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DE2416764A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauelementen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauelementen

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Publication number
DE2416764A1
DE2416764A1 DE2416764A DE2416764A DE2416764A1 DE 2416764 A1 DE2416764 A1 DE 2416764A1 DE 2416764 A DE2416764 A DE 2416764A DE 2416764 A DE2416764 A DE 2416764A DE 2416764 A1 DE2416764 A1 DE 2416764A1
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DE
Germany
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frame
molding box
compacted
mass
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DE2416764A
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Donald John Haines
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HAINES, DONALD JOHN, TORQUAY, GB
Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • B28B17/0027Accessories for obtaining rubblestones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B11/10Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads by using presses
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

FATBNTAlN WALTE HENKEL— KERN — FEILER — HÄNZEL— MÜLLER
DR. PHIL. DIPL.-ING. DR. RER. NAT. DIPL.-ING. DIPL.-ING.
TELEX: 05 29 802 HNKL IJ EDUARD-SCH MID-STRASSE 2 BAYERISCHEHYPOTHEKEN-UND
tDe631971663O-Jl-O2 ~L „„„„ »(VVPHUM an WECHSELBANK MÜNCHEN NR. 318-85111
ellipsoid München D-8000 MÜNCHEN 90 Postscheck: mchn 1621 47-809
Donald JoIm Haines
5. APR. 1974 Hereford, England
Verfaliren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen, wie Mauerblöcken, Kacheln oder Fliesen, Bodenbelagplatten, Zierplatten usw., sowie von Teilen, die zur Bildung einer Einheit, etwa eines Kamins, zusammengesetzt werden.
Für die Herstellung von Wandblöcken ist es bekannt, ein halbtrockenes Gemisch des für die Fertigung des Blocks benötigten Materials in einen Formkasten einzubringen und mit einem Stempel zu verpressen, um das Material zu verdichten. Nach dem Abbinden weist der so hergestellte Block eine im folgenden als Stirnfläche bezeichnete Fläche auf, die das gleiche Muster tragt wie der Stempel. Außerdem besitzt dabei Jeder der unter Verwendung- des gleichen Stempels hergestellten Blöcke auf seiner Stirnfläche jeweils das gleiche Muster.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen zu schaffen, deren Stirnfläche ein Zufallsbruchaussehen aufweist.
Ke/Bl/Ro -
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Dabei sollen an der Stirnfläche vertiefte linien eines vorbestimmten Musters ausgebildet werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung eines Bauelements mit Zufallsbruchaussehen an seiner Stirnfläche oder Vorderseite erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Formkasten mit einem halbtrockenen Gemisch des Materials, aus dem das Bauelement hergestellt v/erden soll, gefüllt wird, daß in das Material ein Rahmen, der eine Anzahl von Elementen trägt, eingeführt wird, daß die Materialmasse mit dem eingeführten Rahmen verdichtet wird und daß der Rahmen relativ zur verdichteten Masse dera_rt bewegt wird, daß ein Bruch, der verdichteten Masse längs einer die Elemente des Rahmens einschließenden Ebene auftritt, wobei die Bruchfläche dem so hergestellten Bauelement das Aussehen eines unregelmäßigen oder Zufallsbruchs verleiht.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dabei gekennzeichnet durch einen Formkasten mit Seitenwänden, eine eine Grund- oder Bodenwand festlegende Einrichtung, eine in das obere, offene Ende des Formkastens hinein bewegbare Stampfplätte und einen Rahmen mit einer Anzahl von Elementen, die während der Verdichtung des im Formkasten befindlichen Materials auf Abstand von der Stampfplatte stehen.
Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, ■daß der Rahmen an der Stampfplatte befestigt ist und daß die Elemente in einem Abstand von der Stampfplatte angeordnet sind.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist diese Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Hervorbringung einer Relativbewegung der Stampfplatte und des Rahmens vom "Hauptteil der verdichteten Materialmasse im Formkasten hinweg, um dabei die verdichtete Masse längs einer die Rahmenelemente -einschließenden Ebene auseinanderzubrechen.
