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DE2412999A1 - Faltschachtel mit ausgussvorrichtung - Google Patents

Faltschachtel mit ausgussvorrichtung

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Publication number
DE2412999A1
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DE
Germany
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slide
box
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edge
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DE2412999A
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English (en)
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DE2412999C3 (de
DE2412999B2 (de
Inventor
Wilhelm Hueberli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiler AG
Original Assignee
Zeiler AG
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Publication date
Application filed by Zeiler AG filed Critical Zeiler AG
Publication of DE2412999A1 publication Critical patent/DE2412999A1/de
Publication of DE2412999B2 publication Critical patent/DE2412999B2/de
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Publication of DE2412999C3 publication Critical patent/DE2412999C3/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/721Contents-dispensing means consisting of mobile elements forming part of the containers or attached to the containers
    • B65D5/723Sliding elements for covering and uncovering discharge openings of containers, e.g. slide-closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

MS/up/18 089
33K
ZEILER AG, Werk KoniZ, Köniz/BE
Faltschachtel mit Ausgussvorrichtung
Faltschachteln mit Ausgussvorrichtung weisen ira allgemeinen aus einer Wand des Schachtelmantels herauskippbare Ausgussschnäbel oder eine Ausgussöffnung freigebende bzw. abdeckende Schieber auf. Die vollautomatische Herstellung solcher
Faltschachteln ist mit Schwierigkeiten verbunden besonders, wenn die beweglichen Teile separat hergestellt und mit dem eigentlichen Schachtelkörper verbunden werden müssen. Die
Lagerung und der Versand der mit verklebtem Schachtelmantel aber unverklebten Stirnseiten flach gelegten Zuschnitte
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kann erheblich erschwert sein besonders,wenn aus der Faltschachtel herauskippbare Ausgussrinnen vorhanden sind. Die Endlagen der beweglichen Teile, welche die Ausgussöffnung freigeben bzw. verschliessen, ist bei bekannten Faltschachteln mit Ausgussvorrichtung nicht eindeutig genug festgelegt um ein eindeutiges Funktionieren, insbesondere ein zuverlässiges Schliessen auch dann zu gewährleisten, wenn dia Ausgussvorrichtung sehr oft, beispielsweise zur Entnahme einzelner Tabletten aus der Faltschachtel betätigt werden soll. Schliesslich ist es meistens unmöglich oder fällt sehr schwer, die beweglichen Teile der Ausgussvorrichtung so anzuordnen, dass ein Garantieverschluss in der Weise möglich ist, dass ohne weiteres festgestellt werden kann, ob die Schachtel bereits angebrochen wurde oder nicht.
Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, eine Faltschachtel mit Ausgussvorrichtung zu schaffen, welche all den oben besprochenen Anforderungen hinsichtlich einfacher vollautomatischer Herstellung, platzsparender Stapelung zur Lagerung und zum Versand, betriebssicherer Betätigung und Erzielung eines Garantieverschlusses entspricht. Die erfindungsgemä3se Faltschachtel ist dadurch gekennzeichnet, dass ein verschiebbarer, in je einer Endlage eine Ausgussöffnung freigebender bzw. die Ausgussöffnung verschliessender Schieber über ein Gelenk mit einem Lenker verbunden ist,
