DE2412999A1 - Faltschachtel mit ausgussvorrichtung - Google Patents
Faltschachtel mit ausgussvorrichtungInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
MS/up/18 089
33K
ZEILER AG, Werk KoniZ, Köniz/BE
Faltschachtel mit Ausgussvorrichtung
Faltschachteln mit Ausgussvorrichtung weisen ira allgemeinen
aus einer Wand des Schachtelmantels herauskippbare Ausgussschnäbel
oder eine Ausgussöffnung freigebende bzw. abdeckende Schieber auf. Die vollautomatische Herstellung solcher
Faltschachteln ist mit Schwierigkeiten verbunden besonders, wenn die beweglichen Teile separat hergestellt und mit dem eigentlichen Schachtelkörper verbunden werden müssen. Die
Lagerung und der Versand der mit verklebtem Schachtelmantel aber unverklebten Stirnseiten flach gelegten Zuschnitte
Faltschachteln ist mit Schwierigkeiten verbunden besonders, wenn die beweglichen Teile separat hergestellt und mit dem eigentlichen Schachtelkörper verbunden werden müssen. Die
Lagerung und der Versand der mit verklebtem Schachtelmantel aber unverklebten Stirnseiten flach gelegten Zuschnitte
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kann erheblich erschwert sein besonders,wenn aus der Faltschachtel
herauskippbare Ausgussrinnen vorhanden sind. Die
Endlagen der beweglichen Teile, welche die Ausgussöffnung freigeben bzw. verschliessen, ist bei bekannten Faltschachteln
mit Ausgussvorrichtung nicht eindeutig genug
festgelegt um ein eindeutiges Funktionieren, insbesondere ein zuverlässiges Schliessen auch dann zu gewährleisten,
wenn dia Ausgussvorrichtung sehr oft, beispielsweise zur
Entnahme einzelner Tabletten aus der Faltschachtel betätigt werden soll. Schliesslich ist es meistens unmöglich
oder fällt sehr schwer, die beweglichen Teile der Ausgussvorrichtung
so anzuordnen, dass ein Garantieverschluss in der Weise möglich ist, dass ohne weiteres festgestellt
werden kann, ob die Schachtel bereits angebrochen wurde oder nicht.
Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, eine Faltschachtel mit Ausgussvorrichtung zu schaffen, welche all den oben
besprochenen Anforderungen hinsichtlich einfacher vollautomatischer Herstellung, platzsparender Stapelung zur Lagerung
und zum Versand, betriebssicherer Betätigung und Erzielung eines Garantieverschlusses entspricht. Die erfindungsgemä3se
Faltschachtel ist dadurch gekennzeichnet, dass ein verschiebbarer, in je einer Endlage eine Ausgussöffnung
freigebender bzw. die Ausgussöffnung verschliessender Schieber über ein Gelenk mit einem Lenker verbunden ist,
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welcher Lenker seinerseits über ein Gelenk mit einem parallel zur Schieberebene unbeweglichen Schachtelteil
verbunden ist und zwischen quer zur Schieberebene elastisch spreizbaren Schachtelteilen beweglich ist. in diesem Falle
ist der Schieber über den erwähnten Lenker mit den übrigen Sehachtelteilen verbunden. Es ist damit eine einfache
Herstellung aus einem einteiligen Zuschnitt möglich. Befindet sich die Ausgussvorrichtung in der normalen
Schliessstellung, besteht die Ausgussvorrichtung ausschliesslich
aus flach aufeinander liegenden Teilen, so dass eine normale Stapelung des Zuschnittes bzw. des
flach gelegten verleimten Schachtelmantels ohne weiteres möglich ist. Bei der Betätigung der Ausgussvorrichtung
wird der erwähnte Lenker und damit der Schieber durch elastische Kräfte je in einer eindeutigen Endstellung
gehalten» so dass die Ausgussvorrichtung lange in betriebstüchtigem
Zustand bleibt. Der Schieber bzw. die Ausgussöffnung kann bei unangebrochener Schachtel von einem
abreissbaren Lappen überdeckt sein. Solange dieser Lappen noch vorhanden ist, besteht Gewähr dafür, dass vom
Schachtelinhalt nichts entnommen werden konnte.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels und einer AusführungsVariante näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die verschlossene, unangebrochene FaIt-
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schachtel/ ■ ; : ' "'' ' "; ' '
Fig. 2 zeigt die angebrochene Faltschachtel mit geöffneter Ausguss vorrichtung, --■-■-.*■
Fig. 3 zeigt einen Teilqüerschnitt durch die Faltschachtel
mit Teilen in räumlicher Ansicht, -
Fig. 4 zeigt den Zuschnitt zur Herstellung der Faltschachtel
und
Fig. 5 zeigt eine Teil ansicht einer Ausführungsvariante
der FaItschachtel.