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Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel für ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der Erfindung anhand der "beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht ■ einer Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen nach dem erfindungs gemäß en Verfahren,
Pig. 2, 3 und 4 Schnittansichten zur Veranschaulichung der verschiedenen Fertigungsstufen und
Fig. 5 eine perspektivische, unterseitige Ansicht eines einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildenden Rahmens.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Herstellungjsines Bauelements der als Mauerblock bezeichneten Art dargestellt. Derartige Blöcke werden für den Bau von Dekorations- oder Zierwänden oder als Verkleidung beispielsweise für eine Beton-Stützmauer verwendet. Wie erwähnt, ist es bekannt, derartige Blöcke unter Verwendung einer Ramme oder eines Stempels herzustellen. An den auf diese Weise ausgebildeten Baublöcken sind Linien ausgebildet, welche den Eindruck vermitteln, als ob jeder Block aus einer Anzahl kleinerer Blöcke bestehen würde, so daß eine aus derartigen Blöcken aufgebaute Mauer dann, wenn diese Linien entsprechend ausgerichtet sind, auf den ersten Blick aus kleineren Blöcken oder Steinen aufgebaut zu sein scheint. Jeder Mauerblock besitzt dabei jedoch jeweils identische Konturen zwischen den Linien, und infolgedessen werden in der fertigen Mauer Muster ausgebildet, welche den Umstand verdecken, daß die Mauer tatsächlich aus einer Anzahl großer Wandblöcke und nicht aus kleineren Einzelblöcken aus Naturstein bestellte Die gleiche Musterwirkung kann z.B. mit Bodenbelagplatten oder Zierplatten erreicht werdenc
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Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist für die Herstellung von Mauerblocken mit ungefähr den Abmessungen τοη 40 χ 20 χ 10 cm vorgesehen. Selbstverständlich kann diese Vorrichtung jedoch auch für die Herstellung von Wandblöcken und Bauelementen unterschiedlicher Abmessungen abgewandelt werden.
Die Vorrichtung weist eine Tragkonstruktion auf, die zum Teil durch eine .flache, waagerechte Bettung 10 gebildet wird, auf welche ein Grund- oder Bodenbrett 11 aufgelegt werden kann, das den Boden eines Formkastens darstellt. Wie aus der Be-. zeichnung hervorgeht, kann das Bodenbrett 11 aus Holz bestehen. Die Seitenwände 12 des Formkastens bilden einen Formraum, dessen Abmessungen entsprechend der Breite und Länge des herzustellenden Bauelements gewählt sind. Die Seitenwände werden zweckmäßig aus Stahl oder Grauguß gebildet, und die dabei gebildete Einheit ist relativ zur Bettung 10 in Aufwärtsrichtung bewegbar. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung zwei an der Tragkonstruktion montierte Arbeitszylinder 13 auf. Die Arbeitszylinder können auf beliebige zweckmäßige Weise betätigt werden, wobei vorzugsweise Führungen zur Gewährleistung einer gleichmäßigen, d.h. ruckfreien Aufwärtsbewegung der Seitenwandeinheit vorgesehen sind.
Die Vorrichtung ist außerdem mit einer Stampfplatte 14 solcher Größe versehen, daß sie in den Formraum einführbar ist. Diese Stampfplatte ist an einem nicht dargestellten, von der Tragkonstruktion getragenen Gleitstück montiert. Außerdem ist noch eine eine Kraft ausübende Einrichtung 15 beispielsweise in Form einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform trägt die Stampfplatte einen Rahmen 16, der in Fig. 5 näher veranschaulicht ist. Der Rahmen 16 besteht aus Stahlleisten o.dgl. und ist mit Bohrungen
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versehen, mit deren Hilfe er an der Unterseite der Stampfplatte 14 anbringbar ist. Am Rahmen 16 sind mehrere Elemente 17 angebracht, die vorzugsweise runden Querschnitt besitzen und in einer Ebene liegen, die praktisch parallel zur Unterseite der Stampfplatte, jedoch mit Abstand davon angeordnet ist. Diese Elemente sind dabei entsprechend dem gewünschten Linienmuster auf dem fertigen Wandblock angeordnet. Bei der in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsform sind die Elemente 17 so angeordnet, daß der fertige Mauerblock aus einer Anzahl kleinerer Blöcke zu bestehen scheint.
