DE2416764A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauelementen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauelementenInfo
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Description
FATBNTAlN WALTE
HENKEL— KERN — FEILER — HÄNZEL— MÜLLER
TELEX: 05 29 802 HNKL IJ EDUARD-SCH MID-STRASSE 2 BAYERISCHEHYPOTHEKEN-UND
tDe631971663O-Jl-O2 ~L „„„„ »(VVPHUM an WECHSELBANK MÜNCHEN NR. 318-85111
ellipsoid München D-8000 MÜNCHEN 90 Postscheck: mchn 1621 47-809
Donald JoIm Haines
5. APR. 1974 Hereford, England
Verfaliren und Vorrichtung zur Herstellung von
Bauelementen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung von Bauelementen, wie Mauerblöcken, Kacheln oder Fliesen, Bodenbelagplatten, Zierplatten usw., sowie von Teilen,
die zur Bildung einer Einheit, etwa eines Kamins, zusammengesetzt werden.
Für die Herstellung von Wandblöcken ist es bekannt, ein halbtrockenes
Gemisch des für die Fertigung des Blocks benötigten Materials in einen Formkasten einzubringen und mit einem
Stempel zu verpressen, um das Material zu verdichten. Nach dem Abbinden weist der so hergestellte Block eine im folgenden
als Stirnfläche bezeichnete Fläche auf, die das gleiche Muster tragt wie der Stempel. Außerdem besitzt dabei Jeder
der unter Verwendung- des gleichen Stempels hergestellten
Blöcke auf seiner Stirnfläche jeweils das gleiche Muster.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen
zu schaffen, deren Stirnfläche ein Zufallsbruchaussehen aufweist.
Ke/Bl/Ro -
Ke/Bl/Ro -
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Dabei sollen an der Stirnfläche vertiefte linien eines vorbestimmten
Musters ausgebildet werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung eines Bauelements mit Zufallsbruchaussehen an seiner Stirnfläche
oder Vorderseite erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Formkasten
mit einem halbtrockenen Gemisch des Materials, aus dem das Bauelement hergestellt v/erden soll, gefüllt wird, daß in
das Material ein Rahmen, der eine Anzahl von Elementen trägt, eingeführt wird, daß die Materialmasse mit dem eingeführten
Rahmen verdichtet wird und daß der Rahmen relativ zur verdichteten Masse dera_rt bewegt wird, daß ein Bruch, der verdichteten
Masse längs einer die Elemente des Rahmens einschließenden Ebene auftritt, wobei die Bruchfläche dem so hergestellten
Bauelement das Aussehen eines unregelmäßigen oder Zufallsbruchs verleiht.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dabei gekennzeichnet durch einen Formkasten mit Seitenwänden, eine
eine Grund- oder Bodenwand festlegende Einrichtung, eine in das obere, offene Ende des Formkastens hinein bewegbare Stampfplätte
und einen Rahmen mit einer Anzahl von Elementen, die während der Verdichtung des im Formkasten befindlichen Materials
auf Abstand von der Stampfplatte stehen.
Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, ■daß der Rahmen an der Stampfplatte befestigt ist und daß die
Elemente in einem Abstand von der Stampfplatte angeordnet sind.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist diese Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Hervorbringung
einer Relativbewegung der Stampfplatte und des Rahmens vom "Hauptteil der verdichteten Materialmasse im Formkasten hinweg,
um dabei die verdichtete Masse längs einer die Rahmenelemente -einschließenden Ebene auseinanderzubrechen.
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Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel für ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der Erfindung anhand der "beigefügten
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht ■ einer Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen
nach dem erfindungs gemäß en Verfahren,
Pig. 2, 3 und 4 Schnittansichten zur Veranschaulichung der
verschiedenen Fertigungsstufen und
Fig. 5 eine perspektivische, unterseitige Ansicht eines
einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildenden Rahmens.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Herstellungjsines
Bauelements der als Mauerblock bezeichneten Art dargestellt. Derartige Blöcke werden für den Bau von Dekorations- oder
Zierwänden oder als Verkleidung beispielsweise für eine Beton-Stützmauer verwendet. Wie erwähnt, ist es bekannt, derartige
Blöcke unter Verwendung einer Ramme oder eines Stempels herzustellen. An den auf diese Weise ausgebildeten Baublöcken
sind Linien ausgebildet, welche den Eindruck vermitteln, als ob jeder Block aus einer Anzahl kleinerer Blöcke bestehen würde,
so daß eine aus derartigen Blöcken aufgebaute Mauer dann, wenn diese Linien entsprechend ausgerichtet sind, auf den ersten
Blick aus kleineren Blöcken oder Steinen aufgebaut zu sein scheint. Jeder Mauerblock besitzt dabei jedoch jeweils identische
Konturen zwischen den Linien, und infolgedessen werden in der fertigen Mauer Muster ausgebildet, welche den Umstand
verdecken, daß die Mauer tatsächlich aus einer Anzahl großer Wandblöcke und nicht aus kleineren Einzelblöcken aus Naturstein
bestellte Die gleiche Musterwirkung kann z.B. mit Bodenbelagplatten
oder Zierplatten erreicht werdenc
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Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist für die Herstellung von Mauerblocken mit ungefähr den Abmessungen τοη
40 χ 20 χ 10 cm vorgesehen. Selbstverständlich kann diese Vorrichtung
jedoch auch für die Herstellung von Wandblöcken und Bauelementen unterschiedlicher Abmessungen abgewandelt werden.
