DE2417208C2 - Laufrad - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Laufrad, bestehend aus einem eine Nabe, eine dazu konzentrische Felge und -»o
beide verbindende Zwischenwände umfassenden Grundkörper aus "erpreßbarem Kunstharz, und aus
einer auf die Umfangsfläche und darin ausgebildete Nuten der Felge des Grundkörpers aufgespritzten
Kunststofflauffläche.
Bei einem derartigen bekannten Laufrad (DE-GM 91 278) besteht die Lauffläche aus einem Thermoplasten.
Die Lauffläche ist auf den Grundkörper aufgespritzt. Durch Eigenschrumpfung soll eine Befestigung
der Lauffläche auf dem Grundkörper bewirkt werden. Ein derartiger Schrumpfsitz zwischen Lauffläche und
Grundkörper ist jedoch kaum zu bewirken, da die Lauffläche aus dem flüssigen Zustand auf dem
Grundkörper erstarrt und nicht etwa in überdehntem Zustand auf den Grundkörper aufgezogen wird.
Zwischen Lauffläche und Grundkörper besteht also nur dine verhältnismäßig geringe Haftreibung. Insbesondere
bei Überlastungen kann es zu Relativverschiebungen zwischen beiden Teilen kommen, die zu Unrundheiten
und schlimmstenfalls auch zum Ablösen der Lauffläche bo
vom Grundkörper führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laufrad der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
dem der Grundkörper und die Lauffläche fest zusammengehalten und auch bei Überlastung gegen
Relativbewegungen gesichert sind.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Materialien des Grundköroers und der Lauffläche so
ausgewählt sind, daß nach Abkühlen der aufgespritzten Lauffläche eine klebehaftende Verbindung zwischen
beiden besteht
Das erfindungsgemäße Laufrad ist einfach und billig
herstellbar, da die Kunststoffmaterialien, aus denen es
besteht, kostengünstig sind, und da die Verbindung von
Grufidkörper und Lauffläche einfach durch Aufspritzen
der Lauffläche auf den Grundkörper ohne Zuhilfenahme besonderer Klebematerialien bewerkstelligt werden
kann. Die nach Abkühlung der Lauffläche * ntstehende Klebehaftung zwischen Grundkörper und Lauffläche
stellt sicher, daß auch bei starker Beanspruchung keine Relativbewegung zwischen Grundkörper und Lauffläche
auftritt, die zu einer allmählichen Zerstörung der Lauffläche führen würde. Das erfindungsgemäße Laufrad
zeichnet sich deshalb auch durch eine hohe Lebensdauer aus.
Zweckmäßig besteht der Grundkörper aus Acrylriitril-Butadien-Styrol-Harz
und die Lauffläche aus Polyurethan-Harz. Durch diese Materialkombination wird
ein Laufrad von optimalen Eigenschaften geschaffen. Der Grundkörper weist eine hohe Festigkeit und die
Lauffläche große Verschleißfestigkeit bei guten Abrolleigenschaften aus. Durch die hohe Verschleißfestigkeit
und die Klebehaftung zwischen Lauffläche und Grundkörper weist das Laufrad eine hohe Lebensdauer auf.
Außerdem kann die Lauffläche verhältnismäßig dünn sein, ohne daß hierdurch die Lebensdauer beeinträchtigt
wird.
Vorteilhaft besteht der Grundkörper aus zwei identischen Hälften, die längs einer gemeinsamen
Radialebene aneinanderliegen, wobei Ringnuten an den der Radialebene abgewandten Seiten der Felgenteile
ausgebildet sind, in die Flansche der Lauffläche eingreifen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der
Grundkörper zur Material- und Gewichtseinsparung hohl ausgebildet sein kann. Durch die an den
Felgenteilen ausgebildeten Ringnuten wird nicht nur eine gute Verankerung der Lauffläche mit dam
Grundkörper erreicht, sondern gleichzeitig werden auch die beiden Hälften des Grutidkörpers zusätzlich
über die Lauffläche übereinander verbunden, was die Radkonstruktion verstärkt. Zweckmäßig setzen die
Außenflächen der Flansche der Lauffläche fluchtend die die Nabe mit der Felge verbindenden Seitenwände des
Grundkörpers fort. Dies ergibt nicht nur eine glatte Außenkontur des Laufrades, an der sich kein Schmutz
festsetzen kann, sondern es vereinfacht auch die Form für das Anspritzen der Lauffläche.