Im Betrieb wird bei in der Position gemäß Pig. 1 befindlicher Vorrichtung ein halbtrockenes Gemisch aus einem Material, aus dem der Mauerblock hergestellt werden soll, in den Formraum eingefüllt. Dieses Material kann beispielsweise aus einem Gemisch aus Zement, Sand und Feinkies bestehen, wobei die in den Formraum einzufüllende Materialmenge automatisch geregelt werden kann. Wenn das Material in den Formraum eingefüllt worden ist, wird die Stampfplatte 14 durch Betätigung der Einheit 15 in den Formraum niedergefahren, wodurch das Gemisch verdichtet wird. Diese Verdichtung wird dabei durch eine an der Vorrichtung angebrachte Rütteleinrichtung 18 unterstützt, welche bei Betätigung den Formkasten in Schwingung versetzt. Wenn der erforderliche Verdichtungsgrad erreicht ist, nehmen die rien Formkasten bildenden Teile die Position gemäß Fig. 2 ein. Die Seitenwandeinheit des Formkastens wird dann gemäß Fig. 3 hochgefahren, und während dieser Bewegung wird die Stampfplatte unbeweglich gehalten. Diese Aufwärtsbewegung der Wandeinheit dient zum Ausstoßen der verdichteten Masse, wobei die Stampfplatte als Ausstoßer wirkt.
Ausstoß der verdichteten Masse wird so lange fortgesetzt, bis die Uhterkanten der Wandeinheit praktisch in einer Ebene mit den Elementen 17 des Rahmens liegen. Zu diesem Zeitpunkt
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v/ird auch die Stampf platte hochgefahren, und dieses Hochfahren dient dazu, einen Bruch der verdichteten Masse längs der von den Elementen 17 eingenommenen Ebene herbeizuführen. Die auf dem Bodenbrett·11 verbleibende Masse wird einer Abbindung unterworfen, worauf sie den Mauerblock bildet. ·
Die Bruchfläche der verdichteten Masse bildet die Vorderseite bzw. Stirnfläche des fertigen Mauerblocks, und diese Fläche trägt Linien in Form von Nuten mit im v/esentlichen halbkreisförmigem Querschnitt. Außerdem besitzt die Stirnfläche des Mauerblocks zwischen den Nuten ein Zufalisbruchäussehen, wobei im allgemeinen keine zwei der mit Hilfe der Vorrichtung hergestellten Blöcke die gleiche Kontur und das gleiche Aussehen der Oberfläche besitzen. Eine- unter Verwendung derartiger Mauerblöcke hergestellte Mauer besitzt daher nicht in dem Maß den vorher erwähnten Mustereffekt, wie er bei Mauerblöcken auftritt, die unter Verwendung eines festgelegt vorgeformten Stempels hergestellt wurden.
Wenn die Stampfplatte 14 in den■ Formraum hineingedrückt wird, werden die Elemente 17 ersichtlicherweise in die im Formraum befindliche Materialmasse hineingepreßt. Da zudem die Verdichtung stattfindet, während sich die Elemente 17 innerhalb der Materialmasse befinden, v/ird das zwischen den Elementen 17 und der Stirnfläche der Stampfplatte befindliche Material ebenfalls verdichtet. Dieser Umstand ist insofern von Wichtigkeit, als er den Bruch der verdichteten Masse ermöglicht. Das zwischen den Elementen 17 und der Stirnfläche der Stampfplatte zurückgehaltene Material wird vor der Bildung des nächsten Blocks entfernt, und dies kann in der Weise erfolgen, daß die Stampfplatte derart in Schwingung oder Rüttelbewegung versetzt v/ird, daß das zurückgehaltene Material in den Formraum hineinfällt, bevor neues Material in diesen Formraum eingefüllt wird. Hierbei wird das vorher verdichtete Material dem nächsten herzu-
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stellenden Block einverleibt. Gewünsentenfalls kann jedoch
das vorher verdichtete Material aus der Vorrichtung entfernt
und an anderer Stelle verwendet werden.
Wie erwähnt, wird die verdichtete Masse nur teilweise aus der Wandeinheit ausgestoßen. Selbstverständlich kann jedoch vor
dem Auseinanderbrechen der verdichteten Masse ein vollständiger Ausstoß erfolgen.
Die Elemente 17 sind am Rahmen 16 entsprechend der gewünschten Konfiguration der linien oder Nuten im fertigen Mauerblock angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese
Linien oder Nuten in einem regelmäßigen Muster vorgesehen. Sie können jedoch auch so ausgelegt sein, daß eine spezielle Umrißform, z.B. ein Kreis oder ein Quadrat, festgelegt wird. Diese Möglichkeit ist besonders auf Dekorations- oder Zierplatten anwendbar.