Die Vorrichtung weist eine Tragkonstruktion auf, die zum Teil durch eine .flache, waagerechte Bettung 10 gebildet wird, auf
welche ein Grund- oder Bodenbrett 11 aufgelegt werden kann, das den Boden eines Formkastens darstellt. Wie aus der Be-.
zeichnung hervorgeht, kann das Bodenbrett 11 aus Holz bestehen. Die Seitenwände 12 des Formkastens bilden einen Formraum,
dessen Abmessungen entsprechend der Breite und Länge des herzustellenden Bauelements gewählt sind. Die Seitenwände werden
zweckmäßig aus Stahl oder Grauguß gebildet, und die dabei gebildete Einheit ist relativ zur Bettung 10 in Aufwärtsrichtung
bewegbar. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung zwei an der Tragkonstruktion montierte Arbeitszylinder 13 auf. Die Arbeitszylinder
können auf beliebige zweckmäßige Weise betätigt werden, wobei vorzugsweise Führungen zur Gewährleistung einer
gleichmäßigen, d.h. ruckfreien Aufwärtsbewegung der Seitenwandeinheit
vorgesehen sind.
Die Vorrichtung ist außerdem mit einer Stampfplatte 14 solcher
Größe versehen, daß sie in den Formraum einführbar ist. Diese Stampfplatte ist an einem nicht dargestellten, von der Tragkonstruktion
getragenen Gleitstück montiert. Außerdem ist noch eine eine Kraft ausübende Einrichtung 15 beispielsweise in Form
einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform trägt die Stampfplatte
einen Rahmen 16, der in Fig. 5 näher veranschaulicht ist. Der Rahmen 16 besteht aus Stahlleisten o.dgl. und ist mit Bohrungen
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versehen, mit deren Hilfe er an der Unterseite der Stampfplatte
14 anbringbar ist. Am Rahmen 16 sind mehrere Elemente 17 angebracht, die vorzugsweise runden Querschnitt besitzen
und in einer Ebene liegen, die praktisch parallel zur Unterseite der Stampfplatte, jedoch mit Abstand davon angeordnet
ist. Diese Elemente sind dabei entsprechend dem gewünschten Linienmuster auf dem fertigen Wandblock angeordnet. Bei der
in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsform sind die Elemente 17 so angeordnet, daß der fertige Mauerblock aus einer Anzahl
kleinerer Blöcke zu bestehen scheint.
Im Betrieb wird bei in der Position gemäß Pig. 1 befindlicher Vorrichtung ein halbtrockenes Gemisch aus einem Material, aus
dem der Mauerblock hergestellt werden soll, in den Formraum eingefüllt. Dieses Material kann beispielsweise aus einem Gemisch
aus Zement, Sand und Feinkies bestehen, wobei die in den Formraum einzufüllende Materialmenge automatisch geregelt
werden kann. Wenn das Material in den Formraum eingefüllt worden ist, wird die Stampfplatte 14 durch Betätigung der Einheit
15 in den Formraum niedergefahren, wodurch das Gemisch verdichtet wird. Diese Verdichtung wird dabei durch eine an der
Vorrichtung angebrachte Rütteleinrichtung 18 unterstützt, welche bei Betätigung den Formkasten in Schwingung versetzt. Wenn
der erforderliche Verdichtungsgrad erreicht ist, nehmen die rien Formkasten bildenden Teile die Position gemäß Fig. 2 ein.
Die Seitenwandeinheit des Formkastens wird dann gemäß Fig. 3 hochgefahren, und während dieser Bewegung wird die Stampfplatte
unbeweglich gehalten. Diese Aufwärtsbewegung der Wandeinheit
dient zum Ausstoßen der verdichteten Masse, wobei die Stampfplatte als Ausstoßer wirkt.
