DE2413409B2 - Hydraulische betaetigungsvorrichtung fuer einen hochspannungs-leistungsschalter - Google Patents
Hydraulische betaetigungsvorrichtung fuer einen hochspannungs-leistungsschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/28—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H33/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
- H01H33/34—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator hydraulic
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Actuator (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Betätigungsvorrichtung für einen Hochspannungs-Leistungsschalter
mit einem einen Differentialkolben aufweisenden Antriebszylinder, der auf der kleinflächigen
Kolbenseite ständig und auf der großflächigen Kolbenseite wahlweise mit Druckmittel beaufschlagt ist,
und mit einem Druckmittel zum Antriebszylinder führenden Umsteuerventil sowie mit die Einschaltlage
des Differentialkolbens bestimmenden mechanischen Klinkenvorrichtung.
Bei einer derartigen, aus der CH-PS 4 85 313 bekannten Ausführungsform steht die kleinere Kolbenfläche
des Antriebskolbens mit einem als Energiequelle dienenden Hydraulikspeicher in ventilloser freier, d. h.
ständiger Verbindung, so daß die klcinflächigc Kolbenseite
ständig mit Druckmittel beaufschlagt ist. Die großflächige Kolbenseite wird über cm Umsteuerventil
wahlweise mit Druck beaufschlagt oder von Druck entlastet Auf diese Weise kommt man mit einem
einzigen Ventil aus. Der bekannte Schalterantrieb erhält seme Ausschaltbereitschaft damm durch den ständig
wirksamen Hydraulikspeicher, gegen dessen auf die
SchaHstange des elektrischen Schalters wirkende Kraft eine mechanische Klinke wirkt. Die mechanische Klinke
greift an der Stakstange an und hält den Aninebskolben
in der Einschaltstellung des Schalters.
Die vorliegende Erfindung macht ebenfalls von einer mechanischen Klinkenvorrichtung Gebrauch und ist
dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Klinkenvorrichtung mit einem das Umsteuerventil hydraulisch
betätigenden Dreiwegeventil verbunden ist, dessen bewegliches Ventilglied eine erste durch Federkraft
bewirkte Vorzugslage und eine zweite verklinkte Vorzugslage aufweist.
Durch Anwendung der Erfindung läßt sich eine günstige Tippsicherheit für das Ein- und Ausschalten in
besonders einfacher Weise erzielen. Unter Tippsicher heit wird dabei eine Betriebsweise verstanden, bei der
ein eindeutiges Schaltkommando zu einer sicheren, bis
zum Ende erfolgenden Schaltung führt, während Störsignale von der hydraulischen Betätigungsvorrichtung
unterdrückt werden und damit nicht zu einem Öffnen oder Schließen der elektrischen Kontakte des
Hochspannungs-Leistungsschalter führen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung hat das
Dreiwegeventil einen federbelasteten, auf das bewegliche Ventilglied wirkenden Klinkenstößel, der wahlweise
von einem mit Druckmittel beaufschlagbaren Kolben oder mechanisch in die verklinkte Lage überführbar ist.
Das Dreiwegeventil kann einen ersten verschiebbar geführten Vertilsitz aufweisen, der in der verklinkten
Lage mittels eines Ventillellen, unter der Kraft einer ihn belastenden Feder verschlossen ist. Der Ventilteller
kann dabei vorteilhaft mit dem Klinkenstößel verbunden sein.
Das Dreiwegeventil weist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform einen zweiten ortsfesten, von
einer federbelasteten Kugel verschließbaren Ventilsitz auf. der in der verklinkten Lage über eine vom
Klinkenstößel betätigte Stange in der Offenstellung gehalten ist. Dabei kann die die Kugel belastende Feder
die Rückstellfeder des Klinkenstößels bilden.
Anhand der Zeichnung ist ein 'Ausführungsbcispiel einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung nach der
Erfindung beschrieben.
Die Figur zeigt schematisch eine hydraulische Betätigungsvorrichtung, bei der die wesentlichen Teile
in einem Längsschnitt dargestellt sind.