Ersichtlicherweise können andere Bauarten handelsüblicher lOrmmaschinen zur Gewährleistung des gleichen Ergebnisses angepaßt werden. Beispielsweise werden Maschinen hergestellt, bei denen die Blöcke unmittelbar auf den Pabrikhallenboden gelegt werden und sich die Maschine längs des Bodens bewegt und die Blöcke
in Abständen auf dem Boden ablegt. In diesem Fall wird die
Tragkonstruktion der Vorrichtung entsprechend abgewandelt, wobei das Bodenbrett 11 und die Bettung 10 weggelassen und durch den Hallenboden ersetzt werden. Außerdem ist die Rütteleinrichtung 18 dabei an der Stampfplatte oder an der Wandeinheit angeordnet. Bei einer anderen bekannten, für die Erfindungszwecke geeigneten Maschinenart wird der verdichtete Block aus dem
Formraum ausgestoßen, indem das Bodenbrett durch die Wandeinheit hindurch verschoben bzw., genauer gesagt, die Wandeinheit nach der Verdichtung abgesenkt wird. In diesem Fall' dient das Bodenbrett als Ausstoßer.
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Der G-rundgedanke des Aufbrechens des Blocks durch Entfernung des Rahmens kann auch "bei in unterschiedlichen Positionen "befindlichem Rahmen angewandt werden. In einer speziellen Ausführungsform ist der Rahmen 16 lotrecht an der einen Seitenwand 12 des Formkastens angeordnet, während die Elemente 17 gegenüber der Seitenwand 12 auf Abstand stehen. Das Gemisch wird in den Formraum eingefüllt und mittels der Stampfplatte verdichtet, worauf die verdichtete Masse aus dem Formraum entfernt wird, und daraufhin wird der Rahmen entfernt, so daß die gewünschte Fläche an der Seite des Blocks ausgebildet wird. In diesem Fall müssen die Formkastenabmessungen zur Bildung eines Mauerblocks der erforderlichen Abmessungen entsprechend angepaßt werden.
Bei einer weiter abgewandelten Ausführungsform ist der Rahmen 16 neben dem Bodenbrett des Formkastens angeordnet, wobei die Elemente 17 mit Abstand davon praktisch parallel dazu verlaufen. Hierbei wird ein halbtrockenes Gemisch in den Formraum eingefüllt und verdichtet. Die verdichtete Masse wird sodann aus dem Formraum entnommen und auf eine ihrer Seitenflächen bzw. auf die Fläche, welche im Formkasten die Oberseite bildet, gestellt, worauf der Rahmen entfernt wird. Hierbei erhält die Stirnfläche des Mauerblocks wiederum das gewünschte Muster und die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit.
Die Abmessungen des beschriebenen Bauelements sind so gewählt, daß ein zufriedenstellender Bruch zwischen den die Elemente bildenden Leisten auftritt. Wird der Abstand zwischen den Leisten vergrößert, so kann möglicherweise kein zufriedenstellender Bruch erzielt werden. Dies läßt sich dadurch vermeiden, daß am Rahmen an zwischen den Leisten oder Stangen liegenden Positionen weitere Elemente in Form dünner Stangen, die unter einem rechten Winkel zur Stampfplatte verlaufen, befestigt werden. Die Stangen können dabei mit kleinen Köpfen.versehen sein, oder
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sie lcönnen scharfkantige Enden "besitzen und über ihre Länge hinweg mit Widerhaken versehen sein. Wenn die Stangen mit Köpfen versehen werden, wird die Größe dieser Köpfe so gewählt, daß am fertigen Bauelement kein erkennbarer Eindruck vorhanden ist.
Die Stangen können weggelassen werden, wenn am fertigen Bauelement keine Linien oder Nuten ausgebildet werden sollen. In diesem i'all erstrecken sich die Stangen vollständig über den Rahmen, damit ein zufriedenstellender Bruch gewährleistet v/erden kann.