Ausstoß der verdichteten Masse wird so lange fortgesetzt,
bis die Uhterkanten der Wandeinheit praktisch in einer Ebene mit den Elementen 17 des Rahmens liegen. Zu diesem Zeitpunkt
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v/ird auch die Stampf platte hochgefahren, und dieses Hochfahren
dient dazu, einen Bruch der verdichteten Masse längs der von den Elementen 17 eingenommenen Ebene herbeizuführen. Die
auf dem Bodenbrett·11 verbleibende Masse wird einer Abbindung
unterworfen, worauf sie den Mauerblock bildet. ·
Die Bruchfläche der verdichteten Masse bildet die Vorderseite
bzw. Stirnfläche des fertigen Mauerblocks, und diese Fläche
trägt Linien in Form von Nuten mit im v/esentlichen halbkreisförmigem
Querschnitt. Außerdem besitzt die Stirnfläche des Mauerblocks zwischen den Nuten ein Zufalisbruchäussehen, wobei
im allgemeinen keine zwei der mit Hilfe der Vorrichtung hergestellten Blöcke die gleiche Kontur und das gleiche Aussehen
der Oberfläche besitzen. Eine- unter Verwendung derartiger Mauerblöcke hergestellte Mauer besitzt daher nicht in dem
Maß den vorher erwähnten Mustereffekt, wie er bei Mauerblöcken
auftritt, die unter Verwendung eines festgelegt vorgeformten Stempels hergestellt wurden.
Wenn die Stampfplatte 14 in den■ Formraum hineingedrückt wird,
werden die Elemente 17 ersichtlicherweise in die im Formraum befindliche Materialmasse hineingepreßt. Da zudem die Verdichtung
stattfindet, während sich die Elemente 17 innerhalb der Materialmasse befinden, v/ird das zwischen den Elementen 17 und
der Stirnfläche der Stampfplatte befindliche Material ebenfalls verdichtet. Dieser Umstand ist insofern von Wichtigkeit, als
er den Bruch der verdichteten Masse ermöglicht. Das zwischen den Elementen 17 und der Stirnfläche der Stampfplatte zurückgehaltene
Material wird vor der Bildung des nächsten Blocks entfernt, und dies kann in der Weise erfolgen, daß die Stampfplatte
derart in Schwingung oder Rüttelbewegung versetzt v/ird,
daß das zurückgehaltene Material in den Formraum hineinfällt, bevor neues Material in diesen Formraum eingefüllt wird. Hierbei
wird das vorher verdichtete Material dem nächsten herzu-
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stellenden Block einverleibt. Gewünsentenfalls kann jedoch
das vorher verdichtete Material aus der Vorrichtung entfernt
und an anderer Stelle verwendet werden.
das vorher verdichtete Material aus der Vorrichtung entfernt
und an anderer Stelle verwendet werden.
Wie erwähnt, wird die verdichtete Masse nur teilweise aus der Wandeinheit ausgestoßen. Selbstverständlich kann jedoch vor
dem Auseinanderbrechen der verdichteten Masse ein vollständiger Ausstoß erfolgen.
dem Auseinanderbrechen der verdichteten Masse ein vollständiger Ausstoß erfolgen.
Die Elemente 17 sind am Rahmen 16 entsprechend der gewünschten Konfiguration der linien oder Nuten im fertigen Mauerblock angeordnet.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese
Linien oder Nuten in einem regelmäßigen Muster vorgesehen. Sie können jedoch auch so ausgelegt sein, daß eine spezielle Umrißform, z.B. ein Kreis oder ein Quadrat, festgelegt wird. Diese Möglichkeit ist besonders auf Dekorations- oder Zierplatten anwendbar.
Linien oder Nuten in einem regelmäßigen Muster vorgesehen. Sie können jedoch auch so ausgelegt sein, daß eine spezielle Umrißform, z.B. ein Kreis oder ein Quadrat, festgelegt wird. Diese Möglichkeit ist besonders auf Dekorations- oder Zierplatten anwendbar.