Die in Fig. 1-4 dargestellte Faltschachtel besteht wie üblich aus einem verleimten Mantel mit flachen Wandteilen
1 und Schmal-Wandteilen 2 sowie aus Stirnwänden, die durch
Verkleben von Lappen 3, 3' und 4 erstellt werden. An diese, bei allen Faltschachteln üblichen Teile 1-4 schliessen
sich, wie Fig. 4 zeigt, zwei Lappen 5 und 6 annähernd gleicher Breite sowie ein Steg 7 an. Zwischen den miteinander verbundenen
Teilen 2, 5, 6 und 7 liegt je eine Faltlinie 8. Durch zwei symmetrische Schnitte 9 bzw. 91 ist in dem am
Lappen 5 anschliessenden Schmal-Wandteil 2 ein Wandteil 10,
ein Schieber 11 und ein Lenker 12 freigeschnitten. Die
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Teile 10, 11 und 12 sind je durch die Faltlinien 8 gelenkig verbunden,
d.h. die Faltlinien 8 bilden im Bereiche dieser' Teile
je ein Gelenk. Der Lenker 12 ist mit dem Lappen 6 über eine weitere ein Gelenk bildende Faltlinie 13 verbunden. Der Lappen
5 ist durch Längsschnitte 14 etwas geschwächt. Im Lappen 6, teilweise im Steg 7, ist eine rechteckige Oeffnung 15 vorgesehen,
während der Schieber 11 eine runde Ausgussöffnung 16 aufweist. Die Form der Ausgussöffnung kann dem Produkt angepasst, z.B.
eckig oder oval sein, und der Schieber 11 kann zwischen den Klebstellen 17 in seinem Format der Ausgussöffnung angepasst
sein.
Bei der Herstellung der Faltschachtel werden vorerst die Lappen 6 und 5 um die zwischen ihnen liegende Faltlinie 8 auf-
einander gefaltet und an den Stellen 17 miteinander verleimt. Der Steg 7 kommt dabei vorerst flach über den mit dem Lappen
verbundenen Schmal-Wandteil 2 bzw. den Wandteil 10 zu liegen. Der Mantel wird nun wie üblich gefaltet und an den Stellen
verleimt, wobei der Lappen 5 mit dem Schieber 11 aussen d.h. direkt unter dem darüber geschlagenen Wandteil 1 zu liegen
kommt, während der Lappen 6 innen liegt und der Steg 7 innerhalb
der Wandteile 2 bzw. 10 steht wie Fig. 3 andeutet. Ein
durch Perforationen begrenzter Abreisslappon 18 kömmt dabei
über den Schieber 11 zu liegen. In diesem Zustande kann die vorbereitete Faltschachtel mit verklebtem Mantel wie üblich
flach gelegt und gestapelt bzw. v.ercandt werden. Im Abfüllbetrieb
wird der Mantel dann geöffnet, die Lappen 3, 31 und 4
werden einseitig zu einer Stirnwand vereinigt, die Schachtel wird gefüllt und dann wird die andere Stirnwand geschlossen.
Es entsteht dabei die geschlossene Schachtel gemäss Fig. bei welcher der Abreisslappen 18 über dem dort nicht sichtbaren
Schieber 11 liegt.
Zur Entnahme des Inhaltes der Schachtel wird nun vorerst
der Abraisslappen 18 abgerissen womit der äussere Rand des Schiebers 11 freigelegt wird. Der Schieber kann nun
mit einem Finger an diesem äusseren Rand gefasst und nach aussen verschoben werden. Dabei wird nun der Lenker
12, welcher im ursprünglichen Zustand in der Ebene des Lappens 6 flach unter dem Schieber 11 liegend nach innen
stand, um die als Gelenk wirkende Faltlinie 13 nach oben gekippt. Dabei wird der untere Lappen 6 vom oberen Lappen
5 gespreizt bis der Lenker 12 die in Fig. 3 dargestellte vertikale Stellung erreicht hat, worauf sich der Lenker
weiter im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und schliesslich in einer entgegengesetzten Endlage nach aussen gerichtet
flach auf dem Lappen 6 liegt. Er hält nun den Schieber 11 in seiner in Fig. 2 dargestellten äusseren Endlage in
welcher die Ausgussöffnung 16 vollständig unter dem Wandteil 1 vorgetreten und über die Oeffnung 15 im Lappen 6
verschoben worden ist. Der Inhalt der Schachtel kann nun durch die Oeffnungen 15 und 16 ausgegossen werden. Dabei
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verhindert der Steg 7 ein seitliches Austreten des Inhaltes
an der Schmalseite im Bereiche des nach aussen verschobenen
Wamiteils 10.;
Nach erfolgter Entnahme der gewünschten Menge wird der Schieber 11 durch Druck gegen seine äussere Kante einwärts
geschoben,wobei der Lenker 12 über die in Fig. 3 dargestellte Mittelstellung unter elstischer Spreizung
der Lappen 5 und 6 in seine ursprüngliche flach nach
innen gerichtete Stellung zurückgebracht wird. In'beiden
Endstellungen ist der Schieber 11 durch den mit ihm verbundenen Lenker 12 sicher arretiert, so dass kein ungewolltes
Oeffnen der angebrochenen Schachtel zu befürchten ist,während in der Offenstellung auch kein ungewolltes
Hineingleiten des Schiebers erfolgen kann. Die elastischen Kräfte, welche infolge der erwähnten
Spreizung von Teilen der Lappen 5 und 6 auf den Lenker 12 wirken und damit ein elastisches Einschnappen in die
offene und geschlossene Lage bewirken, können je nach
Steifigkeit des verwendeten Materials und Grosse der
Schachtel durch entsprechende Dimensionierung der Länge und Breite des Lenkers 12, der Schnitte 14 und der Grosse
der Oeffnung 15 passend gewählt werden.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen lässt, würde der Abreisslappen 18 auch bei herausgezogenem Schieber 11 dessen
δ (J $ S J i / U 5 1 U
ORIGINAL INSPECTED
Oeffnung 16 vollständig abdecken. Es ist daher unmöglich, aus der Schachtel etwas des Inhaltes zu entnehmen ohne
den Abreisslappen 18 mindestens teilweise abzureissen. Es ist daher immer eindeutig feststellbar, ob die Schachtel
bereits angebrochen wurde oder nicht.