In manchen !'allen besitzen die Stangen vergrößerte Abmessungen, und ihre Enden sind so geformt, daß ein spezieller Umriß auf dem fertigen Bauelement erzielt wird.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines Bauelements mit Zufallsbruchaussehen an seiner Stirnfläche oder Vorderseite, dadurch gekennzeichnet , daß ein Formkasten mit einem halt>trockenen Gemisch des Materials, aus dem das Bauelement hergestellt werden soll, gefüllt wird, daß in das Material ein Rahmen, der eine Anzahl von Elementen trägt, eingeführt wird, daß die Materialmasse mit dem eingeführten Rahmen verdichtet wird und daß der' Rahmen relativ zur verdichteten Masse derart bewegt wird, daß ein Bruch der verdichteten Masse längs einer die Elemente des Rahmens einschließenden Ebene auftritt, wobei die Bruchfläche dem so hergestellten Bauelement das Aussehen eines unregelmässigen oder Zufallsbruchs verleiht.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Bauelements, das auf seiner Stirnfläche oder Vorderseite ein Zufallsbruchaussehen und außerdem vertiefte Linien eines vorbestimmten Musters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formkasten mit einem halbtrockenen Gemisch des Materials, aus dem das Bauelement hergestellt werden soll, gefüllt wird, daß in das Material ein Rahmen mit einer Anzahl von Elementen einer Konfiguration entsprechend dem gewünschten Muster der vertieften Li.-nien eingeführt wird, daß die Materialmasse bei eingeführtem Rahmen verdichtet wird lind daß der Rahmen relativ zur verdichteten Masse bewegt wird, so daß ein Bruch der verdichteten Masse längs einer die Rahmenelemente einschliessenden Ebene auftritt,· wobei die Bruchfläche des so hergestellten Bauelements ein Zufallsbruchaussehen mit durch die Rahmenelemente bestimmten Linien besitzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verdichtete Masse teilweise aus dem Formkasten aus-
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    gestoßen wird, bevor der Rahmen zum Aufbrechen der verdichteten Masse verlagert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verdichtete Masse vor der Verlagerung des Rahmens zum Aufbrechen derselben vollständig aus dem Forrn-^ .kasten ausgetragen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung der Masse dadurch erreicht wird, daß ein Druck auf das Material ausgeübt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialmasse zur Erzielung ihrer Verdichtung gerüttelt bzw. in Schwingung versetzt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Formkasten mit Seitenwänden (12), eine eine Grund- oder Bodenwand festlegende Einrichtung (10, 11), eine in das obere, offene Ende des Formkastens hinein bewegbare Stampf platte (14) "und einen Rahmen (16) mit einer Anzahl von Elementen (17)» die während der Verdichtung des im Formkasten befindlichen Materials auf Abstand von der Stampfplatte stehen.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche bzw. nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Formkasten mit Seitenwänden (12), eine eine Grund- oder Bodenwand festlegende Einrichtung (10, 11), eine in das obere, offene Ende des Formkastens hinein bewegbare Stampfplatte (14) und einen Rahmen (16) mit einer Anzahl von Elementen (17), die so angeordnet sind, daß sie das gewünschte Linienmuster auf dem fer-
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    tigen Bauelement festlegen, "und die während der Verdichtung des Materials im !formkasten auf Abstand von der Stampfplatte stehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an der Stampf platte (14) "befestigt ist und daß die Elemente (17) in einem Atistand von der Stampfplatte .angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (15) zur Hervorbringung einer Relativbewegung der Stampfplatte und des Rahmens vom Hauptteil der verdichteten Materialmasse im Formkasten hinweg, um dabei die verdichtete Masse längs einer die Rahmenelemente (17) einschließenden Ebene auseinanderzubrechen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bodenwand des !Formkastens festlegende Einrichtung der Boden ist, auf dem die Vorrichtung montiert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine flache, im wesentlichen waagerechte Bettung (10), ein die Grund- oder Bodenwand des Formkastens bildendes Bodenbrett (11), das auf die Bettung auflegbar ist, und eine die Seitenwände des Formkastens bildende Wandeinheit (12), die unter Bildung eines Formraums relativ zum Bodenbrett ausrichtbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (15) zur Aufwärtsverlagerung der Stampfplatte (14) relativ zur Bettung (10), um die verdichtete Masse auseinanderzubrechen, vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
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    eine Einrichtung (13) zur Hervorbringung einer Relativbewegung zwischen der ¥andeinheit (12) und dem Bodenbrett (11) zum Ausstoßen der verdichteten Hasse aus dem JEJOrmraum vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die V/andeinheit (12) zur Durchführung des Ausstoßens aufwärts verlagerbar ist, wobei die Stampfplatte (14) als Ausstoßer dient.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandeinheit zur Durchführung des Ausstoßens abwärts verlagerbar ist, wobei das Bodenbrett als Ausstoßer dient.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (18) zum Rütteln des im lOrmraum befindlichen Materials vorgesehen ist.
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    Leerseite
DE2416764A 1973-04-07 1974-04-05 Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2416764C2 (de)

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