Ersichtlicherweise können andere Bauarten handelsüblicher lOrmmaschinen
zur Gewährleistung des gleichen Ergebnisses angepaßt werden. Beispielsweise werden Maschinen hergestellt, bei denen
die Blöcke unmittelbar auf den Pabrikhallenboden gelegt werden
und sich die Maschine längs des Bodens bewegt und die Blöcke
in Abständen auf dem Boden ablegt. In diesem Fall wird die
Tragkonstruktion der Vorrichtung entsprechend abgewandelt, wobei das Bodenbrett 11 und die Bettung 10 weggelassen und durch den Hallenboden ersetzt werden. Außerdem ist die Rütteleinrichtung 18 dabei an der Stampfplatte oder an der Wandeinheit angeordnet. Bei einer anderen bekannten, für die Erfindungszwecke geeigneten Maschinenart wird der verdichtete Block aus dem
Formraum ausgestoßen, indem das Bodenbrett durch die Wandeinheit hindurch verschoben bzw., genauer gesagt, die Wandeinheit nach der Verdichtung abgesenkt wird. In diesem Fall' dient das Bodenbrett als Ausstoßer.
in Abständen auf dem Boden ablegt. In diesem Fall wird die
Tragkonstruktion der Vorrichtung entsprechend abgewandelt, wobei das Bodenbrett 11 und die Bettung 10 weggelassen und durch den Hallenboden ersetzt werden. Außerdem ist die Rütteleinrichtung 18 dabei an der Stampfplatte oder an der Wandeinheit angeordnet. Bei einer anderen bekannten, für die Erfindungszwecke geeigneten Maschinenart wird der verdichtete Block aus dem
Formraum ausgestoßen, indem das Bodenbrett durch die Wandeinheit hindurch verschoben bzw., genauer gesagt, die Wandeinheit nach der Verdichtung abgesenkt wird. In diesem Fall' dient das Bodenbrett als Ausstoßer.
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-i 8 -
Der G-rundgedanke des Aufbrechens des Blocks durch Entfernung
des Rahmens kann auch "bei in unterschiedlichen Positionen "befindlichem
Rahmen angewandt werden. In einer speziellen Ausführungsform ist der Rahmen 16 lotrecht an der einen Seitenwand
12 des Formkastens angeordnet, während die Elemente 17 gegenüber der Seitenwand 12 auf Abstand stehen. Das Gemisch
wird in den Formraum eingefüllt und mittels der Stampfplatte verdichtet, worauf die verdichtete Masse aus dem Formraum entfernt
wird, und daraufhin wird der Rahmen entfernt, so daß die gewünschte Fläche an der Seite des Blocks ausgebildet wird. In
diesem Fall müssen die Formkastenabmessungen zur Bildung eines Mauerblocks der erforderlichen Abmessungen entsprechend angepaßt
werden.
Bei einer weiter abgewandelten Ausführungsform ist der Rahmen
16 neben dem Bodenbrett des Formkastens angeordnet, wobei die Elemente 17 mit Abstand davon praktisch parallel dazu verlaufen.
Hierbei wird ein halbtrockenes Gemisch in den Formraum eingefüllt und verdichtet. Die verdichtete Masse wird sodann
aus dem Formraum entnommen und auf eine ihrer Seitenflächen bzw. auf die Fläche, welche im Formkasten die Oberseite bildet,
gestellt, worauf der Rahmen entfernt wird. Hierbei erhält die Stirnfläche des Mauerblocks wiederum das gewünschte Muster
und die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit.
Die Abmessungen des beschriebenen Bauelements sind so gewählt, daß ein zufriedenstellender Bruch zwischen den die Elemente
bildenden Leisten auftritt. Wird der Abstand zwischen den Leisten vergrößert, so kann möglicherweise kein zufriedenstellender
Bruch erzielt werden. Dies läßt sich dadurch vermeiden, daß am Rahmen an zwischen den Leisten oder Stangen liegenden Positionen
weitere Elemente in Form dünner Stangen, die unter einem rechten Winkel zur Stampfplatte verlaufen, befestigt werden.
Die Stangen können dabei mit kleinen Köpfen.versehen sein, oder
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sie lcönnen scharfkantige Enden "besitzen und über ihre Länge
hinweg mit Widerhaken versehen sein. Wenn die Stangen mit Köpfen versehen werden, wird die Größe dieser Köpfe so gewählt,
daß am fertigen Bauelement kein erkennbarer Eindruck vorhanden ist.
Die Stangen können weggelassen werden, wenn am fertigen Bauelement
keine Linien oder Nuten ausgebildet werden sollen. In diesem i'all erstrecken sich die Stangen vollständig über den
Rahmen, damit ein zufriedenstellender Bruch gewährleistet v/erden kann.
In manchen !'allen besitzen die Stangen vergrößerte Abmessungen,
und ihre Enden sind so geformt, daß ein spezieller Umriß auf dem fertigen Bauelement erzielt wird.
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Claims (17)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung eines Bauelements mit Zufallsbruchaussehen an seiner Stirnfläche oder Vorderseite, dadurch gekennzeichnet , daß ein Formkasten mit einem halt>trockenen Gemisch des Materials, aus dem das Bauelement hergestellt werden soll, gefüllt wird, daß in das Material ein Rahmen, der eine Anzahl von Elementen trägt, eingeführt wird, daß die Materialmasse mit dem eingeführten Rahmen verdichtet wird und daß der' Rahmen relativ zur verdichteten Masse derart bewegt wird, daß ein Bruch der verdichteten Masse längs einer die Elemente des Rahmens einschließenden Ebene auftritt, wobei die Bruchfläche dem so hergestellten Bauelement das Aussehen eines unregelmässigen oder Zufallsbruchs verleiht.
- 2. Verfahren zur Herstellung eines Bauelements, das auf seiner Stirnfläche oder Vorderseite ein Zufallsbruchaussehen und außerdem vertiefte Linien eines vorbestimmten Musters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formkasten mit einem halbtrockenen Gemisch des Materials, aus dem das Bauelement hergestellt werden soll, gefüllt wird, daß in das Material ein Rahmen mit einer Anzahl von Elementen einer Konfiguration entsprechend dem gewünschten Muster der vertieften Li.-nien eingeführt wird, daß die Materialmasse bei eingeführtem Rahmen verdichtet wird lind daß der Rahmen relativ zur verdichteten Masse bewegt wird, so daß ein Bruch der verdichteten Masse längs einer die Rahmenelemente einschliessenden Ebene auftritt,· wobei die Bruchfläche des so hergestellten Bauelements ein Zufallsbruchaussehen mit durch die Rahmenelemente bestimmten Linien besitzt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verdichtete Masse teilweise aus dem Formkasten aus-409842/0386gestoßen wird, bevor der Rahmen zum Aufbrechen der verdichteten Masse verlagert wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verdichtete Masse vor der Verlagerung des Rahmens zum Aufbrechen derselben vollständig aus dem Forrn-^ .kasten ausgetragen wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung der Masse dadurch erreicht wird, daß ein Druck auf das Material ausgeübt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialmasse zur Erzielung ihrer Verdichtung gerüttelt bzw. in Schwingung versetzt wird.
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Formkasten mit Seitenwänden (12), eine eine Grund- oder Bodenwand festlegende Einrichtung (10, 11), eine in das obere, offene Ende des Formkastens hinein bewegbare Stampf platte (14) "und einen Rahmen (16) mit einer Anzahl von Elementen (17)» die während der Verdichtung des im Formkasten befindlichen Materials auf Abstand von der Stampfplatte stehen.
- 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche bzw. nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Formkasten mit Seitenwänden (12), eine eine Grund- oder Bodenwand festlegende Einrichtung (10, 11), eine in das obere, offene Ende des Formkastens hinein bewegbare Stampfplatte (14) und einen Rahmen (16) mit einer Anzahl von Elementen (17), die so angeordnet sind, daß sie das gewünschte Linienmuster auf dem fer-409842/0386tigen Bauelement festlegen, "und die während der Verdichtung des Materials im !formkasten auf Abstand von der Stampfplatte stehen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an der Stampf platte (14) "befestigt ist und daß die Elemente (17) in einem Atistand von der Stampfplatte .angeordnet sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (15) zur Hervorbringung einer Relativbewegung der Stampfplatte und des Rahmens vom Hauptteil der verdichteten Materialmasse im Formkasten hinweg, um dabei die verdichtete Masse längs einer die Rahmenelemente (17) einschließenden Ebene auseinanderzubrechen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bodenwand des !Formkastens festlegende Einrichtung der Boden ist, auf dem die Vorrichtung montiert ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine flache, im wesentlichen waagerechte Bettung (10), ein die Grund- oder Bodenwand des Formkastens bildendes Bodenbrett (11), das auf die Bettung auflegbar ist, und eine die Seitenwände des Formkastens bildende Wandeinheit (12), die unter Bildung eines Formraums relativ zum Bodenbrett ausrichtbar ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (15) zur Aufwärtsverlagerung der Stampfplatte (14) relativ zur Bettung (10), um die verdichtete Masse auseinanderzubrechen, vorgesehen ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß409842/03862416784eine Einrichtung (13) zur Hervorbringung einer Relativbewegung zwischen der ¥andeinheit (12) und dem Bodenbrett (11) zum Ausstoßen der verdichteten Hasse aus dem JEJOrmraum vorgesehen ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die V/andeinheit (12) zur Durchführung des Ausstoßens aufwärts verlagerbar ist, wobei die Stampfplatte (14) als Ausstoßer dient.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandeinheit zur Durchführung des Ausstoßens abwärts verlagerbar ist, wobei das Bodenbrett als Ausstoßer dient.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (18) zum Rütteln des im lOrmraum befindlichen Materials vorgesehen ist.409842/0386Leerseite
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