DE2411498C3 - - Google Patents
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- B41J2/385—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Informationen auf elektrosensitives Papier,
insbesondere auf Registriermctallpapier, unter Verwendung von wenigstens zwei Elektrodengruppen, die aus
einzelnen, elektrisch gegeneinander isolierten Schreibelektroden bestehen und je einzeln über einen
steuerbaren Schalter gesteuert werden, wobei eine Elektrodengruppe keine direkt nebeneinanderliegenden
Schreibelektroden enthält.
Es sind bereits Verfahren dieser Art bekannt, bei denen eine Gruppe von Schreibelektroden als sogenannter Elektrodenkamm ausgebildet ist. Zur Ansteuerung jeder einzelnen Schreibelektrode wird hierbei ein
besonderer Zeichengenerator verwendet, wobei sämtliche Zeichengeneratoren die einzelnen Schreibelektroden gleichzeitig ansteuern können. Die gleichzeitige
Steuerung der Schreibelektroden bringt bei diesem Verfahren den Nachteil der Brückenbildung zwischen
den einzelnen Schreibclektrodcn mit sich, wodurch sich Schreibfehler nicht vermeiden lassen. Das Ausbrennen
eines einzelnen Punktes stellt kein Problem dar. Sollen aber nun zwei Punkte von benachbarten Elektroden
gleichzeitig ausgebrannt werden, so tritt folgender
Effekt auf; Durch die hohe Ausbrenntemperatur
schmilzt die Metallschicht auf dem elektrosensitiven
Papier nicht nur um die Elektrode herum, sondern der Steg zwischen den zwei benachbarten Elektroden wird
ebenfalls angegriffen. Ein Teil der Metallschicht (z. B,
AL) verdampft nun, ein anderer Teil verbrennt °der versintert zwischen den beiden Elektroden. Dieses
Versintern verursacht nun einen festen Kurzschluß zwischen den beiden Elektroden, der sich von alleine
nicht mehr löst Es ist weiterhin bekannt, die Schreibelektroden zur Vermeidung eines solchen
Kurzschlusses über einen mechanischen Abstreifer, z. B. eine Bürste, hinwegzuführen oder sie mit einem Gas zu
umspulen. Dies erfordert jedoch zusätzliche und ziemlich aufwendige Vorrichtungen am Registriergerät,
besonders wenn das Gerät an Preßluft angeschlossen werden muß.
Es ist weiterhin bekannt, das Problem des Versinterns
dadurch zu lösen, daß man für jede Elektrode einen aufwendigen Gegentaktverstärker verwendet, der
gewährleistet, daß sich ein entstandener Kurzschluß mit einem sehr hohen Strom selbst »freibrennen« kann.
Diese Methode benötigt jedoch aufwendige Verstärker, für einen hohen Strom ausgelegte Endtransistoren und
einen nicht geringen Platzbedarf.
Aus der DE-AS 21 23 558 ist ein weiteres Verfahren zur Vermeidung der Versinterung der Schreibelektroden bekannt. Hier werden die Schreibelektroden
während des Schreibvorgangs in eine schwingende Bewegung versetzt und damit die Versinterung
vermieden. Um diese schwingende Bewegung zu erzeugen ist jedoch sowohl ein großer mechanischer
wie auch elektrischer Aufwand zusätzlich erforderlich.
Aus der französischen Patentschrift 21 76 287 ist ein weiteres Verfahren bekannt, durch das die Versinterung
vermieden werden kann. Die einzelnen Schreibelektroden sind hier in zwei räumlich zueinander versetzten
Elektrodengruppen angeordnet, wobei die Schreibelektroden der einzelnen Gruppen gegeneinander verzahnt
sind. Dadurch wird bei größerem Absland der einzelnen Schreibelektroden zueinander ein gleich feines Punktraster ermöglicht im Vergleich zu einer Anordnung, bei
der alle Elektroden in einer Reihe angeordnet sind. Eine
solche Anordnung aller Schreibelektroden in zwei Reihen bedeutet einen erheblichen technischen Mehraufwand gegenüber einer einzigen Reihe.
Da Ausbrennsignale für geradzahlige und ungeradzahlige Rasterpunkte in einem bestimmten zeitlichen
Abstand nacheinander gegeben werden müssen, der in Abhängigkeit des Papiervorschubs steht, ist darüber
hinaus ein sehr exakt arbeitendes Zeitglied erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und billigen Mitteln ein Versintern bzw. einen
Kurzschluß zwischen einzelnen, in einer Reihe angeordneten Schreibelektroden zu verhindern und gleichzeitig
eine gute Schreibgeschwindigkeit zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Schreibelektrode!! aller Elckirodcngruppen in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, daß die
Elektrodengruppen zeitlich versetzt zueinander ansteuerbar sind, und daß während der Dauer eines
Ausbrennsignals für die Reihe von Schrcibelektrodcn die Ansteuerung jeder Schreibelektrodengruppe wenigstens einmal erfolgt.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die
Schreibelektroden in zwei Elckirodcngruppen unterteilt sind, und daß eine durch eine Taktfrequenz gesteuerte.