Wie in Fig. 4 angedeutet ist, verlaufen die Schnitte 9 und 9' im Bereiche der Teile 10 und 11 nicht vollständig
parallel,so dass sich die Teile 10 und 11 in der fertigen
Schachtel nach innen etwas verjüngen. Das erleichtert die Bewegung des Schiebers 11, weil sich seine seitlichen
Schnittflächen beim Herausziehen des Schiebers sogleich von den Schnittflächen des Lappens 5 abheben und nicht
an denselben hängen bleiben können.
Die AusführungsVariante gemäss Fig. 5 unterscheidet sich
von derselben geraäss Fig. 1-4 dadurch, dass der Schieber 11' nicht mit einem Wandteil IO der angrenzenden
Schmalseite 2 verbunden ist.Unter der Vorderkante des Schiebers 11' weist die Schmalseite 2 einen flachen
Ausschnitt 19 auf. Nach Entfernung des Abrexsslappens 18 kann der äussere Rand des Schiebers 11 erfasst und der
Schieber herausgezogen werden. Im übrigen entsprechen Aufbau und Funktionswexse der Faltschachtel genau den
anhand der Fig.. 1-4 beschriebenen.
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Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHEf I)J Faltschachtel mit Ausgussvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschiebbarer, in je einer Endlage
eine Ausgussöffnung (16) freigebender bzw. die Ausgussöffnung verschliessender Schieber (11) über ein Gelenk (13)
mit einem Lenker (12) verbunden ist, welcher Lenker seinerseits über ein Gelenk (8) mit einem parallel zur Schieberebene unbeweglichen Schachtelteil (6) verbunden ist und zwischen quer
zur Schieberebene elastisch spreizbaren Schachtelteilen (5, 6) beweglich ist. - 2) Schachtel· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante am einen, greifbaren Rande des Schiebers (11) mit einer Kante der Schachtel zusammenfällt bzw. eine solche bildet.
- 3) Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (11) längs der Kante mit einem rechtwinklig zur
Schieberebene stehenden, beweglichen Wandteil (10) der Schachtel verbunden ist. - 4) Schachtel nach einem der Ansprüche 1-3, mit einem geklebten Mantel (1, 2) und mit durch verklebte Lappen (3, 4) gebildeten Stirnseiten, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber(11) parallel zur einen Mantelseite (1) liegt.$09633/0510
- 5) Schachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klebstelle (17) des Mantels zwei aufeinandergefaltete, stellenweise verklebte Lappen (5, 6) vorgesehen sind, und dass der Schieber (11) aus dem mit dem angrenzenden Mantelwandteil(2) längs einer Faltlinie (8) verbundenen, äusseren Lappen (5) freigeschnitten ist.
- 6) Schachtel nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche, mit dem Schieber (11) verbundene Wandteil (10) aus dem erwähnten angrenzenden Wandteil (2) freigeschnitten ist.
- 7) Schachtel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (11) und der innere Lappen (6) je eine Oeffnung (16 bzw. 15) aufweisen, welche Oeffnung sich bei Offenstellung des Schiebers (11) mindestens teilweise überdecken.
- 8) Schachtel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Lappen (5, 6) mit Schnitten (14) zur Erhöhung der elastischen Beweglichkeit quer zur Lappenebene versehen ist.
- 9) Schachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Lappen (6) ein Steg (7) anschliesst, der an der Innenseite des beweglichen Wandteils (10) liegt.509833/0518
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