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welcher Lenker seinerseits über ein Gelenk mit einem parallel zur Schieberebene unbeweglichen Schachtelteil verbunden ist und zwischen quer zur Schieberebene elastisch spreizbaren Schachtelteilen beweglich ist. in diesem Falle ist der Schieber über den erwähnten Lenker mit den übrigen Sehachtelteilen verbunden. Es ist damit eine einfache Herstellung aus einem einteiligen Zuschnitt möglich. Befindet sich die Ausgussvorrichtung in der normalen Schliessstellung, besteht die Ausgussvorrichtung ausschliesslich aus flach aufeinander liegenden Teilen, so dass eine normale Stapelung des Zuschnittes bzw. des flach gelegten verleimten Schachtelmantels ohne weiteres möglich ist. Bei der Betätigung der Ausgussvorrichtung wird der erwähnte Lenker und damit der Schieber durch elastische Kräfte je in einer eindeutigen Endstellung gehalten» so dass die Ausgussvorrichtung lange in betriebstüchtigem Zustand bleibt. Der Schieber bzw. die Ausgussöffnung kann bei unangebrochener Schachtel von einem abreissbaren Lappen überdeckt sein. Solange dieser Lappen noch vorhanden ist, besteht Gewähr dafür, dass vom Schachtelinhalt nichts entnommen werden konnte.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels und einer AusführungsVariante näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die verschlossene, unangebrochene FaIt-
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schachtel/ ■ ; : ' "'' ' "; ' '
Fig. 2 zeigt die angebrochene Faltschachtel mit geöffneter Ausguss vorrichtung, --■-■-.*■
Fig. 3 zeigt einen Teilqüerschnitt durch die Faltschachtel mit Teilen in räumlicher Ansicht, -
Fig. 4 zeigt den Zuschnitt zur Herstellung der Faltschachtel und
Fig. 5 zeigt eine Teil ansicht einer Ausführungsvariante der FaItschachtel.
Die in Fig. 1-4 dargestellte Faltschachtel besteht wie üblich aus einem verleimten Mantel mit flachen Wandteilen 1 und Schmal-Wandteilen 2 sowie aus Stirnwänden, die durch Verkleben von Lappen 3, 3' und 4 erstellt werden. An diese, bei allen Faltschachteln üblichen Teile 1-4 schliessen sich, wie Fig. 4 zeigt, zwei Lappen 5 und 6 annähernd gleicher Breite sowie ein Steg 7 an. Zwischen den miteinander verbundenen Teilen 2, 5, 6 und 7 liegt je eine Faltlinie 8. Durch zwei symmetrische Schnitte 9 bzw. 91 ist in dem am Lappen 5 anschliessenden Schmal-Wandteil 2 ein Wandteil 10, ein Schieber 11 und ein Lenker 12 freigeschnitten. Die
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Teile 10, 11 und 12 sind je durch die Faltlinien 8 gelenkig verbunden, d.h. die Faltlinien 8 bilden im Bereiche dieser' Teile je ein Gelenk. Der Lenker 12 ist mit dem Lappen 6 über eine weitere ein Gelenk bildende Faltlinie 13 verbunden. Der Lappen 5 ist durch Längsschnitte 14 etwas geschwächt. Im Lappen 6, teilweise im Steg 7, ist eine rechteckige Oeffnung 15 vorgesehen, während der Schieber 11 eine runde Ausgussöffnung 16 aufweist. Die Form der Ausgussöffnung kann dem Produkt angepasst, z.B. eckig oder oval sein, und der Schieber 11 kann zwischen den Klebstellen 17 in seinem Format der Ausgussöffnung angepasst sein.
Bei der Herstellung der Faltschachtel werden vorerst die Lappen 6 und 5 um die zwischen ihnen liegende Faltlinie 8 auf-
einander gefaltet und an den Stellen 17 miteinander verleimt. Der Steg 7 kommt dabei vorerst flach über den mit dem Lappen verbundenen Schmal-Wandteil 2 bzw. den Wandteil 10 zu liegen. Der Mantel wird nun wie üblich gefaltet und an den Stellen verleimt, wobei der Lappen 5 mit dem Schieber 11 aussen d.h. direkt unter dem darüber geschlagenen Wandteil 1 zu liegen kommt, während der Lappen 6 innen liegt und der Steg 7 innerhalb der Wandteile 2 bzw. 10 steht wie Fig. 3 andeutet. Ein durch Perforationen begrenzter Abreisslappon 18 kömmt dabei über den Schieber 11 zu liegen. In diesem Zustande kann die vorbereitete Faltschachtel mit verklebtem Mantel wie üblich flach gelegt und gestapelt bzw. v.ercandt werden. Im Abfüllbetrieb wird der Mantel dann geöffnet, die Lappen 3, 31 und 4
werden einseitig zu einer Stirnwand vereinigt, die Schachtel wird gefüllt und dann wird die andere Stirnwand geschlossen. Es entsteht dabei die geschlossene Schachtel gemäss Fig. bei welcher der Abreisslappen 18 über dem dort nicht sichtbaren Schieber 11 liegt.