bistabile Schaltstufe vorgesehen ist, bei der ein Ausgang
zur Steuerung einer ersten und der andere komplementäre Ausgang zur Steuerung einer zweiten Schreibelektrodengruppe
mit den Steuereingängen der entsprechenden steuerbaren Schalter verbunden ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit sehr einfachen und billigen
sowie platzsparenden elektronischen Mitteln ein Kurzschluß zwischen den einzelnen Schreibeiektroden
verhindert und eine Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit erzielt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild des Ausführungsbeispiels,
Fig.2 zwei benachbarte Schreibeiektroden, die
ordnungsgemäß je einen Punkt erzeugen,
Fig.3 zwei benachbarte Schreibeiektroden, bei
denen- der Steg zwischen den beiden Schreibpunkten weggebrannt wurde und
F i g. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels.
In dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
eine Ausbrennsignalstufe 10 mit sieben Informationseingängen 101 bis 107 und sieben entsprechenden
Signalausgängen vorgesehen. Liegt an einem der Eingänge 101 bis 107 eine Information in Form eines
elektrischen Signals an, so erscheint am entsprechenden Ausgang ein Ausbrennsignal definierter Länge. Um dies
zu bewirken ist jedem Eingang 101 bis 107 vorzugsweise eine monostabile Schaltstufe zugeordnet. Die sieben
Ausgänge der Ausbrennsignalstufe 10 sind mit einem Eingang je eines UND-Gatters 11 bis 17 verbunden.
Jeder der jeweils zweiten Eingänge der UND-Gatter 11 bis 17 ist an einem der beiden komplementären
Ausgänge Q, ~Q einer bistabilen Schaltstufe 18
angeschlossen, die durch einen Taktgenerator 19 getriggeri wird. Eine Ausbrennspannungsquelle 20 ist
mit den Kollektoren von sieben Transistoren 21 bis 27
verbunden, die als Ausbrennverstärker für sieben Schreibeiektroden 31 bis 37 dienen. Der Ausgang eines
UND-Gatters 11 bis 17 ist dabei jeweils mit der Basis
des zugeordneten Transistors 21 bis 27 verbunden, dessen Emitter wiederum an die zugeordnete Schreibelektrode
31 his 37 angeschlossen ist.
Die Aufzeichnung erfolgt dadurch, daß die sieben Schreibeiektroden 31 bis 37 und ein eleklrosensitives
Papier 38, insbesondere Rcgistriermctallpapicr, relativ zueinander bewegt werden. Dieses Papier ist mit Masse
verbunden. Solche elektrosensitiven Papiere bestehen üblicherweise aus einem Trägerpapier, auf welches ein
schwarzer Lack und darüber eine dünne Metallschicht aufgebracht ist. Der aus den sieben Schreibeiektroden
31 bis 37 bestehende Elcktrodenkamm gleitet über diese
Metallschicht und wenn eine der Schreibeiektroden durch eines der UND-Gatter 11 bis 17 betätigt wird, so
fließt ein Strom über den zugeordneten Transistor durch die Schreibelektrode zum elektrosensitiven
Papier 38 und von dort nach Masse. Dadurch verdampft an der betreffenden Stelle die Metallschicht und infolge
der darunterliegenden schwarzen Lackschicht entsteht ein dunkler Punkt. Natürlich kann auch unter Verwendung
von Transistoren des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps das Metallpapier mit der Versorgungsspannung verbunden sva.
Die Zahl der Schreibeiektroden ist natürlich nicht auf sieben begrenzt. |c nach Anwendungsgebiet können
hunderte von Schrei'^lcktroden nebeneinander angeordnet
sein. Auch sind sowohl Anordnungen mögüch, bei denen die Schreibeiektroden fest an einem Gerät
angeordnet sind und das Registrierpapier an diesen Elektroden vorbeigeführt wird, es sind jedoch auch
Anordnungen möglich, bei denen eine Gruppe voii Schreibeiektroden senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Papiers hin und her bewegt wird. Diese zweite
Anordnung dient vorzugsweise zum Aufzeichnen von Schriftzeichen.
Werden nun mehrere der Schreibeiektroden 31 bis 37 gleichzeitig angesteuert, so kann ein Effekt auftreten,
der im folgenden an Hand der F i g. 2 und 3 erläutert wird, wo jeweils zwei benachbarte, gleichzeitig angesteuerte
Schreibeiektroden dargestellt sind. In Fig.2
haben die beiden Schreibeiektroden 31, 32 je einen Ausbrennpunkt 41,42 auf dem elektrosensitiven Papier
38 erzeugt. Nicht allzuselten kommt es jedoch vor, daß durch die hohe Ausbrenntemperat-jr die Metallschicht
nicht nur um die Elektrode herum verdampft, sondern daß der Steg 43 zwischen den beiden benachbarten
Elektroden 31, 32 ebenfalls angegriffen wird. Ein Teil des Aluminiums verdampft nun, ein anderer Teil
verbrennt und versintert zwischen den beiden Elektroden und verursacht einen festen Kurzschluß, der sich
von alleine nicht mehr löst. Um einen solchen Kurzschluß zu vermeiden werden gemäß der Erfindung
benachbarte Elektroden nicht mehr gleichzeitig angesteuert.