Der schematisch dargestellte Kontakt 1 eines elektrischen Hochspannungs-Leistungsschalters wird
von einer elektrisch isolierenden Stange 2 betätigt, die mechanisch mit einer hydraulischen Antriebsvorrichtung
3 verbunden ist. Die hydraulische Antriebsvorrichtung 3 besteht aus einem Arbeitszylinder 4 und einem
darin gleitenden, als Differemtialkolben ausgebildeten Antriebskolben 5. Der Antriebskolben ist über seine
Kolbenstange 6 mit der Betätigungsstange 2 verbunden. Ersichtlich steht die kleinflächige Kolbenseite 7 über
eine Leitung 8 in ständiger, ventilloser freier Verbindung mit einem Hydraulikiipeicher 9, in dem sich
Druckmittel unter einem vorbestimmten Betriebsdruck
befindet. Die Antriebsvorrichtung 3 wird von einem Unisteuerventil 10 betätigt, dessen abgehende Steuerleitung
ί 1 zur Antriebsvorrichtung 3 wahlweise mit der Druckmittel führenden Leitung 12 oder einer Entlastungsleitung
13, die zu einem Niederdruckbehälter 14 führt, verbunden werden kann. In der dargestellten
Position des beweglichen VentMgliedes 15 des Umsteuerventils
10 ist die Leitung 11 mit dem Niederdruckbehälter 14 verbunden, d. h. die großflächige Kolbenseite
16 ist von Druck entlastet.
Das bewegliche Ventilglied 15 des Umsteuerventils 10 wird über eine Leitung 17 hydraulisch gesteuert. Die
Leitung 17 führt zu einem Dreiwegeventil 18. Das Dreiwegeventil ist über eine Leitung 19 mit dem
Hydraulikspeicher 9 ständig verbunden und über eine weitere Leitung 20 mit dem Niederdruckbehälter 14
verbunden. Das bewegliche Ventilglied wird von einer durch eine Feder 21 belasteten Kugel 22, von einer
Stößelstange 23 sowie von einem Ventilteller 24 gebildet, der mit einem durch eine Feuer 25 belasteten,
verschiebbar geführten Ventilsitz 26 zusammenarbeitet. Die Kugel 22 ist in der dargestellten Lage gegen den
Ventilsitz 22a unter der Kraft ihrer Feder 21 gedruckt.
Der Ventilteller 24 sitzt am freien Ende des Klinkenstößels 27, der einerseits von einem Antriebskolben
28 in die Einschaltstellung überführbar ist und aus dieser Einschaltstellung durch eine mechanische
Klinke 29, die nach Art einer Rollenklinke aufgebaut ist, in die Ausschaltstellung überführt werden kann. Zum
Einschalten wird ein elektrisches Signal zu einer elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung 30 geleitet,
die ein Vorsteuerventil 31 betätigt und darüber Druckmittel aus dem Speicher 9 über die Leitung 32 und
die Leitung 33 zum Arbeitskolben 28 führt. Der Arbeitskolben wird dadurch entgegen der Kraft seiner
Feder 34 nach rechts bewegt. Er nimmt den Ventilteller mittels einer Anschlagschulter 35 mit. Dabei gelangt der
Ventilteller 24 an den federbelasteten, axialbeweglichen Ventilkörper 26, der die Verbindung zwischen den
Leitungen 17 und 20 spern. Gleichzeitig wird auch die Betätigungsstange 23 gegen die Kugel 22 im Sinne einer
Öffnung gedruckt, so daß Druckmittel aus der Leitung
19 in die Leitung 17 fließen kann. Die Voraussetzung für diese Wirkungsweise ist ein so großer Hub des
Klinkenstößels 27, daß die Rollen 36 der Klinkenvorrichtung 29 mit Sicherheit ihre Verklinkungslage
einnehmen können. Eine Drosselstelle 37 in der Leitung 29 sorgt dafür, daß der Druck in der Leitung 17
verzögert aufgebaut wird, d. h. erst dann voll wirksam wird, wenn die verklinkte Lage erreicht ist.