Zur Entnahme des Inhaltes der Schachtel wird nun vorerst der Abraisslappen 18 abgerissen womit der äussere Rand des Schiebers 11 freigelegt wird. Der Schieber kann nun mit einem Finger an diesem äusseren Rand gefasst und nach aussen verschoben werden. Dabei wird nun der Lenker 12, welcher im ursprünglichen Zustand in der Ebene des Lappens 6 flach unter dem Schieber 11 liegend nach innen stand, um die als Gelenk wirkende Faltlinie 13 nach oben gekippt. Dabei wird der untere Lappen 6 vom oberen Lappen 5 gespreizt bis der Lenker 12 die in Fig. 3 dargestellte vertikale Stellung erreicht hat, worauf sich der Lenker weiter im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und schliesslich in einer entgegengesetzten Endlage nach aussen gerichtet flach auf dem Lappen 6 liegt. Er hält nun den Schieber 11 in seiner in Fig. 2 dargestellten äusseren Endlage in welcher die Ausgussöffnung 16 vollständig unter dem Wandteil 1 vorgetreten und über die Oeffnung 15 im Lappen 6 verschoben worden ist. Der Inhalt der Schachtel kann nun durch die Oeffnungen 15 und 16 ausgegossen werden. Dabei
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verhindert der Steg 7 ein seitliches Austreten des Inhaltes an der Schmalseite im Bereiche des nach aussen verschobenen Wamiteils 10.;
Nach erfolgter Entnahme der gewünschten Menge wird der Schieber 11 durch Druck gegen seine äussere Kante einwärts geschoben,wobei der Lenker 12 über die in Fig. 3 dargestellte Mittelstellung unter elstischer Spreizung der Lappen 5 und 6 in seine ursprüngliche flach nach innen gerichtete Stellung zurückgebracht wird. In'beiden Endstellungen ist der Schieber 11 durch den mit ihm verbundenen Lenker 12 sicher arretiert, so dass kein ungewolltes Oeffnen der angebrochenen Schachtel zu befürchten ist,während in der Offenstellung auch kein ungewolltes Hineingleiten des Schiebers erfolgen kann. Die elastischen Kräfte, welche infolge der erwähnten Spreizung von Teilen der Lappen 5 und 6 auf den Lenker 12 wirken und damit ein elastisches Einschnappen in die offene und geschlossene Lage bewirken, können je nach Steifigkeit des verwendeten Materials und Grosse der Schachtel durch entsprechende Dimensionierung der Länge und Breite des Lenkers 12, der Schnitte 14 und der Grosse der Oeffnung 15 passend gewählt werden.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen lässt, würde der Abreisslappen 18 auch bei herausgezogenem Schieber 11 dessen
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Oeffnung 16 vollständig abdecken. Es ist daher unmöglich, aus der Schachtel etwas des Inhaltes zu entnehmen ohne den Abreisslappen 18 mindestens teilweise abzureissen. Es ist daher immer eindeutig feststellbar, ob die Schachtel bereits angebrochen wurde oder nicht.
Wie in Fig. 4 angedeutet ist, verlaufen die Schnitte 9 und 9' im Bereiche der Teile 10 und 11 nicht vollständig parallel,so dass sich die Teile 10 und 11 in der fertigen Schachtel nach innen etwas verjüngen. Das erleichtert die Bewegung des Schiebers 11, weil sich seine seitlichen Schnittflächen beim Herausziehen des Schiebers sogleich von den Schnittflächen des Lappens 5 abheben und nicht an denselben hängen bleiben können.