An Hand der in Fig.4 dargestellten Impulsdiagramme
wird im folgenden die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Liegt an einem oder an mehreren der Informationseingänge 101 bis 107 eine Information in Form eines
elektrischen Signals an, so erscheinen an den zugeordneten Ausgängen der Ausbrennsignalstufe 10 Signale
LJ10 mit einer definierten Signallänge. Im Takt einer
durch den Taktgenerator 19 erzeugten Taktfrequenz LJ19 liegt abwechselnd ein Signal _an den beiden
komplementären Ausgängen Q und Q der bistabilen Schaltstufe 18. Durch dieses wechselnde Signal werden
mit jedem Taktimpuls die UND-Gatter 12,14,16 und in
jeder Taktpause die UND-Gatter 11, 13, 15, 17 angesteuert. Als Beispiel sei angenommen, daß an den
Informationseingängen 102 und 103 gleichzeitig ein Signal anliegt. An jeweils dem einen Eingang der
UND-Gatter 12, 13 liegt demzufolge ein Ausbrennsignal L)10. Wegen der wechselseitigen Ansteuerung
dieser beiden UND-Gatter 12, 13 durch die bistabile Schaltstufe erscheinen an den Ausgängen der UND-Gatter
12, 13 die beiden Impulsfolgen L/12 bzw. L'13.
Während der Dauer ues Ausbrennsignals LJ 10 werden
somit die beiden Schreibeiektroden 32,33 in Rhythmus der Taktfrequenz L/19 wechselseitig betätigt. Beide
Schreibeiektroden 32, 33 erzeugen während des Ausbrennsignals LJ10 jeweils einen Schreibpunkt, der
auf Grund der Taktung aus mehreren Einzelpunkten entsteht. Es fließt jedoch niemals ein Schreibstrom
gleichzeitig durch diese beiden Schreibeiektroden.
Mit A ist ein Ausbrennsignäl bezeichnet, das bei kontinuierlicher Ansteuerung der Schreibeiektroden
von der Ausbrennsignalstufe 10 erzeugt werden müßte. Wegen der taktweisen Betätigung sollte man meinen,
daß das Signal U10 doppelt so lang sein müßte wie das
Signal A. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß nur eine Verlängerung der Signaldauer um 66% notwendig ist
In der Praxis werden beispielsweise zur Erzeugung von Schriftzeichen integrierte Zeichengeneratoren
eingesetzt. Diese erzeugen z. B. bei einem bestimmten
Buchstaben eine entsprechende Folge von Steuervor gängen an den Informationseingängen (101 - 107). Es ist
ohne weiteres möglich und sehr vorteilhaft, die in Fig. 1
dargestellte Schaltung ebenfalls zusammen mit den Zeichengeneratoren zu integrieren.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf elektrosensitives Papier, insbesondere
auf Registriermetallpapier, unter Verwendung von wenigstens zwei EJektrodengruppen, die aus einzelnen,
elektrisch gegeneinander isolierten Schreibelektroden bestehen und je einzeln über einen
steuerbaren Schalter gesteuert werden, wobei eine Elektrodengruppe keine direkt nebeneinanderliegenden Schreibelektroden enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibelektroden aller
Elektrodengruppen (32,34,36 bzw. 31,33,35,37) in
einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, daß die Elektrodengruppen zeitlich versetzt zueinander
ansteuerbar sind, und daß während der Dauer eines Ausbrennsignals für die Reihe von Schreibelektroden die Ansteuerung jeder Schreibelektrodengruppe wenigstens einmal erfolgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibelektroden in zwei Elektrodengruppen (32, 34, 36 bzw. 31, 33, 35, 37)
unterteilt sind, und daß eine durch eine Taktfrequenz (U i9) gesteuerte, bistabile Schaltstufe (18) vorgesehen ist, bei der ein Ausgang (Q) zur Steuerung der
ersten (32, 34, 36) und der andere, komplementäre Ausgang (Q) zur Steuerung der zweiten (31, 33, 35,
37) Schreibelektrodengruppe mit den Steuereingängen de* entsprechenden steuerbaren Schalter (21
bis 27) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß logische UNP-Glieder (11 bis 17)
vorgesehen sind, deren Ausgänge mit den Steuereingängen der steuerbaren Schalter (21 bis 27)
verbunden sind und die je zwei Eingänge besitzen, von denen der eine an einen Ausgang einer
Ausbrennsignalstufe (10) und der_ andere an einem der beiden Ausgänge (Q. Q) der bistabilen
Schaltstufe (18) angeschlossen ist.
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