Vorteilhaft sind die beiden Grundkörperhälften durch
»Rotationsverschweißung« miteinander verbunden. Dies bedeutet, daß man zur Verbindung der beiden
Grundkörperhälften diese relativ zueinander verdreht. Durch die dabei auftretende Reibung erhitzt sich das
Material des Grundkörpers, wodurch die Grundkörperhälften an den einander zugekehrten Flächen erweichen
und miteinander verschweißen. Nach Abkühlung sind beide Hälften dann fest miteinander verbunden.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in folgendem näher
erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht des Laufrades,
F i g. 2 einen Axialschnitt nach der Linie M-Il der Fig. 1.
F i g. 3 einen Radialschnitt nach der Linie III-III der
F i g. 2.
F i g. 4 einen Teilschnitt durch die Felgen der beiden
Gri'.ndkörpertcile vordem Verschweißen,
Fig.5 einen Teil einer Form zum Aufspritzen der Lauffläche.
Das Laufrad 10 besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper 13, 14 aus verpreßbarem Kunstharz und
einer aufgespritzten Lauffläche 31 aus Kunststoff. Der Grundkörper besteht zweckmäßig aus zwei identischen
Grundkörperhälften 13, 14, die längs einer gemeinsamen Radialebene 22 aneinander liegen. Da beide
Grundkörperhälften identisch sind, wird nur die Grundkörperhälfte 13 näher beschrieben.
Diese Grundkörperhälfte 13 weist eine Nabe 18 und eine dazu konzentrische Felge 21 auf. Diese beiden Teile
sind durch eine äußere Seitenwand 19 und innenliegende radiale Stege 23 miteinander verbunden. Auf der der
Radialebene 22 abgewandten Seite der Felge 21 ist eine Ringnut 24 vorgesehen. Die Nabe 18 weist eine axiale
zylindrische Öffnung 16 auf. in welche eine Metallbuchse 11 mit enger Passung eingesetzt ist. Die entsprechenden
Teile der identischen zweiten Grundkörperhälfte 14 sind mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch unter
Hinzufügung des Index »A« gekennzeichnet.
Die einander zugekehrten Flächen der Felgen 21,21a
sind zweckmäßig mit vorstehenden Ringrippep. 28, 28<i
versehen. In diesem Fall bestehen die beiden Grundkörperhälften 13 und 14 aus einem Kunstharz, welches bei
Erhitzung fließfähig wird. Werden die beiden Grundkörperhälften 13, 14 relativ zueinander gedreht, so
werden durch die dabei entstehende Reibung die beiden Rippen 28, 28a so weit erhitzt, daß sie zu fließen
beginnen und miteinander verschmelzen. Nach Abkühlung sind beide Grundkörperhälften fest miteinander
verschweißt. Ein wichtiger Teil dieser »Rotationsverschweißung« besteht darin, die gegenseitige Drehbewegung
beider Grundkörperhälften 13, 14 rechtzeitig zu beenden, so daß die axiale Gesamtdicke Z der
miteinander verschweißten Grundkörperhälften 13, 14 innerhalb annehmbarer Grenzen liegt.
Gegebenenfalls wäre es auch denkbar, die beiden Grundkörperhälfien durch Klebstoff miteinander zu
verbinden, oder sie nur durch die aufgespritzte Lauffläche 31 miteinander zu verbinden.
Die beiden Grundkorperhälften 13, 14 werden
zweckmäßig aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz gespritzt.
Die beiden miteinander vereinigten Grundkorperhälften
13, 14 werden in die Mitte einer teilbaren Form 36 gelegt, so daß der Grundkörper 13,14 praktisch den
Kern der Form bildet (F i g. 5). Nach dem Schließen der beiden Formhälften sind die Felgen 21, 21a des
Grundkörpers 13,14 von einem Ringraum 37 umgeben,
in welchen der später die Lauffläche 31 bildende Kunststoff eingespritzt wird. Die Trennfuge zwischen
den Formhälften liegt vorzugsweise in der Radialebene 22.
Die aus spritzbarem Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan,
bestehende Lauffläche 31 bildet einen die Felge 21,21a eng umgebenden Ring, der mit Flanschen 32,33
in die Ringnuten 24, 24a der Grundkorperhälften 13, 14 eingreift. Die Flansche 32, 33 dienen nicht nur dazu, die
Lauffläche 31 zusätzlich sicher auf dem Grundkörper 13, 14 zu verankern, sondern sie können auch dazu dienen,
die beiden Grundkorperhälften 13, 14 zusammenzuhalten,
wenn dies nicht durch Verklebung- oder Rotationsverschweißung
erfolgt. Die Flansche 32 uni*33 erzeugen ferner die optische Illusion einer in radialer Richtung
dicken Lauffläche 31. Dies ist zweckmäßig, dr^nn Polyurethjin ist ein sehr verschleißfestes Material, so
daß die D.cke der Lauffläche wesentlich geringer sein
kann als bei herkömmlichen Gummireifen. Sobald der Kunststoff der Lauffläche 31 in der Form 36 genügend
abgekühlt ist, wird die Form geöffnet und das fertige Laufrad kann aus der Form entnommen werden. Nach
dem Abkühlen wird durch die besondere Materialpaarung zwischen Grundkörper 13, 14 und Lauffläche 31
eine klebehaftende Verbindung zwischen den genannten Teilen erzeugt.
Wie man weiterhin aus F i g. 2 erkennen kann, setzen
die Außenflächen der Flansche 32, 33 der Lauffläche 31 die die Nabe 18,18a mit der Felge 21, 21a verbindenden
Seitenwände des Grundkörpers fluchtend fort. Auf diese Weise erhält das Laufrad eine glatte äußere Form,
an der sich Schmutz weniger leicht festsetzen kann.
Claims (5)
1. Laufrad bestehend aus einem eine Nabe, eine dazu konzentrische Felge und beide verbindende
Zwischenwände umfassenden Grundkörper aus verpreßbarem Kunstharz und aus einer auf die
Umfangsfläche und darin ausgebildete Nuten der Felge des Grundkörpers aufgespritzten Kunststofflauffläche.
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien des Grundkörpers (13, 14) und der
Lauffläche (31) so ausgewählt sind, daß nach Abkühlen der aufgespritzten Lauffläche eine klebehaftende
Verbindung zwischen beiden besteht.
2. Laufrad nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (13, 14) aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz
und die Lauffläche (31) aus Polyurethan-Harz besteht.
3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus zwei
identischen Hälften (13, 14) besteht, die längs einer gemeiE-jmen Radialebene (22) aneinanderliegen.
und aso Ringnuten (24. 24AJ auf den der Radialebene (22) abgewandten Seiten der Felgenteile
(21, 2 IA) ausgebildet sind, in die Flansche (32, 33)
der Lauffläche (31) eingreifen.
4. Laufrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Flansche (32, 33) der
Lauffläche (31) fluchtend die die Nabe (18, ISA) mit
der Felge (21, 2iA) verbindenden Seitenwände (19) des Grundkörpers fortsetzen.
5. Laufrad nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Grundkörperhälften
(13, 14) durch »Rotationsverschweißung« miteinander verbunden sinn.
i5
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