderers einen starren und einen drehbar gelagerten Teil aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerten Greiferteile (38) an der Ketteninnenseite einen
kufenförmigen Ausleger (38a) besitzen, die am Aufgabe- und am Abgabeende des Förderers über
Rollenhebel (41, 42) in die Öffnungsstellung schwenkbar sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhebel (41, 42) eines
Kettentriebes (27) über eine Stange (43) gekoppelt sind und einen gemeinsamen Antrieb (44) aufweisen.
5. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Schweißeinrichtung eine vordere und eine hintere
Schweißbacke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbacken (7, 7a) um Achsen (9, 10)
parallelogrammartig schwenkbar aufgehängt sind und die vordere Schweißbacke (7) einen U-förmigen
Backenträger (8) aufweist, an dessen freien Enden beidseitig eine Zugstange (U) angelenkt ist, die in
einem Gabelkopf (12) eines antreibbaren Schalthebels gleitbar und drehbar gelagert ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gabelkopf (12) und dem
freien Ende der Zugstange (U) eine einstellbare Feder (14) vorgesehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (47) um eine
horizontale Achse (48) nach dem Öffnen des Sackes in den Sack nach unten einschwenkbar, horizontal
zum Füllstutzen (51) verfahrbar, unterhalb des Füllstutzens nach oben schwenkbar und in dieser
Endstellung horizontal in die Ausgangsstellung zurückfahrbar sind.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Schlitten (55) angeordneten
Spreizfinger (47) um vertikale Achsen (59a) nach außen schwenkbar sind und jeder Schlitten (55) über
einen Schalthebel (5), eine Stange (52) und Schwenkhebel (54) antreibbar ist
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (55) einen Preßluf^iylinder (50) zum Verschwenken des Spreizfingers (47)
um die vertikale Achse (SOajträgt
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißstation eine zusätzliche
Schweißvorrichtung (63) in einem der Sacklänge entsprechenden Abstand vorgeschaltet ist
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