DE2415534A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen mit wenigstens einer tuer auf jeder seite - Google Patents
Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen mit wenigstens einer tuer auf jeder seiteInfo
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Description
Daitn 10 109 A
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Stuttgart, den 29. März
Stut tf-art-ünt ertürkheim EPT Da/Ei
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen mit wenigstens
einer Tür auf jeder Seite
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen,
mit wenigstens einer Tür auf öeder Fahrzeugseite, die in einen Türausschnitt eingesetzt ist, der unten durch einen
längsträger begrenzt ist.
Die die untere Begrenzung der Türausschnitte bildenden Längsträger
befinden sich in einem Bereich, der bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere bei einem Personenkraftwagen, im normalen Fährbetrieb
ganz erheblichen Verschmutzungen ausgesetzt ist. Es besteht die Gefahr, daß eine in das Fahrzeug einsteigende Person diesen Längsträger
mit einem Kleidungsstück berührt, das dadurch erheblich verschmutzt werden kann. Diese Gefahr ist besonders bei Fahrzeugen
groß, bei welchen die Sitze verhältnismäßig tief in dem Fahrzeug angeordnet sind und/oder die Längsträger weit auseinanderliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Verschmutzung der
Längsträger im Bereich der Türausschnitte zumindest vermindert wird, so daß die Gefahr eines Beschmutzens der Kleidungsstücke
einer ein- oder aussteigenden Person möglichst verhindert vrird.
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Di e Erfindung "besteht darin, daß an der Kir eine Blende angebracht
ist, die den Längsträger bei geschlossener Tür wenigstens in seinem oberen Bereich überdeckt und die sich mit ihren Rändern
an den Längsträger anlegt. Dadurch wird erreicht, daß im llormalbetrieb der Bereich des Längsträgers abgedeckt und gegen
Verschmutzen geschützt ist, der beim Einsteigen mit einem Kleidungsstück der betreffenden Person in Berührung kommen kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen,
daß die Blende schwenkbar an der Unterkante der Tür angebracht und mit einer Federkraft in Richtung auf den Längsträger
belastet ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich die Blende dichtend an den Längsträger anlegt und so das Eindringen
von Schmutz verhindert. Außerdem wird die Gefahr vermieden, daß die Blende sich nur lose an deν Längsträger anlegt und Ursache
für ein klapperndes Fahrgeräusch ist.
Der gleiche Zweck wird dadurch erreicht, daß bei einer anderen
Ausführungsform die Blende aus elastischem, beim Schließen der Tür zu verformenden Platte besteht. In diesem Fall ist es vorteilhaft,
wenn die Blende mit Versteifungseinlagen ausgerüstet ist, die vorzugsY/eise aus Federmaterial bestehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird vorgesehen, daß als Blende
eine Platte dient, die mit einem elastischen Profil eingefasst ist, das bei geschlossener Tür wenigstens mit seinem unteren Rand
an dem Längsträger anliegt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das elastische Profil die Platte mit einer Vorspannkraft zu dem Längsträger
hin belastet.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Längsträger gegenüber der Kontur der Tür zurückgesetzt angeordnet
ist, die die Blende fortsetzt. Auf diese Weise wird die Blende harmonisch in die Gesamtgestaltung des Fahrzeuges eingefügt.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfi'ndungsgemäß ausgebildeten Personenkraftwagens und
Fig. 2a,
b u. c Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen
entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Personenkraftwagen 1 besitzt auf jeder
Fahrzeugseite eine Tür 2, die in einen !Kirausschnitt eingepasst ist. Der !Kirausschnitt wird allseitig von Teilen der Karosserie
und des Tragwerkes begrenzt. Als untere Begrenzung dient ein etwa in der Ebene der Vorderräder 3 und der Hinterräder 4 verlaufender
Längsträger 5» der in den Fig. 2a, b und c teilweise im Schnitt
dargestellt ist.
TJm den Längsträger 5>
der in einem im Fahrbetrieb erheblichen Verschmutzungen ausgesetzten Bereich liegt, vor diesen Verschmutzungen
zu schützen, wird er durch eine Blende 6 abgedeckt, die an den unteren Rand der Tür 2 angeschlossen ist. Die Blende 6
legt sich bei geschlossener Tür 2 wenigstens mit ihrem unteren Rand an den Längsträger 5 dichtend an. Der Längsträger 5 ist bei
allen Ausführungsformen gegenüber der Kontur der Tür 2 derart zurückgesetzt, daß die Blende 6 so an den unteren Rand der Tür 2
angeschlossen werden kann, daß sie deren Kontur verlängert. Dabei sind die Blende 6 und der Längsträger 5 mit einer Wölbung zur
Fahrzeugmitte hin eingezogen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2a dient als Blende .6 eine Platte
7 aus elastischem Material, insbesondere aus einem Kunststoff, die mit einer in einem Wulst 8 vorgesehenen Hut an einem Flansch 9 des
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unteren Türrandes befestigt ist. Der obere Rand 10 der Platte 7
stützt sich an einem Absatz 11 der Tür ab, so daß ein sicherer Halt gegeben ist. Die Wölbung der Platte 7 ist so gewählt, daß
sie einen etwas kleineren Krümmungsradius besitzt als der Längsträger 5. Dadurch wird erreicht, daß die Blende beim Schließen
der Tür 2 elastisch verformt wird, so daß sich ihr unterer Rand 12 mit einer gewissen Federkraft an den Längsträger 5 abstützt.
Der untere Rand 12 der Platte ?■>
der wulstartig verdickt ist, ist mit einer Einlage 13 aus Draht oder Federmaterial versteift.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2b ist als Blende 6 eine relativ
dickwandige Platte 14 vorgesehen, die aus einem nachgiebigen Material
besteht. Die Platte 14 ist durch sich in etwa vertikal erstreckende
Einlagen 15 aus elastischem Material ausgesteift.' An
einem unteren Türfalz 16 der Tür 2 ist ein Rundprofil 17 befestigt, auf welches die Platte 14 mit einer entsprechenden etwa 3/4-zylindrischen
Ausnehmung aufgeklipst ist. Die Platte 14 ist daher verschwenkbar an der Tür 2 befestigt. Während sie sich in Richtung
auf den Längsträger 5 in relativ großem Rahmen frei bewegen kann,
v/ird ihre Verschwenkbewegung von dem Längsträger 5 hinweg durch
ihren oberen Rand 18 begrenzt, der sich an einem Absatz 19 der Tür 2 anlegt. Die im Querschnitt etwa U-förmigen Platte 14 legt
sich mit dem unteren Rand dichtend an den Längsträger 5 an, der mit einem Schutzprofil 20 versehen ist, das sowohl ihn als auch
den Längsträger 5 vor Beschädigungen schützt. Eine elastische
Dichtungskraft, mit der sich der untere Rand an dem Längsträger abstützt, wird beim Schließen der Tür 2 durch Verformen der Platte
14 erhalten. Die Einlagen 15 besitzen einen entsprechend dem unteren Rand der Platte 14 abgewinkelten unteren Rand. In ihrem
oberen Rand sind sie gabelförmig aufgeweitet, so daß sie auch dazu beitragen, daß die Platte 14 sicher auf die als Achse dienende
Stange 17 gehalten ist.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 2c besitzt die Blende 6 eine
schalenartig gewölbte Platte 21 aus Kunststoff o.dgl., die mit
einem umlaufenden Randwulst 22 versehen ist. Die Platte 21, die aus einem wenig elastischen, relativ steifen Material bestehen
kann, wird von einem elastischen Profil 23 eingefasst. Kieses
Profil besitzt in dem oberen Bereich der Platte 21 eine I-förmige Aussparung 24, mit v/elcher es auf einen entsprechenden Flansch
der Tür aufgeklemmt ist. Das Profil 23 kann zusätzlich an dem
Flansch 25 und der Tür 2 durch Ankleben o.dgl. befestigt werden.
Der untere Rand 26 des elastischen Profils 23 bildet eine Dichtungslippe, die sich an den Längsträger 5 anlegt und die beim
Schließen der Tür elastisch nachgikbt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2c wird vorteilhaft ebenfalls vorgesehen, daß sich die Blende 6 bei geschlossener Tür 2 mit
einer Vorspannkraft an den Längsträger 5 anlegt. Dies kann in einfacher Weise durch eine entsprechende Gestaltung des oberen
Bereiches des elastischen Profils 23 erhalten werden, das so ausgebildet ist, daß es beim Schließen der Tür 2 elastisch verformt
werden muß, um die dargestellte Gestalt anzunehmen.
Durch alle Ausführungsformen wird der Längsträger 5» der den
Türausschnitt begrenzt, wenigstens in dem oberen 3ereich derart abgedeckt, daß er gegen von unten hochspritzenden Gehmutz geschützt
ist. In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, daß auch wenigstens der vordere Rand der Blenden 6 so ausgebildet wird,
daß er sich möglichst dichtend an den Längsträger anlegt, so daß zusätzlich verhindert wird, daß der beim Fahren von den Vorderrädern
3 aufgewirbelte und hochgeschieuderte Schmutz in den Raum zwischen die Blende 6 und den Längsträger 5 eindringen kann.
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Claims (7)
1. Kraftfahrzeug, Insbesondere Personenlcraftwagen, nit v/enigstens
einer Tür auf ^'eder Fahrzeugseite, die in einen Türausschnitt
eingesetzt ist, der unten durch einen Längsträger begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tür (2) eine Blende (6) angebracht
ist, die den Längsträger (5) bei geschlossener Tür wenigstens in seinem oberen Bereich überdeckt und die sich mit
ihren Rändern (12, 20, 26) an den Längsträger anlegt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (6) schwenkbar an der Unterkante der Tür (P) angebracht
und mit einer Federkraft in Richtung auf den Längsträger (5) belastet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (6) aus einer elastischen, beim Schließen der Tür zu verfornenden Platte' (7» 1*0 besteht.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (6) nit Versteifungseinlagen (13, 15) ausgerüstet ist,
die vorzugsweise aus Federmaterial bestehen.
5. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß als Blende eine Platte (21) dient, die mit einem elastischen Profil (23) eingefagst ist, das bei
geschlossener Tür (2) wenigstens mit seinem unteren Rand (26) an dem Längsträger (5) anliegt.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Profil (23) die Platte (21) bei geschlossener Tür
(2) mit einer Vorspannkraft zu dem Längsträger (5) hin belastet.
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-7- Daim 10 109/4-
7. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (5) gegenüber
der Kontur der Tür (2) zurückgesetzt angeordnet ist, die
die Blende (6) fortsetzt.
die Blende (6) fortsetzt.
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Family
ID=5911712
Family Applications (1)
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