Die AusführungsVariante gemäss Fig. 5 unterscheidet sich von derselben geraäss Fig. 1-4 dadurch, dass der Schieber 11' nicht mit einem Wandteil IO der angrenzenden Schmalseite 2 verbunden ist.Unter der Vorderkante des Schiebers 11' weist die Schmalseite 2 einen flachen Ausschnitt 19 auf. Nach Entfernung des Abrexsslappens 18 kann der äussere Rand des Schiebers 11 erfasst und der Schieber herausgezogen werden. Im übrigen entsprechen Aufbau und Funktionswexse der Faltschachtel genau den anhand der Fig.. 1-4 beschriebenen.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    f I)J Faltschachtel mit Ausgussvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschiebbarer, in je einer Endlage
    eine Ausgussöffnung (16) freigebender bzw. die Ausgussöffnung verschliessender Schieber (11) über ein Gelenk (13)
    mit einem Lenker (12) verbunden ist, welcher Lenker seinerseits über ein Gelenk (8) mit einem parallel zur Schieberebene unbeweglichen Schachtelteil (6) verbunden ist und zwischen quer
    zur Schieberebene elastisch spreizbaren Schachtelteilen (5, 6) beweglich ist.
  2. 2) Schachtel· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante am einen, greifbaren Rande des Schiebers (11) mit einer Kante der Schachtel zusammenfällt bzw. eine solche bildet.
  3. 3) Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (11) längs der Kante mit einem rechtwinklig zur
    Schieberebene stehenden, beweglichen Wandteil (10) der Schachtel verbunden ist.
  4. 4) Schachtel nach einem der Ansprüche 1-3, mit einem geklebten Mantel (1, 2) und mit durch verklebte Lappen (3, 4) gebildeten Stirnseiten, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber
    (11) parallel zur einen Mantelseite (1) liegt.
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  5. 5) Schachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klebstelle (17) des Mantels zwei aufeinandergefaltete, stellenweise verklebte Lappen (5, 6) vorgesehen sind, und dass der Schieber (11) aus dem mit dem angrenzenden Mantelwandteil
    (2) längs einer Faltlinie (8) verbundenen, äusseren Lappen (5) freigeschnitten ist.
  6. 6) Schachtel nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche, mit dem Schieber (11) verbundene Wandteil (10) aus dem erwähnten angrenzenden Wandteil (2) freigeschnitten ist.
  7. 7) Schachtel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (11) und der innere Lappen (6) je eine Oeffnung (16 bzw. 15) aufweisen, welche Oeffnung sich bei Offenstellung des Schiebers (11) mindestens teilweise überdecken.
  8. 8) Schachtel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Lappen (5, 6) mit Schnitten (14) zur Erhöhung der elastischen Beweglichkeit quer zur Lappenebene versehen ist.
  9. 9) Schachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Lappen (6) ein Steg (7) anschliesst, der an der Innenseite des beweglichen Wandteils (10) liegt.
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DE2412999A 1974-02-13 1974-03-18 Faltschachtel mit Ausgussvorrichtung Granted DE2412999B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH197874A CH574847A5 (de) 1974-02-13 1974-02-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2412999A1 true DE2412999A1 (de) 1975-08-14
DE2412999B2 DE2412999B2 (de) 1978-11-23
DE2412999C3 DE2412999C3 (de) 1979-08-02

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DE2412999A Granted DE2412999B2 (de) 1974-02-13 1974-03-18 Faltschachtel mit Ausgussvorrichtung

Country Status (16)

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US (1) US3940035A (de)
JP (1) JPS5717785B2 (de)
AT (1) AT343042B (de)
BE (1) BE825430A (de)
CH (1) CH574847A5 (de)
DE (1) DE2412999B2 (de)
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IE (1) IE40325B1 (de)
IT (1) IT1025295B (de)
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Date Code Title Description
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