Der in der Leitung 17 anstehende Druck schiebt das bewegliche Ventilglied 15, das als Differentialkolben
arbeitet, in seine andere Endlage, durch die die Verbindung der Leitungen 11 und 13 gesperrt und die
Verbindung der Leitungen 11 und 12 hergestellt wird. Dadurch gelangt Druckmittel aus der Leitung 12 auf die
großflächige Kolbenseite 16 des Kolbens 5, so daß der Schalter schließt. In dieser Lage ist der Schalter nach
Erreichen seiner Schließstellung über hydraulische Mittel mechanisch verklinkt Erst nach Abgabe eines
Ausschaltkommandos an der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung 38 wird die Rollenklinke 29
entriegelt, so daß das Dreiwegeventil 18 die in der Figur dargestellte Lage wieder einnimmt.
Anstelle der beschriebenen hydraulischen Einschaltung kann auch eine mechanische Einschaltung vorgenommen
warden. Hierzu weist die Rollenklinke 29 ein von einer Feder 40 belastetes Betätigungsorgan 39 auf,
das auf die Rollen 36 im Sinne der Herstellung der Verklinkungslage einwirkt. Die Feder 40 überführt bei
hydraulischer Betätigung des Ventiltellers 24 die Rollen 36 in die verklinkte Lage.
Ersichtlich ist die die Kugel 22 des Dreiwegeventils 18 belastende Feder 21 zugleich die Rückstellfeder des
Klinkenstößels 27, so daß der mechanische Aufwand gering gehalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Hydraulische Betätigungsvorrichtung für einen Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem einen
Differentialkolben aufweisenden Antriebszylinder, der auf der kleinflächigen .Kolbenseite ständig und
auf der großflächigen Kolbenseite wahlweise mit Druckmittel beaufschlagt ist, und mit einem Druckmitte!
zum Antriebszylinder führenden Umsteuerventil sowie mit einer den Differentialkolben in einer
Lage entgegen der von der kleinflächigen Kolbenseite ausgehenden Kraft haltenden mechanischen
Klinkenvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Klinkenvorrichtung (29) mit einem das Umsteuervent'l (10) hydraulisch
betätigenden Dreiwegeventil (18) verbunden ist, dessen bewegliches Ventilglied (22,23,24) eine erste
durch Federkraft (2/) bewirkte Vorzugs)age und
eine zweite, verklinkte Vorzugslage aufweist.
2. Hydraulische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dreiwegeventil (18) einen federbelasteten, auf das bewegliche Ventilglied (22, 23, 24) wirkenden
Klinkenstößel (27) hat, der wahlweise von einem mit Druckmittel beaufschlagbaren Kolben (28) oder
mechanisch (39) in die verklinkte Lage überführbar ist.
3. Hydraulische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dreiwegeventil (18) einen ersten verschiebbar geführten Ventilsitz (26) aufweist, der in der
verklinkten Lage mittels eines Ventiltellers (24) unter der Kraft einer ihn belastenden Feder (25)
verschlossen ist.
4. Hydraulische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilteller (24) starr mit dem Klinkenstößel (27) verbunden ist.
5. Hydraulische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dreiwegeventi' (18) einen zweiten ortsfesten, von einer federbelasteten Kugel (22) verschließbaren
Ventilsitz (22a^aufweist, der in der verklinkten Lage
über eine vom Klinkenstößel (27) betätigte Stange (23) in der Offenstellung gehalten ist.
6. Hydraulische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Kugel (22) belastende Feder (21) die Rückstellfeder des Klinkenstößels (27) ist.
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IT21200/75A IT1034225B (it) | 1974-03-18 | 1975-03-13 | Dispositivo idraulico di azionamen to per un interruttore elettrico di potenza per alta tensione |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2413409A1 DE2413409A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2413409B2 true DE2413409B2 (de) | 1976-08-26 |
DE2413409C3 DE2413409C3 (de) | 1977-04-07 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CA1025505A (en) | 1978-01-31 |
IT1034225B (it) | 1979-09-10 |
FR2265166B1 (de) | 1979-10-19 |
US3999464A (en) | 1976-12-28 |
GB1483911A (en) | 1977-08-24 |
FR2265166A1 (de) | 1975-10-17 |
SE408106B (sv) | 1979-05-14 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |