DE2412361A1 - Verfahren und vorrichtung zur erhitzung von koernigem zuschlagstoff bei zubereitung von asphalt - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur erhitzung von koernigem zuschlagstoff bei zubereitung von asphaltInfo
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- F26—DRYING
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- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/18—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs
- F26B17/20—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being horizontal or slightly inclined
- F26B17/205—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being horizontal or slightly inclined with multiple chambers, e.g. troughs, in superimposed arrangement
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/02—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
- E01C19/05—Crushing, pulverising or disintegrating apparatus; Aggregate screening, cleaning, drying or heating apparatus; Dust-collecting arrangements specially adapted therefor
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Erhitzung von 24 I 23Dl
körnigem Zuschlagstoff bei Zubereitung
von Asphalt.
von Asphalt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erhitzung von körnigem Zuschlagstoff, wie z.B. Kalkpulver, eventuell mit beigemischten
Bindemitteln und/oder Naturasphalt mit Hilfe von Rauchgas, das gegenüber dem Zuschlagstoffchemisch inert ist.
Solche*! Zuschlagstoff aus wasserfreiem Kalkpulver hat man bisher
in kaltem Zustand dem warmen Asphalt beigemischt. Es ist auch bekannt, dem Asphalt erhitztes Kalkpulver beizumischen, und
und hier hat es sich als wichtig erwiesen, dass der Zuschlagstoff und der Asphalt während des Mischens hauptsächlich dieselbe
Temperatur haben, indem hierdurch eine schnellere Mischung und ein homogeneres Erzeugnis erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das eine sehr genaue Steuerung der Temperatur des Zuschlagstoffes
ermöglicht, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der körnige Zuschlagstoff - indem das
Rauchgas kontinuierlich an ihm vorbei passiert - in Uebereinstimmung
mit einem gewünschten Erhitzungsverlauf intermittierend bewegt wird.
Gemäss der Erfindung kann jeder Abschnitt in der beim Verfahren benutzten
Vorrichtung so gesteuert sein,- dass in ihrem Materialausgabekanal eine konstante gewünschte Temperatur gehalten wird,
welche Steuerung durch Regelung der Länge der Stillstandperioden für einen intermittierend getriebenen Förderer erfolgt.
Dadurch werden in sehr einfacher Weise die bestimmten gewünschten Temperaturen an bestimmten Stellen im Erhitzungsverlauf erreicht.
Weiter ist es nach der Erfindung möglich, dass, wenn eine gleichartige
Materialtemperatur durch die Vorrichtung erreicht worden ist, eine stufenlose Regelung zwischen 10 und 100% der Kapazität
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der Vorrichtung unter Beibehaltung von korrekter thermischer Balance in den einzelnen Abschnitten vorgenommen werden kann.
Dadurch wird erreicht, dass sich die Vorrichtung leicht für eben die Kapazität einstellen lässt, die gewünscht ist.
Desweiteren kann gemäss der Erfindung die Regelung verhältnismässig
gleichzeitig über die drei Abschnitte der Vorrichtung erfolgen, wodurch fernere Sicherheit dafür erreicht wird, dass der
gewünschte Erhitzungsverlauf tatsächlich erreicht wird.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, welche Vorrichtung eine oder mehrere rauchgaserzeugende Einheiten hat, und diese Vorrichtung ist dadurch
erfinderisch, dass sie eine Anzahl Erhitzungsabschnitte hat, die je einen Förderer und eventuell auch je eine Rauchgaseinheit
haben, und dass die Abschnitte je einen Thermostat mit Fühlanordnung zum Abfühlen der Zuschlagtemperatur und zur Regelung
der Länge der Stillstandsperioden des Förderers haben, indem der Förderer in jedem Abschnitt intermittierend bewegt
wird. Hierdurch wird erreicht, dass sidh das obige Verfahren in sehr einfacher Weise durchführen lässt.
Gemäss der Erfindung kann jeder Förderer aus einer Schnecke bestehen,
wodurch zuverlässiges Vorführen des Zuschlagstoffes in jedem Abschnitt gesichert wird.
Desweiteren kann gemäss der Erfindung der einzelne Förderer zweckmässig ein Abstreichförderer sein.
Gemäss der Erfindung ist auch möglich, dass jede Rauchgaseinheit aus einem oder mehreren Oelbrennern bestehen kann. Dadurch wird eine
sehr leichte Verstellung von Rauchgastemperatur und Rauchgasmenge für jeden Abschnitt ermöglicht.
Desweiteren können gemäss der Erfindung alle Abschnitte übereinander
angebracht sein, und alle Rauchgaseinheiten können unter dem untersten Abschnitt angebracht sein, wodurch die Rauchgase
von Abschnitt zu Abschnitt nach oben steigen werden. Dadurch
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wird besonders hohe Wirtschaftlichkeit erreicht, indem einige der Rauchgase eine verhältnismässig lange Periode Wärme werden
abgeben können.
Auch ist es gemäss der Erfindung möglich, dass die Trennungswände zwischen den auf einander angebrachten Abschnitten so ausgebildet
sind, dass die Rauchgase in einem Abschnitt um den Förderer herum zur Erhitzung von dessen Transportorgan und
Materialinhalt eingeführt werden, bevor ihnen die Einströmung
in den darüber befindlichen Abschnitt ermöglicht wird. Hierdurch wird eine weitere Verbesserung der Wärmeabgabe von den Rauchgasen
erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erklärt. Sie zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäss der Erfindung
mit drei übereinander angebrachten Abschnitten, die je
eine Rauchgaseinheit aufweisen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung, deren Rauchgaseinheiten
unter dem untersten Abschnitt angebracht sind,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung besteht jeder Abschnitt
1, 2 oder 3 aus einem Trog 4, in dem eine Förderschnecke 5 angebracht ist, die das Material, das durch ein Ventil 6 von einem
Silo 7 abgestürzt ist, dem linken Ende des Förderers zuführt, wo das Material durch einen Ausgabekanal 8 in den Förderer 2 abgeführt
wird. In diesem Förderer wird das Material in entgegesetzte Richtung geführt, wonach es durch einen Kanal 9 in den
Förderer 3 fällt, den es schliesslich durch einen Kanal 10 verlässt,
von dem aus es entweder einem Asphaltmischer direkt oder einem Förderer zugeführt wird, der das Material einem Mischer zuführt.
In jedem Abschnitt sind zwei Oelbrenner 11 angebracht, die die
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erforderliche Erhitzung des Materials sichern. Im Kanal 8 ist eine Fühlanordnung 12, die zu einem nicht gezeigten Thermostat
gehört, eingesetzt, der die Länge der Stillstandsperioden für einen intermittierend getriebenen Elektrometer 13, der die
Schnecke 5 treibt, automatisch regelt.
Wenn man eine Erhitzung des Zuschlagstoffes auf die Temperatur
des Asphalts von z.B. 200° wünscht, wird eine Thermostatfühlanordnung 14 eine Vergrösserung der Stillstandsperioden des betreffenden
Förderers bewirken, falls die Materialtemperatur im Kanal
wesentlich unter die erwähnten 200° fällt, und umgekehrt wird sie die Länge der Stillstandsperioden vermindern, falls die Temperatur
200 wesentlich übersteigt.
Die Fühlanordnung 12 bewirkt entsprechend die Regelung der Stillstandsperioden
der Förderschnecke 5, während eine Thermostatfühlanordnung 15 die Länge der Stillstandsperioden für die mittlere
Förderschnecke regelt.
Es wird ersehen werden, dass die Trennungswände zwischen den Abschnitten
eine solche nach innen und nach unten gebeugte Ausbildung aufweisen, dass die Rauchgase von dem Abschnitt nur dem
darüber befindlichen Abschnitt zuströmen können, wenn sie zwischen die Windungen der Förderschnecke passiert haben..
16 ist eine Brennerplatte, die den Trog 4 gegen die direkte Flamme vom Oelbrenner 11 schützt.
In der in Fig. 3 und 4 gezeigten Vorrichtung sind alle Oelbrenner
17 unter dem untersten Abschnitt angebracht, damit die Rauchgase durch alle Abschnitte nach oben strömen und durch einen Schornsteinkanal
18 wegströmen können.
Wenn man während des Betriebs wünscht, die Kapazität der Vorrichtung
zu ändern, regelt man mit Hilfe von einem Kapazitätsknopf, wodurch die Kapazität jedes Förderers verhältnismässig geregelt .
wird, gleichzeitig damit, dass das Ventil 6 auf die neue gewünschte Kapazität umgestellt wird. Bei vergrösserter Kapazität
werden dadurch die Förderer langsamer bewegt werden, so dass sich
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das Material in jedem Abschnitt länger aufhält und dadurch Zeit genug bekommt, die gewünschte Temperatur zu erreichen. Diese
Temperatur wird, wie oben erwähnt, in dem Materialausgabekanal von der Kammer gemessen.
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Claims (10)
1. Verfahren zur Erhitzung von körnigem Zuschlagstoff-, wie z.B.
Kalkpulver, eventuell mit beigemischten Bindemitteln und/oder
Naturasphalt mit Hilfe von Rauchgas, das dem Zuschlagstoff gegenüber .emisch inert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der körnige Zuschlagstoff - indem das Rauchgas kontinuierlich an ihm vorbei
passiert - in Übereinstimmung mit einem gewünschten Erhitzungsverlauf intermittierend bewegt wird.
Kalkpulver, eventuell mit beigemischten Bindemitteln und/oder
Naturasphalt mit Hilfe von Rauchgas, das dem Zuschlagstoff gegenüber .emisch inert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der körnige Zuschlagstoff - indem das Rauchgas kontinuierlich an ihm vorbei
passiert - in Übereinstimmung mit einem gewünschten Erhitzungsverlauf intermittierend bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Abschnitt so gesteuert wird, dass in seinem Materialausgabekanal eine konstante, gewünschte Temperatur durch Regelung der
Länge der Stillstandsperioden eines intermittierend getriebenen
Förderers gehalten wird.
Länge der Stillstandsperioden eines intermittierend getriebenen
Förderers gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass,
wenn eine gleichartige Materialtemperatur durch die Vorrichtung
erreicht worden ist, eine stufenlose Regelung zwischen 10 und
100% der Kapazität unter Beibehaltung korrekter thermischer
Balancein jedem Abschnitt vorgenommen werden kann.
erreicht worden ist, eine stufenlose Regelung zwischen 10 und
100% der Kapazität unter Beibehaltung korrekter thermischer
Balancein jedem Abschnitt vorgenommen werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Regelung verhältnismässig und gleichzeitig über die drei Abschnitte erfolgt.
Regelung verhältnismässig und gleichzeitig über die drei Abschnitte erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, welche eine oder mehrere rauchgaserzeugende Einheiten
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzahl Erhitzungsabschnitte aufweist, die je einen Förderer und eventuell auch je eine Rauchgaseinheit aufweisen, und dass die Abschnitte je einen Thermostat mit Fühlanordnung zum Abfühlen der Zuschlagtemperatür und zur Regelung der Länge der Stillstandsperioden des Förderers jedes Abschnittes haben, wobei die Förderer intermittierend bewegt werden.
oder 2, welche eine oder mehrere rauchgaserzeugende Einheiten
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzahl Erhitzungsabschnitte aufweist, die je einen Förderer und eventuell auch je eine Rauchgaseinheit aufweisen, und dass die Abschnitte je einen Thermostat mit Fühlanordnung zum Abfühlen der Zuschlagtemperatür und zur Regelung der Länge der Stillstandsperioden des Förderers jedes Abschnittes haben, wobei die Förderer intermittierend bewegt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Förderer eine Förderschnecke ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Förderer ein Abstreichförderer ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass jede
Rauchgaseinheit aus einem oder mehreren Oelbrennern besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle
Abschnitte übereinander angebracht und alle Rauchgaseinheiten unter dem untersten Abschnitt angebracht sind, damit die Rauchgase
von Abschnitt zu Abschnitt nach oben steigen können.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Trennungswände zwischen den übereinander angebrachten Abschnitten so ausgebildet sind, dass die Rauchgase eines Abschnittes um den
Förderer herum zwecks Erhitzung von dessen Förderorgan und Material
inhalt eingeführt werden, bevor ihnen die Einströmung in den darüber befindlichen Abschnitt ermöglicht wird.
409838/0891
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DK146273 | 1973-03-16 |
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GB (1) | GB1455790A (de) |
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Also Published As
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